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Echte Liebe 02

Geschichte Info
Wie die Jungen so die Alten.
7.9k Wörter
4.65
15k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 09/20/2022
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Echte Liebe 02 - Wie die Jungen so die Alten

Sie fuhren mit dem 17 Uhr-Bus zurück in das kleine Dorf. Während der Ferien war wenig Verkehr und sie hatten den ganzen rückwärtigen Teil des Busses für sich. Anette hatte eine Hand auf sein linkes Knie gelegt und streichelte ihn. Ihr Gesicht schob sich näher an seine Haare. „Ich liebe Dich," flüsterte sie in seine Locken hinein. „Und ich habe schon wieder Lust auf Dich." Dabei rutschte ihre Hand hoch zu seinem Schritt und blieb auf seiner Ausbuchtung liegen. Mit ihrem Daumen fuhr sie die Konturen seines immer härter werdenden Schwanzes nach.

„Langsam, meine Schöne, ich kann doch mit der Latte nicht einfach so durch das Dorf laufen!" „Doch," lachte sie, „alle sollen sehen, was ich für ein Glück habe, dass ich mir einen potenten Lover mit so einem großen Ding geangelt habe." Als der Bus an ihrer Haltestelle anhielt, versteckte sich Uwe die erste Zeit mit seiner linken Seite hinter dem Körper von Anette. In der nahen Imbissbude kauften sie sich noch zwei halbe Hähnchen und zwei Portionen Pommes. Ihr heutiges Abendessen.

Bei Uwe angekommen, hatten sie die Tür noch nicht richtig hinter sich geschlossen, als Anette über ihren Liebsten herfiel. Sie nahm ihm die Tüte mit dem Abendessen ab und warf sie achtlos auf den Schreibtisch. Dann schubste sie ihn vor sich her, bis er rücklings auf das Bett fiel. Mit gierigem Blick schaute sie auf ihn herab und begann sich auszuziehen. Erst das T-Shirt, sofort im Abschluss ihren BH. Den kurzen Rock hielt nur ein Knopf und sie zog ihn zusammen mit ihrem Slip herunter.

Nackt stand sie vor ihm und sie schämte sich in keiner Weise. Die wunderschöne Blonde mit den prächtigen, festen Brüsten und der zarten, blonden Pussi. Uwes Augen wussten nicht, wohin er als erstes sehen sollte. Ihre erregten Brustwarzen reizten ihn genauso wie ihre zwischen den Haaren hervortretenden Schamlippen. Er öffnete seine enge Jeans, um den Druck seines Schwanzes zu mildern. Sie griff an seine Hosenbeine und half ihm dabei, die Hose auszuziehen. Einen Slip trug er wieder nicht und so präsentierte er ihr seinen Unterleib sofort nackt. Sie half ihm dabei, sein weites Batikshirt über den Kopf zu ziehen.

Unsere zwei nackten Helden wussten im ersten Augenblick nicht was sie tun sollten. Als Erstes erwachte Uwe aus seiner Geilheitsstarre und zog sich ihren Unterleib über seinen Mund. Ungläubig schaute sie zu ihm hinunter. Aber als sie seine Zunge an ihrer jungen, zarten Möse spürte, schloss sie die Augen und drückte sich mit einem lauten Stöhnen auf seinen Mund. Ihr Geschmack brachte ihn fast um seinen Verstand: Er schmeckte ihre Nässe, ihren Schleim, ihr Intimdeo und ein bisschen Urin war wohl auch dabei. Alles schön verpackt und dosiert in ihrer buschigen, haarigen Pussi.

Seine erotischen Fantasien spiegelten ihm vor, wie er seine Schöne an ihrer Muschi verwöhnen musste. Er leckte durch ihre Spalte, er saugte an ihrem Kitzler, er biss in ihre Schamlippen, er versuchte mit seiner Zungenspitze weit in ihr Loch einzudringen. Und er trank ihr Mösenwasser direkt von der Quelle. Und sie ließ nicht von ihm ab. Sie gab nicht nach. Sie wollte ihren Höhepunkt genauso erleben: Auf seinem Mund sitzend. Sie drückte ihr Heiligtum immer fester auf sein Gesicht und als sie kam, fiel sie nach vorn. Und ihr Uwe machte weiter. Er packte sie an ihre Pobacken und presste ihren Unterleib immer fester auf seinen züngelnden Mund.

