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Echte Liebe 13

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Anette sah ihn erschrocken an. Mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Sie stand auf, nahm ihre Handtasche, murmelte irgendetwas und verschwand Richtung Toiletten. Dort sah sie sich im Spiegel an. „Du bist so ein riesiges Rindvieh, Anette Schuster! Jetzt hast Du endlich wieder einen Mann getroffen, der Dich hofiert, der Dir Komplimente macht, der sogar mit Dir flirtet, und bei allem, was er tust, weist Du ihn nur ab. Obwohl er Dich wahnsinnig interessiert." In ihren Augen standen Tränen der Enttäuschung. Enttäuschung über sich selbst. „Los, entschuldige Dich bei ihm!"

Sie tupfte sich die Augen trocken, schminkte sich nach und ging zurück. Als sie sich hinsetzte, erhob er sich etwas von seinem Stuhl. „Ein Kavalier durch und durch," ging es ihr wieder durch den Kopf. Sie schaute einen Augenblick auf die Tischplatte. Dann ging ihr Blick hoch zu ihm: „Entschuldige bitte. Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Erst freue ich mich riesig, dass Du mich anrufst und wir uns hier und heute treffen. Und ich versaue alles." Er nahm ihre Hand und sie zog sie nicht weg. „Ich schäme mich so," und mit diesen Worten schenkte sie ihm einen Augenaufschlag, den er nicht mehr vergessen konnte.

Händehaltend saßen sie am Tisch. Nach einer Weile fragte sie: „Gibt es eine Möglichkeit, das wieder gutzumachen?" „Du musst nichts gutmachen. Du musst nur ein kleines Stück von Deiner Mauer einreißen. Dann kannst Du auch Vertrauen zu mir aufbauen. Darf ich Dich zum Abendessen einladen? Einfach so, ohne Hintergedanken." Sie schaute ihn an. „Ja, das wäre schön." „Magst Du Steaks vom Lava-Grill?" „Gerne," sagte sie gleich zu. Nur nicht wieder das Denken anfangen. Er telefonierte kurz und bestellte einen Tisch für 18 Uhr.

Für ihre weitere Unterhaltung wählten sie unverfängliche Themen. Über die Stadt, über Urlaub. Über seine vielen Reisen in verschiedene Länder für einige Reiseanbieter. Bis er sagte: „Es wird Zeit, wir sollten uns zum nächsten Lokal aufmachen." Auf dem kurzen Weg dorthin hakte sie sich bei ihm ein, als er ihr seinen Arm anbot. „Wann bin ich das letzte Mal mit einem Mann an meiner Seite hier vorbeigelaufen?", fragte sie sich. „25 Jahre müssten das jetzt sein," rechnete sie. „Mit Uwe. Bevor wir uns endgültig getrennt haben." Sie schaute verstohlen zu Simon. Der leichte Wind durchfuhr seine Locken und um seine Mundwinkel spielte ein Lächeln. Er sah entspannt und zufrieden aus.

„Jetzt nur nicht in ihn verlieben," sagte die eine Stimme in ihrem Kopf. „Warum denn nicht," meinte gleich die Zweite. „Trau´ Dich doch." ... „Der will nur mit Dir ins Bett!" ... „Lasse Dir nichts einreden. Er ist ein Schatz. Und natürlich will er mit Dir ins Bett. Er ist ein Mann und Du bist bildschön. Aber Du gibst den Takt vor. Erst wenn Du ihn ermunterst, wird er sich Dir nähern." ... „Blödsinn, er ist wie alle Männer. Bei der nächsten Gelegenheit geht er Dir an die Wäsche."

„Wir sind da," riss er sie aus ihren Gedanken. Simon war hier gut bekannt und für sie stand ein ruhiger Tisch im hinteren Bereich des Restaurants bereit. Sie bestellten sich zum Essen eine Flasche Rotwein und Wasser und genossen ihr Zusammensein. Nach dem Essen, als die Kellnerin den Tisch abgeräumt hatte, suchte sie seine Hand. „Erzähle mir was über Deine Fotos mit dem Gazestoff. Geht das auch angezogen oder muss man da nackt sein?" Er verschluckte sich an seinem Espresso, denn mit allem hatte er gerechnet, nur nicht mit diesem Thema.

