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Echte Liebe 09

Geschichte Info
New York, New York
7.7k Wörter
4.6
4.8k
1

Teil 9 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 09/20/2022
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Echte Liebe 09 -- New York, New York

Start spreading the news. I'm leaving today
I want to be a part of it. New York, New York.
These vagabond shoes. They are longing to stray.
Right through the very heart of it. New York, New York.
I want to wake up in a city. That never sleeps.
And find I'm king of the hill. Top of the heap.

*

Da wollte sie hin: An die „Spitze des Haufens!"

Ihre ganze Familie war dabei, als sie in Frankfurt durch die Kontrolle Richtung Gate ging. Agate weinte ein bisschen, Lisa sowieso, auch Hans schaute traurig, nur Bernd freute sich für seine kleine Schwester, dass es endlich los ging. Anette musste fort. Fort von allen, fort von ihnen, fort aus der Region und vor allen Dingen, fort von Uwe. Ihre Trennung von seinem besten Freund hatte er selbst nie verstanden und noch nicht überwunden, aber er musste sie akzeptieren. Er wollte vor allen Dingen, dass die Beiden, sollten sie sich einmal wiedersehen, noch ins Gesicht schauen konnten.

Mit unsicheren Schritten ging Anette die langen Gänge Richtung Flieger nach New York entlang. Sie war aufgeregt und angespannt, was sie dort erwarten würde. Sie war traurig, dass sie ihre Familie verlassen musste. Und sie war unglücklich, dass mit ihrer großen Liebe alles vorbei war. Sie blieb einen Augenblick stehen, atmete tief durch, streckte ihre schönen Körper und marschierte festen Schrittes weiter. „Du dumme Pute, vorwärts," sagte sie zu sich. „Andere Mütter haben auch schöne Söhne und ich mache mein Glück in NY!"

Ersparen wir uns ihre traurigen Gedanken während des langen Fluges. Kümmern wir uns um ihr Ankommen am New Yorker Flughafen. Nach der Gepäckkontrolle folgte sie den Leuten zur Ankunftshalle. „Sie werden abgeholt," hatte man ihr ausrichten lassen. Sie schaute sich um und dann sah sie ein großes Schild mit ihrem Namen: Annete Schuster. „Anette mit einem ‚n'" sagte sie zu sich und musste grinsen. Das Schild wurde von einer jungen, dunkelhäutigen Frau gehalten, die sich lächelnd umsah. Anette ging auf sie zu. „Hallo, ich bin Anette Schuster, aber Anette nur mit einem ‚n'!", versuchte sie gegen den Lärm in der Halle anzukommen.

„Hallo Anette, mit nur einem ‚n'!", lachte ihre Abholung, nahm unsere Heldin in ihre Arme und drückte sie an ihren nicht unbedingt kleinen Busen. „Schön, dass Du hier bist. Und: Herzlich willkommen in New York, die Stadt, die niemals schläft! Ich heiße Gina und bin Deine Kollegin und Deine Mitbewohnerin in unserem gemeinsamen Appartement. Ich werde Dir hier alles zeigen, alles Wichtige natürlich, aber auch alles Unwichtige und Uninteressante, das in der Regel viel spannender ist."

Sie ließen sich mit dem Taxi in ihr Heim fahren und einer von vielen Fahrstühlen brachte sie in die 15. Etage eines Hochhauses. Zuerst wurde sie auf den Balkon geführt und von dort hatte man einen herrlichen Blick auf die Stadt. „Die Wohnung muss doch ein Vermögen kosten?" entfuhr es ihr. „Ist nicht unser Problem," meinte Gina nur. „Das Appartement gehört unserem Arbeitgeber und die Miete ist Teil unserer nicht gerade kleinen Vergütung."

