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Echte Liebe 09

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Sie war jetzt 32 und wenn nicht jetzt, wann dann. Raymond war von der Idee sofort begeistert und es sah so aus, als ob die Ehe noch gerettet werden könnte. Er war auf einmal wieder der alte Ray, aufmerksam, zärtlich und mit dem Sex klappte es auch besser. Im April des Folgejahres war Anette schwanger und am 29. Dezember 1989 kam ihr Töchterchen Susan zu Welt. Lisa und Hans kamen nach Amerika und unterstützen sie in der ersten Zeit. Hans nahm sich kurz vor der Rückreise Raymond an die Seite. Er hatte ihn noch nie besonders gemocht und während seines Besuches hatte sich seine Meinung nicht geändert.

Hans sein Englisch war sehr beschränkt, aber Ray verstand ihn. Besonders den letzten Satz! „Wenn ich feststelle, dass Du meiner Tochter oder meiner Enkelin weh tust, bringe ich Dich um. OK, you know? I kill you!"

Töchterchen Susan wuchs prächtig heran und ihre Eltern hatten viel Freunde mit ihr. Das ging so weiter bis ins neue Jahrtausend. Da nahm die Freikirche Raymond immer mehr in Beschlag. Ihr Einfluss auf ihn wurde immer stärker, was darin gipfelte, dass er seinen gut bezahlten Job in einer Versicherung kündigte und als schlechtbezahlter Laienprediger arbeitete. Anette rastete aus. Sie warf ihm alle erdenklichen Schimpfworte an den Kopf und als ihr die Englischen ausgingen, machte sie in Deutsch weiter.

Sie passte höllisch auf, dass Susan nicht in seine frommen Fänge geriet. Aber er war intelligent genug, dass nicht zu versuchen. Auch glaubte er seinem Schwiegervater aufs Wort. Das „I kill you," hatte er immer noch im Ohr. Mit Sex war gar nichts mehr und irgendwann gab er ihr gegenüber zu, dass sie ihn nicht mehr reizte. Um sie wieder attraktiv zu finden, sollte sie sich ihre Brüste aufblasen lassen und auch ihr Hintern gehörte operiert. „Kann man Dir einen längeren und dickeren Schwanz verpassen?" war ihre Antwort darauf. Raymond verzog sein Gesicht und schlief ab diesem Tag im Gästezimmer.

Bevor sie an diesem Abend zu Bett ging, stellte sie sich nackt vor den Spiegel in ihrem Schlafzimmer. Ihr Busen folgte der Erdanziehungskraft und hing etwas, aber ihre Nippel schauten immer noch gerade aus und blickten nicht zu Boden. Sie hatte einen kleinen Bauchansatz, na und? Die Geburt von Susan war nicht spurlos an ihrer Figur vorüber gegangen. Und da blieb ein kleiner Bauch nicht aus. Und ihr Hintern? Sie drehte sich zur Seite. Ja, der hing auch in bisschen. Zwei kurze Bananenfalten bildeten jetzt den Übergang zu ihren Oberschenkeln. Auch dort hatte sie ein wenig zugenommen, aber zusammen mit ihrem vorzeigbaren Fahrgestellt bot sie doch ein ganz passables Gesamtbild. Für sie kam eines ganz bestimmt nicht in Frage: Kein Aufblasen ihrer Möpse und kein Rumschnippeln an ihrem Po! Ganz bestimmt nicht!

Im Nachhinein betrachtet, fand Anette es sonderbar, dass die Ehe bis ins Jahr 2005 hielt. Aber dann gab es ein Ereignis, von dem sogar die lokale Presse berichtete:

Susans Tennisstunden fielen an jenem denkwürdigen Tag wegen Krankheit des Trainers aus. Und so kamen Mutter und Tochter mehr als 2 Stunden früher als angenommen nach Hause. Als sie das Haus betraten, hörten sie eigenartige Geräusche aus dem Wohnzimmer. Anette trat durch die Tür und sah Raymond mit zwei Kirchenschwestern in eindeutigen Positionen. Eine Schwester kniete vor ihm und lutschte hingebungsvoll seinen steifen (!) Schwanz, die andere stand vor ihm und bot ihm ihre falschen Titten an, an denen er voller Lust schraubte und knabberte.

Anette hielt ihrer Tochter sofort die Augen zu und führte sie zur Treppe. Sie schickte sie in den ersten Stock. „Und bleibe dort bitte, bis ich Dich rufe." Susan gehorchte und stürmte völlig verstört die Treppe hoch in ihr Zimmer. Ruhig und mit festem Schritt ging Anette zurück ins Wohnzimmer. Ray hatte immer noch die Plastiktitten in der Hand und sein harter Schwanz wurde noch von der anderen frommen Frau gewichst. Anette trat zu den Frauen und griff sie fest in ihre Haare. Dann zog sie die Beiden, hinter sich her. Sie schrien, jammerten und schimpften, aber Anette ließ nicht los. Nur einmal kurz, um die Haustür zu öffnen, aber dann trat sie mit den beiden nackten Weibern in den Vorgarten und schleifte sie laut schimpfend zur Straße. „Look at these whores!", rief sie immer wieder. „Look at these fuckin´ whores!" Und die Nachbarschaft schaute, durch einen Spalt in heruntergelassene Rollos oder durch halb zugezogene Vorhänge.