„Es ist fast schon nebensächlich, was man trägt," bekam sie nach einer kleinen Bedenkzeit von ihm die Antwort. „Bei so einer eleganten Garderobe, wie Du sie trägst, tut man sich schon schwerer. Aber bei einem lockeren Freizeitlook, Sommerkleidchen, Bademoden, Dessous ... oder auch nackt. Da kann man alles, was einem selbst nicht gefällt, kaschieren. Ich arbeite mit einer Visagistin zusammen und wenn es gewünscht wird, werden die Damen vorher geschminkt oder kleinere Blessuren vertuscht. Meine Elena bietet auch Bodypainting an, aber so etwas durfte ich noch nie fotografieren. Leider."

„Von mir gibt es keine gescheiten Bilder," jetzt kam das Fränkische wieder aus Anette heraus. „Machst Du welche von mir?" Er schaute sie überrascht an. „Ehrlich? Du veräppelst mich nicht, oder?" „Nein, ich veräpple Dich nicht. Ich habe gerade ein Loch in meine Mauer gerissen. Ich vertraue Dir! Auch wenn ich nicht weiß, ob ich Deinen Qualitätsansprüchen genüge." Simon lächelte. „Wenn die Aufnahmen eines Fotografen nichts werden, liegt das in 99 Prozent der Fälle nicht an der Person vor der Linse."

„Wann hättest Du denn Zeit für mich?" Anette wunderte sich selbst über ihren Mut. „Ich habe meine Termine nicht alle im Kopf ..." „Was ist mir morgen?" ließ sie ihn nicht ausreden. Die Überraschung war ihm ins Gesicht geschrieben. „Hast Du morgen schon was vor?" Er schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht, da bin ich mir ganz sicher." „Wollen wir?", fragte sie leise. „Ich freue mich. Wie spät möchtest Du kommen?"

Man verabredete sich für 13 Uhr und Anette sollte alle Sachen mitbringen, in denen sie fotografiert werden wollte. „Dann brauche ich einen Koffer," lachte sie. „Dann kommst Du eben mit einem Koffer." „Und wohin soll ich kommen." „Das schönste Licht haben wir bei mir im Wintergarten. Da habe ich auch die Vorrichtung für die Gazevorhänge. Das Studio in der Stadt nutze ich für Standardportraits, Passbilder, Familienbilder, für Hund, Katze, Maus. Also weniger künstlerisch." Er gab ihr seine Visitenkarte. Mein Haus ist nicht zu verfehlen. Das einzige blaue Haus in der Straße, fränkisch-blau."

Anette parkte in der nahen Tiefgarage und er brachte sie bis zum Auto. Bevor sie einstieg, küsste sie ihn auf die Wange und sagte leise: „Vielen Dank für den wundervollen Tag. ... „Und ich freue mich schon auf morgen." Um 23 Uhr war sie zuhause und wie so häufig, war sie allein. Ihre Tochter zog mit ihren Freunden durch die Stadt und würde sicherlich nicht vor 3 oder 4 Uhr zurückkommen.

Sie schenkte sich noch ein Glas Wein ein und setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer. Hatte sie alles richtig gemacht? War es ok, dass sie morgen zu ihm ging und sich fotografieren ließ? Welche Garderobe würde sie auswählen? Auf jeden Fall ihr anthrazitfarbenes Kostüm für ihren Beruf. Dann ihr schönes Sommerkleid. Diese Bilder könnte sie an ihre Familie weitergeben. Badeanzug? Oder Bikini? Diese Fotos wollte sie für sich selbst, sie sah sich gerne darin. Sollte sie Dessous mitnehmen. Sie hatte ein paar ganz raffinierte, auch wenn sie nicht wusste, für wen? Nur fühlte sie sich unheimlich wohl, wenn sie sie unter ihrer normalen Kleidung trug. Es war so anregend, wenn nicht sogar erregend. Aber welche Wäsche sollte sie mitnehmen?

