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Echte Liebe 11

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Erst Minuten danach merkte sie, dass sie in einer Mischung aus Gras, Sand, Lehm und Kies lagen. Vorsichtig erhoben sie sich, sammelten ihre Sachen zusammen und gingen ins Haus. „Kann man hier duschen?", fragte sie unsicher und Uwe nahm sie an die Hand. Nackt gingen sie durch alle Räume. In diesem Blockhaus gab es alles, was man für ein paar Tage Aufenthalt benötigte. Ein großes Bad mit allen Schikanen, eine zweckmäßige Küche, ein großer Wohnraum und drei gemütliche Schlafzimmer, zwei davon mit eigenem kleinem Bad.

Uwe hatte für ein paar Tage Kleidungsstücke für sie und sich herangeschafft und bekam dafür von Eva einen langen Dankeskuss. Nach einer gemeinsamen Dusche setzten sie sich in ihrer gewohnten Freizeitkleidung auf die behagliche Terrasse. Bei einem Glas Champagner kuschelten und knutschten sie wie am Anfang ihrer Beziehung und es dauerte nicht lange, da bat Eva ihren Mann zur zweiten Runde, die er mit viel Liebe und Gefühl gestaltete.

„Wann hast Du mich erkannt?", wollte er danach von ihr wissen. „Wann wusstes Du, wer der fremde Mann war?" Eva überlegte. „Ja, ... ich bin mir sicher. Als ich hinter Dir auf dem Motorrad einen Orgasmus hatte und mich danach an Dich schmiegte, da überkam mich so ein Gefühl der Zuneigung, der echten Liebe. Das konntest nur Du sein!" „Und den Rest hast Du mir vorgespielt?", wollte Uwe wissen. „Na ja," sagte sie kurz und knapp. Und ergänzte dann: „Das hat mich noch einmal unheimlich angemacht darauf zu warten, was Du Dir noch alles einfallen lässt. Und es war unglaublich schön, wie Du meine Brüste gestreichelt und Deine Hand in meine Hose geschoben hast."

„Ganz sicher war ich, als Du mir den Helm abgenommen hast. Da hat Dich Dein kleines Lächeln um Deine Mundwinkel verraten. Trotz Bart!" Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und träumte vor sich hin. Bis sie fragte: „Wem gehört eigentlich dieses Haus." „Meinem Chef, dem zwei Meter. Er hat es mir für ein paar Tage zur Verfügung gestellt, als ich ihn darum gebeten habe."

Die ganze Nacht gehörte den beiden Verliebten und am anderen Tag, kurz nach dem Frühstück, entführte er sie an einen kleinen See, der nur Hundert Meter vom Blockhaus entfernt lag. Er zog sich vor ihr aus und ließ sich in das frische Wasser gleiten. Skeptisch beobachtete sie ihn, aber nach einer kleinen Weile, ließ sie auch die Hüllen fallen. Uwe sah ihr beim Ausziehen zu und wurde dadurch sehr erregt. Unter Wasser spielte er genüsslich mit seinem Teil und wartete darauf, dass sie zu ihm ins Wasser kam.

„Oh, mein Gott, wie ist das kalt," stöhnte sie, als sie mit den Füßen im See stand. „Komm doch ganz rein, dann wird Dir sofort warm," lockte er sie und kam ihr entgegen. Eva biss sich auf ihre Lippen und ging zielstrebig auf ihn zu. „Halt mich fest," rief sie und stürzte sich in seine Arme. Zusammen tauchten sie unter und kamen prustend wieder nach oben. „D-d-d-u-u spi-spi-spinnst," schlotterte sie und flüchtete aus dem Wasser. Uwe kam ihr langsam nach. Sein bestes Stück sah durch die Kälte des Wassers etwas mitgenommen aus. Die Morgensonne erwärmte die Luft am Ufer und die Beiden standen engumschlungen in den Strahlen. Langsam kehrte das Blut in Uwes Lendengegend zurück. „Ich spüre Dich," flüsterte sie. „Ich möchte es direkt hier mit Dir machen."

