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Echte Liebe 11

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Endlich, gegen 15 Uhr, hatten sie alles vertilgt und nach dem Bezahlen, gab es noch eine Runde aufs Haus. „Nicht schon wieder," stöhnte Eva, und sie meinte es ernst. Mit Todesverachtung kippte sie den kleinen Brandy hinunter und drängte dann zum Gehen. Draußen auf der Straße hakte sie sich bei Uwe ein und sie schlenderten zur Kathedrale. Ein bisschen Kultur musste sein und so besichtigten sie das gotische Gotteshaus, dass auf den Überresten der im 12. Jahrhundert errichteten arabischen Mezquita Mayor gebaut wurde. Nach der Besichtigung ruhten sie sich im Orangenhof neben der Kathedrale aus. Eva schmiegte sich an ihren Schatz: „Wollen wir dann ins Hotel gehen," fragte sie. „Ich habe noch ein bisschen Schlaf nötig und ein bisschen Lust auf Dich habe ich auch."

Händchenhaltend ging es zurück zum Hotel und im Zimmer angekommen, spitzte Eva durch die schweren Vorhänge, die den Lärm und die Hitze der Straße abhalten sollten. Uwe trat hinter sie und umarmte ihren Oberkörper. Ein Arm lag unter ihren Brüsten, eine Hand streichelte über ihren Bauch. „Ich liebe Dich," flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Ich liebe Dich viel, viel, viel, viel mehr," war ihre Antwort und sie drehte sich trotz der Umklammerung in seinen Armen um. Ihre Arme legte sie um seinen Hals und ihr beide versanken in einen langen und heißen Zungenkuss.

Sie spürte, wie seine Hände sich auf ihren Hintern legten und langsam ihr Kleid hochschoben. Sie konnte es kaum erwarten, dass seine Hände auf ihren nackten Pohälften lagen und sie streichelten. Immer wenn seine Fingerspitzen durch ihre Kerbe strichen, kribbelte es nicht nur in ihrem Bauch. Mit einer Hand hielt sie seinen Kopf fest, um seine Küsse noch weiter zu genießen. Die andere Hand nahm den direkten Weg zu seiner Hose und sie schob sie von oben in den Bund hinein. „Zieh´ Deinen Bauch ein, ich will weiter ´runter zu Deinem Schwanz," stöhnte sie zwischen zwei Küssen und Sekunden später spürte sie seine harte Lanze, die nur auf sie gewartet hatte.

„Streichle mich auch ... da vorne," wünschte sie sich und gierig drückte sie sich gegen seine Hand. Ehe er sich versah, war ein Finger bis zum Anschlag in ihrer Muschi verschwunden und mit stochernden Bewegungen penetrierte er ihr Pfläumchen. Ihr Atem ging heftiger, als er anfing, seinen Finger im Kreis zu drehen. „Willst Du ihn jetzt in mir ´reinstecken," fragte sie leise stöhnend und zog ihre Hand aus seiner Hose. Sie trat zurück und zog ihr Kleid aus. Darunter war sie nackt: Kein BH, kein Höschen, nur die halbhohen Sandaletten trug sie noch.

Während Uwe sich auszog, war sein Blick starr auf ihren nackten Körper gerichtet. Er ging zum Bett und legte sich auf den Rücken. Seine Hände streckte er im Liegen nach ihr aus, um sie zu empfangen. „Reite mich," wünschte er sich und sie kletterte sofort auf seinen Unterleib. Er spürte ihren heißen Schritt und hielt ihr seinen steifen Schwanz hin. Mit einem Lächeln setzte sie sich auf die Schwanzspitze und ließ sich herab. Tief drang er in ihr Innerstes ein und kaum war der Anschlag erreicht, begann sie mit Fickbewegungen.

„Jetzt reite ich Dich, mein Liebster, jetzt reite ich Dich!" Ihr Blick war auf sein Gesicht gerichtet und immer wieder begegneten sich ihre Augen. „Du fickst mich so schön, so schön. Wenn das doch niemals aufhören würde", atmete sie schwer und sie stützte sich auf seinem Brustkorb ab. „Ich komm´ gleich, Liebling, ich komm´ gleich. Bist Du auch so weit? Komm mit mir, bitte." Sie beugte sich weiter herunter und bettete ihr Gesicht in seine Halsbeuge. Uwe hielt inzwischen ihren Hintern fest und bestimmte das Tempo, wohl wissend, dass sie nicht mehr lange brauchte. Er stellte sich auf sie ein, fickte sie mal schneller, mal langsamer und als er spürte, wie es in ihr brodelte und sie zu ihrem Höhepunkt kam, da kam er mit ihr. Seine Sahne versprühte er tief in ihrer Grotte.