Sie nahm ihr Glas und ging in ihr Schlafzimmer. Dort suchte sie nach ihrem erotischsten BH und nach dem dazugehörigen knappen Höschen. Sie legte alle Kleidung ab und stellte sich vor ihren Spiegel. Sollte sie sich von ihm auch nackt fotografieren lassen. Sie fuhr sich mit ihren Händen über den ganzen Körper und blieb, wen wundert es, an ihrer haarigen Muschi hängen. Sollte sie sich da rasieren? Und wenn ... sollte sie noch ein Büschel darüberstehen lassen? Sollte sie ihre Härchen nur etwas ausrasieren und zurechtstutzen? „Morgen früh fällt eine Entscheidung," setzte sie sich als Ziel. „Ich lege mich jetzt hin!"

Sie ging ins Bad, um sich Bettfertig zu machen und lümmelte sich langgestreckt auf der Matratze. Schon im Bad hatte sie gemerkt, dass sie zwischen ihren Beinen feucht war. Und wieder gingen ihr alle möglichen Gedanken durch den Kopf. „Würde sie Simon ´ranlassen, wenn er es versuchte? Oder würde sie ihn sogar verführen?" Ihr Zeigefinger berührte ihren Kitzler und sie rieb ihn zart. „Ob er wohl zärtlich ist? Oder vielleicht ungestüm? Würde er sie leidenschaftlich lieben? Wusste er mit seinem Teil umzugehen? Und, hatte er einen großen Schwanz? Würde er sie mit seinem Mund verwöhnen, wie sie es so gerne hatte?"

„Oh, was ich schon wieder alles denke? Vielleicht will er mich ja gar nicht. Vielleicht will er mich ja wirklich nur fotografieren." „Quatsch," ging es in ihrem Kopf weiter herum, „natürlich will er mich vögeln." Zwei Finger steckten inzwischen in ihrer Pflaume und sie genoss ihre eigenen Liebkosungen. „Er kann mich haben, wenn er will," sagte sie sich immer wieder und irgendwann ergab sie sich in ihren Orgasmus.

*

Sie wachte gegen 8 Uhr auf und verzog sich ins Bad. Ihre Entscheidung war gefallen. Beine und Achseln wurde rasiert, aber ihre Muschi trimmte sie auf sieben Millimeter. Ein bisschen formte sie noch die Konturen ihrer Behaarung nach. Als sie sich im Spiegel ansah, fand sie ihren Intimbereich sehr erregend. Sie fand es passend, dass ihr Haarschmuck ihre Lippen verdeckten. „Nur nicht zu viel am Anfang zeigen. Er soll sich ruhig ein bisschen mit seinen Fingern durchwühlen. ... Oder vielleicht mit seiner Zunge?" Bevor sie sich anzog, blickte sie noch einmal in den Spiegel: „Anette Schuster, Du hast lüsterne Gedanken!"

Sie packte ordentlich ihren Koffer und wurde dabei von ihrer Tochter überrascht. „Willst Du verreisen?", fragte Susan neugierig. Anette nahm sie mit in die Küche und erzählte ihr von dem gestrigen Tag. Und sie erzählte ihr alles! „Du hast Dich am Anfang benommen wie eine Zicke," kritisierte sie ihre Tochter. „Und Du kannst froh sein, dass er geblieben ist. Andere wären schon lange auf und davon. Aber ich glaube, dem guten Simon liegt wirklich was an Dir!"

Sie plauderten noch ein wenig, bis Susan ihre Mutter fragte: „Und, lässt Du ihn heute ´ran?" Anette überlegte kurz und nickte dann. „Ja! Wenn er will, ja!" „Und bleibst Du dann über Nacht bei ihm?" „Ich nehme Sachen für morgen ins Büro mit," gab es als Antwort.

