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Econotopia

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Mit einem lauten Klatschen knallt das Kabel auf die dicken Hinterbacken der Computerspezialistin und hinterlässt einen dicken roten Striemen, ohne aber die Haut aufzureißen. AAAuuuuaaaaahhhhhh! Hoch hebt Shawn ihren Kopf aus der Grotte des Mädchens, um ihren Schmerz in die Welt hinauszuschreien. Als ihr Kopf erschöpft zurückfällt, knallt auch schon der zweite Hieb auf ihre Backen. Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh! Ein fast noch lauterer Schrei, eine zweite blutrote Strieme. Elyssa achtet sorgfältig darauf, die gleiche Stelle nicht zweimal zu treffen, damit die Haut nicht aufplatzt. Dann kommen die Hiebe drei Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh!, vier Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh!, fünf Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh! und sechs Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh! Nach dem sechsten Schlag geht das Schreien allmählich in ein Röcheln über und Shawn hat auch nicht mehr die Kraft, ihren Kopf zu heben. Mit tränenüberströmtem Gesicht stöhnt sie ihre Qual in den dichten Busch der Kleinen. Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Dem verzückten Gesichtsausdruck Manuelas nach hat sie die Vorstellung trotz ihrer Weigerung, die Hauptrolle zu spielen, außerordentlich genossen. Elyssa ist sich aber nicht sicher, ob die glitzernden Perlen in ihrem Busch die Tränen Shawns oder ihre eigenen Säfte sind. Shawn aber ist völlig fertig. Schwer atmend, röchelnd und leise schluchzend verbirgt sie ihr Gesicht in der Fotze der Kleinen. Zwölf nahezu parallele Striemen auf ihrem breiten Frauenarsch aber zeugen von ihrem Martyrium. Jetzt schaltet Elyssa wieder auf Stufe zwei und ergötzt sich an dem verstriemten, zuckenden Frauenarsch.

Zeit zum Aufbruch. Die drei duschen sich, behandeln Shawns Striemen mit der Aufmerksamkeit und Fürsorge von Krankenschwestern und kleiden sich an. Ein weiter Rock verbirgt Shawns Foltergürtel. Die Fahrt zum Flughafen verläuft unproblematisch, nur Shawn rutscht - verständlicherweise - unbehaglich auf dem Sitz hin und her. Mit ihrem VIP-Ausweis umgehen sie sogar die Zollkontrolle - den Foltergürtel hätten sie auch schlecht erklären können. Pünktlich hebt die Maschine ab und startet in den sternenklaren Himmel.

Kapitel 4 – Ross

In der Zentrale von World Con herrscht helle Aufregung. Es ist Montag Morgen 10.00 Uhr und Shawn Adams war immer noch nicht zur Arbeit erschienen. Das gab's noch nie. Shawn ist die Zuverlässigkeit in Person, nicht zuletzt deshalb hatte sie auch ihren hohen Posten bekommen. Und jetzt das. Das Schlimmste stand zu befürchten. Deshalb wurde auch der allgegenwärtige Sicherheitsdienst zu ihrer Wohnung geschickt, brach sie auf, nachdem sich niemand über das Intercom meldete, und fand sie leer vor. Kein gutes Zeichen. Computer-Recherchen ergaben natürlich schnell, dass sie am Samstag mit zwei Begleiterinnen nach Rio geflogen war. Aber da verlor sich auch schon ihre Spur.

