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Echte Liebe 09

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Als sie am anderen Tag nach dem „Besprechungsraum Delta" fragte, wurde sie nur ungläubig angeschaut. SIE, die NEUE, wurde in den „Besprechungsraum Delta" bestellt. Dort wo die großen Entscheidungen getroffen wurden. Also die wirklich großen Entscheidungen. Ella, die Referentin der Chefin, empfing sie vor der Tür. Mit einem Küsschen links, Küsschen rechts, wurde Anette von ihr begrüßt. „Herzlichen Glückwunsch," flüsterte sie, „Du hast eingeschlagen wie eine Bombe."

Anette wurde zu einem Platz am Ende des riesigen Tisches geführt. Ihr gegenüber, in gefühlten 100 Meter Entfernung, saß Miss Marta und lächelte sie an. Sie wurde von einigen wichtig aussehenden Damen und Herren flankiert, die unsere Heldin skeptisch beobachteten. Miss Marta stellte sie als „German Wunderkind" vor und sofort danach kam die Ankündigung: „Und hier ist der Beweis!" Auf eine freie Wand wurde ihre erste Skizze von vorherigem Abend projiziert. Fragende Blicke richteten sich auf die Chefin. „Verstehen Sie denn nicht. Danach haben wir seit langem gesucht. Ein unverwechselbares Design für unsere Produkte. Nehmen Sie ein x-beliebiges Projekt und legen Sie gedanklich dieses Modell darüber. DAS SIND WIR!"

Eine Skizze nach der anderen wurde an die Wand gebeamt. Langsam nickten die anwesenden Firmengrößen, ob aus Höflichkeit der Chefin gegenüber oder sie hatten es wirklich verstanden. „Ich möchte, dass Anett ab sofort in jedes Projekt mit eingebunden wird. George!" Der Angesprochene schreckte auf und nickte: „Yes, Miss Marta!" Und damit begann die steile Karriere von Anette Schuster aus Franken, Germany, in dem „Architektenbüro Jensen & Jensen" in New York.

*

Wie von der Chefin gewünscht, wurde Anette in jedes wichtige Projekt eingebunden. Sie sah es sich an, beurteilte es, machte Vorschläge und nach einer Woche überraschte sie die gesamte Gesellschaft erneut im „Raum Delta". Vor den Anwesenden hatte sie ein maßstabsgetreues Modell eines Einkaufszentrums stellen lassen, angefertigt von einem jungen, deutschen Modellbauer, der seit einigen Jahren sein Glück an New Yorks Theatern beim Bühnenbau suchte. Ihr Assistent Edward hatte ihn angebracht, als sie ihn nach einer Person fragte, die Modelle bauen könnte.

Die Begeisterung von Miss Marta für diese Art der Darstellung war groß und Anette wurde mit Lob überschüttet. „Wo ist dieser Mann?", wollte die Chefin wissen. „Möchte er für uns arbeiten?" Anette versprach sich zu erkundigen, obwohl sie die Antwort schon kannte. Solche eine Gelegenheit ließ man sich nicht entgehen. Am nächsten Tag war das Team von Anette um eine weitere Person angewachsen: Martin Rau aus Kulmbach.

1985 fing Anette an, etwas kürzer zu treten. Sie leitete, mit noch nicht einmal 28 Jahren, ein Planungs- und Beraterteam mit 8 Leuten und war jetzt in einer Position, sich auch einmal eine Auszeit gönnen zu dürfen. Sie wohnte immer noch mit Gina im Appartement im 15. Stock und genoss ihre freie Zeit in ihren Urlaubs- und Erholungsphasen. Sie blieb manchmal ein paar Tage fort, um ihre neue Umgebung besser kennenzulernen.

An einem wunderschönen Tag im August, eine Woche vor ihrem 28. Geburtstag, kam sie von so einer Reise wieder zurück nach New York, müde und gestresst. Als sie die Wohnungstür aufschloss, hörte sie die Dusche in Ginas Bad laufen. „Dusche wäre jetzt nicht schlecht," meinte sie zu sich selbst, ging in ihr Zimmer, zog sich aus und ging in ihr Bad. Sie genoss die lauwarmen Wasserstrahlen auf ihrer Haut, sie hauchten ihr neues Leben ein und ihre Müdigkeit verflog. Danach frisierte und schminkte sie sich und ging, nur mit einem Minislip und einem Spitzen-BH bekleidet, zu den Zimmern von Gina.