Bereits 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit stellte Anette ihren Wagen in seiner Garageneinfahrt ab. Er musste schon auf sie gewartet haben, denn er kam sofort aus dem Haus und nahm ihr den Koffer ab. Als sie das Haus betraten, kam ihnen eine junge Frau entgegen. „Das ist Elena. Wenn Du möchtest, schaut sie sich Deine Garderobe an und schminkt Dich entsprechend." Anette folgte der Visagistin in den Wintergarten und sie hängten die jeweilige Kleidung auf Bügel. „Farblich sehr schön," lobte Elena das Versuchsmodel. „Da finden wir leicht ein schönes Make Up für alles." Ihr Blick fiel auf die Dessous. „Mein Gott, wie ist das schön. Und sexy. Du hast überhaupt sehr schöne Sachen. Schade, dass ich nicht während der ganzen Session dableiben kann. Aber wir bekommen heute Nachmittag Besuch. Die Schwiegereltern, Du verstehst? Da kann ich nicht bleiben. Obwohl ich es gerne möchte."

Während Anette geschminkt wurde, hatte Simon den Wintergarten bereits professionell für das Shooting hergerichtet und besprach mit Anette das weitere Vorgehen. „Zuerst Business," entschied sie und griff nach dem anthrazitfarbenen Kostüm. „Ich helfe Dir beim Anziehen," bot sich Elena an und schaute Anette zu, wie sie sich bis auf ihre Unterwasche auszog. Der fleischfarbene BH hob Anettes Rundungen hervor und das dazu passende knappe Höschen betonte ihren Po. Elena reichte ihr die Bluse, half ihr beim Einsteigen in den Rock und hielt ihr die Jacke. „Deine schwarzen High Heels sehen dazu verboten gut aus.", kommentierte sie das Schuhwerk.

Die ersten Aufnahmen durch den durchsichtigen Vorhang waren grauenhaft. „Siehst Du! Das passt einfach nicht. Eine erfolgreiche Business-Lady und Weichzeichnung geht gar nicht." Er zeigte Anette die Aufnahmen. „Und was schlägst Du vor?" „Komm mit," bat er sie und führte sie vor den Wintergarten. Hier musste sie sich vor verschiedene Hintergründe stellen und er machte eine ganze Reihe von Fotos. „Schon besser, schau mal." So ganz überzeugt war Anette noch nicht. Elena flüsterte ihm was zu. „Ja," sagte Simon nur, nahm Anette an die Hand und führte sie in sein Büro. Er räumte den Schreibtisch ab und platzierte sie dahinter in seinen großen Chefsessel. Tageslicht fiel von außen auf ihr Gesicht und er leuchtete es noch weiter aus. Dann schoss er aus den unterschiedlichsten Winkeln eine Reihe von Fotos. „Wunderbar," lobte er sich selbst, bevor er den zwei Frauen die Bilder zeigte. „Sehr schön," fand Anette, „das macht was her!"

Man ging zurück in den Wintergarten und Anette zog sich ihr Business-Outfit aus. Dass Simon dabei im Raum stand, ignorierte sie. „Jetzt das Sommerkleid," beschloss Anette und wieder half ihr Elena beim Anziehen. „Ohne Schleier, vor den Palmen," schlug Simon vor. „Stopp, die Schuhe passen nicht dazu," mischte sich Elena ein. „Dann eben barfüßig," und Anette trat aus den Schuhen. Simon machte einige Aufnahmen. Als er sie den Frauen zeigte, meinte die Visagistin. „Ganz schön, aber wisst ihr was stört?" Die beiden anderen schauten sich die Aufnahmen noch einmal an. Anette hatte nichts auszusetzen, aber Simon nickte. „Lasst es mich auch wissen," bat Anette. „Dein BH," meinte Elena, „der stört. Der trägt zu sehr auf. Ziehe ihn mal aus."

Simon drehte sich diskret um und Elena half Anette, den BH loszuwerden. „Du hast sehr schöne Brüste," flüsterte sie Anette ins Ohr. „Sehr fraulich." Es wurden noch einmal die Aufnahmen vor den Palmen gemacht und jedes Foto erinnerte an Urlaub.

Elena musste sich leider verabschieden. Ihr wisst schon: Sonntagnachmittag und die Schwiegereltern!