„Hier sind Deine beiden Räume und nun packe erst einmal Deine Sachen aus. Dann schauen wir uns an, was Du bei der Arbeit anziehen kannst oder besser gesagt: Darfst! Unsere oberste Chefin Miss Marta legt großen Wert auf gepflegte Garderobe und lässt sich das einiges kosten. Ich werde heute noch mit Dir zum Einkaufen gehen." Gina begutachtete die Garderobe von Anette und schüttelte nur den Kopf. „So etwas tragt Ihr in Deutschland? Und so bekommt Ihr einen Mann? Komm, zieh´ das einmal an ..., und jetzt das ... und das!" Anette kam sich vor wie ein Schulmädchen, so wurde sie herumkommandiert. Als sie im Bad stand, in ihren eigenen (!) Bad stand, und sich umzog, schaute ihr Gina ungeniert zu. Sie bemerkte es erst, als sie hinter sie trat und ihre Hände auf ihre nackten Schultern legte. „Du bist eine wunderschöne Frau," flüsterte Gina, „mit einem herrlichen Körper." Dabei wanderten ihre Hände Richtung Taille und berührten dabei ihre Brüste, die nur durch einen durchsichtigen BH verdeckt wurden.

Anette spürte, wie ihr Haar geküsst wurde. Es war ihr unangenehm, dass eine fremde Person, die sie vor ein paar Stunden noch gar nicht kannte, an ihr herumstreichelte. Gleichzeitig überkam sie auch ein Gefühl der Lust. Lust auf den Sex mit einer smarten Person. Lust darauf, einen fremden Körper zu erkunden. Lust darauf, etwas Neues zu fühlen und zu schmecken. Ginas Hände lagen jetzt auf ihren runden Po und streichelten sie dort weiter. Sie spürte die langen Fingernägel, wie die zärtlich die Kerbe herunter und wieder hinaufgeführt wurde. Als sie das erste Mal, wenn auch nur den Bruchteil einer Sekunde, den Rand ihrer Vagina berührten, stöhnte Anette auf und taumelte einen Schritt vor. „Nein, warte, nicht," dabei drehte sie sich um und schaute ihre Mitbewohnerin an.

Die Brustwarzen von Gina stachen unter ihrem engen Pullover vor. „Noch nicht," murmelte Anette erregt und streichelte über den üppigen Vorbau der schwarzen Schönheit. Zu gerne hätte sie in die Knospen gekniffen, aber sie beherrschte sich. Gina verließ etwas enttäuscht das Badezimmer und suchte wie immer nach ihrem Handy. Sie informierte ihre oberste Chefin über die Ankunft der neuen Mitarbeiterin und auch darüber, dass der Einkauf wohl etwas umfangreicher ausfallen würde als ursprünglich angenommen. „Sie ist bildhübsch, Miss Marta, sie hat eine ganz zarte Haut, wunderschöne Proportionen und schneeweiße Zähne. Aber die Kleider ... typisch Europa!"

Sie unterhielt sich noch eine Weile mit der Chefin und am Ende des Telefonats fragte Gina noch einmal nach: „Also wirklich fünf Sets, mit allem Drum und Dran? Unterwäsche, Schuhe, Accessoires, einfach alles? Wie Sie möchten, Miss Marta. Und wir sehen uns morgen um 10 Uhr. Natürlich pünktlich. Habe ich Sie schon einmal warten lassen?" Anette kam aus dem Bad und hatte sich zum Einkaufen das schickste ausgesucht, das sie dabeihatte. „Geht das so?" fragte sie unsicher. „In der Freizeit ziehe an was Du möchtest. Aber im Büro herrscht ein strenger Dresscode. Du darfst Dir fünf komplette Sets aussuchen. Wahnsinn. Du musst ja etwas ganz Besonderes sein. Andere bekamen nur zwei oder drei Stück genehmigt. Komm, lasse uns bummeln gehen. Du darfst Dir aussuchen was Du willst, aber im Zweifelsfall entscheide ich!"

Ein „Yellow Cab" brachte sie schnell an dem gewünschten Ort. Für Einkäufe dieser Art hatte die Firma einen Vertrag mit einer feinen Boutique abgeschlossen. Und Anette wusste gar nicht, wohin sie als erstes schauen sollte. Viele Sachen schaute sie sich an und hängte sie gleich wieder weg. Zu teuer! Bis sich Gina einmischte. „Das hier gefällt Dir?", fragte sie und griff nach einem Kostüm, das Anette wieder zurückgehängt hatte. „Ziehe es bitte an." ... „Aber das kostet doch über 800 Dollar!", gab Anette zu bedenken. „Keine Widerworte, anziehen!" Dabei lachte die New Yorkerin über das ganze Gesicht.