Kurz bevor sie die erreichte, hörte sie Gina quieken und lachen und sie kam ihr splitternackt entgegengerannt. „Das ihre großen Titten sie nicht aus dem Gleichgewicht bringen," dachte sich Anette noch, als hinter ihrer Freundin noch jemand auftauchte. Ein stattlicher schwarzer Mann mit einem riesigen, steifen Schwanz. „Hallo Anett," rief Gina, leicht außer Atem. „Rette mich vor Ben!" Dabei lachte sie weiter. „Der will mich auf das Bett werfen und mich dann ..."

Plötzlich verstummte Gina. „Oh. Entschuldigung. Ihr kennt Euch ja noch gar nicht. Das ist mein alter Schulfreund Ben. Und was da unten so herumsteht," dabei deutete sie auf den immer noch steifen Schwanz „ist der kleine Ben!" Ben ließ seinen Blick über den halbnackten Körper von Anette wandern und es kam ihr vor, als ob sein Riesenteil noch ein bisschen größer werden würde. Die nackte Gina nahm Anette in den Arm und fing an sie zu küssen. „Schön, dass Du wieder da bist." Als sie merkte, dass ihre Freundin immer wieder zu dem Steifen von Ben schielte, lächelte sie.

„Möchtest Du ihn einmal anfassen?", fragte sie. Anette schaute ihr ins Gesicht und nickte kaum merklich. „Ben, möchtest Du, dass dieses kleine weiße Mädchen aus good old Germany einmal Deinen Schwanz anfasst?" „Oh, yeah," kam es heiser aus Bens Kehle. „Und verdammt, nicht nur das!" Gina nahm die Hand von Anette und legte diese auf den steinharten Pint von Ben. „Greif zu, etwas Härteres findest Du in ganz New York nicht."

„Oh, mein Gott," dachte Anette, „wenn der mir sein Riesending in meine Muschi schiebt ... Der dehnt mich doch bis zum geht nicht mehr. Wie die Salatgurke, die ich mir mal reingeschoben habe." Sie musste grinsen, weil sie später Uwe die Gurke als Salat serviert hatte. Natürlich mit Schale und ungewaschen. „Sehr lecker," hatte er auf die Frage, ob es im schmeckte, geantwortet. Mit ihrer kleinen Hand konnte sie den dicken Ständer nicht umfassen. Trotzdem wichste sie ihn und freute sich über seine steigende Erregung.

„Und so etwas, mein German Wunderkind, nennt man BBC, Big Black Cock!" Gina kniete sich neben Ben und Anette hielt ihr den Schwanz zum Lutschen hin. „Mmmmh," meinte Gina, „schwarze Pimmel schmecken besser als weiße!" Auch Anette kniete sich jetzt vor Ben und ihre Freundin hielt ihr gleich das harte Stück an den Mund. „Mach den Mund auf," flüsterte sie, „und probiere einmal." Erregt blies unsere Heldin den BBC und sie musste zugeben, er schmeckte anders als die Schwänze, die sie bisher im Mund gehabt hatte. Anders, aber nicht unbedingt besser, aber das behielt sie für sich.

Im stetigen Wechsel lutschen und saugten sie an Bens Männlichkeit, bis er den beiden hoch half und zum Bett von Gina führte. Hier sollten sie sich auf den Rücken legen und die Beine spreizen. Abwechselnd leckte er mit seiner dicken Zunge ihre Pflaumen und die Erregung von Anette nahm immer mehr zu. Sie musste sich eingestehen, sie begehrte Ben, oder besser gesagt: Sie begehrte Bens großen, dicken Schwanz. Ben musterte die beiden Frauen, dann legte er sich auf Anett und ohne weiteres Vorspiel, das Lecken musste genügen, nahm er sie. Ihr langes lautes Stöhnen begleitete sein Eindringen und er gab ihr jeden Zentimeter, bis es nicht mehr weiterging. In ihrem Lustzentrum überschlug sich alles. „Was für ein Riesenrohr!", ging es Anette durch den Kopf.