Sie ließ sich zu Boden gleiten und erwarteten ihren Mann mit offenen Beinen. „Nimm mich einfach," stöhnte sie, „nimm mich hier und jetzt." Uwes Schwanz teilte ihre Schamlippen und drang sofort in sie ein. Tiefer und tiefer mit jedem einzelnen Stoß. „Jetzt wird alles wieder gut," versprach sie ihm. „Wir lassen uns von nichts und niemanden trennen." Ihre Zweisamkeit am Ufer war nicht berauschend, aber es führte trotzdem dazu, dass sie sich wieder so liebten wie am ersten Tag.

„Wollen wir noch einmal Motorrad fahren?", lachte sie ihn schelmisch an. Sie, eine ausgewiesene Gegnerin von Zweirädern, genoss auf einmal die Fahrten mit ihrem Schatz. Sollte das an ihrer ledernen Hose liegen? Sie schmiegte sich während der Fahrt mit geschlossenen Augen ganz eng an ihn und ließ sich mit ihm treiben. Nach einer ausgiebigen und lustvollen Motorradtour, beide waren unter ihrer Lederkleidung nackt, parkte Uwe seine Guzzi wieder neben dem Blockhaus.

Die anschließende Dusche, mit vielen, vielen Streicheleinheiten und einem kleinen Orgasmus, entspannte sie und sie legten sich ins Bett und ruhten sich vom Nichtstun aus. Eva hatte sich ein dünnes, durchsichtiges Nachthemd angezogen, während Uwe nur in einer Boxershorts schlief. Irgendwann bemerkte Eva im Halbschlaf, dass es an einer ihrer Brüste kälter wurde. Sie lag auf dem Rücken und eine Brust musste wohl aus ihrem Hemdchen gerutscht sein. Ein paar Lippen küssten ihre härter werdenden Warzen und dann spürte sie wieder einen zärtlichen Lufthauch. Eine ihr wohlbekannte Hand stützte ihre Brust und drückte sie an der Spitze leicht zusammen. Ein erregendes Saugen ließ ihren Nippel anschwellen.

Sie hielt die Augen geschlossen, gespannt darauf, was sie wohl als nächstes erwarten durfte. Die Hand kümmerte sich um ihre noch verdeckte Brust, ohne Anstalten zu machen, sie freizulegen. Sie genoss diese Zärtlichkeiten auch durch den Stoff. „Mein Gott," dachte sie für sich, „jetzt geht sie nach unten!" Die Hand streichelte über ihren Bauch, über ihre Hüften, über ihre Oberschenkel und legte sich dann vorsichtig auf ihre Scham. Sie führte bei leichtem Druck kreisende Bewegungen aus, was Eva leise stöhnen ließ.

Die kreisenden Bewegungen gingen hoch zu ihrem Bauch und von dort aus schob sich die Hand in ihren Slip und blieb auf ihrer Muschi liegen. „Wieder diese kreisenden Bewegungen," dachte sie sich, bevor sie sich in ihre Lust ergab. Die Hand ließ keine Stelle ihrer heißen Pussi aus. Die Finger rieben an ihrem Kitzler, die Finger spielten mit ihren Schamlippen, die Finger strichen über ihre nasse Grotte und ein Finger drang letztendlich mit kleinen Stößen in sie ein.

„Mach es mir so, Liebling," stöhnte sie und legte ihren Kopf zur Seite, um ihn zu küssen. „Nimm bitte noch einen Finger," wünschte sie sich und als Uwe ihr den zweiten Finger in ihr kleines Loch stopfte, bewegte sie ihr Becken im Takt mit. „Mach weiter, Liebling, ... mach weiter. Ich komm gleich ... noch ein bisschen, ... aaaaah!" Ihr Hände pressten seine Finger bis zum Anschlag in ihre Muschi und der befreiende Höhepunkt zog sich durch ihren ganzen Körper.

„Jetzt bin ich wach!" ulkte sie und schmiegte sich an ihren Mann. Ihre Hand wanderte hinunter zu seinem besten Stück und sie fand es ziemlich eingeschrumpelt vor. „Kaputt?", fragte sie, gespielt voller Sorge. „Ja, ich denke." „Für immer?" „Ich glaube schon," antwortete er weinerlich. „Soll ich ihn dann abbeißen," fragte sie angriffslustig. „Das wird wohl das Beste sein." „Also gut, weg damit!" rief sie und rutschte mit ihrem Kopf hinunter zu seinem Schritt.

