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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 04

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CARMEN

Von meiner Position aus beobachtete ich wie die beiden auf einmal zu knutschen anfingen. Wie gerne wäre ich in diesem Moment an Claudias Stelle gewesen und hätte so mit Achim da am Bierstand knutschend gestanden. Seine Zunge mit meiner verwöhnt oder meine verwöhnen lassen. Mich dabei dicht an ihn angeschmiegt, so das er meine Titten gegen seine Brust drücken hätte spüren müssen. Um ihm so zu zeigen, heute gehöre ich dir, heute kannst du mit mir machen was du willst.

Meine Möse juckte sowieso schon absolut stark. Aber noch glaubte ich nicht dass Achim soweit war, wie ich ihn haben wollte. Das er so geil sein würde, das es ihm egal wäre das er nicht Claudia am nehmen ist, sondern sich sagt, Hauptsache eine willige Möse die ich ficken kann und das dann auch tut. Also wartete ich weiter, die beiden mit Argusaugen beobachtend, ab was geschehen würde.

CLAUDIA

So wie Achim an meiner Zunge am saugen war stelle ich mir vor, fühlt es sich wohl an, wenn man ein Kind am Stillen ist. Immer wieder wechselte Achim den Druck ganz geschickt. Mal richtig fest saugend und dann wieder fast verspielt. So etwas hatte ich noch nie erlebt und das obwohl Thomas auch ausgezeichnet küssen konnte. Doch dieser Kuss, diese (wie soll ich es nennen) Spielart des Küssens, war eine ganz neue Dimension und Erfahrung für mich.

Als ob Achim irgendeinen Geheimen Schalter, von dem ich selber noch nicht einmal etwas wusste, umgelegt hätte, begann jede Faser meines Körpers sich wie elektrisiert aufzuladen. Es war nicht einfach nur erregend, es war viel mehr der Startschuss zu einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erfahren durfte. Weder Thomas noch sonst ein Ex-Freund von mir hatten es jemals geschafft dass ein Kuss solche Flammen durch meinen Körper jagte.

Genauso sehr überraschte mich die Intensivität, mit der die Wogen meiner Gefühle durch meinen Körper peitschten. Meine Beine wurden weicher und weicher, so dass ich mich an Achim festklammern musste um nicht einzuknicken. Nach zwei, oder vielleicht drei Minuten, die Achim so an meiner Zunge saugte, erlebte ich den schnellsten Orgasmus meines Lebens. Ich war froh das wir uns am küssen waren, so konnte ich meine Lust in seinen Mund hinein stöhnen.

Achim hielt mich die ganze Zeit über dabei in seinen starken Armen fest. Gab mir die Zeit mich wieder ein wenig zu sammeln, bis er dann unseren Kuss beendete und beobachtete, wie ich mit immer noch leicht schlotternden Beinen, die letzten Ausläufer ausklingen ließ und mich wieder ganz beruhigte.

Da ich durch den Orgasmus und der so schon normalen Hitze des Tages, nun mächtig am schwitzen war, trank ich erst einmal einen kräftigen Schluck. Dann schaute ich Achim an und fragte ihn. „Was machst du nur mit mir?" Achim grinste mich frech an und meinte nur, ob es mir denn nicht gefallen hätte. Ich beugte mich vor und hauchte in sein Ohr.

ACHIM

Der Kuss hatte scheinbar seine Wirkung nicht verfehlt. Das konnte man Claudia ansehen. Sie nahm sich kurz ihr Glas und trank es fast mit einem Zug aus. Dann drehte sie sich zu mir um und meinte sowas wie, was ich nur mit ihr machen würde. Ich konnte mir ein dickes fettes Grinsen einfach nicht verkneifen und wollte von ihr wissen, ob es ihr denn nicht gefallen hätte. Geschmeidig beugte sich Claudia vor und flüsterte dann in mein Ohr. „Wenn du jetzt unter meinen Rock greifen könntest, würdest du fühlen wie heiß und feucht ich bin!" Sie fügte eine kleine und wohldosierte Pause ein, bevor sie weiter meinte, und das sie gar nichts drunter trage!