Während er sie gekonnt fickte, kümmerte sich Gina um die Titten. Sie massierte jede einzelne mit 2 Händen, drückte die Spitzen zusammen und knabberte an den hervortretenden Warzen. Dazwischen knutschte sie entweder mit ihr oder mit Ben. Anette hielt ihre Beine weit gespreizt und sie genoss jeden Stoß des starken Mannes. Das Verlangen nach einem Orgasmus wurde immer stärker. Die anderen merkten, dass es bei ihr bald soweit war und Gina stimulierte jetzt Anettes Kitzler. Die ballte plötzlich ihre kleinen Fäuste und erstarrte unter Ben. Ihre Atmung setzte kurz aus und Schauer der Lust liefen durch ihr Innerstes. Ben gönnte ihr noch einige Stöße, bis sich ihr Körper wieder entspannte.

Sie spürte, wie er sie verließ und sich Gina zuwandte. Die Zwei schienen ein eingespieltes Team zu sein, denn er steckte ihr sofort seinen Schwanz in ihre Möse und fing an, sie kräftig durchzunageln. Einen anderen Ausdruck fiel Anette nicht ein, der die Situation beschrieb. Er nagelte sie mit seinem harten, schwarzen Pint auf die Matratze. Voller Lust stieß Gina ihr Becken immer wieder gegen Bens Unterleib, um die Gefühle noch zu verstärken.

Anette schaute zu, wie Bens Riesending in Ginas Pussi eindrang und der Anblick von diesem fickenden Pärchen machte sie wieder geil. Sie legte sich auf die Seite, stellte einen Fuß hoch und steckte sich zwei Finger in ihre Muschi. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Brüste. Gina stammelte die ganze Zeit irgendetwas und als sie kam, stöhnte sie ihre Lust heraus. Ben zog seinen Schwanz aus ihrem Loch und wichste sich noch ein paar Mal. Dann spritzte er seine ganze Ladung, und das war nicht gerade wenig, auf ihren Bauch. Im gleichen Augenblick kam Anette ...

*

Jeden Freitag, nach der Arbeit, war es guter Brauch, dass das Team in einer nahen Bar noch gemeinsam etwas trank. Und hier lernte Anette eines Tages Raymond kennen, den alle nur Ray nannten. Ray war aufmerksam, charmant und ausgesprochen höflich. Dabei sah er noch sehr gut aus und Anette begann, sich für ihn zu interessieren. Er machte ihr den Hof und nach vier Wochen wagte er es, sie zum Essen einzuladen.

Er holte sie von ihrem Appartement ab in seinem Cadillac Seville und fuhr mit ihr ca. eine Stunde zu einem romantisch gelegenen Restaurant in einer Parkanlage. Auf einer Terrasse bei Kerzenschein flirteten die beiden die ganze Zeit miteinander und Anette wurde geil. Ja, anders kann man es nicht ausdrücken. Sie wollte heute Nacht noch einen Mann und dieser Mann sollte Raymond sein. Anette hatte durch ihren Beruf sehr viel an Selbstsicherheit gewonnen, sie wusste, was sie wollte.

Nach dem Essen spazierten sie noch ein wenig durch den Park und Ray nutzte die Gunst der Stunde und zog sie vorsichtig hinter einen Baum. Ihren ersten Kuss genossen beide und der war heiß und feucht. Als er behutsam ihren runden Po streichelte, drückte sie ihren Unterleib gegen seinen und zeigte ihm ihr Einverständnis und ihre Bereitschaft. Nach weiteren Küssen spürte sie etwas Hartes in seiner Hose, das sich gegen ihren Leib drückte.

