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Echte Liebe 03

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Monika, eine ehemalige Flamme von Uwe, war auch auf der Party und hatte, wie unsere Zwei, von der Feierei genug. Das eine oder andere Mal naschte sie kurz von einem Joint, aber im Gegensatz zu ihr, waren ihre Freundinnen so vollgedröhnt, dass mit ihnen nichts mehr anzufangen war. Neben Cannabis hatte die eine oder andere noch Acid eingeworfen. „Kommt Ihr mit zu mir?", fragte sie Anette und Uwe. Ich habe noch eine Flasche Henkel trocken im Kühlschrank und dann lasst uns einfach quatschen. Die Drei gingen die knapp 100 Meter zu Monikas Heim und verzogen sich in ihren Bereich.

Sie stießen in aller Freundschaft noch einmal auf das neue Jahr an und hörten dabei leise Musik. Bei „In-A-Gadda-Da-Vida" kuschelten sich die beiden Mädchen an Uwe, und Anette wurde noch nicht einmal eifersüchtig. Er hatte seine Arme um ihre Schulter gelegt und seine Hände baumelten vor ihren Brüsten. Anette nahm seine Hand und legte sie auf ihren Ausschnitt. Der Weg dort hinein war nur eine Frage der Zeit. Monika nahm kurz danach Uwes Hand. Ihre Hände umschlossen seine Finger und sie bewegte sie im Takt der Musik. An ihren kleinen Brustwarzen fühlte sie seine Nähe. Sie empfand plötzlich für ihn wieder so wie früher.

„Wo habt ihr Euch eigentlich kennengelernt?", wollte Anette von Monika wissen. „Ich bin ihm im Bus in die Arme gefallen, unfreiwillig," erzählte sie lachend. „Er hatte einen Sitzplatz ergattert und ich stand daneben. Als der Bus stark bremsen musste, verlor ich den Halt und fiel auf ihn drauf. ‚Langsam, schöne Frau', meinte er nur und half mir, wieder aufzustehen. Als ich das zweite Mal fast auf ihn gefallen wäre, stand er auf und bot mir seinen Platz an. Ich wurde rot, nahm aber sein Angebot an. Er stand den Rest der Fahrt neben mir und unterhielt sich mit seinen Bekannten.

„Du kennst seine Jeans mit den eingeätzten Figuren?" Monika schaute Anette fragend an. „Natürlich," meinte die nur. „Dieses Bild hatte ich während der ganzen Fahrt direkt vor meinem Gesicht. Nach dem Aussteigen trennten sich unsere Wege, mehr oder weniger wortlos. Am anderen Morgen war im Schulbus neben mir noch ein Platz frei und er setzte sich neben mich. ‚Guten Morgen,' meinte er gutgelaunt, ‚oder wie sagt ihr hier: Servus!' Allein schon mit seinem Dialekt zauberte er mir ständig in Lächeln ins Gesicht. Er war so anders, wie die anderen Jungs im Bus. Er war toll gekleidet, er wach frech und doch galant und er roch gut. Er war einfach anders. Er stieg eine Station vor mir aus. ‚Fällst Du heute Mittag wieder auf mich drauf?', fragte er, bevor er ausstieg. Dabei lachte er mich an. „Ich versuch´s," dachte ich so für mich.

Nach der Schule stand ich im Bus, ich hatte keinen Sitzplatz ergattert, und hielt nach ihm Ausschau. Er stieg eine Station später ein und kämpfte sich zu mir durch. ‚Servus', meinte er gleich. ‚Schön Dich zu sehen!' Und seit dieser Zeit sahen wir uns ständig. Sein Benehmen, seine Zärtlichkeiten, auch seine Zurückhaltung, imponierten mir sehr. Und ich war tatsächlich verliebt in ihn. Aber nur zwei Wochen lang, oder genauer gesagt: 15 Tage. Dann habe ich, so schwer es mit auch fiel, Schluss gemacht." „Verstehe ich nicht." Anette schaute Monika irritiert an. „Ich bekam Angst vor seinen Zärtlichkeiten. Ich habe seine Küsse und sein Streicheln genossen, mehr als alles andere. Ich war mir aber sicher, er wollte irgendwann mehr."