Ein paar Minuten später richtete sie sich auf und ließ Uwes Schwanz aus ihrer Pussi rutschen. „Upps, holst Du mir ein Tuch. Ich laufe aus." Uwe wand sich unter sie hervor und reichte ihr ein Papiertaschentuch vom Nachtkästchen. „Noch eins, bitte. Wieviel hast Du in mich reingeschossen?" Zusammen gingen sie duschen und genossen das Spiel ihrer Hände und Finger zusammen mit dem Wasserstrahl. Später, auf dem Balkon, beratschlagten sie, wo sie zum Abendessen hingegen sollten. „Ich möchte in das Restaurant von gestern Abend," wünschte sich Eva. „OK, ich lasse einen Tisch reservieren." Brauchen wir nicht, wir bekommen einen schönen Tisch auch ohne Reservierung, wetten?" Uwe schlug ein.

Seine Frau hatte natürlich wie immer recht. Das Lokal war zu dieser Zeit schon gut besucht. Kaum traten sie durch die Tür, kam der Oberkellner auf sie zugestürzt und bat sie an die Bar. „Bitte nehmen Sie Ihren Champagner hier ein, ihr Tisch ist gleich für sie hergerichtet. Denselben Tisch wie gestern, wenn es Ihnen recht ist?" Uwe nickte nur und half seiner Eva auf den Barhocker. Zehn Minuten später bat sie der Oberkellner an ihren Tisch. Unsere Beiden grüßten nach rechts und links, als ob es für sie das Normalste auf der Welt wäre, unangemeldet zu kommen, trotzdem zum besten Tisch im Lokal geführt zu werden und vom Oberkellner und seinem Service von hinten und vorn bedient zu werden.

Man kümmerte sich wieder rührend um unsere Zwei und nach einem vorzüglichen Abendessen suchten sie wieder die Bars der vergangenen Nacht auf. Uwe wollte den Besitzer des Hutes finden, den er in den frühen Morgenstunden wohl mitgenommen hatte. Im letzten Lokal fanden sie ihn und er behauptete steif und fest, Uwe hätte ihm den Hut für eine Flasche Cava abgekauft. So verbrachten sie wieder eine wundervolle Nacht in Sevilla, zusammen mit den Einheimischen, die sich freuten, dass Eva und Uwe ihre Stadt so wundervoll fanden.

Ihre gemeinsame Woche verging wie im Fluge und sie waren traurig, Sevilla verlassen zu müssen. „Ich komme wieder," flüsterte Eva, als der Flieger vom „Aeropuerto de Sevilla - San Pablo" abhob. Der weiße Hut kam mit und verpasste seit dieser Zeit keinen Urlaub der Beiden.

*

Wenn der Mann seinem Beruf nachgeht und seine Frau allein daheim ist, kommen der manchmal komische Gedanken. So kam Uwe eines Nachmittags nach Hause und traf seine Frau im Keller mit zwei Maßstäben. Hier und da hatte sie Stühle platziert und eine Menge Zettel lagen auf einem Tisch. „Hallo mein Schatz," begrüßte er sie und küsste sie auf den Mund. „Was heckst Du schon wieder aus?" „Na was wohl, siehst Du das nicht," bekam er als Antwort. „Ach, ich verstehe, Du planst einen Partykeller!" „Partykeller?", meinte sie genervt, „ha -- ha -- ha. Das gab es Anfang der Siebziger. Ich will einen Spa-Bereich mit einer Sauna. Und einen Whirlpool daneben. Und eine Dusche. Und eine Ruhezone, in der ich mit Dir nackig schmusen kann."

Uwe sah sich um. „Gib mir fünf Minuten," bat er seine Frau. „Ach nee," schimpfte sie, „Du bist schon wieder so gescheit und hast eine passende Lösung!" Uwe schaute sie amüsiert an. „Ja," meinte er nur kurz und drehte sich von ihr fort, um nicht laut loszulachen. Sie hasste es, wenn er für Probleme, über die sie schon lange grübelte, sofort eine Lösung hatte.

Nach ein paar Minuten nahm er seinen Schatz an die Hand und führte sie durch den Keller.

„Meine Werkstatt bekommt eine Zwischenwand und in den neuen Raum stellen wir die Waschmaschine und den Trockner hinein. Dazu ein Waschbecken. Ein Abfluss ist bereits vorhanden." Er ging mit ihr weiter: „Hier der Ruhebereich. Ein paar Liegen und ein Wasserbett, wenn Du möchtest. Eventuell muss ein neuer Heizkörper installiert werden." Weiter ging es durch den Keller. „In diese Ecke kommt die Sauna. Am besten eine Sonderanfertigung, die genau da hineinpasst. Und in diese Ecke der Whirlpool und dort eine Dusche. Um den Starkstromanschluss kümmert sich unser Elektriker. Der Raum wird neu gekachelt. Für den Ruhebereich schlage ich Holz vor. Das wirkt wärmer."