Ross Duvall, der Amerika-Chef von World Con sitzt an seinem Schreibtisch und führt über seinen Computerbildschirm eine Videokonferenz mit seinen vier gleichgeordneten Kollegen in den anderen Erdteilen. Wie immer, wenn er außerordentlich nervös ist, braucht er augenblickliche Entspannung. Und die wird ihm zuteil von einer zierlichen rothaarigen A, die nackt unter seinem Schreibtisch kniet und hingebungsvoll sein runzeliges Altmännerschwänzchen lutscht. Ihre kleinen Finger kneten dabei seine Eier, mal vorsichtig und behutsam, mal packt sie auch kräftig zu, ganz wie er es wünscht. Er liebt stundenlange Blasorgien und sie kann keinen größeren Fehler machen, als ihn zu schnell kommen zu lassen. Denn dann würde sie den Platz mit ihrer Leidensgefährtin tauschen, die nackt und mit weit gespreizten Beinen in der Ecke des riesigen Büros in einem dreieckigen Metallgestell hängt. Unter ihren Beinen dreht sich ein Rad, an dem Rosshaarpeitschen befestigt sind. Und dieses Rad peitscht - computergesteuert - gnadenlos ihre Fotze. Ihre schrillen Schreie spornen die Bläserin aber ungemein an, denn sie will auf gar keinen Fall den Platz mit ihr tauschen. Und so leckt und bläst sie langsam und vorsichtig und immer, wenn der Schwanz verdächtig zuckt, beißt sie entweder fest in die Eichel oder quetscht mit ihren kleinen Händen die Hoden. Das lässt Onkel Ross, wie sie ihn insgeheim nennt, zwar gequält aufstöhnen, bringt ihn aber auch immer wieder sehr schnell auf "den Boden der Tatsachen" zurück.

Er schaltet die Peitschmaschine ab. Das schrille Kreischen der A stört ihn in seiner Konzentration. Auf seinem viergeteiltem Bildschirm sieht er Yvonne Duval, eine sechsundfünfzigjährige pummelige Frau, die der europäischen Sektion vorsteht, wie immer fast auf ihrem Schreibtisch liegend und - auch wie immer - in Joggingklamotten. Er könnte wetten, dass ihr zwanzigjähriger Adonis ihr gerade die verschwitze Arschfurche ausleckt, nichts Ungewöhnliches während ihrer Konferenzen. Sie legt nämlich weder Wert auf Kleidung, sehr ungewöhnlich für eine Französin, noch auf gesellschaftliche Konventionen. Dafür ist sie einfach zu gut, und das weiß sie leider auch. Dafür liebt sie leidenschaftlich zwei Dinge. Joggen, obwohl es ihr offensichtlich nichts nützt, und die Anbetung ihres Arschloches durch eine männliche Zunge oder eine großen Schwanz. Und diese Anbetung ist offensichtlich gerade wieder im Gange.

Mlule aus Afrika ist wie immer von einem Schwarm nackter schwarzer Schönheiten umgeben, die frech in die Kamera linsen. Aber Ross weiß, dass er sich auf ihn verlassen kann. Bevor die - ihrer überdrüssig geworden - seinen Palast verlassen, werden sie einer so intensiven Gehirnwäsche unterzogen, dass sie Glück haben, wenn sie sich danach auch nur an ihren eigenen Namen erinnern.

Shang aus Peking, oder "Mister Shang", wie er sich gerne nennen lässt, sitzt wie immer in untadeliger Kleidung - britischer als britisch - und mit stoischer Miene vor der Kamera. Er scheint der einzige zu sein, der keinerlei sexuelle Gelüste zu haben scheint. Aber "scheint" ist das Stichwort. Seine großzügigen Geldspenden für Waisenhäuser zeugen eher von einem pädophilen Geschmack. Aber nachzuweisen war ihm das noch nie, wie Ross zu seinem eigenen Bedauern feststellt. Und Wissen wäre Macht gewesen.

Mc Farlane aus Australien war auch so eine Marke. Gekleidet wie der letzte Goldschürfer des vorigen Jahrhunderts war er ein typischer "Redneck" - aber - wie alle Chefs von World Con mit einem messerscharfen Verstand begabt. Polternd wie ein Bauer fragt er an, wie so was - bei einem hochbezahlten Sicherheitsdienst - überhaupt passieren konnte. Seine Mitarbeiter in Australien habe er unter ständiger Kontrolle. Und dass sich das auszahle, sähe man jetzt. Ross muss ihm insgeheim recht geben. Er hatte tatsächlich versäumt, Shawn rund um die Uhr überwachen zu lassen. Aber ihre Mitarbeit und Loyalität war ihm einfach zu wertvoll, um sie zu enttäuschen. Und eine Überwachung hätte sie mit Sicherheit - und enttäuscht - bemerkt. Im übrigen sollte McFarlane auch nicht so große Töne spucken. Mit einer devoten, stillen Frau und fünf bildschönen Töchtern gesegnet braucht McFarlane offensichtlich keine weitere Weiblichkeit. Bei ihm bleibt offensichtlich alles in der Familie.