„Und ich war und bin dazu nicht bereit." Kurzes Schweigen, bevor Monika Uwe anschaute. Der nickte nur und es folgte die Erklärung. „Ich mag Frauen, ich bin lesbisch. Mit Männern kann ich nicht so viel anfangen. Uwe war ein Versuch, einmal etwas anderes auszuprobieren. Aber ich wurde in meiner Meinung bestätigt. Nackte Männer törnen mich eher ab, nicht an. Dabei war er so zärtlich zu mir, wie es eine Frau kaum sein kann. Aber immer, wenn ich sein ... Teil fühlte, verging mir die Lust. Wir trennten uns in aller Freundschaft. Und wenn mich jemand fragen würde, ob ich noch etwas für ihn empfinde, müsste ich „ja" sagen. Ich liebe ihn als Freund, nicht als Mann. Und wenn ich mich irgendwann mal bei ihm auskotze oder auch ausheule, sei ihm und mir nicht böse."

„Danke für Deine Offenheit," sagte Anette nach einer Weile. Jetzt verstehe ich auch Eure enge, fast schon intime Haltung. Das hat mir schon zu denken gegeben, aber ich habe mich nicht getraut zu fragen. Wenn Du also jemals Hilfe brauchst, kannst Du gerne auf uns zukommen. „Auf Dich zukommen, meine Süße?", und Monika küsste Anette übertrieben herzlich auf den Mund, „das ist mir zu gefährlich. Du bist nämlich genau meine Kragenweite." Dabei lachte sie weiter und schenkte noch einmal nach.

Monika legte Ummagumma von Pink Floyd auf und fast wie von selbst rutschte Uwe Hand in den Ausschnitt seiner Freundin. Die legte ihre Hand auf seinem Schritt und bewegte sie unmerklich. Sein gutes Stück war schon sichtbar steif geworden. Monika bettete ihren Kopf an Uwe Schulter und sie schaute zu, wie er unter den Kleidern mit Anettes Brüsten spielte. Sie gab sich selbst etwas Zärtlichkeit, indem sie ihre kleinen, harten Warzen streichelte und ihre andere Hand zwischen ihre Oberschenkel schob.

Sie bekamen kaum mit, dass der Plattenwechsler die Seite A von der zweiten Platte auswählte. Alle drei hielten ihre Augen geschlossen, lauschten der Musik und dachten an irgendwas. Von allein ging Monikas Hand auf Wanderschaft und blieb auf der Hand von Anette liegen. Mit dem Daumen streichelte sie über deren Finger und erhöhte damit unfreiwillig den Druck auf Uwes Schwanz. Sie erahnte, durch die fremde Hand hindurch, die Härte und Größe seines „Teils". Gerne hätte sie sich jetzt mit Anette geküsst, aber sie traute sich nicht. So blieben sie in diesen Positionen noch eine ganze Weile liegen.

Es war schon fast 5 Uhr, als Anette und Uwe nach Hause gingen. Später im Bett fragte sie ihn: „Darf ich noch ein bisschen zu Dir krabbeln." Uwe war zwar hundemüde, aber was tut man nicht alles für seine Liebste. „Du hast nie mit Monika geschlafen?", fragte sie in die Dunkelheit hinein. „Nein, sie wollte nicht und ich habe es akzeptiert. Ich bin nicht der Typ, der eine Frau deswegen bedrängen würde." „Wie lange wäre das noch mit Euch gutgegangen, so ohne Sex?" „Noch ein oder zwei Wochen, vielleicht auch noch einen Monat. Ich weiß es wirklich nicht. Aber die Zeiten sind vorbei. Und jetzt habe ich die süßeste Frau der Welt. Da brauche ich nichts anderes." „Charmeur," lachte sie und kuschelte sich noch näher an ihn.