Frech grinste er sie an und sie stürmte auf ihn los. „Du Ekel, Du hast doch alles schon vorher geplant, vielleicht schon seit Jahren. Und mir nichts gesagt. Und jetzt stellst Du Dich als der große Macher hin." Wütend klopfte sie gegen seinen Brustkorb, aber er hielt sie an den Armen und drückte sie fest an sich. „Haben wir uns schon einmal hier unten im Keller geliebt," wollte er von ihr wissen und schaute sie dabei an. „Vergiss es, Du Schuft, nichts gibt es." Dabei wand sie sich aus seinen Armen und drehte ihm den Rücken zu.

Uwe hob ihren Rock hoch und legte seine Hände auf ihre Pobacken. Dabei streichelte und knetete er sanft die Rundungen und ließ seinen Zeigefinger durch ihre Oberschenkel vor zu ihrer Möse wandern. Eva blieb steif stehen, als könnte sie nicht glauben, was gerade passierte. Ihr Mann, auf den sie gerade noch wütend war, schaffte es durch eine einfache Handbewegung, sie auf eine Runde Sex umzustimmen. „Hör' sofort auf," stöhnte sie, „sofort! Hör' sofort auf." Uwe flüsterte: „Spürst Du, wie heiß Du schon wieder bist, mein Schatz. Wenn ich jetzt Dein Höschen ausziehe, bist Du bestimmt ganz, ganz nass."

Kleine Rotationen seines Zeigefingers erhöhten noch ihre Erregung. „Ziehst Du Dein Shirt und Deinen BH aus und zeigst mir Deine geilen Titten?", flüsterte er ihr ins Ohr. „Dann hole ich meinen Schwanz raus und mache es Dir von hinten. Direkt hier an dem Stuhl. Du beugst Dich vor und ich spalte Deine Muschi mit meinem harten, harten Ding. Und ich dringe ganz tief in Dich ein, ganz tief. Und Du spürst bei jedem Stoß wie lieb ich Dich habe."

„Zieh mein Höschen aus," stammelte sie und nesselte an ihrem T-Shirt. Als der Slip von ihrer Möse rutschte, lagen auch ihre Brüste frei. Uwe kniete immer noch hinter ihr und fasste an ihre Möse. Heiß und klebrig präsentierte sie sich. Er strich über die Schamlippen und an seinen Fingern blieben geile Fäden hängen. „Mmmmh, komm hoch und quäle mich nicht länger" stöhnte sie. Uwe erhob sich ganz langsam und bedeckte ihre Rücken mit kleinen Küssen. Voller Lust packte sie seine Hände und legte sie auf ihre festen Hügel. Uwe fing sofort an, diese zu massierten und sie zärtlich in ihre Schulter zu beißen. „Los, fick mich endlich! Lass mich nicht so lange warten," schimpfte sie mit ihm und beugte sich weiter vor. Er zog sich seine Hose aus und wichste sich noch ein paar Mal seinen Pint. Ihr Hinterteil war jetzt in der richtigen Position und er konnte seinen harten Speer ansetzten. In dieser Position war sie eng, enger als sonst und er führte ihn langsam und vorsichtig ein.

„Geht´s so, Schatz?", wollte er von ihr wissen. „Red´nit," stammelte sie, „mach´s mir." Bis zum Anschlag drang er in sie ein und steigerte dann das Tempo. Immer fester stieß er zu, während sie sich mit ihren Fingern immer schneller über den Kitzler rubbelte. Uwes Becken stieß hart gegen ihren Hintern, immer im gleichen Rhythmus. Ihr Stöhnen nahm zu und sie genoss jeden harten Stoß von ihm. Ihre Finger wirbelten über ihre Kirsche und zusammen mit dem hämmernden Druck in ihrem Innersten, kam sie zum Orgasmus. Uwe brauchte danach nicht mehr lange, um ihr seinen cremigen Liebesbeweis in ihre heiße Pflaume zu schießen.

