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Echte Liebe 02

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„Ich kann es nicht," eröffnete ihnen Uwe. „Ich werde durch sie viel zu häufig abgelenkt. „Wenn sie mich anschaut, so von unten herauf, mit ihrem Augenaufschlag, fällt mir alles Mögliche ein, nur nicht die Mathelösungen," schwärmte er von seinem Schatz. „Oh ja, und wenn sie dann zufällig einen Knopf mehr an ihrer Bluse auflässt, kannst Du keinen Stift mehr halten." Lisa hatte einmal gesehen, wie beim Lernen, Uwes Hand in Anettes Ausschnitt steckte und sehr beschäftigt war. „Och Mama," tat Anette entrüstet. „ich möchte nicht wissen, was ihr alles anstellt." „Ich schon," meinte Uwe. Ein leichter Schlag auf seinen Hinterkopf war die Antwort von Lisa. „Frecher Kerl!", spielte sie gekonnt ihre Entrüstung.

Sie freuten sich alle über den schulischen Höhenflug von Anette und waren sich einig, wenn im Frühjahr die Noten noch so gut waren, würde man sie auf der FOS anmelden. „Kommst Du mal mit," bat Anette ihren Freund. „Ich möchte Dir was zeigen." „Um 18 Uhr gibt es Abendbrot," kommentierte Lisa den Vorschlag ihrer Tochter. „Komm, Lisa, wir gehen spazieren, aber die große Runde," schlug Hans seiner Frau vor. „Ich bin dann mal bis morgen weg," verabschiedete sich Bernd von allen.

„Schließt Du bitte ab," sagte Anette, als Uwe die Tür von ihrem Zimmer zumachte. „Was möchtest Du mir denn zeigen," Uwe wurde neugierig. „Mich!", deutete Anette an und begann, sich vor ihrem Schatz auszuziehen. Sie hatte sich etwas ausgedacht, wie sie ihn verführen wollte. Eine verruchte Striptease-Nummer, wie sie fand. Langsam knöpfte sie sich ihre Bluse auf und zeigte ihm verschämt ihre noch durch den BH verdeckten Brüste. Achtlos warf sie das Oberteil auf den Schreibtisch.

Sie drehte sich zur Seite und öffnete den Reißverschluss ihres Rockes. Sie ließ in einfach auf den Boden gleiten und kickte ihn galant an die Seite. Sie präsentierte ihm ihre Rückseite, ihren süßen Po, den er so liebte. Ganz langsam beugte sie sich vor und streckte ihn ihren Lover entgegen. Dabei zog sie sich ihre Strümpfe aus. Uwe glaubte, einen kleinen feuchten Fleck auf ihrem Slip zu erkennen. Langsam ging sie zurück und setzte sich auf seinen Schoß. „Mach mal auf," flüsterte sie und er hantierte am Verschluss ihres BHs. Die drei Ösen hatte er schnell aufgehakt und wartete darauf, dass sie die Körbchen abstreifte.

Sie stand auf und zeigte ihm immer noch ihren Rücken. Auch der BH war noch nicht gefallen. Mit einer Hand hielt sie den fest und mit der anderen zog sie sich ihr Höschen aus. Ihr nackter Hintern brachte ihn fast um seinen Verstand und er musste aufpassen, dass ihm in seiner Hose keiner abging. Jetzt fiel ihr BH und sie drehte sich langsam zu ihm um. Ihre Brüste und ihren Schritt verdeckte sie mit ihren Händen. Sie trat noch zwei Schritt zurück, hob dann ihre Arme hoch und verschränkte diese über den Kopf. „Gefalle ich Dir," fragte sie neckisch. Sie hatte gar nicht gewusst, das Uwe stotterte. Aber er brachte nur ein heiseres „J-j-j-j-a-a-a-a" heraus. „Warum zeigst Du es mir dann nicht," spornte sie in an.

Diese junge Frau schaffte es immer wieder, ihn aus seiner Reserve zu locken. Er stand auf und trat aus seinen Schuhen. Ohne seinen Blick von ihr anzuwenden, zog er sich sein T-Shirt aus. Sie beobachtete ihn ganz genau und formte mit ihren Händen aus der Entfernung seinen Körper nach. Er fummelte an seinem breiten Gürtel mit der silbrigen Schnalle und zerrte er ihn aus den Schlaufen. Er trug heute seine 501 und riss von oben nach unten einen Knopf nach dem anderen auf. Die enge Hose rutschte nicht von allein von seinen Hüften und so fragte er sie: „Willst Du?" Sie schüttelte nur ihren Kopf und hauchte: „Nö, ... mach Du."

Er griff in die Hose und legte sich sein bestes Stück zurecht. Dann schob er sie über seinen Hintern und sein Schwanz kam hervor. Etwas ungeschickt trat er aus den Jeansbeinen heraus und zog sich dabei auch seine kurzen Strümpfe aus. Als er sich aufrichtete, reckte sich sein harter Riemen ihr entgegen. Sie leckte sich über ihre Lippen, war aber heute zu schüchtern, sich mit seinem Teil sofort zu beschäftigten. Sie wartete, was er als nächstes tun würde.