*

Sie schliefen bis gegen Mittag. Uwe nahm zuerst eine Dusche und weckte danach seinen Schatz. Während sie langsam zu sich kam, ging er hinüber zu seinen Eltern. Seine Mutter war gerade dabei, das traditionelle Neujahrsessen zuzubereiten: Sauerkraut mit diversen Fleisch- und Wurstsorten, dazu Kartoffelpüree. „Prost Neujahr," wünschten sie sich und Uwe deckte den Tisch für vier Personen. So ein Essen konnte er sich nicht entgehen lassen. Noch etwas müde gesellte sich Anette zu ihnen.

Nach dem Essen wurden unsere zwei von Agate und Bernd abgeholt und mit zu Lisa und Hans genommen. Nach dem obligatorischen „Alles Gute im Neuen" gab es Kaffee und Kuchen. Mit dem 19-Uhr-Bus fuhren sie in die Stadt, besuchten noch ein paar Freunde, um sich dann in einer Diskothek nach neuen und alten Hits die Müdigkeit aus den Knochen zu tanzen. Um 23 Uhr war wie immer Schluss. Da fuhr der letzte Bus in die Randgemeinden.

Zuhause bei Uwe kuschelten sie sich auf seinem Sofa und schauten gelangweilt in die Glotze. „Wann haben wir eigentlich das letzte Mal zusammen geschlafen?", fragte Anette. „Weiß ich nicht, muss letztes Jahr gewesen sein," bekam sie als Antwort. Sie musste grinsen. Immer hatte er einen Spruch auf Lager und häufig überraschte er sie damit. „Oh Gott, oh Gott," jammerte sie darauf, „schon sooo lange? Wie ging das bloß gleich wieder?" „Also, ich habe es vergessen," jammerte Uwe. „Wahrscheinlich bin ich jetzt so alt, ich bekomme gar keinen mehr hoch." „Das ist möglich," ulkte Anette hinterher. „Und meine Muschi ist alt und runzelig und meine Titten hängen herunter bis zu meinen Knien."

„Möchtest Du?" „Was denn?", kam von ihr die Gegenfrage. „Möchtest Du mir Deine hängenden Brüste zeigen?" Anstelle einer Antwort knöpfte sie sich die Bluse auf und legte sie neben sich. „Sieht man schon was?" „Nein, mach weiter," bat er. Sie griff nach hinten und hakte sich ihren BH auf. Während sie von ihm einen Kuss forderte, schob er seine Hände in ihre Körbchen und streichelte die schönen Rundungen. Als sie sich zurücklehnte, rutschte der BH von ihren Formen und sie legte ihn zur Bluse.

„Und?", schaute sie ihn an. „Hängen sie?" „Mordmäßig," bekam sie als Antwort und Uwe stülpte seine Lippen über ihre Höfe. Die Zunge stimulierte die Warzen, die sich steil aufstellten. Ein leichtes Kneten mit den Lippen ergänzten sein Spiel mit ihren Brüsten und sie genoss seine Liebkosungen an dieser Stelle. Sie hielt seinen Kopf fest, ihre Hand stützte eine Brust und er saugte wie ein Baby an ihr. Es war für sie ein wunderbares Gefühl.

Bei ihren ganzen Liebesspielen fielen weiterhin ihre Kleider. Uwe stand vor ihr mit seiner langen Lanze. Sie ging in die Hocke und griff in Zeitlupe an. Fest zupackend zog sie ihren Schatz näher an sich heran. Vorsichtig, fast schon andächtig, fingerte sie seine Vorhaut zurück und schaute dann zu ihm hoch. Ohne den Blick von ihm zu wenden, öffnete sie ihren Mund und schob sich seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ein leichtes Saugen an seinem Teil, dann entließ sie ihn wieder und setzte ihre Zunge ein. Wie eine Schlange züngelte sie an seiner Krone und Uwe krallte sich in ihren Haaren fest.

Diesmal wollte sie ihm ihre Liebe zeigen, diesmal wollte sie ihn nicht vergessen oder ihn vernachlässigen. Er stand vor ihr, mit geschlossenen Augen und halboffenem Mund, durch den er leise stöhnte. Nach ein paar Minuten wandte er sich ruckartig von ihr ab. Er hätte ihr sonst seine Ladung in den Mund gespritzt. Als Entschädigung für ihr perfektes Verwöhnen, half er ihr hoch und kniete er sich dann vor ihre Beine. Erwartungsvoll gab sie ihm den Weg zu ihrer Schatztruhe frei und er fing an, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen. Der Geruch ihrer bereiten Möse spornte ihn an. Ihre lockige Pracht um ihre Vagina war nass und er verwöhnte sie dort mit ganz vielen Küssen.