*

Spätsommer 2002

„Jetzt langt es mir, mit Euch Stümpern!" Eva schlug mit ihren kleinen Händen mehrmals auf den Tisch. „Aus! Schluss! Feierabend! Schon wieder versucht ihr, mich über den Tisch zu ziehen und mich vor vollendete Tatsachen zu stellen." Entschlossen schaute sie in die Runde und wurde ganz ruhig. „Ich verkaufe meine gesamten Anteile an Jonatan. Ich habe Euch oft genug gewarnt. Jetzt habt Ihr den Bogen überspannt." Sie stand auf, nahm ihr Handy und verließ den Raum. Die private Nummer von Jonatan Dreßler, ein alter Mitbewerber und damals ein guter Freund ihres Großvaters, hatte sie schon seit langem.

„Jonatan Dreßler", meldete sich der Gegenüber. „Hallo Jonatan. Hier ist Eva. Eva Hartmann, geborene Aarlberg." „Ich weiß, dass Du den Namen Deines Mannes angenommen hast, liebe Eva. Wenn Du mich auf dieser Nummer anrufst, muss es etwas Wichtiges sein. Wenn nicht sogar etwas sehr Wichtiges." Eva schluckte noch einmal und atmete tief durch. „Besteht noch Interesse an meinen Anteilen, Jonatan?" „Ja, natürlich. Aber das besprechen wir nicht am Telefon. Komm zu mir nach Hause. Und bringe Dir noch Unterstützung mit. Zum Beispiel Deinen Rechtsbeistand und vor allen Dingen auch Deinen Mann Uwe." „Und wann?" „Nichts überstürzen. Kommt heute gegen 19 Uhr zum Abendessen. Du weißt ja, wo ich wohne."

Nach diesem Gespräch informierte Eva ihren Uwe. „Es ist so weit," sagte sie nur. „Ich verkaufe." Zurück im Sitzungszimmer bei ihrer Familie packte sie wortlos ihre Unterlagen zusammen. Sie schaute ihren Anwalt, Dr. Bauer, der sie immer bei den Sitzungen begleitete, an. „Das war's, gehen wir." Beide erhoben sich und ließen eine verstört dreinblickende Gesellschaft zurück.

Das Anwesen der Dreßlers lag außerhalb der Stadt auf einem Hügel. Sie wurden schon erwartet und Jonatan holte sie persönlich an der Tür ab. Jonatan Dreßler war ein großer weißhaariger Herr von über 80 Jahren. Seine Frau Gerlinde war ein paar Jahre jünger und trug ihre Falten mit Stolz. „Eine fantastische Frau," bemerkte Uwe später. Die Dreßlers waren Freunde der mediterranen Küche und darauf basierte auch das sehr schmackhafte Abendessen. Danach zog man sich in den Salon zurück, um den Verkauf zu besprechen.

Jonatan Dreßler hatte alles vorbereiten lassen. Ein notarieller Vertrag lag zur Diskussion bereit. Und er legte Wert auf die Tatsache, dass er Eva nicht über den Tisch ziehen wollte. „Ich zahle Dir den Börsenwert Deiner Anteile, aufgerundet auf volle Hunderttausend. Nicht mehr, aber auch nicht weniger! Das habe ich Dir schon vor 10 Jahren versprochen, wenn Du Dich erinnerst." Dreßler schaute einen nach dem anderen an. „Wie ist Ihre Einschätzung, Herr Dr. Bauer?" „Auf den ersten Blick erscheint mir alles fair," meinte der nur.

„Was ist mit Ihnen, Herr Hartmann?", wollte Jonatan Dreßler wissen. „Ich habe gerade erst den Denkprozess gestartet," lachte Uwe. „Ich bin Naturwissenschaftler, kein Kaufmann. Und ich muss erst meine Gehirnwindungen umpolen. Aber eins muss sich sagen. Ich habe heute Abend sehr viel von Ihnen gelernt, Herr Dreßler, ... sehr viel." Uwe setzte sich gerade hin und beugte sich zu Dreßler vor. „Aber eine Frage habe ich: Wer zahlt den Notar?"

In den nächsten drei Monaten ging der Verkauf über die Bühne und Eva war auf einem Schlag eine sehr wohlhabende Frau. Der Verkauf ihrer Anteile hatte genügend Geld eingebracht, dass sie nie wieder arbeiten brauchte. Und das mit 44 Jahren. Und ihre Familie? Die stand jetzt auf der Verliererseite. Evas Anteile brachten Dreßler in eine Position, seinen Einfluss in allen Bereichen auszubauen. Evas Vater musste die Firmenleitung verlassen. Die verbliebenen Gesellschafter konnten Dreßler nicht das Wasser reichen und er leitete das Unternehmen nach seinem Gusto. Und die Firma profitierte dadurch.

Evas Kontakt zu ihren Eltern riss nahezu ab. Sie telefonierte ab und zu mit ihrer Mutter. Der Rest der Familie war Luft für sie.