Als sich ihr Atem wieder beruhigt hatte, verließ sie sein Gesicht und legte sich neben ihn. Sie küsste ihn und als sie ihren eigenen Duft auf seinen Lippen schmeckte, leckte sie übermütig sein Gesicht ab. „Du bist verrückt, weißt Du das?", warf sie ihm vor. „Mich so fertigzumachen! Wie soll ich mich denn da revanchieren?" Uwe lächelte sie an: „Blas mir doch auch einen," meinte er keck. „OK, das werde ich machen. Aber so, dass Du alles um Dich herum vergisst."

Sie hoffte, nicht zu dick aufgetragen zu haben. Schließlich hatte sie im Schwanzblasen keinerlei Erfahrung. Aber sie wollte nicht als kleines Dummchen dastehen, sondern als fantasievolle Frau. Sie wollte ihrem Liebsten in nichts nachstehen. Sie beugte sie über seinen Unterleib und tastete vorsichtig nach seinem besten Stück. Das hatte sich als eine Art Halbsteifer auf die linke Seite gelegt.

Mit zwei Fingerspitzen strich sie über den Schaft. Sein Teil nahm sofort an Stärke zu. Mit spitzen Lippen drückte sie einen Kuss nach dem anderen darauf, angefangen von der Spitze bis hinunter zum haarigen Sack. Seine Hand lag inzwischen auf ihrem Po und streichelte ihre Rundungen. Und sie stülpte mutig ihre Lippen über seine Eichel, unterstütz von zärtlichen Spielen ihrer Zunge. Sie schloss ihre Augen und ließ sich von ihren Gefühlen leiten. Sie entdeckte das empfindliche Bändchen an der Vorhaut und drückte ihre spitze Zunge dagegen.

Sein leises Stöhnen zeigte ihr, dass sie bisher alles richtig machte. Eine Hand von ihr massierte vorsichtig seine Eier, tunlichst darauf bedacht, ihm bloß nicht wehzutun. Zwei, manchmal drei Finger, wichsten seinen Schwanz immer an der Stelle, die sie gerade nicht mit ihrer Zunge bediente. Sie entdeckte das Saugen an seiner Eichel für ihre Spielchen und sie setzte es immer wieder ein. Sein Schwanz war schon seit einige Zeit auf Komplettgröße ausgefahren. So groß wie er jetzt vor ihr stand, war er ihr nicht vorgekommen, als er das erste Mal in sie eingedrungen war.

Ihr Blick richtete sie nach oben zu seinem Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und atmete tief durch den offenen Mund. Sie vernahm sein Stöhnen, das immer intensiver wurde. Sie wichste ihn jetzt mit ihrer ganzen Faust und genoss es, wie seine Schwanzspitze immer wieder vor ihr auftauchte. Jedes Mal leckte sie mit der Zunge darüber und sie hatte das Gefühl, dass sein Schwanz noch größer und härter wurde. „Ich komme, mein Herz, ich komme," hörte sie ihn stöhnen und sie schaute interessiert auf seine Eichel. Als sie sein lautes ‚Aaaah' vernahm, ergossen sich mehrere Schübe seines Spermas in ihr Gesicht und auf ihre Lippen. Unsicher probierte sie ein paar Tropfen von seiner Sahne. Er schmeckte irgendwie wild und so männlich. Diesen Geschmack ihres Liebsten würde sie nie vergessen.

Als Uwe ihr ins Gesicht sah, warf er ihr einen Kussmund zu und griff nach einem Taschentuch. Er wischte ihr seine Überreste aus ihrem Gesicht und aus ihrem Haar. Dann nahm er ihren Kopf in seine Hände und küsste sie zärtlich. „Es war wunderbar, danke meine Schöne!" Eine kurze, gemeinsame Dusche weckte wieder ihre Lebensgeister und Uwe, nur mit seiner Boxershorts bekleidet, deckte den Tisch für kaltes Hähnchen mit kalten Pommes. Seine Flamme setzte sich in BH und Höschen zu ihm, aber erst, als sie ihn noch einmal geküsst hatte.