Aber trotz aller Animositäten, das anstehende Problem hat Vorrang, und so sehen es seine Gesprächspartner auch.

"Dir dürfte klar sein, Ross, dass wir sämtliche Zugangscodes zum Zentralcomputer sofort ändern müssen", meldete sich Mc Farlane als erster zu Wort. "Ob sie freiwillig gegangen ist oder entführt wurde spielt hierbei überhaupt keine Rolle. Einer Folter wird sie mit Sicherheit nicht lange standhalten. Und wenn sie freiwillig gegangen ist, ist sie umso gefährlicher".

Ross muss ihm im Stillen recht geben und teilt ihm - nicht ohne selbstgerechte innere Genugtuung - mit, dass die entsprechenden Vorsichtsmassnahmen selbstverständlich längst schon von ihm schon ergriffen wurden und benennt seinen Gesprächspartnern über die sichere Leitung die neuen Codes. Shawn aber ist zu diesem Zeitpunkt bereits Geschichte für ihn und er kramt in seinem - zugegebenermaßen - brillanten Gehirn nach den Namen ihres potentiellen Nachfolgers bzw. ihrer Nachfolgerin. Nach seiner Einschätzung nämlich sind Frauen einfach zuverlässigere Mitarbeiter, wie er mit leisem männlichen Bedauern zugeben muss.

Dann hängt er die kleine Rothaarige an das dreieckige Martergestell, schaltet die Peitschmaschine wieder ein und geilt sich an ihren schrillen Schreien auf, während er sich von der noch immer schluchzenden soeben Gefolterten oral bedienen lässt.

Kapitel 5 – Carmen und Conchita

Hank holt die drei Frauen alleine am Flughafen ab. Nach einer dreistündigen Fahrt mit dem Landrover über immer einsamere Straßen erreichen sie das Urwaldgebiet und er fährt rechts ran. Elyssa und Manuela wissen, was jetzt kommt, und ergeben sich in ihr Schicksal. Aus einer Tasche holt er drei Lederkapuzen, die nur die Nase frei lassen, und zieht sie den Frauen über den Kopf. Am Hals sichert er sie mit einem Vorhängeschloss. Shawn werden zusätzlich die Hände mit Handschellen an den Überrollbügel gefesselt, da die beiden anderen Frauen ja jetzt nicht mehr auf sie aufpassen können. Diese Sicherheitsmassnahmen sorgen dafür, dass nur Hank und seine engsten Getreuen die genaue Lage des Urwaldcamps kennen und alle anderen auch unter der Folter nichts ausplaudern können.

Nach einer endlos langen Fahrt über immer schlechtere Straßen und zum Schluss nur noch holprigen Wegen, die dem Landrover alles abverlangen, gelangen sie schließlich ins Camp, von den Bewohnern frenetisch begrüßt. Hank zieht den Frauen die Kapuzen von den verschwitzten Gesichtern und entlässt Elyssa und Manuela in ihre Hütte. Shawn aber löst er die Handschellen und bringt sie ins Haupthaus.

In ihrer Hütte angekommen, ziehen die beiden Entführerinnen erst einmal ihre verschwitzten Sachen aus und Elyssa lechzt nach ihrer selbstgebastelten Dusche. Es handelt sich hierbei um einen großen Eimer, in dessen Boden sie mit Hammer und Nagel viele kleine Löcher geschlagen hat. Ein voller Eimer reicht für eine ausgiebige Dusche. Aber Manuela hat andere Pläne. Mit einem verträumten Lächeln zieht sie Elyssa aufs Bett, und beginnt, ihren verschwitzten Körper von Kopf bis Fuß abzulecken. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie dabei dem Gesicht, den Achselhöhlen, den Brüsten, den Zehen, der Arschkerbe und natürlich der Fotze ihrer Freundin – und sie lässt sich Zeit dabei, weil sie das immer lauter werdende Stöhnen und Keuchen ihrer Freundin in ihrer Arbeit ungemein anspornt. Und als ihr das Gezappel Elyssas zu viel wird, bindet sie ihr die Hände und die Beine gespreizt an den oberen Bettpfosten fest, bevor sie ihren Kopf wieder zwischen ihre Beine versenkt und mit ihrer süßen Leckerei fortfährt.