Auf dem Gehweg ließ sie los. Die vorbeifahrenden Autos hupten amüsiert und riefen den Nackten frivole Wörter zu. Anette ging zurück ins Haus, wo ihr ihr Mann schon entgegenkam. „Bist Du verrückt," schrie er und packte sie an ihre Schultern. Sie riss das Knie nach oben und traf ihn mitten ins Gemächt. „Für mich kann da nichts kaputt gehen, Du impotentes Schwein," rief sie diesmal auf Deutsch, nahm ihn vorgebeugt in den Polizeigriff und warf ihn ebenfalls nackt in den Vorgarten. Dann schloss sie die Tür.

Sie atmete tief durch und rief nach ihrer Tochter. Sie nahm alle Schlüssel an sich, auch die der Autos, schaute in Rays Brieftasche und nahm alles an sich bis auf seinen Ausweis und seinen Führerschein. 50 Dollar ließ sie ihn an Geld. „Das gehört ja sowieso alles mir." Sie nahm ihre Tochter und verließ das Haus über die Garage. Sie wollte auf die Bank und alle Konten für ihn sperren und das so schnell wie möglich.

Als sie mit dem Dodge an ihm vorbeifuhr rief sie ihm zu: „In 30 Minuten bist Du verschwunden. Und tauche hier nie wieder auf. Und wehe, Du nimmst etwas mit, was mir oder Susan gehört. Ich jage Dich durch ganz Amerika." Die Bank war nicht weit entfernt und so war sie nach einer knappen Stunde zurück an ihrem Haus. Davor stand ein weißer Kastenwagen mit dem Logo der Freikirche. Anette parkte so, dass er nicht ohne weiteres fortfahren konnte und ging in die Garage. Ein Griff in den Wandschrank und ein Baseballschläger lag in ihrer Hand.

Raymond und zwei ältere Männer, die sie als Prediger kennengelernt hatte, versuchten Sachen aus dem Haus zu räumen. Pech, dass sie so schnell wieder zurück war! So ein Baseballschläger macht hässliche Beulen in das Blech eines Autos und „bäng", da war die erste auch schon im Kotflügel. „Macht die Tür auf!", rief sie den Männern zu. Und als keiner Anstalten machte, ihrem Wunsche nachzukommen, schlug sie die nächste Beule in die Motorhaube. Raymond ging zitternd auf sie zu und öffnete die Seitentür. „Alles Ausladen, sofort!", kam der unmissverständliche Befehl und er wurde strikt befolgt.

„Mache die Koffer auf!" Raymond öffnete die Koffer, aber hier drin waren nur seine persönlichen Sachen. „Und jetzt verschwindet, bevor ich ungemütlich werden!" Der letzte Satz war auf Deutsch aber er schien verstanden worden zu sein. „Entschuldigen Sie bitte," sprach sie ein junger Mann an. „Würden Sie mir erzählen, was hier passiert ist." „Selbstverständlich," lachte Anette laut, „kommen Sie mit ins Haus."

Am anderen Tag konnte die Stadt in einem der vielen, vielen „Käseblättchen" lesen, was in dem ruhigen, sauberen Vorort ihrer Weltstadt passiert war. Besonders der Rauswurf der beiden Kirchenschwestern, sorgte für große Heiterkeit. Über die Rechtsabteilung Ihres Arbeitsgebers bekam Anette den besten Scheidungsanwalt der Stadt. Die Richterin der Vorverhandlung, eine afroamerikanische Lady mittleren Alters, musste sich zurückhalten, um nicht zu lachen. Aber als sie hörte, dass die erst 15jährige Susan die Aktivitäten ihres Vaters mit ansehen musste, war Schluss mit lustig.

Die Ehe wurde am 3. Dezember geschieden. Raymond wurde kein müder Dollar zugesprochen.

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2 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 5 Monaten

ja, so geht es mir auch.

dieser Teil hat nichts mehr mit dem Titel zu tun und verstärkt und bestätigt nur meine Abneigung an Amerika und sein Volk.

aus der schönen 70er jahres liebe ist ein

US B-movie geworden

doktorwieseldoktorwieselvor 8 Monaten

Mir gefällt die Geschichte um Annette mit einem n.

Ich hätte mir gewünscht mehr zu erfahren, d.h. nicht so große Zeitsprünge.

Ich bin mal gesapnnt wie es Uwe so ergeht.

Ich hoffe immer noch, dass die Beiden wieder zusammenkommen.

Vielen Dank, BlonderEngel1970

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