*

Lisa und Hans und ihre neuen Urlaubsfreunde

Lisa und Hans hatten im letzten Jahr ihres Jugoslawien-Urlaubs ein Pärchen aus Klagenfurt kennengelernt. Was Anette und ihr Bruder Bernd nicht wussten, ihre Eltern waren Anhänger der Freikörperkultur und an so einen Strand trafen sie auf Marga und Walter. Lisa gefiel der fremde Mann: Die Natur hatte ihn mit einem mächtigen Werkzeug ausgestattet, um Frauen zu beglücken. Nicht, dass sie mit dem guten Stück von Hans unzufrieden gewesen wäre, brachte er es doch auch auf 18 Zentimeter. Und ausdauernd war er auch. Aber was sie da zu Gesicht bekam ...

Sie verstanden sich auf Anhieb sehr gut und trotz der Nacktheit ging man ungezwungen miteinander um. Sie schämten sich nicht ihre intimsten Stellen zu zeigen und Lisa regte es sehr an, wie Marga und Walter eindeutige Blicke auf ihre Muschi warfen. Sie hatte sich die Schamhaare etwas gestutzt und ihre Grotte glänzte feucht. Walters Schwanz nahm an Fülle zu und er legte sich auf den Bauch, um nicht den anderen Strandbesuchern seine harten Prügel zu zeigen. Das steigerte allerdings noch seine Erregung, denn jetzt lag sein Gesicht auf Höhe der offenen Fotze.

Marga sagte leise und nur für die anderen Drei hörbar. „Lisa, Du hast ein wunderschönes Fötzchen. Wollt ihr meine auch mal sehen?" Sie setzte sich neben Lisa breitete ihr Oberschenkel aus. Ihre blank rasierte Pussi war ebenfalls nass und nun musste sich auch Hans auf den Bauch legen, um die Spuren seiner Erregung zu kaschieren. „Na, da scheint ja noch jemand Gefühle zu entwickeln," ulkte Lisa.

„Darf ich Euch mal was fragen," wandte sich Lisa an ihre neuen Freunde. „Im Swinger-Club, macht ihr es da immer mit anderen Leuten, oder auch mal mit Bekannten und auch mit Euch?" „Sowohl als auch," erzählte Walter. „Wir haben besondere Vorlieben, und die leben wir da aus. Das passiert in der Regel immer mit anderen Gästen. Aber wir zwei haben uns auch schon mehr zufällig getroffen und sind dann voller Begierde über uns hergefallen." Marga ergänzte „Ich habe mich einmal mit verbundenen Augen von mehreren Männern stoßen lassen. Und auf einmal fühlte ich meinen Walter. Ich habe bis zu meinem Orgasmus keinen anderen mehr an mich herangelassen."

„Hast Du auch schon einmal mit einer Frau ...?", Lisa vollendete den Satz nicht und schaute dabei Marga an. „Jedes Mal suche ich mir ein kleines, junges Täubchen und lasse mich von ihr lecken. Aber mehr verrate ich jetzt nicht mehr. Die Spielchen dort sind unsere persönlichen Geheimnisse voreinander. Wenn Ihr mal mitmöchtet, begleiten wir Euch natürlich die erste Zeit. Bis wir sicher sind, dass es Euch an nichts fehlen wird!"

Die Erzählungen hatten sie richtig geil aufeinander gemacht. Sie wohnten in verschiedenen Hotels und sie trauten sich nicht, einen „flotten Vierer" in einem der Zimmer zu veranstalten. Aber es kam zu einem wunderbaren Gefummel, was sonst nur die Jugendlichen probierten und es „heavy petting" nannten. Ihr wollt wissen, was da geschah? Na, dann wartet mal ab!

An ihren letzten gemeinsamen Abend gingen die Vier zum Abendessen in ein Lokal am Hafen. Warum auch immer, ohne dass es abgesprochen war, setzte sich Lisa zu Walter und Marga nahm neben Hans Platz. Die Fischplatte war vorzüglich und der dazu gereichte Wein schmeckte ihnen ausgesprochen gut. Sie konsumierten den einen oder anderen Liter und berührten immer wieder die unterschiedlichen Körperteile ihres Nachbarn bzw. ihrer Nachbarin. Lisa glaubte zu erkennen, dass Marga ganz dezent ihre Hand auf den Schritt ihres Mannes gelegt hatte und auch Walter hatte schon ein paar Mal über ihren Oberschenkel gestreichelt.