Die Nacht verbrachte sie bei ihm und sie liebten sich bis in den Morgen hinein. Ray war zwar kein überragender Liebhaber, aber der Sex mit ihm machte ihr Spaß. Ab diesem Zeitpunkt verbrachten sie ihre freie Zeit miteinander und ihre Bindung wurde stärker und stärker. Anette konnte es sich inzwischen leisten, in einer guten Wohnlage in NY ein Haus zu kaufen. Als ihr Raymond Silvester 1985 einen Heiratsantrag machte, nahm sie, ohne lange zu überlegen, an. Geheiratet wurde im Mai darauf und Lisa und Hans kamen mit Bernd und Agate zu ihrer Hochzeit.

Die Hochzeitsreise ging nach Hawaii und nach ihrer Rückkehr und zurück im Alltagstrott, fühlte Anette sich immer häufiger unbefriedigt und unverstanden. Rays Aufmerksamkeiten ließen immer mehr nach, und von Monat zu Monat erlosch langsam ihr Verlangen nach ihm. Wenn er nur besser im Bett gewesen wäre! Er wurde immer schlechter, fahriger, selbstgefälliger. Hatte er früher darauf geachtet, dass sie zum Orgasmus kam, kümmerte er sich jetzt nur noch um seine Befriedigung. Als sie ihn darauf ansprach, schob er die Schuld auf sie. „Du arbeitest zu viel, Du kannst nicht mehr abschalten und lässt Dich nicht gehen," war seine Ausrede.

Es kam, wie es kommen musste. Bei der ersten Gelegenheit holte sich Anette das, was sie zuhause nicht bekam. In der Nachbarschaft gab es eine kleine Vietnamesin mit Namen Bian, mit der sie sich angefreundet hatte. Sie war mit einem Landsmann von ihr verheiratet und schwärmte immer davon, was für tollen Sex sie mit ihm hatte. „Du Glückliche," meinte Anette nur und erzählte von ihrem Problem mit Raymond. „Suche Dir einen anderen," riet die Asiatin ihr, „oder zumindest schaffe Dir einen Liebhaber an."

Bian arbeitete als Masseurin und bot auch ihrer Nachbarin an, sie von ihren Spannungen im Schulter- und Rückenbereich zu befreien. Sie verabredeten sich an einem Sonntagvormittag, wenn Ray wieder in seiner Kirche war, zu einer Massagesession. „Zieh Dich aus und lege Dich auf Deinen Bauch," meine Bian nur und zeigte auf die Liege. „Ganz?", fragte Anette unsicher. „Na klar, oder soll ich mit dem Massageöl Deine Sachen schmutzig machen."

Langsam legte Anette ihre Kleider ab und stieg dann auf die Liege. „Du brauchst Dich nicht zu genieren. Ich habe schon so viel nackte Leute gesehen, Frauen, aber auch Männer. Und bei denen ist es nicht leicht standhaft zu bleiben, wenn die bei der Massage ihre Gefühle bekommen und ihr Teil ausfahren. Was ich da schon für Prachtexemplare gesehen habe ..." Dabei schnalzte sie mit der Zunge. „Ich gebe es ja zu. Manchmal lege ich es darauf an. Dann berühre ich mit meinen Fingerspitzen rein zufällig sein Glied und freue mich darüber, wie der Ärmste ins Schwitzen kommt und einen Steifen bekommt."

Sie begann warmes Öl auf Anettes Rücken zu träufeln und verrieb es leicht. Dann setzte sie ihre Hände an und massierte die Schultern und die Rückenpartie. Sie trat an das Fußende der Liege und beschäftigte sich eindringlich mit Anettes Zehen. Dabei ging ihr Blick immer wieder auf deren Po und den Zwischenraum an den Oberschenkeln. Anette spürte, wie die Vietnamesin ihre Zehen in den Mund nahm und daran saugte. Ein immer stärker werdendes Kribbeln machte sich zwischen ihren Beinen breit und sie konnte es kaum erwarten, dass die Liebkosungen weiter in Richtung Körpermitte fortgesetzt wurden.