Sie öffnete ihren Mund, nahm ihn kurz zwischen ihre Zähne, aber nur um ihn gleich darauf wieder auszuspucken. „He, der hat gezuckt! Du hast gesagt, der wäre tot. Na, dann wollen wir doch mal sehen." Sie griff zu und rieb vorsichtig mit zwei spitzen Fingern an seinem langsam wachsenden Teil. „Na," meinte sie und saugte an der freigelegten Eichel, „ich glaube, dass wird noch was!" Noch passte sein Erschlaffter komplett in ihren Mund und sie kaute vorsichtig auf ihn herum.

Das war zu viel für Uwe. Explosionsartig schoss das Blut in seinen Schwanz und sie zog schnell ihren Kopf zurück. „Hui, da ist jetzt aber einer von den Toten erwacht," grinste Eva und fing an, ihn liebevoll zu wichsen. Dabei schaute sie ihrem Liebsten in die Augen. „Jetzt bist Du dran," freute sie sich und kümmerte sich wieder um seinen Steifen. Mit jedem Lecken, Lutschen, Streicheln, wuchs sein Schwanz und nach kurzer Zeit hielt sie ihn in seiner vollen Größe in ihren Händen. Mit den Fingerspitzen rieb sie abwechselnd über den Schaft, wohl wissend, dass er das nicht lange aushalten würden. Ihre Zunge stimulierte zusätzlich noch seine Eichel und durch sein ständig anwachsendes Stöhnen wusste sie, dass er bald abspritzen würde.

Es kam doch schneller als sie dachte und der erste Schub landete mitten in ihrem Gesicht. Die anderen lenkte sie auf ihre Titten und den letzten Rest, nahm sie mit ihrem Mund auf. „Wow, das war eine Ladung," lachte sie ihn mit seinem Sperma in ihrem Gesicht an. „Oh, Volltreffer," meinte er belustigt und zog sie neben sich. Mit seinen Fingern wischte er seine Sahne aus ihrem Gesicht und hielt sie an ihrem Mund. Lächelnd schob sie ihre Zunge heraus und leckte seine Finger ab. Überraschend für ihn, küsste sie ihn mit spermaverschmierten Lippen fest auf seinen Mund und verzog sich dann schnell ins Bad. „Du kleines, geiles Mistvieh," dachte er sich, aber er rief ihr ein „Danke, Schatzi", nach.

Als sie sich wieder neben ihn legte, streichelte sie über seinen Schwanz. „Wie kann man so ein Teil einfach ganz schlucken, wenn er hart ist?", fragte sie ihn. „Ich weiß es nicht," antwortete er, überrascht von der Frage. „Wenn ich mich richtig erinnere, hat das noch nie eine Frau bei mir gemacht." „Der geht doch mindestens bis dahin," zeigte sie auf ihren Hals. „Nein, ich glaube, das könnte ich nicht." Sie schmiegte sich an seinen Körper und flüsterte: „Ich liebe Dich so sehr!"

Sie verbrachten noch zwei weitere Tage in der Hütte und fanden wieder zu sich wie in früheren Zeiten. Ihre Depressionen waren noch manchmal ein Thema, aber sie lernten damit umzugehen.

*

Eva saß daheim auf der Terrasse und blätterte, mehr oder weniger interessiert, in einer Fernsehzeitung. Aber ein Artikel weckte ihre Aufmerksamkeit: Ein kurzer Bericht über Sevilla, der Hautstadt Andalusiens. Sie erinnerte sich sofort daran, dass ihr Schatz dort fast zwei Jahre gelebt hatte. Die Fotos in der Zeitschrift sprachen sie an, aber ihr Liebster würde bestimmt noch ganz andere, wundervolle Orte dort kennen.

Unsere Eva war eine Frau der schnellen Entschlüsse. Sie nahm das Telefon und wählte seine Handynummer. Uwe saß im Büro an seinem Schreibtisch und brütete schon sein Stunden über eine Präsentation eines neuen Projekts. Ihm fiel absolut nichts ein. So kam es ihm ganz Recht, dass sein Handy klingelte. Und als er sah, wer anrief, huschte ein verliebtes Lächeln über sein Gesicht. „Hallo, mein Schatz, was gibt es?" „Zeigst Du mit Dein Sevilla," fragte sie ihn direkt. „Liebend gern, aber erst muss ich noch das Projekt hier fertigstellen. Dann können wir los."