In der folgenden Zeit vergaß er keinen Teil von ihren empfindlichen Zonen. Er biss vorsichtig in ihre Schamlippen und zog sie so zu sich hin. Ihre empfindliche Kirsche bekam Besuch von seinem Mund und er saugte daran. Er trank den Saft aus ihrem Schoß und massierte mit seinen Händen ihre Brüste. Für diese Liebkosungen nahm er sich alle Zeit der Welt, aber nach einer gewissen Zeit wurde sie unruhig.

„Hab' mich jetzt ganz lieb," flüsterte sie und er wusste gleich, was sie damit meinte. Er setzte sich auf das Sofa und zog sie auf seinen Schoß. Er fühlte wieder ihre Hand an seinem Schwanz und sie führte ihn sich nach und nach selbst ein. Erst nur ein paar Zentimeter, aber als sie sich daran gewöhnt hatte, wollte sie immer ein bisschen mehr. Uwe ließ sie gewähren, SIE musste die richtige Tiefe finden! „Jetzt," sagte sie plötzlich und fing an, Uwe zu reiten. Sie hob ihren Po immer ein Stückchen an, um sich dann wieder fallen zu lassen. Es war ein prickelndes Gefühl für Beide, die sich in einer engen Umarmung befanden und sich küssten.

Die körperliche Enge ließ sie schwitzen und ihre Haut aneinanderkleben. Ihre Brüste drückten sich gegen seinen Brustkorb und er spürte ihre empfindlichen Warzen, die kerzengerade vorstanden. „Bist Du so weit?", stöhnte sie, „ich komme gleich" „Komm, meine Schöne, komm einfach, ich bin gleich bei Dir." Er ließ ihr mit dem Orgasmus galant wie immer den Vortritt, aber nur um kurz darauf auch seine Erfüllung tief in ihr zu finden.

*

Zwischenzeugnis und Anmeldung FOS

Anfang Februar gab es Zwischenzeugnisse. Eine ungeheure Spannung lag in der Luft und Uwe konnte es kaum erwarten, mit seinem Moped hoch zu ihr an die Schule zu knattern. Kaum hatte er sein Zeugnis in den Händen, verabschiedete er sich von seinen Schulfreunden und fuhr zu ihr. Sie stand noch nicht vor dem Schulhof und so setzte er sich auf die Mauer und wartete. Er musste nicht lange warten, da kam sie lachend und scherzend mit ihren Freundinnen auf ihn zu.

„Belohnen oder trösten," fragte er gespannt. „Belohnen bitte," bekam er als Antwort. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn voller Hingabe. „Komm, zeig' her," meinte er, sichtlich außer Atem. Sie zog aus ihrer Tasche ihr Zeugnis. „Mathematik: 1, Englisch: 1, Deutsch: 1, ... Hauswirtschaft: 3! Das war übrigens der einzige Dreier. Neben den drei Einsern in den Übertrittsfächer, hatte sie nur noch die Note „gut" vorzuweisen.

„Hauswirtschaft: 3!", wiederholte Uwe kopfschüttelnd immer wieder. „Hauswirtschaft: 3! Wie willst Du denn mit dieser Note eine Familie gründen und einen Mann glücklich machen." Nach einem weiteren Belohnungskuss fragte sie: „Und bei Dir, was hast Du vorzuweisen?" „Alles beim Alten, Eins Komma Null, also nichts neues. Mein alter Herr darf wieder mal 200 Stecken berappen." Uwe hatte noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen und so fuhr sein Schatz allein mit dem Bus heim. Er wollte am späten Nachmittag nachkommen.