Als Lisa auf die Toilette ging, folgte ihr Marge unauffällig, meinte sie wenigstens. Die beiden Männer grinsten sich nur an und prosteten sich zu. Als Lisa aus der Kabine kam, wurde sie von Marga schon erwartet. Sie drückte sie vorsichtig gegen die Wand und küsste sie. Gleichzeitig wanderte ihre Hand von Lisas Brüsten hinunter zwischen ihre Beine. „Ich bin scharf auf Dich, weißt Du das?", flüsterte Marga und küsste weiter. „Und so wie Du auf den Schwanz von meinem Mann geschielt hast, willst Du den auch mal in Dir fühlen, oder?" Bei jeder Frage hauchte ihr Lisa ein „ja" entgegen. „Und mit Deinem Mann darf ich auch?" Das nächste „ja" folgte sofort. „Komm, bevor wir vermisst werden. Wir gehen zurück zu unseren Männern.

Als das Lokal schloss und sie in Richtung ihrer Hotels aufbrachen, beschlossen sie, den Weg am Strand entlangzugehen. Und jeder war mit dem anderen Partner beschäftigt. Neben einen Felsen griff sich Marga den Kopf von Hans und fing an, mit ihm herumzuknutschen. Mit der gleichen Aktion überraschte Walter seine Partnerin Lisa, nur das er zusätzlich noch mit einer seiner großen Hände an ihren Titten spielte. Die andere Hand hatte er auf ihren Hintern gelegt und drückte ihr Becken gegen seinen Unterleib. „Oh, mein Gott," dachte sich Lisa, als sie den langsam wachsenden Schwanz von Walter an ihren Körper fühlte. Gleichzeitig spürte sie, wie sich die Geilheit als Nässe zwischen ihren Beinen sammelte.

Lisa war eine erfahrene Frau und sie mochte Schwänze. Vorsichtig versuchte sie, den Reißverschluss von Walters Hose aufzuziehen, um besser an seinen prallen Riemen zu kommen. Und er konnte es kaum erwarten, ihr seine besondere Qualität zu präsentieren. Er half mit und bald schon presste sich ihr sein Schwanz durch den Hosenschlitz entgegen. Leichte Wichsbewegungen brachten ihn erst so richtig auf Touren. Seine Hand schob er unter ihrem Rock und seine Finger hatten ihre Unterhose an die Seite gezerrt. Sie war klitschnass und er rieb immer wieder durch ihre Spalte. Schleimig wie sie waren, steckte er sich die Finger in seinen Mund und leckte sie sich ab.

Und was machten Marga und Hans? Noch während des feuchten Kusses suchte sie den Kontakt zu seinem Schwanz. Und er erkundete mit seinen Fingern ihre erogenen Zonen. Er spielte mit den kleinen, hängenden Titten und drehte an den harten Warzen. In weiser Voraussicht hatte Marga bereits im Lokal ihren Slip ausgezogen und präsentierte ihm ihre haarlose Fotze. Ein Umstand, der für die damalige Zeit keine Selbstverständlichkeit war. Seinen harten Schwanz rieb sie immer wieder an ihre nackten, feuchten Spalte und sie wartete nur darauf, dass er ihr gehörte.

Plötzlich wurden sie durch das gleißende Licht eines Strandbuggys gestört. Eine laute Stimme sprach sie in jugoslawischer Sprache barsch an. Als sie nicht sofort reagierten, wurden die Worte in Englisch und in Deutsch wiederholt. Eine Art Strandpolizei blieb neben ihnen stehen und schaltete den Suchscheinwerfer aus. Ungeniert schauten sie zu, wie die vier ihre Kleidung wieder in Ordnung brachten. Nach einer minutenlangen Belehrung versprachen die Vier, so etwas am Strand nicht noch einmal zu machen. Und weil sie am nächsten Tag abreisten, wurden sie mit einer Ermahnung entlassen.