„Und wann wäre das?", fragte sie ihn. „Keine Ahnung. Ich sitze schon den ganzen Tag über den Scheiß und finde einfach keine Lösung." „Delegiere doch die Arbeit. Du hast doch so viele tolle Leute, sagst Du immer. Fordere sie doch einmal. Wir fahren nach Sevilla und in Deiner Abwesenheit, sollen sie ein fertiges Projekt zimmern." An seinem Tonfall merkte sie, dass er über sein ganzes Gesicht grinste. „Ich gehe zu Onkel Willi und verkaufe ihm Deine Idee. Ich bin ja mal gespannt, was er davon hält. Ich rufe Dich später wieder an."

Uwe packte seine Unterlagen zusammen und legte sie an die Seite. Dann ging er über den Flur in das Büro von Tante Lilli. „Hallochen, ist Dein Schatz zu sprechen?" Tante Lilli drückte die Sprechtaste ihres Telefons: „Hallo Willi, hast Du Zeit, Uwe möchte Dich sprechen." „Herein mit ihm, für ihn habe ich immer Zeit." Nach einer freundschaftlichen Begrüßung schenkte Uwe seinem Chef gleich reinen Wein ein: „Onkel Willi, ich sitze den ganzen Tag über diesem scheiß Projekt und finde einfach keine Lösung. Mein Kopf ist leer und das Thema spricht mich auch nicht an. Und jetzt will Eva auch noch mit mir nach Sevilla."

Onkel Willi lehnte sich schmunzelnd in seinem Stuhl zurück. „Wie ich Dich kenne, hast Du bereits eine Lösung," bemerkte er. „Also schieß los." „Eigentlich ist es Evas Idee. Ich habe ihr immer davon erzählt, was für tüchtige Leute ich habe. Tja, und die soll ich jetzt einmal fordern. Während ich mit ihr in Sevilla bin, entwickeln meine Mädchen und Jungs die fertige Lösung." „Und Du glaubst, das funktioniert?" „Weiß ich nicht. Aber wenn, dann stehe ich voll hinter ihren Einfällen und verkaufe sie unserem Chef. Mehr als ablehnen kann er nicht." „Hast Du schon mit Deinen Leuten gesprochen?" „Nein, ich wollte erst Dein OK." „Das hast Du."

Zwei Stunden später hatte Uwe alle Aufgaben an seine Leute verteilt und das Team auf dieses Projekt eingeschworen. Dann rief er seine Frau an. „Wir können buchen," sagte er nur, als sie sich am Telefon meldete.

Das Reisebüro war einiges von unseren Beiden gewöhnt und man schaffte es, innerhalb kürzester Zeit für eine Woche den Flug und eine noble Unterkunft zu besorgen und zu reservieren. Und drei Tage später flogen Eva und Uwe mit IBERIA von Frankfurt aus nach Sevilla. Gegen 14 Uhr aßen sie schon im Judenviertel ein paar Tapas und tranken eiskalten Manzanilla Sherry. Danach bummelten sie Richtung Kathedrale und dem Glockenturm Giralda, vorbei an Keramikläden, Gewürzständen und kleinen Boutiquen.

Eva blieb plötzlich stehen und schaute Uwe ärgerlich an. „Glotzt Du immer fremden Frauen nach, sogar wenn ich dabei bin?" Uwe war sich keiner Schuld bewusst, aber irgendetwas musste er gemacht haben. Sein Schatz reagierte normalerweise nicht so. Dann verstand er. Er schaute Eva liebevoll an und sprach leise: „Ich habe nicht der Frau nachgeschaut, ich habe auf das Kleid geschaut. Und ich habe mit vorgestellt, wie wunderschön Du in so einem Kleid aussehen würdest. Vielleicht noch eine Handbreit kürzer über dem Knie, damit man Deine attraktiven Beine besser sehen kann."