Er ging langsam auf sie zu und nach einem sinnlichen Kuss fiel er auf die Knie. Seine Fingerspitzen streichelten über ihre Muschi. Er fing behutsam ganz unten an und je höher er kam, umso fester drückte er gegen ihren Schritt. An ihrer Kirsche rieb er mit dem Daumen und er entlockte ihr ein leises Stöhnen. Dann ging es zurück mit seinem Zeige- und Ringfinger und er öffnete dabei ihre Schamlippen. Ihre Finger krallten sich in seine Locken und sie stöhnte mit offenem Mund und geschlossenen Augen. Er kam zu ihrer Vagina und spürte ihre Nässe. Er rieb ein paar Mal darüber und verteilte sie über die ganze Vulva. Dann schob er seinen Zeigefinger millimeterweise in sie hinein.

Ihr Zittern am Körper übertrug sich auf ihre Sprache. „Leck´ mich bitte," stammelte sie und sie konnte sich gar nicht vorstellen, dass sie es war, die das sagte. Uwe ging mit seinem Gesicht ganz nah an ihre heißeste Stelle. Er setzte zuerst seine Nase an ihr Fötzchen und sog ihren Duft ein. „Du riechst so geil," aber er war sich nicht sicher, ob er das wirklich leise aussprach oder nur dachte. Er ließ seine Zunge vorschnellen und leckte ihren Saft. Ein Ruck ging durch ihren Körper und sie presste ihren Unterleib noch fester an seinen Mund. Jetzt drang er mit seiner Zungenspitze ein und bohrte immer tiefer, so tief es ging.

„Lieb mich, ..., lieb mich, ..., lieb mich," stammelte sie nach ein paar Minuten und ließ sich auf den Boden gleiten. Der flauschige Teppich, der vor ihrem Bett lag, war die perfekte Unterlagen. Uwe kauerte sich zwischen ihre Beine, drückte ihre Knie an die Seite und spreizte so ihre Schenkel. Ihr kleines Loch tauchte zwischen den Schamhaaren auf. „Mach schon," bettelte sie. „Fick mich!" Diese Worte wären vor einigen Wochen nie über ihre Lippen gekommen. Jetzt, auf dem Höhepunkt ihrer Geilheit, kam es ihr ganz normal vor. Und nein, sie schämte sich nicht dafür!

Sie genoss mit leicht geöffnetem Mund, wie der dicke Schwanz von Uwe ihren Kanal dehnte und sie aufspießte. Langsam ging er bei ihr vor und behutsam, um dann mit rhythmischen Bewegungen den richtigen Winkel zu suchen. Er glaubte an ihrer Reaktion zu merken, wenn sie so weit war. Aber diesmal war alles anders. Er erwischte ihren G-Punkt. Anette hob ab. Wimmernd und stöhnend gab sie sich ihm vollkommen hin und innerhalb kürzester Zeit erlebte sie ihren Orgasmus.

Sie umarmte ihn fest und suchte seinen Mund für einen feuchten Zungenkuss. Dabei verarbeitete sie immer noch die kurzen Nachbeben, die ihr Uwe bereitete. Sein Schwanz war noch groß und dick und er fickte sie vorsichtig weiter, ganz vorsichtig und ganz langsam. Seine Ausdauer war heute enorm und sie genoss weiterhin jeden Stoß. Nach ein paar Minuten hielt sie sich plötzlich eine Hand vor ihren Mund, riss die Augen auf und presste die Luft ganz langsam aus ihren Lungen. Sie erlebte ihren zweiten Orgasmus. Diesmal kam es auch ihrem Lover und sie spürte seine Sahne, die in ihre Pussi geschossen wurde.

Sie verblieben noch eine ganze Zeit in dieser Position, bis Uwe aus ihr herausrutschte und sich neben sie legte. Sie schaute ihn immer wieder an und schüttelte ihren Kopf. Dabei streichelte sie seinen Brustkorb. „Du hast ja da auch kleine Härchen," stellte sie fest und küsste seine Warzen. Dann schwieg sie wieder. Mehr sprechen wollte sie nicht. Sie wollte nur ihren größten Schatz neben sich fühlen. „Ich gehe besser mal ins Bad, bevor meine Eltern wiederkommen," äußerte sie nach einer Weile und ließ ihn allein. Später, als er noch im Bad war, kamen Lisa und Hans von ihrer „großen Runde" zurück. „Alles ok?", fragte Lisa ihre Tochter, als sie kurz mit ihr allein war. „Ja, wieso?" kam die Gegenfrage. „Weil Du müde aussiehst, aber auch unheimlich glücklich."

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5 Kommentare
docritterdocrittervor 3 Monaten

der erste Teil war wunderbar. Dieser etwas grob. Deshalb nicht volle Punktzahl.

doktorwieseldoktorwieselvor 8 Monaten

Eine schöne Fortsetzung mit Uwe und Anette.

Der Teil mit den Eltern in deren Urlaub hat mich schon überrascht, ich dachte es ginge hier nur um dasjunge Paar.

Das soll aber keine Beschwerde sein, ich habe es gerne gelesen.

Vielen Dank BlonderEngel1970

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Herrlich!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Diese Geschichten sind SEHR schön ! Habe es fast genauso erlebt !

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