Zerknirscht und abgetörnt kamen sie in ihre Hotels an. Lisa und Hans sollten auf ihren Heimweg in Klagenfurt vorbeischauen und sie versprachen, diese Einladung anzunehmen. Und sie hielten Wort! Von einer Raststätte aus riefen sie bei den beiden an und Walter holte sie ab. Er und seine Frau bewohnten ein geräumiges Anwesen mit Fischteichen in der Nähe von Klagenfurt. Marga

zeigte ihnen ihr Zimmer mit eigenem Bad und eigener Ankleide. Die Österreicher wohnen sehr großzügig.

Nach einer Dusche machten sich unsere Zwei fein und wählten ein Outfit, dass sie sich bei Beate Use bestellt hatten. Sie wollten schon immer einmal einen Swingerclub besuchen, aber jedes Mal hatte sie der Mut verlassen. Ihre heiße Swinger-Club-Ausrüstung nahmen sie in jeden Urlaub mit und für heute war es genau die richtige Garderobe. Lisa trug unter ihrem weißen, hauchdünnen Kleidchen einen Body mit Druckknöpfen am Schritt. Ihre Muschi hatte sie so getrimmt, dass keine Härchen hervorschauten. Hans sein Männerbody war aus schwarzem, glänzendem Stoff und hatte in Schwanzhöhe einen Reißverschluss.

Marga trug eine durchsichtige weiße Bluse ohne BH und ihre harten Brustwarzen drückten sich durch. Ebenfalls transparent war ihr weißer Slip, der ihre rasierte Möse eindrucksvoll zu Geltung brachte. Walter trug ein schwarzes Netzhemd und enge Shorts, die seinen großen Schwanz perfekt hervorhoben. Die pralle Eichel hob sich deutlich darin ab.

Nach einer Tasse Kaffee und einem Windbeutel wollten ihnen die Gastgeber ihr Haus zeigen. Marga ließ sich mit Hans zurückfallen und als die beiden anderen in das nächste Zimmer gingen, riss sie ihn an sich und fing wieder an, wild zu knutschen. „Ich bin so geil auf Dich," japste sie, „und heute stört uns niemand. Heute will ich von Dir gefickt werden. Und nicht nur einmal." Sie ließ ihn los und kniete sich vor ihn hin. Mit spitzen Fingern zog sie den Reißverschluss seines Bodys auf und kramte seinen schon harten Schwanz durch den Schlitz hervor.

Seine Eichel lag blank und voller Lust stülpte sie ihren Mund darüber. Vorsichtig kaute sie ein bisschen auf seinem Pint herum, bevor sie wieder leckte und lutschte. „Langsam, Marga, sonst geschieht gleich ein Unglück!" „Nichts da," rief sie, „erst musst Du mich lecken und dann darfst Du ihn tief in mich ´reinstecken." Sie zog ihn zu einem Sofa und bevor er an ihr Hand anlegen konnte, hatte sie sich schon ausgezogen.

„So, Hans, jetzt schaue Dir einmal mein Fötzchen an. Gefällt es Dir?" Breitbeinig saß sie vor ihm und dirigierte ihn zwischen ihre Beine. Voller Leidenschaft vergrub er sein Gesicht zwischen ihre Beine und schob seine Zunge in ihren Kanal. „Lutsch an meinen Kitzler," wünschte sie sich und Hans tat es lustvoll. „Stopp, stopp, stopp, stopp, stopp, stopp," wimmerte sie plötzlich, „stopp, ich bin gleich so weit."

Hans stieg auf die Sitzfläche des Sofas und schob ihr seinen vor Precum glänzenden Schwanz in ihren Mund. Andächtig fickte er sie in dieser Stellung, bis sie ihn nach unten bugsierte und er seinen Schwanz in ihre aufnahmebereite Grotte drückte. „Jaaahaha, endlich," stöhnte sie. Während er immer wieder seinen Pint in sie stieß, schaute er ihr in die Augen. Mit einer Hand stützte er sich an der Lehne ab, die andere Hand beschäftigte sich mit ihren kleinen, hängenden Titten. „Spritz mir in meine Fotze," hielt sie ihn an, bevor sie sich auf ihren Orgasmus vorbereitete. Während sie jeden Stoß von ihm mit einem Stöhnen beantwortete, stimulierte ihr Zeige- und Ringfinger ihren Kitzler. Der Schrei, der aus ihrem Körper gepresst wurde, als es ihr kam, war im ganzen Haus zu hören. Und Hans? Hans stieß noch ein paar Mal zu und jagte ihr dann seine Ladung in ihre Röhre.

