Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Wiederstand meiner Beine gab gegen meinen Willen nach, so dass der Finger und die dazu gehörende Hand nun leichtes Spiel bei der Eroberung meiner Muschi und meines Kitzlers hatten. Was diese auch sofort schamlos auszunutzen wussten. Mal wild und dann wieder sanft wurde mein Kitzler eine oder zwei Minuten verwöhnt. Ich wusste gar nicht worauf ich mich konzentrieren sollte, auf die in mein Gesicht klatschenden Torten oder der Hand, die mir grade diese heißen Gefühle durch meinen Körper jagte. Jedoch war ich froh dass mein Gesicht durch die Torten so gut wie immer verschmiert war, ansonsten hätte wohl jeder meinen vor Lust verzerrten Gesichtsausdruck sehen können.

Dann war es endlich auch soweit, meine Beine wurden weich wie Pudding. Nur mit Aufbringung aller mir noch zur Verfügung stehender Kräften und mich in den Haltelöchern festklammernd, schaffte ich es, das ich als mein Orgasmus über mich hereinbrach, mich aufrecht zu halten und meine Lust nicht Lauthals herauszuschreien. Oh man sowas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Es war nicht der Orgasmus schlechthin, aber gepaart mit dieser Situation, in der ich (oder soll ich sagen wir) jeden Moment erwischt werden konnten, machte ihn zu etwas ganz besonders.

ACHIM

Claudias eigene Lust und Geilheit sorgte also dafür, dass ich meine Hand doch zwischen ihre Beine pressen konnte. Dabei schob ich meinen Zeigefinger voraus, erreichte ihre Schamlippen und drückte meinen Finger dazwischen. Sofort konnte ich fühlen, wie heiß und geil Claudia schon wieder, oder noch immer gewesen war. Ob gewollt oder nicht kann ich nicht sagen, jedoch wich der Druck aus ihren Oberschenkeln und ich konnte sie endlich ungestört fingern.

Überfallartig schnellte mein Finger vor, direkt auf ihre Lustperle drauf. Welche ich sofort zu rubbeln anfing. Dabei wechselte ich immer wieder die Intensivität und das Tempo, solange bis ich bemerkte dass Claudia einen Orgasmus hatte.

Um ihr die Zeit zu geben, diesen genießen zu können und um meinen Freudenspender nun endlich aus seinem Gefängnis zu befreien, zog ich meine Hand zurück und öffnete meine Hose. Welche ich mir sofort bis zu den Knöcheln hinunter schob.

Claudia keuchte immer noch, als ich wieder hinter sie herantrat, ihren Rock nach oben schob und meinen Freudenspender vor ihre Möse dirigierte. Mit einem einzigen festen Stoß, versenkte ich mich direkt bis zum Anschlag, in ihrer heißen und klatschnassen Möse. Dabei konnte sie einen kleinen Spitzen schrei, vor Geilheit oder Überraschung kann ich nicht sagen, nicht unterdrücken. Jedoch muss dieser laut genug gewesen sein, dass zumindest Kerstin ihn mitbekommen hatte. Denn ich konnte Claudia ihr sagen hören, dass alles in Ordnung sei und sie nicht abgelöst werden müsste. Das sie im Gegenteil noch gerne etwas länger ihr Gesicht hinhalten würde.

Ein breites Grinsen breitete sich darauf hin in meinem Gesicht aus. Um mir zu zeigen das sie nun gefickt werden wollte, schob Claudia ihren Arsch nach hinten Mich an ihren Hüften festhaltend begann ich mich ganz langsam in ihr ein und aus zu bewegen. Rein ... und ... wieder raus glitt mein Freudenspender, in ihrer Möse. Es war ein absolut geiles Gefühl, so eng hatten sich ihre Schamlippen um meinen Freudenspender geschmiegt und besorgten so uns beiden die schönsten Gefühle, die man sich nur vorstellen kann. Mein langsames, ja fast gemächliches, Tempo, bescherten Claudia dabei glaub ich noch geilere Gefühle, als wenn ich einfach nur hart und fest in sie hinein gefickt hätte. Zwischendurch stieß ich jedoch auch immer Mal wieder kurz hart und fest zu, was ihr jedesmal wieder einen kleinen spitzen Lustschrei entlockte.