„Was hast Du für eine Körbchengröße? Und welche Höschenform bevorzugst Du? Lange Strümpfe oder Strumpfhose? Kannst Du in High Heels laufen?" Fragen über Fragen und ein Teil nach dem anderen wurde Anette in die Kabine gereicht. Nach mehr als einer halben Stunde meinte sie kleinlaut: „Ich wäre jetzt so weit. Soll ich einmal herauskommen?" Gina öffnete schwungvoll den Vorhang und Anette trat unsicher ein paar Schritte vor. „Mein Gott, wie schön Sie sind," stotterte die Verkäuferin. „Das sieht schon klasse aus," bestätigte auch Gina. „Nummer eins! Das nehmen wir! Aber wir brauchen noch eine Uhr dazu. Und vielleicht noch ein seidenes Tuch. Darum kümmern wir uns später.

So wurden Nummer zwei, drei und vier gekauft. Verschiedene Outfits, aber alle todschick und hoch aktuell. Und in Anettes Augen: Sündhaft teuer. Bei der Nummer fünf probierten sie lange herum. Es ging hier um die Rocklänge. Gina kam mit in die Kabine und half Anette. Sie kniete vor ihr und zog immer wieder den Rock hoch und herunter. „Also Miss Marta bevorzugt diese Länge," meinte Gina und zog den Rock so hoch, dass es gerade noch schicklich war. „Für das Business ist diese Länge aber besser." Sie zog ihn rund 20 Zentimeter tiefer. „Marta -- Business ... Marta -- Business." Immer wieder schob sie den Rock rauf und runter. Aber bei jedem „Marta" ging es ein kleines Stückchen höher. Anettes haarige Möse war unter einem weißen Höschen versteckt und Gina schaute fasziniert auf den Schatten, den der Schritt warf. Ginas lange Fingernägel streiften den Oberschenkel von Anette bis hoch an den Rand des Höschens. „Du brauchst einen anderen Slip," entschied sie und verließ die Kabine. Nur kurze Zeit später war sie zurück und kniete sich vor ihr hin. Sie bestand darauf, ihr dabei zu helfen, ihr altes Höschen auszuziehen.

„Am liebsten sind mir gar keine Höschen," flüsterte die Amerikanerin und ihre Fingerspitzen berührten zart die Spalte von Anette. Die biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu stöhnen. „Zieh das mal an," flüsterte Gina und half dabei. Die Scham wurde nun durch ein kleines Dreieck verdeckt und durch die Pofalte ging ein dünnes Band. Ganz dicht an der haarigen Möse, sog Gina den weiblichen Duft ein. Ihre Zunge zuckte vor und sie leckte am Rand des kleinen Slips entlang. „Du solltest Dich da unten rasieren. Ich helfe Dir, wenn Du möchtest.!

Außerhalb der Kabine wurde es unruhig. Die Verkäuferin fragte, ob sie helfen könnte. Gina atmete tief durch und erhob sich. Nach einem kleinen Kuss verließ sie die Kabine und Anette zog wieder ihre privaten Sachen an. Draußen hing ihre neue Garderobe und man wählte noch passenden Modeschmuck für alle Teile aus. Auch farblich abgestimmte Dessous je Kleidungsset wurde dazugelegt.

Die Verkäuferin kümmerte sich jetzt noch um die jeweils passenden Schuhe und nach einer weiteren Stunde war der Einkauf endlich geschafft. Man verfrachtete alle Tüten, Taschen und Kartons in ein Taxi und das fuhr sie zurück zu ihrem Appartement. Der Taxifahrer packte mit an, die Garderobe in die Wohnung zu schaffen. Gina half mit, alles in die Schränke zu verstauen und lud dann Anette zum Essen bei einem Chinesen ein. Während des Essens erzählten sich die Beiden ein paar Sachen aus ihren Leben und wenn man es genau betrachtet, flirteten die Zwei sich gegenseitig an.