Unterschenkel, Kniekehlen, Oberschenkel und endlich die Pofalte wurden von Bians Zunge verwöhnt. Schnell fielen ihre Kleider und Anette schaute erregt auf die kleinen Brüste der Asiatin mit den dunklen, kleinen Warzen und auf das haarige Dreieck, dass über einer blank rasierten Muschi wuchs. Anettes Beine wurden auseinandergedrückt und eine Zunge liebkoste den Eingang der Vagina. Das Gesicht der Asiatin verschmolz mit dem Unterleib von Anette und die fing vor Geilheit an zu jammern. Sie legte sich auf den Rücken und die Massage wurde an der Frontseite fortgeführt. Aber nur, um die erogenen Zonen direkt in die Spielchen mit einzubeziehen. Die großen Brüste wurden von zwei kleinen Händen umfasst und zusammengedrückt. Bians Mund saugte an den Nippeln und in die harten Warzen biss sie voller Leidenschaft.

Sie lag zwischen Anettes Beinen und die Pussies rieben sich aneinander. Sie waren so aufgewühlt, dass sie die Zeit vergaßen. Während sich die Zwei vergnügten, kam Bians Mann Koah nach Hause. Er blieb wie angewurzelt in der Tür stehen und schaute geil auf die Szenen, die sich vor ihm abspielten. Er jetzt erkannte er die schöne Nachbarin, die Frau, auf die er immer schon scharf war. Nicht das er seine Frau nicht begehrte. Aber Anette war so ganz anders. Sie war einen Kopf größer, hatte einen fülligeren Körper, ihre Titten waren groß und erregend, ihr Hintern war wundervoll rund und ihre Möse stellte er sich heiß, nass und immer bereit vor.

Koah zog sich leise aus und ging vor zum Bett. Vorsichtig streichelte er über den Po seiner Frau, die kurz aufschreckte. Sie drehte sich zu Seite und lächelte ihren Mann an. Anette hatte die Augen geschlossen und lag breitbeinig auf dem Bett. „Anett, wir haben lieben Besuch," flüsterte Bian. Die Angesprochene schlug die Augen auf und erschrak. Sofort bedeckte sie mit ihren Händen ihre Titten und klappte die Beine zusammen. „Oh mein Gott, Du? Hast Du uns die ganze Zeit schon beobachtet?" Anette schämte sich vor dem Mann, konnte aber nicht umhin, einen Blick auf seinen kleinen Schwanz zu werfen, der steil und hart von ihm abstand.

Bian drehte sich zu ihrem Schatz und sie nahm dessen Knochen in ihren Mund. Schmatzend und saugend, mit viel Spucke, so wie er es am liebsten mochte, verwöhnte sie ihn. Koah hielt ihren Kopf fest und fickte sie genussvoll zwischen die Lippen. In einer kleinen Pause, in der er die Titten seiner Frau knetete, bot Bian unserer Heldin an, den Schwanz zu lutschen. „Verwöhne ihn. Er wartet schon lange darauf, dass Du ihm einen bläst!" Angezogen von dem harten Stück Fleisch beugte sich Anette über Koah und nahm seinen Steifen in ihren Mund. „Oh, ist der klein," dachte sie sich, „aber es macht unheimlich viel Spaß an ihm zu nuckeln!"

Während Anette ihm einen blies, stellte sich Brian vor ihm auf das Bett und zog sich ihre kleine Pussi auseinander. Fasziniert schaute er auf ihren kleinen Kitzler und streckte seine Zunge heraus. Seine Frau drückte ihren Unterleib an seinen Mund und er leckte ihr die Pflaume voller Hingabe. Wie Ihr Euch vorstellen könnt, konnte das nicht lange gutgehen. Beide Frauen merkten, dass es bei ihm so weit war und sie gönnten ihm seine Erlösung. Während Bian seinen Kopf an ihre Muschel drückte, damit er sie weiterlecken musste, hielt Anette seinen Unterleib fest und saugte an seinem Penis. Sein ganzer Saft ergoss sich in ihren Mund und sie entließ ihn erst, als kein Tropfen mehr kam.