„Man was für eine geile Sau, das sie ohne Höschen aus dem Haus gehen würde, das hätte ich ihr nie zugetraut!" war mein allererster Gedanke, nachdem Claudia mir ihr süßes kleines Geheimnis erzählt hatte. Mein Freudenspender, begann auf Grund dieser neuen und plötzlichen Weisheit, natürlich noch mehr in meiner Hose zu rebellieren und wollte unbedingt, auf Teufel komm raus in Claudias so geile Möse rein.

Ich legte meine Arme um sie und drückte Claudia fest an mich. Dabei ließ ich meine rechte Hand jedoch direkt zu ihrem Knackarsch gleiten und fing an diesen, mit festem Griff, zu kneten. Claudia war etwas überrascht über meine Aktion und hatte nun wohl auch etwas Hemmungen, dass andere vielleicht etwas bemerken konnten, denn sie versuchte sich aus meiner Umarmung zu befreien. Doch ich hielt sie fest wie in einen Schraubstock.

„Nicht Achim", sagte Claudia leicht flehend. Auch wenn sie sich weiter versuchte zu befreien, hatte ihre Stimme überhaupt keine Überzeugungskraft, im Gegenteil sogar, mehr als deutlich konnte ich heraushören das sie ganz genau das Gegenteil meinte. Zudem versuchte sie sich oben von mir wegzudrücken und drückte sich ihre Hüfte doch gegen meinen, in freudiger Erwartung wartenden, Freudenspender.

Schließlich ergab sich Claudia in ihr Schicksal. Doch wollte sie nicht untätig sein. Ihre Hände strichen über meinen Rücken und ihre Lippen suchten und fanden wieder die meinen. Sofort entbrannte diesmal ein wilder und leidenschaftlicher Kuss zwischen uns. Der mein Blut noch zusätzlich immer weiter am erhitzen war.

Während wir so am knutschen waren, hörte ich auf einmal eine, nicht ganz unbekannte, Stimme sagen. „Hey hallo ihr beiden. Das ist ja ein schöner Zufall das ich wir uns hier treffen!"

Sofort beendete Claudia den Kuss und begrüßte Carmen. Auch ich begrüßte sie freundlich. Allerdings war es mir gar nicht recht, das Carmen uns hier scheinbar durch Zufall hatte stehen sehen und zu uns gekommen war. „Hoffentlich verplappert sich die Schlampe nicht", dachte ich bei mir? „Aber was wenn sie es Claudia schon längst erzählt hatte? Wäre Claudia dann auch mit mir jetzt hier", fragte ich mich selber weiter?

CARMEN

Von meiner Position aus konnte ich die beiden richtig gut beobachten. Das die beiden mich bemerken würden, davor brauchte ich keine Angst zu haben. Viel zu sehr waren die beiden mit sich beschäftigt. Man konnte ihnen ansehen wie frisch verliebt sie waren und wieder bekam ich Gewissenbisse, wegen unserer Abmachung. Sollte ich mich einfach verdrücken und beim nächsten Mal sagen, dass ich sie einfach nicht gefunden hatte?

Im Grunde viel meine Entscheidung genauso aus, doch hatte ich ein großes Problem. Ich war Megageil und hatte keinen Bock darauf es mir dann Zuhause selber befriedigen zu müssen. Zudem, stand da drüben ja der Typ, von dem ich schon seit Tagen am träumen war, das er mich heute richtig nach Strich und Faden rannehmen würde. So wie er es vor zwei Wochen in meinem Zimmer schon einmal getan hatte.

Bei Kerlen würde man in einen solchen Moment wohl sagen, dass der vom Schwanz gesteuert würde. So muss ich dann wohl sagen, dass für mich meine Möse Schlussendlich die letzte Entscheidung getroffen hat. Es ging nicht anders. Achim und sonst kein anderer Typ musste heute, gleich, dran glauben und es mir gut besorgen.