Auf dem Heimweg küssten sie sich immer wieder mal, um sich dann im Fahrstuhl lang und heiß mit ihren Zungen und ihren Händen anzumachen. Kaum hatte Gina die Wohnungstür hinter ihnen geschlossen, drückte sie Anette an die Wand und überfiel sie mit stürmischen Küssen. Ihre Hände mit den langen Nägeln kneteten Anettes Brüste und die Brustwarzen gingen auf dieses Spiel gerne ein. Hart standen sie vor und stachen durch den Stoff. Mit Daumen und Zeigefinger kniff Gina in die erigierten Warzen und drehte an ihnen herum.

Anette wollte sich nicht einfach so in ihr Schicksal ergeben, sondern sie presste ihre Handfläche unter den Rock der Schwarzen, genau auf ihre Scham. Heiß war es dort, und feucht und das Stöhnen ihrer Gespielin zeigte ihr, dass ihr das wohl gefiel. Gina forderte Anette auf mit ihr zu kommen und zog sie hinter sich her in ihr Zimmer. Dort ließ sie sich in einen Sessel fallen und spreizte ihre Beine. Ihre beiden Hände legte sie in ihren Schoß und forderte Anette auf, sich vor ihr auszuziehen.

„Ich will Dich nackt sehen, Du kleine deutsche Maus. Ganz nackt. Und dann will ich Dich schmecken. Ich will an Deiner Haut lecken: An Deinem Hals, an Deinen Schultern, zwischen Deinen dicken Titten. Ich will an Deinen Warzen saugen, und an Deinem Bauchnabel. Und dann will ich mein Gesicht in Dein Heiligtum vergraben und Dich so lange verwöhnen, bis es Dir kommt. Während sich Anette vor dem Sessel postierte, begannen die Finger von Gina ihre Arbeit. Mit den langen Fingernägeln strich sie sich immer wieder durch ihre glatt rasierte Spalte und blieb auch am Kitzler nicht untätig.

Gespannt schaute Anette auf das geile Schauspiel und zog sich gleichzeitig Stück für Stück aus. Als sie nur noch in BH und Slip vor Gina stand, ging sie auf sie zu, drehte sich um und erwartete, dass ihre neue Freundin ihr den Verschluss aufhakte. Gina schmiegte sich an ihren Rücken und übersäte ihn mit kleinen Küssen und Streicheleinheiten. Dabei öffnete sie den BH und Anette streifte ihn langsam von ihrem Körper. Sie suchte nach den Händen von Gina und legte sie auf ihre Brüste. Sofort begann diese mit zärtlichen Massagebewegungen, was Anette sehr erregte.

Urplötzlich rutschte eine Hand von der Brust hinunter in den Schritt unseres Neuankömmlings und schob sich unter den Stoff. Sofort wurde damit begonnen, den Kitzler zu reizen was Anette laut aufstöhnen ließ. Sie glaubte auszulaufen, so erregt war sie. „Mmmmh, you are so wet, my little german slut," flüsterte Gina und suchte mit ihren Fingern den Eingang zur Grotte. Anette öffnete leicht ihre Schenkel und erleichterte so das Eindringen des Zeigefingers. Gina begann vorsichtig mit Fickbewegungen, was von Anette mit rhythmischen Bewegungen und Stöhnen begleitet wurde.

Nach einiger Zeit wurde sie aufgefordert, sich auf das Bett zu legen. Lächelnd folgte sie den Anweisungen von Gina und die zog sich langsam vor ihr aus. Bald stand sie nackt vor dem Bett mit ihren mächtigen, hängenden Titten und ihrer rasierten Möse. Ihre Schamlippen glänzten wie zwei kleine Wülste zwischen den Schenkeln. Gebannt starrte Anette auf den aufreizenden Unterleib ihrer neuen Freundin und richtete sich auf. Sie konnte nicht anders: Sie musste diese so unsagbar geil aussehende Fotze einfach mit ihrem Mund verwöhnen.