Lachend rückte Bian zu ihr und fing an sie zu küssen. Anette hatte noch eine Menge des Liebessaftes in ihrem Mund und die Zwei tauschten mit jedem Kuss eine kleine Menge aus. Irgendwann war alles verspielt und sie sahen, wie Koah vor ihnen kniete und an seinem schon wieder steifen Schwanz rieb. „Darf er Dich ficken?" fragte Bian und Anette schaute erst auf den Mann, dann auf den kleinen, harten Mann und dann auf die Vietnamesin. Anstelle einer Antwort legte sie sich auf den Rücken und erwartete mit offenen Schenkeln auf das Eindringen des Steifen. Koah leckte ihr noch ein paar Mal über ihr Loch und atmete ihren den Duft ihrer Möse tief ein. Erst dann kroch er zwischen ihre Beine und unter zu Hilfenahme seiner Hand, führte er seinen Harten ein.

Er fickte gut, dass musste sie sich eingestehen, trotz der geringen Größe seines Gliedes. Es war leicht nach oben gebogen und reizte damit ihren G-Punkt mehr als erwartet. Ihre Erregung nahm ständig zu was auch daran lag, dass er ihre Möpse mit viel Massageöl knetete. Bian wollte nicht zurückstehen und hockte sich auf Anettes Gesicht. Ihre Finger zogen sich die Schamlippen auseinander und ließen deren Zunge hinein. Die kleine Asiatin war nass, sehr nass, und ihr Nektar lief in Anettes Mund. Der Fick wurde immer schneller und der Weg zum Höhepunkt immer kürzer. Als Anette verkrampfte und ihren Orgasmus herausschrie, rutschte Bian von ihrem Mund und leckte ihren Saft von deren Lippen. Koah sprühte seine Sahne so tief es ging in ihre Dose.

„Crazy, crazy, crazy," stammelte Anette immer wieder und ließ sich die Küsse des Ehepaares auf ihrem Körper nur zu gerne gefallen. Sie lagen nebeneinander und streichelten sich gegenseitig. „Und was ist mit Dir," wollte Anette von Brian wissen. „Fass mal seinen Kleinen an," lächelte die und Anette folgte dem Vorschlag. Sie griff sich den verschrumpelten Penis von Koah und als sie mit ihrem Daumen über die kleine Eichel rieb, richtete sich sein Teil, langsam, aber stetig, wie von Geisterhand geführt, auf. „Siehst Du, jetzt bekomme ich noch meinen Spaß!", freute sich Bian. „Komm, Darling, spiel mit mir!"

Anette schaute fasziniert zu, wie die Beiden sich miteinander vergnügten. Sie cremten sich gegenseitig ein und massierten und küssten jedes einzelne Teil des anderen. Koahs harter Stab machte Bekanntschaft mit jedem Loch von Bian. Besonders schien es ihr zu gefallen, wie er sie zum Ende in ihren kleinen Hintern fickte. Als sie gemeinsam ihren Höhepunkt erlebten, steckte er sein Ding bis zum Anschlag in ihren Po und spritzte ab.

„Wenn Du mal wieder Lust auf uns hast, sage einfach Bescheid. Du bist eine wundschöne Frau und es macht viel Spaß mit Dir." Anette nahm das freundliche Angebot nicht an. Sie hatte genug damit zu tun, dass sie ihren Mann betrogen hatte. Aber zählte dieser Ehebruch überhaupt? Ihr Ehemann vernachlässigte sie schließlich immer häufiger und sie hatte sich nur das geholt, was sie gebraucht hatte.

*

Die Zeit verstrich und die Ehe von Anette und Raimond wurde immer kühler. Die ehelichen Pflichten machte ihrem Namen alle Ehre. Es war nichts Besonderes und Beide ließen es über sich ergehen. Anette dachte bereits an Scheidung, als sie ein Anruf aus ihrer alten Heimat erreichte. Agate und Bernd bekamen ein Kind, oder besser gesagt: Zwei!" Und am 15. Mai 1988 wurden die Zwillinge Cleo und Ina geboren. Anette wurde Patin von den Beiden und flog zur Taufe nach Deutschland. Sie blieb einen ganzen Monat bei ihren Lieben und fasste dort den Entschluss, ebenfalls ein Kind zu wollen.