CLAUDIA

Während so die Wogen des Orgasmus durch meinen erhitzten Körper am schwappen waren, entzog mir der Unbekannte jedoch auf einmal seine Hand. „Nein nicht doch, ich will und brauch noch mehr!" schrie es in meinem Kopf auf. „Claudia alles ok bei dir? Sollen wir Mal tauschen und ich stell mich hinter die Wand und du nach hier vorne?" fragte mich Kerstin, aufgeschreckt durch meinen kleinen Aufschrei, als ich meinen Orgasmus bekam. „Nein nein alles bestens Kerstin, ich halte noch etwas durch!" beantwortete ich ihre Frage und hoffte das ich genug Autorität in meiner Stimme hatte, so dass sie meine Lust nicht heraus hören würde. „Na gut, wie du meinst. Aber wenn es nicht mehr geht, dann sag es und wir tauschen, ok!" meinte sie noch darauf zu mir und ich nickt ihr als Antwort zu.

Dabei hoffte ich allerdings dass der Unbekannte sich nicht ganz zurück gezogen und mich allein gelassen hatte. Doch diese Angst war total unbegründet, denn mit Freuden merkte ich kurze Zeit später, wie ein Rock wieder nach oben gehoben und eine dicke Eichel gegen meine Liebeslippen drückte. „Ja komm und nimm mich, wer immer du auch bist. Besorg es mir noch einmal so gut wie du es mir grade schon einmal mit deinem Finger besorgt hast!" wollte ich am liebsten laut nach hinten ihm zurufen. Doch dies ging ja leider nicht, als drückte ich ihm nur meinen Hintern etwas entgegen. Das hätte ich im nach hinein besser nicht getan. Überfallartig, hart und fest, stieß mir der Unbekannte seinen Schwanz mit einem einzigen Ruck so tief es ging hinein, das mir fast die Luft weg geblieben wäre.

Naja, aber wie gesagt, nur fast. In meiner Kehle befand sich noch genug Luft, damit sich wieder ein kleiner leiser Aufschrei daraus stellen konnte. Sofort fragte Kerstin wieder ob alles in Ordnung sei oder ob wir lieber mal tauschen sollten. „Nein es ist wirklich alles bestens!" antwortete ich ihr und fügte ein wenig lauter, in der Hoffnung das es mein Unbekannter Beglücker auch hörte, hinzu, das ich gut und gern mindestens noch eine Viertelstunde aushalten würde. Denn dieser machte mich schier Wahnsinnig vor Geilheit, so langsam bewegte er sich in mir. Wodurch ich seine dicke Eichel aber auch wirklich an jeder Stelle in mir fühle konnte, wenn er an dieser entlang glitt.

Während ich versuchte nach außen hin ein unbeteiligtes Gesicht zu machen, genoss ich das er sich so viel Zeit nahm, mich nicht einfach nur schnell und fest von hinten am nehmen war sondern das er es scheinbar überhaupt nicht darauf anlegte selber zu kommen. Deshalb überraschten und trafen mich auch jedesmal seine, wie zufällig eingestreute, kräftige Stöße auf ein Neues. Ich glaube dass Kerstin mich mittlerweile doch ein wenig am beobachten war, denn jedesmal war sie nach so einem Stoß direkt besorgt um mich. Sie muss wohl gesehen haben dass ich mir dann immer auf die Lippen biss, damit nicht wieder ein spitzer kleiner Schrei meinem Mund entweichen konnte.

Bei jedem dieser Stöße wippten meine Titten unter dem T-Shirt, gefangen im BH, hin und her. Meine Nippel waren voll erigiert und drückten schmerzhaft von innen in die BH-Körbchen. „So ich denke dass wir doch Mal langsam tauschen sollten!" hörte ich, wie durch Watte in den Ohren, auf einmal Kerstins Stimme. „Ok Kerstin, sagen wir in zehn Minuten!" gab ich nach und hoffte wieder dass es der Unbekannte mitbekommen hatte. Damit er wusste, das wir langsam zum Ende kommen mussten. Auch wenn ich dies eigentlich gar nicht wollte. Denn von mir aus hätte wir so noch Stundenlang uns lieben können, obwohl ich ehrlich gesagt nicht glaube, dass meine Beine dies mitgemacht und durchgehalten hätten.