Jetzt war es an Eva, sich schuldig zu fühlen. „Entschuldige, Liebling. Aber ich bin so eifersüchtig, weil ich Dich so sehr liebe." Sie umarmten und küssten sich, ohne die Blicke der anderen Passanten zu achten. „Du meinst, ich soll mir auch so ein Kleid kaufen?" „Meinetwegen auch zwei oder drei. Aber nicht nur für den Urlaub! Auch wenn wir daheim fortgehen, solltest Du des Öfteren mal ein Kleid tragen. Ich sehe Dich sehr gerne so." „Wo gibt es die Fummel?", lachte Eva und blickte sich um. Sie standen direkt vor einer Boutique und sie zog Uwe mit hinein.

Nach mehr als einer Stunde verließen sie das Geschäft mit drei Kleidern. Anbehalten wollte sie keines. „Ich muss mir erst einen entsprechenden BH kaufen," war ihr Einwand. „Und wenn Du ohne BH gehst?", schlug Uwe vor. Eva protestierte: „Ich? Ohne BH? Bei meiner Hängebrust! Du gefällst mir!" Uwe fasste sie zärtlich an die Schultern. „Du hast keine Hängebrust. Du hast wundervolle weibliche Brüste, auf die viele Frauen stolz wären!" „Meinst Du?", fragte sie unsicher. Uwe nickte nur. „Ich will das erst im Hotel ausprobieren. Vielleicht dann heute Abend!"

Wie jeder brave Ehemann, so trug auch Uwe die Tüten für seine Frau und nach einer knappen halben Stunde, waren sie wieder in ihrem Hotelzimmer. Bis zum Abendessen hatten sie noch Zeit und so legte sie sich leichtbekleidet auf das Bett und kuschelten bis sie einschliefen. Nach einem erholsamen Schläfchen stand Uwe als erster auf, duschte, rasierte sich, die ganze Palette, was ein Mann so macht, wenn er abends mit seiner Frau fort geht. Er hatte einen weißen Anzug dabei und er entschloss sich, heute Abend besonders schick für seine Frau zu sein.

Eva wählte eines der neuen Kleider, ohne BH! Große Blumenmuster in verschiedenen Rottönen zierten das weiße Kleid. „Du bist so wunderschön," schwärmte Uwe, als sie auf ihn zukam. Seine Hände legte er auf ihre Schultern und er ließ sie langsam über ihre Brüste hinuntergleiten, bis zu ihren Po. „Noch eine falsche Bewegung und es gibt kein Abendessen", versprach sie ihm. „Dann falle ich nämlich über Dich her und lasse Dich vor morgen früh nicht mehr aus dem Bett." „Lasse uns zum Essen gehen. Ich habe Hunger, erst auf was Deftiges und dann auf was Zuckersüßes."

Das Hotel hatte ihnen in einem Spezialitätenrestaurant einen Tisch reserviert und beim Eintreten stürzte sich sofort der Oberkellner auf unser Pärchen, um sie an ihren Tisch zu geleiten. Zur Einstimmung gab es ein Glas Champagner aufs Haus, gefolgt von einem trockenen Sherry. Ein paar Tapas bildeten die Vorspeise zum Sherry und als man sich als Hauptgang für gefüllten Tintenfisch entschieden hatte, wurde ihnen dazu der passende Wein empfohlen. Als Nachtisch konnten sie der „Crema Catalana" nicht widerstehen.

Als Eva von der Toilette zurückkam, beugte sie sich zu ihrem Liebsten hinunter und knabberte ihn am Ohrläppchen. „Ich habe mein Höschen ausgezogen," hauchte sie ihm ins Ohr und setzte sich wieder im gegenüber an den Tisch. Dabei lachte sie in schelmisch an. „Warum?", flüsterte er zurück. „Ich liebe das Gefühl, wenn ein Lufthauch meine Muschi streichelt. „Gönnen wir uns noch einen Carajillo!", schlug sie vor und bestellte zwei Espresso mit einem ordentlichen Schuss Brandy.

Nach dem Bezahlen mussten sie noch einen kleinen Brandy trinken, eher wollte sie der Oberkellner nicht fortlassen. Als sie dann endlich das Lokal verlassen durften, war es schon nach Mitternacht. Genau die richtige Zeit, noch einen kleinen Gang durch das nächtliche Sevilla zu unternehmen. Die Hitze hatte nachgelassen und bei angenehmen Temperaturen schlenderten sie die Straßen entlang. Hier und da hatten noch Bars geöffnet und Eva ließ es sich nicht nehmen, noch den einen oder anderen Drink zu bestellen. Bei den kleinen Bars in den Seitenstraßen, kam man mit Deutsch nicht weiter. Und so übersetzte Uwe fließend mit leichtem andalusischem Akzent, ihre Wünsche. Das beeindruckte die einheimischen Gäste ungemein und es wurden Komplimente ausgetauscht und bis in die Morgenstunden getrunken, getanzt und gefeiert.