Als ich dann sah wie Claudia nach einem Kuss, von Achim, direkt etwas trinken musste und er danach sie in seine Arme nahm, um ihren Hintern mit festem Griff zu bearbeiten, konnte ich nicht mehr anders und machte mich auf den Weg zu den beiden. Dabei fühlte ich deutlich den feuchten Fleck, welcher sich in meinem Tanga gebildet hatte, beim gehen.

Mit den Worten, das dies ja eine freudiger Zufall sei, das ich die beiden treffen würde, begrüßte ich die beiden dann, als ich bei ihnen ankam. Nachdem mich auch die beiden begrüßt hatten, fingen wir erst einmal an uns über Gott und die Welt zu unterhalten. Das Claudia ein wenig ihrer guten Laune verloren hatte, merkte glaube ich nicht nur ich. Doch ich konnte einfach nicht anders, auch wenn ich wusste, dass in diesem Moment ich es war, der unsere Freundschaft aufs Spiel setzte.

CLAUDIA

„Ich bin total heiß und feucht, das würdest du fühlen können, wenn du jetzt unter meinen Rock greifen würdest" und fügte einen Moment später noch hinzu, das ich auch keinen Slip unter dem Rock tragen würde. In Achims Augen funkelte es wie wild daraufhin und sofort zog er mich in seine Arme und ließ seine Hand zu meinen Hintern hinunter wandern. Um diesen dann kraftvoll zu massieren.

In mir stieg leichte Panik auf, da ich befürchtete dass Achim vorhatte, meine Aussage wirklich überprüfen zu wollen. Doch um uns standen ja unzählige Menschen. Es musste dann ja eigentlich irgendeiner davon mitbekommen. So gut es ging versuchte ich deshalb sofort Achim von mir weg zudrücken bzw. mich aus seiner Umklammerung, zu welche seine Umarmung nun dadurch wurde, zu befreien. Aber ich hatte keine Chance. Achim war mir einfach Stärkemäßig überlegen.

Zudem bewirkte die Massage meiner Po-Backe natürlich das ich wieder heiß und mein Körper sich aufzuheizen begann. Als ich dann fühlte wie mir mein Liebesnektar an den Beinen hinab zulaufen begann, ergab ich mich meinem Schicksal. Immerhin wusste ich ja, dass Achim wusste was er tat und mich in dieser Hinsicht noch nie enttäuscht hatte. Natürlich lag dies auch daran, das ich wieder geiler und geiler wurde. Gierig ja fast Überfallartig drückte ich ihm meine Lippen auf den Mund und schob ihm sofort meine Zunge weit in den Mund hinein.

Wild und leidenschaftlich empfing mich Achims Zunge, wodurch sofort ein absolut heißer Zungenkuss entbrannte. Zu meinem Erstaunen versuchte Achim jedoch nicht mit seiner Hand unter meinen Rock zu greifen, sondern massierte einfach nur meine Po-Backe. Was mich noch mehr entspannen ließ und mir sehr gut gefiel. Dadurch konnte ich nun unser Zusammensein und vor allem unseren Kuss voll genießen.

Auf einmal stand Carmen neben uns am Bierstand und begrüßte uns freudig. Schlagartig verflog etwas meiner guten Laune. „Nein da ist sie und jetzt will sie ihre Wiedergutmachung von mir bekommen", schrie es fast in meinem Kopf. In dem sich nun alles zu drehen begann. Sollte ich Achim wirklich einfach hier stehen lassen und wenn ja, wie bitte? Oder sollte ich ihm reinen Wein ein schenken und darauf hoffen bzw. vertrauen, dass er mir nicht böse deswegen war. Zugleich wollte mir aber auch keine vernünftige Ausrede für Achim einfallen. Wobei ich jedoch annehme, dass dies auch daran lag, dass ich ihn ja im Grunde überhaupt nicht verlassen wollte. Während ich halt so noch mit mir selber am kämpfen und gleichzeitig nach einer Ausrede am suchen war, kam mir, nein besser gesagt Carmen, jedoch der Zufall zu Hilfe.