„Badeanzug oder Bikini?", fragte Anette. „Worin fühlst Du Dich wohler?", kam die Gegenfrage von Simon. „Bikini! Obwohl er ein bisschen knapp ist." „Obwohl oder weil er ein bisschen knapp ist?" ulkte er. Anette lachte zurück: „Weil er ein bisschen knapp ist?" Simon verließ sie kurz und holte ein buntes Badetandtuch und einen altertümlichen Liegestuhl. Sie drehte sich mit dem Gesicht zu Wand und zog sich aus. Dabei bemerkte sie einen kleinen nassen Fleck auf ihrem Slip. „Hoffentlich sieht er das nicht," ging es ihr durch den Kopf. Sie zog sich ihren weißen Bikini an und fragte nach der Toilette. Dort zog sie sich ihr Höschen aus und rieb sich ihre Möse trocken. „Jetzt geht´s," meinte sie noch, als sie zurück zum Fotografen ging.

Hinter dem Liegestuhl, neben dem Liegestuhl, vor dem Liegestuhl, im Liegestuhl. Sie ließen keine Position aus und Handtuch und Liegestuhl hoben sich wirksam vom weißen Bikini ab. Ab und zu verrutschte das bisschen Bikini-Stoff und sie ließ es erst einmal da, wo es war. Viel lieber gönnte ihm einen Blick auf die Ränder ihres behaarten Hügels oder auf ihre Warzenhöfe. Er machte sie durch Gesten immer wieder darauf aufmerksam, ihr bisschen Stoff zurecht zu zupfen.

„Drehe Dich einmal zu Seite. ... Ja, so. Sehr schön, sehr erotisch." In dieser Position wurden ihre vollen Brüste erst so richtig herausgestellt, auch wenn man ihnen eine gewisse Hängelastigkeit ansah. „Soll ich den oberen Träger etwas fester ziehen," fragte sie schüchtern. „Bitte lass es so, Deine Weiblichkeit kommt so viel besser zur Geltung. Du würdest sie nur unnötig verformen. Schau mal." Er ging auf sie zu und zog an den Trägern. Seine unmittelbare Nähe, der Hautkontakt, sein Blick auf ihren Titten, ein Zittern der Erregung ging durch ihren Körper. Sie schaute ihn an und nickte nur.

Sie hörte wieder ihre Tochter fragen: „Und, lässt Du ihn heute ´ran?" Und sie hörte ihre Antwort: „Ja! Wenn er will, ja!"

Langsam lockerte er den Griff und ihre Titten senkten sich wieder in ihre Ausgangsstellung. „Du brauchst sie nicht zu verstecken, sie sind so schön," wollte er ihr ins Ohr flüstern, aber er bekam keinen Ton heraus.

Seine Mittelformat-Kamera klickte in unregelmäßigen Abständen als er sie umrundete und nur ihr Gesicht mit ihrer Oberweite fotografierte. „Ich muss aufpassen, dass ich keinen Ständer bekomme," ging es ihm durch den Kopf. „Das könnte sie falsch auffassen." Aber er merkte, dass die Temperatur in seiner Hose langsam anstieg. „Konzentriere Dich, auch wenn sie noch so schöne Titten hat. ... Verdammt, konzentriere Dich, ... mmmmh, man sieht schon wieder ihre geilen Warzen. ... Trau´ dich! Du musst sie auch unten herum fotografieren."

Er ging in die Knie und wollte sie aus dieser Perspektive fotografierte. Ihren fragenden Blick begegnete er mit der Bitte, sich langsam zu drehen. Aber bevor sie damit begann, richtete sie ihren Bikini an allen Stellen. Insbesondere achtete sie darauf, dass kein Härchen aus dem Höschen spitzte. Und dann drehte sie sich. Mit seiner Hasselblad schoss er ein Foto nach dem anderen. Eines war erotischer als das andere. Er ließ sie manchmal anhalten und versuchte auf ihre Muschi oder auf ihre Brust ein ansprechendes Bokey zu legen. „Manche Bilder darf man niemanden zeigen," grinste er innerlich in sich hinein, als ihm ein wunderschöner Schuss auf ihre Möse gelungen war.