Er kam gerade richtig, um der Entscheidung des Schusterischen Familienrates beizuwohnen. Vater Hans verkündete theatralisch, dass er höchst persönlich seine blitzgescheite Tochter an der Fachoberschule anmelden wollte. Und seine Frau Lisa durfte großzügigen Weise mit. „Und Du," damit meinte er Uwe, „Du bist das alles in Schuld." Er klopfte ihm die Schulter und holte eine Flasche Sekt, die er extra für diesen Zweck kaltgestellt hatte. Sie prosteten sich zu und gratulierten Anette zu ihrem großartigen Erfolg.

Die Nacht selbst, einmal wieder in Anettes schmalem Bett, lief leider nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatten. „Ich habe meine Tage," flüsterte sie ihm leise ins Ohr. „Möchtest Du heimfahren, oder erträgst Du mich trotzdem?" Er drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Nasespitze: „Ich werde Dich schon aushalten, meine Schöne. Auch wenn Du ein bisschen spinnst!" Bei ihrem langen, langen Gute-Nacht-Kuss drückten sie sich eng aneinander. „Ich vermisse Dich genauso," flüsterte sie noch bevor sie einschlief.

*

Anettes Klassenfahrt zum Schulabschluss

Zwei Wochen später ging Anette auf Schulabschlussfahrt. Es waren fünf Tage für einen Skiklassenfahrt nach Aschau im Chiemgau angesetzt. Uwe blieb traurig zu Hause und nahm sich vor, alle Vokabeln nach einmal in einem Schnelldurchgang zu wiederholen. Und zwar in den Fächern Latein, Englisch und im Wahlpflichtfach Spanisch.

Mit zwei Pausen brauchte der Bus über 5 Stunden bis zu ihrem Hotel, mitten im Ort Aschau. Bei der Zimmerverteilung bekam Anette ein Drei-Bett-Zimmer zugewiesen. Sie wählte ihre Freundin Ingrid und die manchmal vorlaute Sarah als ihre Zimmergenossinnen aus. Nach dem Kofferauspacken war Dorfbesichtigung angesagt und die Drei machten sich gleich auf den Weg. Sie fanden ein kleines Café und bestellten sich eine heiße Schokolade mit Sahne. Sarah hatte einen kleinen Flachmann mit Brandy dabei und kippte in jeden Kakao einen ordentlichen Schuss. „Auf ein paar tolle Tage," meinte sie und zwinkerte den beiden anderen zu.

„Erzählst Du uns von Deiner Verlobung," drängelte Sarah immer wieder. „Komm erzähl uns doch etwas, besonders was Dein Uwe mit Dir in der Nacht angestellt hat. Ihr habt doch bestimmt ordentlich gemaust, oder?" Anette hüllte sich in Schweigen. Aber sie musste daran denken, wie erregend er ihre Füße geleckt und geküsst hatte. Auch dachte sie an ihren wunderschönen Orgasmus, den er ihr gegönnt hatte.

Pünktlich zum Abendbrot kehrte sie ins Hotel zurück. Und danach waren diverse Gesellschaftsspiele angesetzt: Mau-Mau, Mensch-Ärgere-Dich-Nicht, Schnauz und ähnliche zeitvertreibende Sinnlosigkeiten. Anette, Sarah und Ingrid meldeten sich gegen halb Zehn ab und gingen in ihr Zimmer. Ihr Zimmer hatte ein kleines Bad und es verfügte sogar über eine Toilette und eine Dusche. Andere hatten dieses Glück nicht. Gemeinschaftsklo, Gemeinschaftsbad, Gemeinschaftsdusche.

Nacheinander machten sie sich für das Bett fein und legten und setzten sich in das von Ingrid. Alle Drei trugen nur ein kurzes Nachthemdchen und einen Slip, besser nenne ich es Unterhöschen, denn das beschreibt dieses Stück Stoff besser. „Komm, Anette, erzähle uns mal, wie es Dir Dein Uwe besorgt." Sarah konnte an nichts anderes denken. „Steckt er ihn Dir ganz rein, oder ist er zu lang dafür. Von außen betrachtet, scheint er ja einen ziemlich Großen zu haben." „Oh, lasst mich doch damit zufrieden," antwortete Anette ärgerlich. „Ich erzähle Euch gar nichts!"

