Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Echte Liebe 11

Geschichte Info
I would do anything for love.
9.6k Wörter
4.71
6.3k
1

Teil 11 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 09/20/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Echte Liebe 11 - I would do anything for love

Some days it don't come easy . Some days it don't come hard.
Some days it don't come at all. And these are the days that never end
Some nights you're breathing fire. Some nights you're carved in ice.
Some nights you're like nothing I've ever. Seen before or will again.

Maybe I'm crazy, but it's crazy and it's true.
I know you can save me, no-one else can save me now but you.
As long as the wheels are turning. As long as the bays are burning.
As long as your dreams are coming true. You'd better believe it.

I would do anything for love - I know it's true and that's a fact.
I would do anything for love - And there'll never be no turning back.
*

Wir erinnern uns: Im September 1992 heirateten Uwe und Eva. Ihre Hochzeitsreise ging, wen wundert es, nach Lanzarote in ein 4-Sterne-Hotel in Puerto del Carmen. So ein Hotel war damals Luxus pur und es machten nur die Leute dort Urlaub, die es sich auch leisten konnten. Nicht so wie heute! Der Mietwagen, ein Suzuki-Jeep, war für den gesamten Aufenthalt gemietet und sie unternahmen viele Touren zu den Sehenswürdigkeiten der Insel. Eva wollte nahezu täglich zu ihrem Lieblingsplatz der Insel: César Manriques Lavahöhlen Jameos del Agua. Und wenn sie nur auf ein paar Sherry Fino und ein paar Tapas ins Restaurant einkehrten und sich danach noch einmal am Pool küssten. Die letzten beiden Male verlangte die Dame an der Kasse noch nicht mal mehr den Eintritt. Sie lachte unsere beiden Verliebten nur an und winkte sie durch.

Lange Strandspaziergänge standen auf dem Plan und wenn sie müde wurden, kehrten sie irgendwo ein und ließen sich ein Taxi für den Heimweg rufen. An einem Tag gingen sie schon gegen halb acht los und wählten den Weg Richtung Flughafen. Sie hatten den Aeropuerto schon lange hinter sich gelassen, als Eva sich ihres Bikinis entledigte. Auf den fragenden Blick ihres Mannes meinte sie nur gelassen: „Ich wollte schon immer mal mit Dir nackt am Strand entlanglaufen. Bitte ziehe Dich auch aus." Uwe war, wenn es um Sex ging, ein folgsamer Ehemann und er kam dem Wunsche seiner Frau nach. Händchenhaltend, ihre Badesachen in einer Strandtasche, schlenderten sie durch das Wasser.

„Da vorn kommen ein paar Felsen. Wollen wir uns da etwas ausruhen?" schlug Eva vor. In dieser Felsformation war eine kleine Bucht, die nicht unmittelbar einsehbar war. Und dort legten sich die beiden auf ihre Handtücher. Uwe schaute nach ein paar Minuten begehrlich zu seiner Frau. „Mmmh, kann das sein, dass Du Dir Dein Pfläumchen rasiert hast?" fragte er sie. „Nicht nur mein Pfläumchen," lachte sie und drehte ihm den Rücken zu. Uwe war verblüfft, dass auch ihr Po eine Rasur spendiert bekommen hatte.

Er schob sich nah an sie heran und presste seinen Körper an ihren. Sie drehte sich zu ihm herum und sie begannen sich intensiv zu küssen. Dabei stimulierten sie sich zusätzlich noch mit ihren Händen und Fingern. Zwischen zwei Küssen setzte sich Uwe plötzlich auf. „Was ist, Liebling?", wollte sie wissen. „Ich will Dich nicht bedrängen," begann er umständlich, „aber könntest Du Dich an den Umstand gewöhnen, dass wir vielleicht zu dritt oder viert sind?" „Du meinst ...?", sie vervollständigte den Satz nicht. „Ja, ich möchte gerne eine Prinzessin oder einen Prinzen mit Dir." Sie zog ihn zu sich herab und schmiegte sich an ihn. „Das wäre wunderbar. Ich würde mit Dir so gerne ein Kind haben."