Gina hielt ihr den Kopf fest, als sich das Gesicht auf ihre Pussi drückte. Gleichzeitig fühlte sie die Zunge, die sich, beginnend an der Vagina, hoch über die Schamlippen, einen Weg bis zu ihrem Kitzler bahnte. Als sich dann noch zwei Finger einen Zugang zu ihrem Loch verschafften, schrie sie vor Lust auf. „Du verdammte, kleine, geile Schlaaa ... aaah," schrie Gina. „Mach weiter, nimm noch einen Finger!" Und Anette schob ihr ihren Zeige-, den Mittel- und den Ringfinger in ihren triefenden Tempel. Hin und her drehte sie ihre Hand und so drückte sie den Saft aus der Muschi.

Mit einem Grinsen im Gesicht ließ sie ihren kleinen Finger auch etwas tun. Ohne Schwierigkeiten konnte sie ihn zusätzlich noch in die gut geweitete Öffnung schieben. Anette lag immer noch mit ihrem Gesicht zwischen den Beinen von Gina und setzte jetzt ihren Mund wieder ein. Schlürfend und saugend machte sie sich über die Möse her, passte aber auf, dass sie ihr Gegenüber noch keine Genugtuung bescherte. Sie wollte ihr noch mehr geben. Ihr Daumen kam hinzu und jetzt versuchte die kleine Faust, die bereite Höhle auszufüllen.

Bevor der Handballen verschwinden konnte, drehte sie ihre Hand wieder hin und her. Der Knöchel ihres Daumens bearbeitete direkt den Ginas Kitzler und schickte sie urplötzlich in den siebten Himmel. Sie sackte zusammen und hielt Anettes Hand fest, damit sie sie nicht wegziehen konnte. Aber dabei rutschte die ganze Hand in die nasse Grotte und mit einem lauten Schrei, entluden sich alle Anspannungen aus Ginas Körper. Zusammengesackt blieb sie liegen und damit klemmte sie die kleine Hand von Anette ein. Auch wenn sie es gewollt hätte, der Druck war so stark, sie konnte sie nicht herausziehen.

Erst nach Minuten entspannte sich Gina und lockerte die Umklammerung. „Langsam, langsam, langsam bitte," hechelte sie immer noch und endlich wurde die Hand freigegeben. Sie richtete sich auf und bugsierte sich Anette genau vor sich auf dem Rücken liegend. „Bist Du ein Hurrikan," lächelte sie ihre Deutsche Freundin an. Dabei ließ sie sich auf sie fallen und küsste und leckte jeden Zentimeter der nackten Haut. Hart saugte sie an Anettes Nippeln und knetete dabei deren Oberweite.

„Ob ich Dich auch so fertigmachen kann, ..., mal sehen." Nach einer Runde wildem Geknutsche und Gefummel richtete Gina sich auf: „Lass Dich anschauen, Du sexy, German Wunderkind." Mit ihren Fingerspitzen streichelte sie über Anettes Körper und zauberte dabei eine Gänsehaut hervor. Die Nippel standen hart ab, als ob sie darauf warteten, verwöhnt zu werden. Endlich fing Gina wieder an, Anette zu stimulieren. Diesmal hatte sie es auf ihre Muschi abgesehen. Behutsam knabberte Gina mit ihren Zähnen am Kitzler und an den Schamlippen des Wunderkindes. Es dauerte nicht lange, dann überkam Anette ein wohliges Gefühl und sie ergab sich in ihren Orgasmus.

In dieser Nacht schliefen sie zusammen in Ginas Bett, eng aneinandergeschmiegt und die Wärme und den Duft ihres Gegenübers genießend.