CARMEN

Auch wenn die beiden Arm in Arm stehenblieben, unterhielt ich mich mehr mit Achim als mit beiden zusammen. So ungefähr konnte ich mir vorstellen, was in Claudia in diesem Moment vorging, erging es mir ja bevor ich mich zu den beiden gesellt hatte ähnlich. Ich war schon einige Zeit bei den Beiden, als auf einmal eine Bekannte von Claudia, die ich leicht kannte, aufgeregt sich zu uns gesellte und mit Claudia etwas besprach.

Was genau das war, konnte ich nicht richtig verstehen. Doch nach ein paar Minuten, die die beiden miteinander gesprochen hatten, verabschiedete sich Claudia auf einmal von uns, indem sie meinte dass sie mit ihrer Bekannten weg und dieser Aushelfen müsste. Mein Herz und meine Möse pochten nun um die Wette. Achim wollte zwar erst mitgehen, doch Claudia lehnte dies, zwar bedauernd, ab und wünschte uns noch einen schönen Tag zusammen.

Achim schaute Claudia traurig hinterher, als diese sich mit ihrer Bekannten auf den Weg machte. Endlich, endlich war ich meinem Ziel in absolut greifbarer Nähe. Das Achim geil war, daran gab es keinen Zweifel, so wie die beiden die ganze Zeit rumgemacht hatten. Ich musste es jetzt halt nur richtig für mich ausnutzen, dann würde er mich kurze Zeit später hart und fest nehmen.

CLAUDIA

Denn auf einmal stand Kerstin, eine alte Klassenkameradin aus der Schulzeit, aufgeregt neben mir. Kerstin hatte ein Problem, denn sie war an einem Wurfstand für Kinder an diesem Tag am arbeiten. Jedoch brauchte sie noch eine zweite Person damit die Kinder ihren Spaß haben konnten und die Ablösung der letzten Kollegin von ihr, war nicht erschienen. Also willigte ich kurz entschlossen ein, ihr zu helfen. „Seid mir bitte nicht böse, aber Kerstin braucht meine Hilfe. Aus diesem Grund muss ich mich von euch verabschieden", sagte ich zu Achim und Carmen.

Welcher ich ansehen konnte, wie sehr sie sich darüber freute und das ihr scheinbar gar nichts ausmachte, das mein Herz dabei total traurig war.

Achim wollte mich natürlich sofort begleiten, doch dies wehrte ich ab. „Nein bleib du ruhig hier und genieße mit Carmen noch den Rest des Festes", hauchte ich in sein Ohr. Dann gab ich ihm noch einen schnellen Kuss und verschwand mit Kerstin. Der Wurfstand war gar nicht so weit weg, wodurch Kerstin mich scheinbar auch, am Bierstand, hatte stehen sehen können.

Wir kamen an und mir schwante direkt nichts Gutes dabei. Mit den Worten, zieh dir das gleich besser über, grinste mich Kerstin an und deutete auf einen kleinen schmalen Weg, der nach hinten in das zum Stand gehörende Zelt führte. Noch einmal tief Luft holen begab ich mich dann nach hinten und in das Zelt hinein. Man konnte nur durch das kleine Loch, in der Holzwand welche zur Straßenseite stand, in das Zelt hineinschauen. Ich zog meine Bluse aus und mir das T-Shirt von Kerstin an. Dann ging ich bis zur Wand vor und steckte meinen Kopf durch das Loch darin. Nun hatten die Kinder wieder ein Ziel, welches sie mit den bereitgestellten Torten bewerfen konnten.