Sie liebten sich am Strand bis in die Nachmittagsstunden und schmiedeten Pläne. Ab und zu kamen Leute vorbei, aber die störten nicht. Der Weg zum Hotel zurück war lang und anstrengend, es gab leider keine Möglichkeit, ein Taxi zu rufen. Im Hotel angekommen, ließen sie ich in die Sessel der Poolbar fallen und bestellten sich Cava. Sie wollten ihren Entschluss, nicht mehr allein zu leben, gebührend feiern. Eva setzte sofort die Pille ab und unsere Beiden liebten sich mehrmals täglich. Es bestand zwar keine große Hoffnung, kurz nach der Absetzung der Pille gleich schwanger zu werden, aber wer weiß.

Zurück in Deutschland schmiedeten sie Pläne, was sie alles an ihrem Haus umbauen wollten, um es kindgerechter zu gestalten. Die beiden hielten mit ihrem Kinderwunsch nicht hinter dem Berg und ihre ganze Verwandtschaft, Bekanntschaft, Freunde, usw. drückten ihnen die Daumen. Ihre Eltern informierte Eva nicht. Die Monate zogen ins Land, aber Eva wurde nicht schwanger. Zusätzlich setzten ihr die Machenschaften ihrer Familie immer mehr zu. Seit sie ihre Titel und ihren adeligen Namen abgelegt hatte und einfach nur noch Eva Maria Hartmann hieß, versuchte ihr Clan ihr das Erbe ihres Großvaters nach fast 10 Jahren wieder streitig zu machen. Uwe ging zu seinem „Big Boss" und der vermittelte ihnen den wohl besten Anwalt für Familienrecht in Deutschland.

Jeder, aber wirklich jeder Versuch, Eva um ihr Erbe zu bringen, schlug fehl. Aber es nahm sie sehr mit und es zerrte an ihren Nerven und an ihrer Gesundheit. Sie konnte aber nicht einfach mit der Familie brechen, denn ihre Anwesenheit war bei jeder Gesellschafterversammlung von Nöten. Und es gab diese Treffen manchmal zwei Mal wöchentlich.

Die nicht eintreten wollende Schwangerschaft schoben die Beiden immer wieder auf den Stress, den Eva durch ihre Familie ausgesetzt war. Aber dann, im Oktober 1993, ließ sich Uwe untersuchen, ob er überhaupt Kinder zeugen konnte. Er hatte sich daran erinnert, dass es in seiner Familie schon mal den einen oder anderen Fall gegeben hatte. Das Ergebnis kam schneller als erwartet. Er konnte Kinder zeugen. „Jetzt will ich es auch wissen. Ich habe sonst keine Ruhe," entschied Eva. In der ersten Woche des Jahres 1994 ließ sie sich auf ihre Fruchtbarkeit untersuchen. Das Ergebnis traf beide bis ins Mark. Eva konnte keine Kinder bekommen. Auch eine künstliche Befruchtung versprach keinen Erfolg.

Die beiden schlossen sich tagelang ein und waren für niemanden erreichbar. Uwes Mutter Anne schaffte es dann, wieder einen Kontakt zu ihnen herzustellen. Das „Gute" an der Sache war, dass Evas Arzt sie für einige Wochen von den Gesellschaftersitzungen krankheitsbeding befreien konnte. Es wurde trotzdem nicht besser. Der Terror aus ihrer Familie nahm ständig zu und so brachte Uwe seine Frau zu einem Psychologen. Er selbst verzichtete auf ärztlichen Beistand, er versuchte so mit der Situation fertig zu werden. Obwohl er fast durchdrehte. Er machte sich Vorwürfe, dass er Eva das Kinderkriegen überhaupt vorgeschlagen hatte. Er ließ sich von seiner Firma beurlauben, um nur noch für seine Frau da zu sein.