*

Lisa hatte sich ein paar Mal umgedreht und Marga und ihren Mann nicht mehr gesehen. Zeit, sich jetzt den Schwanz von Walter vorzunehmen. So weit kam es aber nicht. Unten an der Treppe hielt er sie fest und drückte sie nach vorn. Sie kniete jetzt auf den Stufen und stützte sich ab. Die Druckknöpfe an ihrem Body wurden aufgerissen und jetzt spürte sie ihn, wie er ihre Rosette und ihre Vagina abwechselnd leckte. Ihren Mösenschleim verteilte er mit seiner Zunge hoch bis zu ihrem Arschloch.

Erst fühlte sie seinen Daumen, wir der in ihren Kanal Stimmung verbreitete. Dann drückte er damit gegen ihre hintere Öffnung und drang ohne Probleme in sie ein. Bisher hatte sie nur Hans erlaubt, sie in ihren Po zu ficken, und das höchstens einmal im Jahr. Aber als sie jetzt Walters Daumen hinten in sich fühlte, war sie sich nicht mehr sicher, ob sie nicht seinem mordsmäßigen Riemen den Zugang erlauben würde.

Aber zuerst war Fotze angesagt. Nach einer ausgiebigen Dehnarbeit mit seinen Fingern, setzte er seine dicke, pralle Eichel auf ihr Loch. Zielstrebig schob er ihr seinen riesigen Schwanz ohne Kommentar in ihre jetzt aufnahmebereite Pussi. Sie spürte förmlich, wie alles in ihr an die Seite gedrückt wurde, um Platz für das Monsterteil zu schaffen. „Hol´ Deine Titten ´raus," bat er und während er sie weiter nagelte, hob sie ihre Fleischbälle aus ihren Körbchen. Schon genoss sie seine Hände, die sofort anfingen, damit zu spielen. Kurz und heftig atmend, beugte sie sich noch weiter vor und legte ihren Kopf auf eine Stufe. „Mach weiter, Du fickst so schön," flüsterte sie ihm zu. Sie war über sich selbst erschrocken, solche Worte zu einem Fremden zu sagen. Als sie kam brauchte es keine zusätzlichen Worte. Walter hatte dafür das richtige Gespür und brachte sie nur durch Schwanzarbeit zum Höhepunkt. Sein Sperma klatschte er auf ihren Po und ihren Rücken.

Als er sie nach oben ins Badezimmer führte, war sein Schwanz schon wieder (oder immer noch) steif. Sie spülte sich schnell den Liebessaft von ihrem Rücken und fand ihren Lover in ihrem Bett. Er lag auf dem Rücken und sein Schwanz ragte steil nach oben. Ohne lange zu überlegen, kniete sie sich zwischen seine Beine und begutachtete seinen Mörderriemen. Sie leckte und lutschte kurz an seinem Teil und fühlte, wie zusätzliches Blut dort hineingepumpt wurde. Mit ihren Fingernägeln fuhr sie seinen Schaft und die Adern seines Schwanzes nach. Walters Erregung stieg ins unermessliche, besonders als sich ihre Lippen wieder und wieder über seine Schwanzspitze schoben.

„Und jetzt ficke ICH Dich," flüsterte sie ihm zu, setzte sie sich auf ihn drauf und probierte, wir tief er in sie eindringen konnte. Als sie das richtige Gefühl und die richtige Stellung gefunden hatte, begann sie, ihn zu reiten. Sein prächtiges Gemächt brachte sie wieder an den Rand des Wahnsinns. Seine Hände stimulierten ihre Brustwarzen, während sie laut stöhnend jeden seiner Stöße genoss. Ihr zweiter Höhepunkt war so intensiv wie ihr erster und er spritzte ihr diesmal seine Saft in ihr geweitetes Loch.