ACHIM

Claudia wurde ziemlich ruhig, dafür war Carmen umso ausgelassener und gesprächiger. Da ich ja nicht unhöflich sein wollte, unterhielt ich mich mit Carmen und wartete ab das Claudia sich in das Gespräch einklinken würde. Doch es sollte ganz anders kommen, denn auf einmal stand, wie ich später erfuhr, eine alte Schulkameradin von Claudia neben dieser. Ein paar Minuten redeten die beiden miteinander und dann kam das was ich innerlich schon irgendwo befürchtet hatte. „Kerstin braucht meine Hilfe. Seid mir bitte nicht böse", so oder ähnlich verabschiedete sich Claudia von Carmen und mir. Meinen Vorschlag mitzugehen und mitzuhelfen verneinte Claudia. Sie wünschte uns beiden noch einen schönen restlichen Tag, gab mir schnell einen Kuss und verschwand mit ihrer alten Freundin.

Natürlich versuchte ich mit meinem Blick Claudia zu folgen, zu sehen wohin die beiden gingen. Was Aufgrund der Menschenmenge allerdings sich jedoch als schwieriger erwies als es sich anhört. Im allerletzten Moment sah ich dann wie Claudia hinter einer Bretterwand, deren Seiten mit Zeltplanen verdeckt waren und an eine Wand angrenzten, verschwand. „Ok da versteckst du dich nun also!" dachte ich bei mir und drehte mich zu Carmen um. Sofort eröffnete sie wieder ein Gespräch, auf welches ich mich kurzzeitig einließ, da ich meine Cola noch nicht ausgetrunken hatte und mich auch nicht zu offensichtlich verdrücken wollte. Doch eins stand für mich so felsenfest, wie mein Freudenspender in meiner Hose am rebellieren war, fest. Lange würde ich nicht bei Carmen bleiben, ich war halt einfach viel zu geil.

„Na warte Claudia, du hast mich nicht umsonst die ganze Zeit so geil und angemacht", überlegte ich bei mir. Ich nahm mein Glas, trank es in einem Zug aus und sagte zu Carmen, dass ich gleich wiederkommen würde, da ich mal eben zu einem Toilettenwagen müsste. Was natürlich so nicht stimmte. Ein wenig hinten rum schlich ich mich vom Bierstand weg und in Richtung des Standes, in dem ich Claudia verschwinden gesehen hatte. Dabei bemerkte ich das hinter mehreren Ständen auf der rechten Seite der kompletten Platz nicht ausnutzten. Wodurch ich mich dahinter zu der Zeltplane schleichen konnte.

Unbemerkt und zu leise für Claudia, konnte ich mir so Zugang in den Verdeckten Bereich des Wurfstandes verschaffen. Während ich meine Hose öffnete, meinen Freudenspender endlich die lang ersehnte Freiheit schenkte, schlich ich mich genauso leise an Claudia an. In dem Moment als ich meine Hände unter ihren Rock steckte und diesen dann nach oben schob, klatschte von der anderen Seite der Bretterwand, Claudia eine Torte ins Gesicht. Wodurch ihr kleiner überraschter Aufschrei direkt erstickt wurde. Claudia presste ihre Beine zwar fest gegeneinander, doch unsere Knutscherei eben hatte sie scheinbar genauso aufgegeilt, wie mich selber auch. Denn ihre Beine waren so glitschig, als ob diese mit Massageöl eingerieben worden wären.

CLAUDIA

Von meiner Position aus konnte ich den Bierstand und somit auch nicht sehen, ob Achim und Carmen noch dort standen. So schwer mein Herz auch war, tröstete mich dieser Zustand dennoch ein ganz klein wenig. Immerhin konnte ich so auch nicht mitbekommen wann, bzw. das die beiden den Stand und wohl auch das Fest verlassen würden, redete ich mir ein. Mit einem lauten Platsch klatschte auch schon die erste Torte in mein Gesicht. Ich schüttelte es, um die Reste, welche in meinem Gesicht kleben geblieben waren abzuschütteln, was bei den Kindern, die am zuschauen bzw. darauf warteten eine Torte in Richtung von mir schleudern zu können, schallendes Gelächter hervorrief. Mit jeder Torte die mich mehr oder weniger genau traf, stieg die Stimmung nicht nur vor dem Stand, sondern wurde auch ich ebenfalls von dieser angesteckt und machte es mir immer mehr Spaß.