Eva besuchte ihren Psycho-Arzt zwei Mal in der Woche, aber eine wirkliche Linderung trat nicht ein. Sie nahm jeden Tag eine Unmenge an Tabletten, die sie zwar ruhigstellten, aber ihr nicht wirklich halfen. Ja, und dann drehte Uwe durch. Er holte seine Eva beim Psychologen ab und suchte das Gespräch mit ihm. Er hatte das Gefühl, der Mann hatte keine Ahnung, wie er Eva helfen konnte. Uwe schickte seine Frau aus dem Behandlungszimmer und nahm sich dann den Arzt vor. Er warf ihm alles Mögliche an den Kopf, also verbal, und bedachte ihn mit den unmöglichsten Namen, von dem Quacksalber noch der freundlichste war.

Zu Uwes Überraschung blieb der Doktor ganz ruhig. Er öffnete nur die Tür und sagte zu ihm: „Gehen Sie, und verschonen Sie mich zukünftig mit Ihrer Anwesenheit." Wütend nahm Uwe seine Eva an die Hand und fuhr mit ihr nach Hause. ER, und nur ER, würde sich jetzt um seine Frau kümmern. Er nahm ihr die Tabletten weg und versuchte durch lange Spaziergänge und viele liebe Worte wieder Zugang zu ihr zu finden. Ein paar Tage hielt er das aus. Dann war er selbst so weit, dass er keinen Ausweg mehr sah. Er musste die Nummer 112 wählten ...

Seine Frau war morgens mit Weinkrämpfen aufgewachte, die nicht mehr aufgehörten. Der Notarzt lieferte sie sofort ins Krankenhaus ein. Von dort schickte man ihn erst einmal nach Hause, weil er nur nervte und im Weg herumstand. Uwe aber fuhr zu Evas Psychologen. Er machte sich zwar keine große Hoffnung, dass er ihn empfangen würde, aber er wollte es wenigstens versuchen. Er wusste, dass der Arzt am Nachmittag gegen 13 Uhr in die Praxis kam und seine Sprechstunde um 14 Uhr wieder begann. Er drückte die Tür auf und als die Assistentin ihn sah, griff sie zum Telefonhörer. Aber dann sah sie in Uwes Augen, stand auf, öffnete die Tür zum kleinen Arztzimmer und schickte ihn dort hinein. Ohne ein Wort zu ihm zu sagen, verschwand sie kurz darauf. Es dauerte bestimmt 10 Minuten, bis sie wieder auftauchte und unseren geknickten Helden zum Doktor führte.

Uwe ging am Arzt vorbei und ließ sich in einen Sessel fallen. Er wurde mehr als misstrauisch beäugt. Nachdem eine kurze Weile geschwiegen wurde, fing Uwe an, sich beim Psychologen für seinen Auftritt zu entschuldigen. „Ich mache das nicht wegen mir," so schloss er seine Entschuldigung, „ich mache das nur wegen meine Frau. Aber sie nur über Monate auf Tabletten zu setzten, war und ist für mich keine Lösung. Da erwarte ich mehr! Und deshalb bitte ich sie, sich etwas anderes einfallen zu lassen. Für mich bitte ich nur um eins: „Nennen Sie mir einen Kollegen von Ihnen, dem Sie zutrauen, dass er MIR helfen kann."

Wieder schwiegen sich die beiden Männer an. „Ihre Entschuldigung ehrt Sie, Herr Hartmann. Ich hätte Ihnen das so nicht zugetraut und ich nehme sie an. Und, nachdem zwischen uns die Fronten geklärt sind, würde ich Sie gerne als meinen neuen Patienten übernehmen. Ich sehe so für ihre Frau die besten Heilungschancen. Und für Sie auch." Wie aus dem Nichts erschien seine Assistentin aus dem Vorzimmer in seinem Büro. „Herr Hartmann ist unser neuer Patient. Suchen Sie pro Woche ein paar freie Termine und sprechen Sie sie mit ihm ab. Zwei Sitzungen in der Woche sollten erst einmal ausreichend sein."