ACHIM

Jedesmal wenn ich mal wieder kräftiger in Claudia hingestoßen hatte, erkundigte sich Kerstin um Claudias wohl befinden. Was mich schon ein wenig amüsierte. Allerdings wurde Kerstin dadurch scheinbar auch immer besorgter, so dass ich Claudia auf einmal zu ihr sagen hörte, dass die beiden in zehn Minuten die Plätze tauschen würden. So verwandelte sich unserer geile Nummer, in eine schnelle Nummer. Ein klein wenig ärgerte ich mich schon über Claudia, dass sie dies zu Kerstin gesagt hatte, aber es half ja nichts. In ungefähr acht bis neun Minuten mussten wir fertig sein und vor allem ich abgespritzt haben, wenn auch ich kommen wollte und uns wieder angezogen haben.

Also beschleunigte ich mein tun und fickte Claudia nun mit festen harten Stößen. Dabei drückte Claudia ihren Arsch, meinen Stößen jedesmal ein wenig entgegen. Wie gerne hätte ich mir richtig Zeit genommen, meine Hände unter das T-Shirt wandern lassen und ihre geilen Möpse durch geknetet. Doch all das ging nun nicht mehr. Wir waren dazu verdammt so schnell es geht zu kommen. Rein -- raus ... rein -- raus hämmerte ich meinen Freudenspender in die Tiefen von Claudias geilem Körper. Ich hatte zwar nicht auf die Uhr geschaut, jedoch war ich mir sicher, dass schon mindestens fünf Minuten vergangen waren. Also legte ich mich noch mehr ins Zeug und fickte wie ein Bekloppter, in die vor mir fast hin und her schaukelnde Claudia.

Dann meldeten sich meine Eier endlich. Ich spürte wie sich mein Sack zusammen zog, wie sich meine Sahne heiß ihren Weg hinauf in meine Eichel bahnte und dann spritze ich los. Gefolgt auf meinen ersten Schuss, begann Claudia zu zittern. Auch sie hatte ihren Orgasmus bekommen. Ihre Möse umklammerte meinen Freudenspender, so als ob diese sagen wollte, dass die zehn Minuten noch lange nicht rum wären. Doch es half nichts. Sobald ich merkte das ich mein Pulver verschossen hatte, nichts mehr aus mir heraus zu holen war, zog ich mich zurück und wieder an. Ich wollte Claudia kurz in meine Arme schließen, sie an mich drücken und ihr sagen, dass ich mich in sie verliebt hatte. Doch Claudia wollte dies nicht. Im Gegenteil sie schickte mich sogar weg.

So ging ich zu der Zeltplane zurück, durch die ich hinein geschlichen war und zog diese zur Seite, um mich wie ein Verbrecher wieder davon zu stehlen. Allerdings stand Kerstin schon auf der anderen Seite, hatte in diesem Moment vor in das Zelt zu gehen. Verdutzt schaute sie erst mich und dann, zu der immer noch mit dem Rücken zu uns stehenden Claudia. Wieder musste ich breit grinsen und mit einem Augenzwinkern verließ ich das Zelt und verschwand auf dem gleichen Weg, den ich gekommen war, wieder. Einige Zeit überlegte ich ob ich auf Claudia warten sollte oder lieber nicht. Glaubte sie immer noch dass Carmen und ich hier auf dem Stadtfest waren und würde sie uns nachher suchen? Ich entschied mich das Fest zu verlassen, mein kleines Geheimnis zu bewahren und Claudia in dem Glauben zu lassen, das sie ebenfalls ein süßes kleines Geheimnis vor mir haben würde.

CLAUDIA

Ich hatte uns so zumindest noch zehn Minuten verschaffen können. Minuten die ich auf jeden Fall voll auskosten und in denen ich noch einen Orgasmus bekommen wollte. Mein Unbekannter Beglücker hatte zum Glück mitbekommen, das wir nun nicht mehr unbegrenzt Zeit hatten und so begann er mich auf Teufel komm raus zu nehmen. So als ob es kein Morgen und keine weitere Chance gäbe, jemals noch einmal irgendeine Frau zu lieben. Um ihn jedoch noch besser und tiefer in mich aufnehmen zu können, drängte ich jeden seiner Stöße meinen Hintern, so gut es ging, ohne dass es auffällig war, entgegen. Es war so animalisch wie er mich nahm. Keine Spur mehr von Leidenschaft und Hingabe, es gab nur noch ein Ziel und das hieß, kommen. Wobei ich hoffte dass er mich auch noch einmal zu einem Orgasmus bringen würde.