*

Eine ihrer Lieblingsfreizeitbeschäftigungen waren die Saunagänge. Diese Besuche liefern immer nach dem gleichen Schema ab. Ein getrenntes (!) Duschen, um zu verhindern, dass das Schwitzen ausfiel und man sich gleich ins Bett legte. Die einzelnen Gänge dauerten zwischen 10 und 12 Minuten, wobei am Ende einer jeden Session ein Aufguss erfolgte. Die Dusche nutzen sie für ihre Abkühlung und danach entspannten sie sich im Whirlpool oder sie legten sich nur im Satin-Bademantel, auf das Wasserbett. Nach dem dritten Gang konnte Uwe es nicht lassen, seine Frau neben sich mit kleinen Küssen und Streicheleinheiten zu bedienen.

„Willst Du mich verführen?", fragte sie ihn. Und auf sein spitzbübisches Grinsen winkelte sie ein Bein so an, das es frei lag und der feine Mantel auf der einen Seite bis zum Oberschenkel alles freigab. Sie legte schützend eine Hand auf ihr Dreieck, aber nur, um sich mit kleinen Bewegungen weiter in Stimmung zu bringen. Gespannt wartete sie darauf, dass er den Knoten am Gürtel ihres Mantels öffnete und die Stoffteile rechts und links an die Seite legte.

„Habe ich Dir heute schon gesagt, dass Du wunderschön bist," flüsterte er, als ihre Blicke sich trafen. Sie atmete tief durch, umarmte ihn und suchte seinen Mund. Ihre Zungen spielten zärtlich miteinander und ihre Hände erforschten den Körper des jeweils anderen. Uwe näherte sich ihr voller Lust mit hartem Schwanz. Und sie? Sie tauchte in eine andere Welt ein und ließ alles mit sich geschehen. Er forderte sie auf, sich ihm mit gespreizten Beinen anzubieten und mit ihren Händen ihre klebrige Möse aufzuhalten. Als er in sie eindrang, vergaß sie alles und konzentrierte sich nur auf seine Liebesbezeugungen.

Manchmal setzte er sich auf ihren Oberkörper, presste ihre Brüste zusammen und steckte seinen Schwanz zwischen die Titten. Mit langsamen Bewegungen fickte er sie auf diese Art und wenn sie danach noch seine Männlichkeit mit ihrem Mund verwöhnen durfte, genoss sie das Treiben noch mehr. Sie kamen fast immer zusammen und wenn sie sich danach nur in ihren Bademänteln an den Tisch setzten und vorbereitete Köstlichkeiten zu sich nahmen, war ihr Glück komplett.

Das Einzige, was Eva zu ihrem Glück störte, war, dass ihr Mann immer noch arbeitete. Ihm machte es Spaß und er wollte nicht in seinem Alter schon aufhören. Uwe gehörte nicht zu den armen Männern, hatte er doch seinen Patenonkel beerbt und seine lange Zeit im Ausland war sehr gut bezahlt worden. Und er hatte vor allen Dingen in diesen Jahren so gut wie kein Geld gebraucht. Mit dem Vermögen seiner Frau konnte er zwar nicht mithalten, aber die eine oder andere Million hatte er auch zur Verfügung.

Wenn es einmal zwischen den Beiden einen kleinen Streit gab, dann ging es immer um die Firma und seine Arbeit. Aber Uwe ließ sich nicht beirren und die Versöhnungen waren immer schön.

*

Freut Euch schon auf die Fortsetzung „Echte Liebe 12". Die kommt bald.

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4 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 8 Monaten

Dieser Teil ist deutlich besser geworden.

Meine bisherigen Kritikpunkte was fehlende Tiefe bei den Emotionen angeht kann ich hier nicht anbringen.

Schön eine solche Entwicklung zu sehen. Das lässt hoffen das weitere Teile und Geschichten auch so gut werden.

Vielen Dank an BlonderEngel1970

TopsuchtsubTopsuchtsubvor 11 Monaten

Die Geschichte ist super geschrieben und liest sich entsprechend. Allerdings ist dir ein kleiner Fehler unterlaufen und zwar beim Hochzeitsdatum. Im vorherigen Teil haben Uwe und Eva im Oktober 1992 geheiratet, in diesem Teil im September.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bin durch den Untertitel "I would do anything for love" auf deine Geschichte aufmerksam geworden.

Das Wochenende ist gerettet!

Love Sintia

KarlHHKarlHHvor mehr als 1 Jahr

Eine wirklich gelungene Fortsetzung der hoffentlich noch weitere folgen. Bitte Bitte.

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