Ab diesem Gespräch hatte Uwe das Gefühl, dass es aufwärts ging. Nicht nur für Eva, nein auch für ihn. Nach ein paar Wochen meldeten sich beide wieder zum Dienst und fingen an, wieder am Leben teilzunehmen. Aber immer wurden sie mit Rückschlägen konfrontiert, die von Evas Familie hervorgerufen wurden. Angetrieben von ihrem gemeinsamen Psychologen, konnte Uwe durch seine Liebe und sein Verständnis eine Linderung herbeiführen.

Und dann passierte etwas, was den ganzen Heilungsprozess aus dem Ruder hätte laufen lassen können.

*

Uwe ging wieder für einen halben Tag in seine Firma. Onkel Willi gab ihm alle Hilfe, die er brauchte, und unser Held gewöhnte sich langsam wieder ein. Wie jeden Morgen verabschiedete er sich liebevoll von seinem Schatz, setze sich in sein Auto und fuhr ins Büro. Eva wollte von zuhause aus arbeiten, fand aber an diesem Tag keinen richtigen Draht zu ihren Aufgaben. Sie stand im Schlafzimmer vor dem Spiegel und starrte ins Leere. Aus der Ferne, wie aus einer anderen Welt, hörte sie das tiefe Brummen eines Motors durch das gekippte Fenster. Dass dieses Brummen vor ihrem Haus erstarb, registrierte sie nicht.

Es klingelte und sie ging, ohne näher nachzudenken an die Haustür und öffnete. Überrascht trat sie ein paar Schritte zurück ins Haus. Im Türrahmen malte sich die Silhouette eines Mannes ab. Er trug schwarze Motorradkleidung, sein Gesicht verdeckte eine große Pilotensonnenbrille. Mächtige Locken fielen über seine Schultern. Ein Oberlippenbart, dessen Enden hinab bis an das Kinn reichten, zierte sein Gesicht. Er trat ein, ohne ein Wort zu sagen. Erst jetzt bemerkte Eva die Plastiktaschen, die er links und rechts trug.

Er ließ diese neben sie fallen und sie spürte seinen Blick über ihrem Körper gleiten, trotz seiner dunklen Brille. „Zieh das an," knurrte er. „In einer halben Stunde hole ich Dich ab." Dann drehte er sich um und trat in die Tür. Er schaute kurz über die Schulter: „Und darunter will ich dich nackt! Nur die Sachen, die ich gebracht habe!" Er ging durch die Tür zu seinem schweren Motorrad. „Moto Guzzi V7 Special" konnte Eva entziffern, was ihr aber nichts sagte. Sie schloss die Tür und blieb im Gang stehen. „Was war das?", fragte sie sich. Und ... „Wer war das?" Angst hatte sie seltsamer Weise nicht. Von der schwarzen Gestalt ging für sie keine Bedrohung aus.

Nach einiger Zeit schaute sie auf die Uhr. „Noch 20 Minuten," sagte sie zu sich und begann sich hastig auszuziehen. Die Kleider warf sie achtlos in die Ecke. „Gut, dass ich gerade erst geduscht habe," war ihr nächster Gedanke. Sie zwängte sich in die enge lederne Hose. Im Genitalbereich war das Leder dicker und weich und die Falte darin schmiegte sich an und in ihre Muschi. Eva stöhnte leise auf und schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete ihre Schamlippen leicht, sodass sie sich über den inneren Wulst schieben konnten. Jetzt schlüpfte sie in die Motorradjacke, wie gefordert auf nackter Haut. Als sie den Reißverschluss nach oben zog genoss sie es, wie ihre Brüste vom Leder zusammengepresst wurden. Die dazugehörigen Stiefeletten passten wie angegossen.