Sein Schwanz stieß und stieß und stieß immer und immer wieder, hart und fest in die Tiefen meines so aufgeheizten und aufgewühlten Körpers, das ich am Ende fast sogar froh darüber war, als ich fühlte wie sich eine warme Flüssigkeit in meinem Schoß ausbreitete. Zugleich war dies, (so zu sagen der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt) jenes Gefühl, welches in mir alle Dämme brechen ließ. Mir wieder fest auf die Lippen beißend und mich mit letzter Kraft an die Wand klammernd, übermannte mich erneut ein total geiler Orgasmus. Wie eine Faust umschloss und zog sich meine Muschi um diesen fremden Schwanz in mir zusammen. Wollte zusammen mit dem Rest meines Körpers mir und ihm sagen, dass es noch nicht zu Ende sein durfte.

Doch nach dem er vier Mal tief in mir seine Sahne gepumpt hatte, zog er, mit einem leisen Plop, seinen Schwanz einfach aus mir heraus. Am liebsten hätte ich aufgeschrien, damit er ihn mir wieder reinschieben würde. Doch ich wusste dass unsere Zeit abgelaufen war, das die zehn Minuten ungefähr rum sein mussten. Auf einmal bemerkte ich wie sich die Arme um mich herum schmiegen wollten. „Nein bitte nicht ... geh bitte einfach, lass es für mich diesen geilen Fick (noch nie hatte ich so direkt dieses Wort gesagt und auch gemeint) mit einem Unbekannten bleiben!" sagte ich zu ihm. Denn ich hatte Angst davor, dass wenn ich mich umdrehen würde, die Realität alles zu Nichte machen würde. Indem mein Beglücker mir z. B. durch seine äußere Erscheinung gar nicht zusagen würde.

Er respektierte meinen Wunsch und verschwand so Wortlos, wie er nicht nur in das Zelt geschlichen war, sondern mich auch die ganze Zeit über genommen hatte wieder. Als ich mich dann umdrehte und zu Kerstin gehen wollte, erschrak ich im ersten Moment. Denn hinter mir stand sie schon und lächelte mich mit einem verschmitzten Lächeln vielsagend an. Schnell zog ich mir noch das T-Shirt aus und meine Bluse wieder an. Diesmal knöpfte ich sie allerdings gescheit zu, da ich nicht mehr damit rechnete Achim oder Carmen auf dem Stadtfest zu begegnen. Danach ging ich wie ausgemacht vor die Bretterwand, sammelte das Geld fürs Werfen ein und gab die Torten raus, damit diese nun im Gesicht von Kerstin landen konnten.

Ca. zehn Minuten half ich Kerstin so noch aus, bis dann doch noch die verspätete Ablösung erschien. Zwischendurch fühlte ich wie ein Gemisch aus meinem eigenen Nektar und des fremden Spermas aus meiner Muschi und an meinen Oberschenkeln hinab zu laufen begann. Schnell schnappte ich mir die Rolle Zewa und eilte nach hinten zu Kerstin ins Zelt. Ich knuddelte etwas von dem Papier zusammen und stopfte es mir in die Muschi, wobei mich Kerstin grinsend am beobachten war. Ich verabschiedete mich von Kerstin, die mich dabei wieder so vielsagend angrinste.

Aufgrund des auslaufenden Spermas und da ich auch kaum Hoffnung hatte, Carmen und Achim im Gedränge der Menschen wieder zu finden, entschloss ich mich dann nach Hause zu gehen.

Ende des 4. Teiles

Wird Fortgesetzt.... ( bei gefallen bzw. wenn es erwünscht wird )

Verfasst April 08

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Super

Super, eine sehr schöne Fortsetzung, gerne mehr davon

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Super

Eine wirklich gut geschriebene Geschichte. Als Fan deiner Familiengeschichte wollte ich auch noch sagen, dass ich mich sehr über eine Wiederveröffendlichung freuen würde. Du must ja nur das Alter der betreffenen Personen ändern. Würde nähmlich sehr gerne wissen wie es weitergeht.

Wünsch dir noch viel Erfolg.

MfG Tobi

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Toyboy Junger Mann prostituiert sich.
Telepathie - Teil 01 Gibt es Telepathie?
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Mehr Geschichten