Echte Liebe 03

Anette hockte zwischen den Schenkeln von Ingrid und die hielt sie fest. Sarah zog Anette rigoros ihre Schlafanzughose aus und Ingrid griff sich die Kniekehlen. Sie zog so kräftig daran, dass Anette ein Stück nach vorn rutschte und so ihre Möse präsentierte. Die vergrub sofort ihr Gesicht darin und leckte das dargebotene offene Türchen. Ingrid schaute fasziniert zu. Anette hatte das Gefühl auszulaufen, auch wenn ihr diese Stellung so gar nicht behagte.

Anettes ganze Möse lag auf Spannung und Sarah fing an, mit kleinen Schlägen die Erregung noch zu steigern. Anette fühlte zwei Finger, die langsam von ihr Besitz ergriffen. Sie fühlte wieder Zähne, die leicht in den Kitzler bissen. Sie fühlte eine Zunge, die durch ihre Spalte leckte und sie hörte, wie ihr Saft aus ihrem Loch gesaugt wurde. „Du schmeckst gut," hörte sie Sarah flüstern. „Sehr gut sogar! Dein Uwe ist bestimmt ganz verrückt nach Deinem Saft."

„Willst Du auch mal, Ingrid?" Sarah wechselte mit ihr die Position und schon bald hob Sarahs Anettes Hemdchen hoch und spielte mit deren Möpsen, während Ingrid das haarige Loch ihrer besten Freundin leckte. „Und nun, Du kleines Biest, reibe ich Deinen Kitzler mit meinen Fingern, so wie Du es immer so gerne hattest!" Ingrid zwängte ein Bein zwischen die Schenkel von Anette und streichelte ihr als erstes vorsichtig mit einem Finger über ihre zarte Vagina. „Zuerst bekommst Du nur einen, meine kleine Süße," hauchte sie und verwöhnte mit diesem einen Finger das immer nasser werdende Loch.

„Und jetzt gibt es den Zweiten!" Und schon bearbeitete der Anettes Pussi und unterstützte den Ersten bei seinen Bemühungen. „Drei hattest Du doch auch gerne, weißt Du noch?" Jetzt verwöhnte sie den Kitzler mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger. „Und bei Vier hebst Du ab, stimmst?" Der kleine Finger wurde in Dienst gestellt und Ingrid rieb mit ihrer Hand über Anettes Möse. Mit rhythmischen Bewegungen forderte sie immer mehr und sie presste ihren Unterleib gleichzeitig gegen die Hand von Ingrid.

„Ich k-o-o-o-m-m-me," stotterte Anette vor Geilheit und Sarah hielt ihr den Mund zu, damit sie nicht die ganze Pension zusammenstöhnte. Ihr Orgasmus war intensiv. Und ihre beiden Freundinnen gönnten ihr ganz viel Gefühl beim Abklingen ihres Höhepunktes. Als sie Anette losließen, legte die sich in die Embryo-Stellung auf die Seite und erholte sich minutenlang von dem wilden Ritt.

Sie bekam kaum mit, dass Sarah und Ingrid sich so liebten, wie sich nur zwei Frauen lieben konnten. Sie brauchten nicht lange bis sie ihre Erfüllung fanden, aber es war sehr, sehr intensiv.

Die Rückfahrt dauerte wieder über fünf Stunden und als sie an ihrer Schule ankamen, wurde Anette bereits von ihren Eltern und von ihrem Schatz erwartet. Die Nacht verbrachten sie im schmalen Bett von Anette und nach ihrer zärtlichen Begrüßungsnummer, beichtete sie ihm ihr Sexabenteuer mit Sarah und Ingrid. „Bist Du mir deswegen böse?", wollte sie von ihm wissen. Uwe küsste seine Schöne und schüttelte seinen Kopf. „Mit Mädchen ist das nicht so schlimm," flüsterte er ihr zu, „und solange daraus keine Gewohnheit wird."