Noch 8 Minuten! Sie hastete ins Bad und schminkte sich in Windeseile, fuhr sich mit ihren Fingern durch das Haar und schaute sich im Spiegel an. „Wer war diese Person, deren Spiegelbild ihr dort begegnete?", fragte sie sich leicht verstört. „War sie das? Ganz in schwarz, eine wilde Frisur, kaum geschminkt, aber auffallend rote Lippen. War sie das wirklich?" Sie hörte ein Motorrad aus der Ferne und registrierte, dass es vor ihrem Haus abgestellt wurde. „Er ist da," sagte sie zu sich. Kurz darauf klingelte es. Sie ging zur Tür und öffnete. Der schwarz gekleidete Mann trat auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Er spielte kurz mit dem Reißverschluss ihrer Motorradjacke und zog ihn dann hinunter. Er nickte nur, als er ihre blanke Haut darunter sah. Mit zwei Fingern lupfte er das Leder an und begaffte ihre rechte Brust. Er ließ seinen Zeigefinger langsam über ihre Brustspitze fahren und Eva schämte sich, dass ihr Nippel sofort reagierte. Ein Zittern ging durch ihren Körper als die Warze sich steil aufrichtete. „Komm jetzt," sagte er. „Du geiles Schwein," dachte sie nur, trotzdem beeilte sie sich, ihre Jacke wieder zu schließen und ihm in den Vorgarten zu folgen.

Er hatte schon seinen Helm aufgesetzt und half ihr bei ihrem. Er stieg auf und startete den Motor der Maschine. Unsicher setzte sich Eva hinter ihn. Kaum berührte sie mit ihrem Schritt den Sitz, fühlte sie das Stampfen und Vibrieren des Langhubers, dass sich bei jedem Gas geben verstärkte. Langsam rollte das Motorrad an und sie hielt sich an den Hüften des Fahrers fest. Bei der ersten kurzen Beschleunigung erschrak sie und umklammerte ihn auf Bauchhöhe. Durch das Visier nahm sie wahr, dass sie den Ort verließen und über die Bundesstraße tourten.

Das erregende Gefühl zwischen ihren Beinen nahm zu. Dieser kleine Wulst in ihrer ledernen Hose verrichtete ganze Arbeit. Wie ein kleiner Vibrator, der den Kitzler verwöhnte und zwischen den Schamlippen zusätzlich stimulierte. Eva schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie wollte nicht, dass ihr hinter dem Fremden auf dessen Motorrad einer abging. Wenn nur nicht die Vibration so unheimlich erregend gewesen wäre. Je länger die Fahrt dauerte, umso fester fühlte sie das Stampfen der Kolben zwischen ihren Beinen. „Oh mein Gott, ich werde von einem Motorrad gefickt!", ging es ihr durch den Kopf.

Wie gerne hätte sie sich jetzt zurückgelehnt und sich mit ihren Fingern zum Höhepunkt gebracht. Stattdessen erwischte sie sich dabei, wie sie ihr Becken immer fester auf den Sitz drückte. Sie konnte zum Glück nicht sehen, dass der Mann unter seinem Helm lächelte. „Du brauchst nicht mehr lange, dann läufst Du aus und es kommt Dir!", dachte er für sich. Eva war jetzt wirklich soweit und mit aufgerissenen Augen und Mund ergab sie sich in ihren Orgasmus. Sie presste sich noch fester an ihren Fahrer und genoss ihren langen Höhepunkt. Als sie wieder zu sich kam, merkte sie, dass ihre Hände auf seinem Schwanz lagen. Sein hartes Stück Fleisch bebte unter ihren Fingern. Erschrocken umklammerte sie wieder seinen Bauch, lehnte sich aber dann an seinen Rücken. Sie hatte die Augen geschlossen und fing an, die Fahrt zu genießen.

Irgendwann bogen sie in einen Wirtschaftsweg ein und fuhren auf einen Wald zu. Am Waldrand entdeckte sie, verdeckt von niedrigen Bäumen und Büschen, ein Blockhaus. Vor diesem Haus hielten sie an und sie wurde aufgefordert, abzusteigen. Das Motorrad wurde neben dem Haus geparkt und der Fremde kam auf sie zu. Er hatte seinen Helm inzwischen abgesetzt und half ihr, ihren abzunehmen. Er packte sie an ihre Schultern und drehte sie um. Jetzt stand sie mit dem Rücken zu ihm und sie war voller Erwartung, was jetzt wohl passieren würde. Er zog ihr langsam den Reißverschluss ihrer Motorradjacke auf. Mit beiden Händen klammerte er sich an ihren Brüsten und fing an, sie zu zärtlich zu massieren. Dabei spürte sie seine Lippen auf ihren Hals. Sie legte ihren Kopf weit zurück, aus beginnender Erregung, aber auch weil sein Bart sie kitzelte.