Sarah kam immer mehr in Fahrt: „Wisst ihr, wie ich meinen Gerd verrückt machen kann?" Als keine ihrer Freundinnen eine Antwort gab, führte sie weiter aus. „Ich schneide die Haare an meinem Pfläumchen ganz kurz. So hat er einen tollen Blick auf meine Muschi. Und ich setze mich ihm gegenüber und öffne meine Beine ganz langsam. Er holt sich seinen Schwanz heraus und wichsts ihn sich selbst. Wenn er so richtig steif ist, zieht er mich zu sich hin und ich nehme ihn in meinen Mund. Wir bringen uns in die 69-Stellung und er leckt mir noch meine Pussi. Wenn ich dann so richtig heiß bin, nimmt er mich in den unterschiedlichsten Stellungen."

Allgemeines Schweigen folgte auf Sarahs Erzählung. „Rasiert sich jemand von Euch da unten?", der Wissensdurst von Sarah war heute Nacht nicht zu bremsen. „Nö, ich nicht," gab Ingrid zu. „Nur im Sommer an den Rändern, wenn ich Bikini oder Badeanzug trage. Ich mag es nicht, wenn meine Härchen da unten hervorschauen." „Und Du, Anette?" „Ich mache es so wie Ingrid, nur wenn es sein muss." Sie erzählte ihnen nicht, dass Uwe ihr gerne dabei half und mit Schere und Rasierer ihre Bikinizone verschönerte. Er hatte sie schon mal gefragt, ob er sie da unten ganz rasieren sollte. Aber sie fand das nuttig und hatte dankend abgelehnt. Irgendwann darf er das, gestand sie sich ein, sagte aber zu ihren Freundinnen nichts.

So verging ein Tag nach dem anderen. Bis zum Nachmittag fuhren sie Ski, danach war Freizeit und abends ging man gegen zehn Uhr ins Bett. Dort ließ sich Sarah jeden Abend ein paar andere erotische Geschichten einfallen, natürlich mit ihr in der Hauptperson. Am letzten Abend erzählte sie, wie sie es mit zwei Jungen getrieben hatte und Ingrid hatte Anette in ihren Arm genommen. Ihre Hand lag auf deren Busen und nach ein paar Minuten, schob sie ihre Finger von oben in das Hemdchen und streichelte die nackten Möpse. Ihre andere Hand kraulte durch den Stoff der Hose Anettes Pfläumchen.

Anette gefiel die Situation. Sie hielt ihre Augen geschlossen, hörte auf die erregenden Geschichten von Sarah und genoss die Zärtlichkeiten ihrer besten Freundin Ingrid. „Wenn es Dir kommt, lass´ dich ruhig gehen, flüsterte Ingrid in Anettes Ohr. „Da muss schon mehr passieren," hauchte sie zurück. Kurz darauf spürte sie, wie ein Mund an ihren Zehen leckte und sich langsam hocharbeitete. Ingrid konnte es nicht sein, also Sarah! Anette überlegte kurz: Sollte sie ... Ach was! Heute Nacht wollte sie ein bisschen Spaß mit ihren Mädels haben. Ihr Uwe hatte bestimmt Verständnis dafür.

Sie schaute in die braunen Augen ihrer inzwischen nackten Angreiferin und wühlte in ihren braunen, längeren Haaren. Erregend fand sie Sarahs große, volle Titten mit den braunen Warzenhöfen und Brustwarzen. Dazu passte ihre Schambehaarung mit den kurzen braunen Locken. Ingrid war mehr das Gegenteil und die kannte sie zur Genüge: Ein Blondinchen mit blauen Augen und kleinen, spitzen Titten (Puffies) mit hellen Warzen. Blonden Schamhaare wucherte zurzeit in ihrer Schlafanzughose.

Obwohl ihre Muschi noch durch den Hosenstoff bedeckt war, fühlte sie die fordernde Zunge von Sarah an ihrem Kitzler. Als die Zähne noch hinzukamen, durchzog sei ein wohliges Schütteln. Was unsere Anette nicht wusste. Ihre zwei Freundinnen hatten sich vorgenommen, es ihr heute Nacht zu besorgen.