Dies sorgte dann auch dafür dass die beiden aus meinen Gedanken verschwanden. Zwischendurch wischte Kerstin mir das Gesicht sauber, damit zum einen ich wieder etwas sehen konnte und es für die Kinder noch interessanter blieb. So mit sauberem Gesicht und mich in den beiden kleinen zusätzlichen Löchern festhaltend, stand ich mal wieder da und beobachtete gebannt wie ein ca. zehn jähriger Junge am zielen war. Als ich auf einmal zwei Hände sich unter meinen Rock schieben fühlte.

„Das gibt es doch gar nicht! Was für ein Schwein versucht hier meine Lage für sich auszunutzen?" dachte ich bei mir und presste sofort meine Beine zusammen. Da die Hände jedoch keine Anstalten machten sich zurückziehen zu wollen, sondern im Gegenteil wenige Moment darauf meine Po-Backen erreichten, zog ich meinen Kopf zurück und wollte grade nach hinten zischen, das ich sofort um Hilfe schreien würde, doch da traf mich erneut eine Torte im Gesicht und unterdrückte so meinen Versuch mich aus dieser Lage zu befreien.

Von hinten schob sich dann eine Hand zwischen meine Po-Backen und Oberschenkel. Obwohl ich meine Beine fest gegen einander drückte, schaffte der Typ es dennoch seinen Zeigefinger dazwischen zu schieben und zu drücken. Was wohl auch daran gelegen hat, das meine Schenkel von meinem Liebesnektar immer noch ziemlich feucht und glitschig gewesen sind.

CARMEN

Achim drehte sich wieder zu mir um nahm sein Glas und trank es in einem Zug aus. Danach meinte er dass er mal eben für kleine Jungs müsste und gleich wieder kommen würde. Da es zu den Toiletten in die entgegen gesetzte Richtung ging, wie die Richtung in die Claudia verschwunden war, machte ich mir nicht sonderlich große Sorgen. Denn Achim eilte auch in Richtung der Toiletten. Der einzige Gedanke, als Achim schon auf dem Weg war, der mir ein wenig Sorgen bereitete war, dass er sich vielleicht schnell auf dem WC per Hand Erleichterung verschaffen wollte. Das war natürlich genau das, was ich ja nicht wollte. Denn um den Druck, der sich in seinen Eiern aufgebaut und nun am aufstauen war, wollte ja ich mich kümmern.

Die Zeit verging, doch von Achim war weit und breit nichts mehr zu sehen. Langsam begriff ich dass Achim wohl entweder abgehauen war, oder auf der Suche nach Claudia sein musste. Also beschloss ich es ihm gleich zu tun und mich ebenfalls auf die Suche nach den Beiden zu machen. Was ich genau zu Achim sagen wollte, wenn ich ihn finden würde, das wusste ich in diesem Moment noch nicht. Es durfte ja nicht zu krass, aber auch nicht zu soft sein.

CLAUDIA

Der Finger schob sich meiner Muschi immer weiter entgegen und ich konnte nichts dagegen tun. Denn zu meinem Bedauern musste ich bemerken, das ich wieder geil wurde. Das mich die ganze Situation scharf machte und meine Muschi wieder zu kribbeln begann. Als der Finger dann zwischen meine Liebeslippen glitt, brach in mir der Wiederstand. Die ganze aufgestaute Lust, auf und durch Achim, schoss wie die heißen Wasserstrahlen aus Geysiren wieder an die Oberfläche und übernahm mein Handeln.