*

Pünktlich um 10 Uhr am anderen Tag ging die Tür vom Büro der Chefin Miss Marta auf und Gina stolzierte mit Anette im Schlepptau hinein. Marta stand auf und kam ihnen entgegen. Gina begrüßte sie mit einem kleinen Kuss auf die Wange, aber die Chefin hatte nur Augen für Anette. „Ahhh, da ist ja unser „German Wunderkind". Hallo Anett, schön Dich endlich persönlich kennenzulernen. Du bist wirklich wunderschön und herzlichen Glückwunsch zu Deiner Garderobenwahl. Sehr geschmackvoll und sehr sexy. Ich bin mir sicher, wir werden uns gut verstehen und Du wirst vorzügliche Arbeit abliefern."

„Einen ersten Auftrag habe ich schon für Dich. Sozusagen zum Kennenlernen." Sie drückte eine verborgene Klingel an ihrem Schreibtisch und ein junger Mann, natürlich top gekleidet, kam herein. „Das ist Edward. Er ist Dein persönlicher Assistent. Er fährt Dich, wohin Du willst, und besorgt Dir was Du willst. Aber ich warne Dich: Falle nicht auf seine Verführungskünste hinein. Wenn doch, kannst Du gleich wieder nach Hause fliegen."

„So, hier sind die Unterlagen. Komm heute Abend um 20 Uhr hier in mein Büro und mache mir mindestens zwei Vorschläge." Die Tür ging auf und Martas persönliche Referentin kam herein. „Miss Marta, wir müssen." „Ja Ella, ich komme. Das ist übrigens Anett, das „German Wunderkind"." Und schon waren die Zwei verschwunden. „Darf ich Ihnen ihr Büro zeigen, Madam," fragte Edward unterwürfig. „Ja, gehen Sie bitte vor," bekam er als Antwort und der Assistent führte sie in ihren Glaskasten. Ginas Büro war gleich nebenan und so kam sich Anette nicht so verloren in dem riesigen Komplex vor.

Sie breitete die erhaltenen Unterlagen auf ihrem riesigen Schreibtisch aus und fing sofort an, sie zu analysieren. Mit deutscher Gründlichkeit machte sie sich Notizen und sprach Lösungsvorschläge in ein kleines Diktiergerät. Von Edward ließ sie sich gegen 14 Uhr etwas zu Essen bringen und arbeitete gleich weiter. Gegen 18 Uhr hatte sie zwei, nach ihrer Meinung akzeptable, Vorschläge erarbeitet. Bei einer Tasse Kaffee und einem Sandwich kam ihr ein Gedanken. Sie setzte sich wieder an ihren Schreibtisch und skizzierte einen weiteren Vorschlag, ohne ihn näher auszuarbeiten. Einfach nur so hingemalt.

Pünktlich um 20 Uhr trat sie vor den Schreibtisch ihrer Chefin und übergab ihr die Vorschläge. „Schön, Deutsch, bieder, dem Anlass entsprechend," kommentierte Miss Marta etwas enttäuscht die Arbeit. Anette nahm ihren ganzen Mut zusammen und hielt ihr wortlos ihre Skizze hin. Die Chefin blickte kurz darauf, dann sah sie Anette an und vertiefte sich in die Linien und Kreise, die ein ganz anderes Modell zeigten. „Von wem ist das?", wurde sie gefragt. „Von mir," kam die leise Antwort. „Das ist wahnsinnig, weißt Du das? Wahnsinnig gut!" Mit einer Handbewegung wischte sie die ersten Vorschläge vom Tisch. „Weg damit, davon sehe ich genug. Jeden Tag. Aber dieses hier! Komm her und erzähle mir mehr darüber."

Sie saßen eng beisammen und Anette erläuterte mit hochrotem Kopf vor lauter Aufregung, ihre Skizze. Zusätzlich fertigte sie aus dem Nichts noch erklärende Entwürfe an. Miss Marta schaute sie immer wieder an und schmunzelte. „Was für ein bezauberndes Persönchen," sagte sie sich immer wieder. Gegen Mitternacht wurde sie endlich nach Hause geschickt. Nicht ohne sie zu ermutigen, an diesem neuen Projekt weiterzuarbeiten. „Um 14 Uhr möchte ich Dich im „Besprechungsraum Delta" sehen," bekam sie noch mit auf dem Weg.