Eine Hand tastete sich langsam hinab zu ihrer Hose und öffnete dort den oberen Knopf. Über den Bund schob er seine Hand zielstrebig hinunter zu ihrer klebrigen Pussi. Zusammen mit ihm spürte sie, wie nass und heiß sie war. Seine Finger reizten ihren Kitzler und ab und zu fuhr er durch ihre Schamlippen Richtung Vagina. Sie musste aufpassen, nicht vor lauter Geilheit zusammenzusacken. Er zog seine Hand aus ihrer Hose und er drehte sie zu sich. Behutsam drückte er sie nach unten und ihr Gesicht hielt auf Höhe seines Schwanzes, der sich schon deutlich unter dem Leder seiner Hose abzeichnete. Er öffnete sie sich selbst und sein Schwanz schnellte hervor.

„Stopp," hörte sich Eva sagen, „stopp! Ich verwöhne nur den Schwanz meines Mannes!" Dabei richtete sie sich auf und versuchte, dem Fremden in die Augen zu schauen. Seine Sonnenbrille verhinderte das und so packte sie zu. „Herunter mit der Brille!" Sie schaute in braune, blinzelnde Augen. „Und jetzt weg mit den Zotteln!" Ein Griff und sie riss die lockige Perücke von seinem Kopf. Die kurzen Haare mit den von ihr so geliebten Locken tauchten auf. Sie versuchte noch, den angeklebten Bart abzuziehen, aber sie gab diese Bemühungen bald auf. „Egal mein Liebster, ich wollte immer schon mal wissen, wie Du mit Bart küsst!" Unsere Beiden umarmten sich und vergingen in einen langen, feuchten Kuss.

Als sie von ihm abließ, sah sie ihm in die Augen. „Und jetzt blase ich Deinen Schwanz." Sie ließ sich an ihm hinuntergleiten und zog ihm die Hose herunter bis auf die Knöchel. Sie wurde bereits von einem harten Rohr erwartet und sie umschloss gleich sein Glied mit beiden Händen. Andächtig wichste sie seinen Riemen und leckte jede auftauchende Liebesperle von der Spitze ab. Als sie ihn sich in ihren Mund steckte dachte sie an ihre erste Nacht. Sie war auf einmal wieder so verliebt in ihren Uwe und aller Kummer war in diesem Augenblick vergessen.

„Liebe mich wieder," bettelte sie und ließ sich in das spärliche Gras vor der Hütte nieder. Schnell befreite sich Uwe von seiner Motorradkluft und kniete sich zwischen ihre Beine. Sie half ihm dabei ihre lederne Hose auszuziehen und blieb nur in der offenen Motorradjacke vor ihm liegen. Mit ihren Fingern streichelte sie sich ein paar Mal durch ihre nasse, klebrige Spalte und wartete auf ihn. Uwe setzte ein paar Küsse auf ihre Muschi und seine Zunge liebkoste ihren Kitzler und ihre Vagina. Tief atmete er den Duft seiner aufgegeilten Frau ein und das steigerte seine Erregung noch mehr.

„Komm jetzt, bitte. Komm jetzt," wünschte sie sich seinen Schwanz und er tat ihr nur zu gerne den Gefallen. Ihre Unterleiber legten sich aufeinander und sofort drang er in sie ein. Ihr lustvoller Schrei spornte ihn noch zusätzlich an und er fickte sie voller Leidenschaft. Weit hatte sie ihre Beine gespreizt und genoss jeden Stoß von ihm. „Tiefer, ... tiefer ... noch tiefer!" Ihre Lust war mit nichts zu befriedigen, nur mit harten, tiefen Stößen. Als sie sich fest an ihn klammerte, ergab sie sich in ihren Orgasmus und auch sein Höhepunkt ließ nicht mehr länger auf sich warten. Laut stöhnend entdeckten sie wieder ihre tiefen Gefühle füreinander.