Pünktlich zum Frühstück tauchten sie beschwipst im Hotel auf. Eva lief inzwischen barfuß und trug ihre Schuhe über ihre Schultern. Uwe hatte einen weißen Hut auf, der ihm nicht gehörte. In ihrem Zimmer duschten sie kurz und ließen sich nackt auf das Bett fallen. „Eigentlich wollte ich es heute Nacht noch mit Dir treiben," meinte Eva mit leichten Sprachschwierigkeiten. „Aber Du bekommst jetzt bestimmt keinen mehr hoch!" Dabei setzte sie sich auf seine Oberschenkel und fing an, seinem Schwanz zu reiben. „Siehst Du, da geht nichts," ulkte sie, als Uwe sich beschweren wollte. Er fing an sich auf ihre Liebesbemühungen zu konzentrieren und als er mit ihren Brüsten zu spielte, wuchs sein bestes Stück langsam, aber stetig.

„Aber hallo, da geht ja doch noch etwas, aber ich glaube, bei mir ist das Öfchen aus." Sie griff sich an ihre Muschi und stellte fest, dass sie trocken blieb. „Ich und meine große Klappe," schimpfte sie mit sich selbst und ließ sich nach vorn fallen. „Lasse uns wenigstens noch ein bisschen knutschen," wünschte sie sich und legte sich neben ihn. Irgendwann schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein.

Um die Mittagszeit wurde Uwe wach und weckte seine Frau mit vielen kleinen Küsschen. Sie öffnete kurz die Augen, aber nur um sie sofort wieder zu schließen. „Oh, Mann, was habe ich für einen Brummschädel. Mach was dagegen, Liebling!" Uwe zog sich an und ging an die Rezeption. Er erzählte von seinem kleinen Problem und mit einem Lächeln erhielt er einige kleine Beutel mit einem weißen Pulver. Zurück im Zimmer mixte Uwe seinem Schatz ein Glas mit dem Pülverchen und hielt sie an, es auszutrinken. Er wusste nicht, was es war, aber nach einer Dusche und einer ausgiebigen Morgentoilette ging es Eva wieder besser.

Sie zog eines ihrer neuen Kleider an, diesmal das Weiße mit den grünen Punkten, (hatte sie daran Gefallen gefunden?), und ging mit Uwe hinaus auf die Straße, auf der Suche nach einem Bistro zum Frühstücken. Lokale gab es reichlich und so wählten sie eines aus, indem nur Einheimische saßen. Als sie eintraten, berührte er kurz ihren Po und fühlte unter dem Stoff des Kleides ... nichts. Sollte sie wieder auf ein Höschen verzichtet haben? Als ob sie seine Gedanken erraten hätte, schaute sie ihn an: „Muss ich wohl aus Versehen vergessen haben."

Sie wählten einen Tisch am Fenster und spürten die kritischen Blicke der anwesenden Gäste. „Was wollten die Touristen hier in diesem Lokal. Da gab es doch andere, moderner eingerichtete, neuere, elegantere Bars!" Die Unterhaltung erstarb. Die leichte Ablehnung änderten sich bald in Neugier, als man hörte, wie perfekt Uwe bestellte und sich fließend mit dem Kellner unterhielt. Die Köchin kam heraus und sah sich die Gäste an, die zu dieser Uhrzeit, solche Tapas bestellten und dabei auf die Reihenfolge Wert legten. Erst ein bisschen aus Teig zum Frühstück, zusammen mit Kaffee. Dann einige herzhafte Tapas, begleitet von Manzanilla Sherry. Und als Nachtisch: Churros mit Schokosauce. Die freundliche Unterhaltung mit Eva und Uwe bestärkte die ewig skeptische Köchin und gleichzeitige Chefin darin, dass nicht alle Touris schlecht seien.