„Machst Du noch ein paar Fotos von mir in meinen Dessous?" Ihre Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. „Na klar," beeilte er sich zu sagen und erhob sich langsam. Er drehte sich dabei von ihr weg, um seine Erregung zu verbergen.

Anette wurde mutiger, auch wenn ihr Herz wie wild pochte. Ihr machte dieses Shooting Spaß und ja, es erregte sie auch. „Szenenwechsel," entschied er, „wir versuchen es einmal mit Schleier".

Während Simon die Beleuchtung umstellte, drehte sich Anette mit dem Gesicht wieder zur Wand und wechselte vom Bikini in einen Hauch von Wäsche. Sie spürte die Empfindlichkeit ihrer Nippel, als sie die Körbchen über ihre Wölbung schob. Das Höschen schmiegte sich an ihre haarige Muschel und es war ihr nicht mehr peinlich, dass er ihre Hitze wahrnehmen musste.

Sie trat hinter den durchsichtigen Vorhang und Simon prüfte immer wieder das Licht, indem er den einen oder anderen Scheinwerfer hinzunahm oder ausschaltete. Als er die Helligkeit am Modell mit dem Belichtungsmesser kontrollieren wollte, musste er näher an sie heran. Jetzt zog ihn die erotische Ausstrahlung dieser Frau erst richtig in ihren Bann. Er konnte seinen Blick nicht von ihr lassen. Der dünne Stoff verdeckte nicht wirklich ihre ausgeprägten braunen Warzenhöfe mit den braunen aufrechtstehenden Warzen. Jede Einzelheit ihrer schönen Brüste konnte man schon sehen und nicht nur erahnen, als er mit dem Belichtungsmesser nur einen Zentimeter von ihr entfernt, die Werte überprüfte.

Anette atmete etwas flacher und schneller als normal, denn an ihr ging das Ganze nicht spurlos vorbei, als sie merkte, dass er ihre Oberweite nicht nur mit dem Messgerät scannte. Sie wartete jeden Augenblick darauf, dass er mit seinen Lippen ihre Hügel eroberte. Aber sie musste sie noch gedulden, fiel es ihr auch noch so schwer. Einen letzten Blick in ihr Gesicht und dann kniete Simon vor ihr. Er warf einen Blick auf ihr Höschen und erahnte ihre kurz getrimmte Muschi. In seiner Hose war der Teufel los und sein Glied zeichnete sich deutlich ab.

Der Belichtungsmesser war nur Millimeter von ihrem Schritt entfernt und er glaubte ihre Hitze und ihre Nässe riechen zu können. Vermutlich war es sogar so, denn Anette war so scharf auf ihn, dass sie fühlte, wie ihr Saft sich an ihrem Möseneingang sammelte. Jetzt berührte das Messgerät unabsichtlich ihren Schritt, genau an ihrem Kitzler. Das nächste Zittern durchlief ihren Körper und sie hätte ihn am liebsten angeschrien, sie endlich da unten zu küssen.

Aber was machte er? Er stand auf und trat ein paar Schritte zurück. Dabei hielt er sich seine Kamera vor seinen Schritt. „Anette, es tut mir leid. Wir müssen abbrechen." „Was?", fragte sie entsetzt. „Warum in aller Welt?", wollte sie von ihm enttäuscht wissen. „Ich sehe Dich nicht mehr als Model." „Sondern?", stotterte sie. „Ich sehe Dich nur noch als begehrenswerte Frau." Er schloss dabei seine Augen. „Du bist so eine wunderschöne Frau."

Jetzt lag es an ihr zu handeln. Sie ging die paar Schritte auf ihn zu und sie schämte sich ihrer aufreizenden Aufmachung nicht. Sie war jetzt so weit, sie hatte auf einmal unumwundenes Vertrauen zu ihm. Und dazu kam: Sie hatte eine unbändige Lust auf ihn! Die Erektion in seiner Hose schmeichelte ihr, hatte sie so etwas doch seit Jahren vermisst. Sie hob ihre Körbchen an und richtete ihre Brüste neu aus. Lüstern, anders konnte man es nicht ausdrücken, schaute er ihr gespannt dabei zu.