Shawn aber hat nicht so viel Glück, denn Hank bringt sie umgehend zu den Ramirez-Schwestern. Die ziehen sie nackt aus und duschen sie ausgiebig. Dann darf sie sich den Rest des Tages ausruhen, denn sie soll fit sein für die Qualen, die sie erwarten.

Nach einem ausgiebigen Abendessen, von allen drei Frauen nackt eingenommen, denn was sollen auch Klamotten in dieser brütenden Hitze, kommen die beiden Quälgeister dann auch schon zur Sache. Sie rücken ein bequemes Messingbett, weiß der Teufel, wie dieses im Urwald gelandet ist, in die Mitte des Raumes und bedeuten Shawn, sich rücklings darauf zu legen. Dann binden sie ihr Hände und Füße mit dehnbaren Gummischnüren gespreizt an die vier Pfosten. Zappeln soll sie nämlich können, das erhöht nur den Reiz für die beiden Sadistinnen, sie darf nur nicht freikommen. Unter anderen Umständen hätte Shawn die Schönheit der beiden exotischen Frauenkörper durchaus genossen. So aber ist sie nur krank vor Furcht und harrt in banger Erwartung der Dinge, die da auf sie zukommen.

Sie muss aber nicht lange warten. An ihre Nippel und Schamlippen werden Stromklemmen angebracht, deren Leitungen wieder am Generator enden. Conchita erklärt ihr in holprigem, gutturalem Englisch, dass sie langsam beginnen wollen, schließlich hätten sie ja die ganze Nacht Zeit, meint sie lachend. Und tatsächlich, das Gefühl in ihren Genitalien und den Brustspitzen ist eher kribbelig als schmerzhaft. Eher so wie die Stufe 1 in ihrer Wohnung. Die beiden aber belassen es bei dieser Einstellung und beobachten nur aufmerksam ihre Gefangene. Die wird natürlich gegen ihren Willen sexuell erregt. Es dauert nicht lange, und ihre Hände und Füße zerren an den Gummischnüren, die leicht nachgeben. Aber nicht so weit, dass Shawn ihre Oberschenkel aneinander reiben könnte, wie sie es wohl vorhat. Aber immer wieder umzüngelt sie ihre trockenen Lippen, hechelnd wie ein Hund. Und die beiden, die die sexuellen Vorlieben ihres Opfers natürlich kennen, setzen noch einen drauf. Conchita stellt sich breitbeinig an das Fußende des Bettes und lässt sich von ihrer Schwester die Spalte lecken. Und Shawn muss das alles hilflos und gefesselt mit ansehen. Es hilft ihr auch nicht, die Augen zu schließen, denn dann stacheln die schlabbernden Geräusche von Carmens leckender Zunge ihre Phantasie nur noch mehr an. Aber dieses immerwährende leichte Kitzeln an Schamlippen und Brustwarzen ist einfach zum wahnsinnig werden. Sie beginnt, vor Enttäuschung und Frustration leise zu schluchzen. "Oh je", sagt Conchita scheinheilig, "bist Du traurig? Dann werden wir dich zum Lachen bringen". Sie packen mit beiden Händen je einen Fuß von Shawn und beginnen damit, ihr genüsslich die Fußsohlen zu lecken - eine geschlagene Viertelstunde lang. Shawns Gekicher wird zusehends hysterischer, sie weiß selbst nicht mehr, ob das kitzelt oder schmerzt, dann hören die beiden plötzlich auf. Auch der Strom wird abgeschaltet. Phase 1 der Folterung, die auch nur dazu diente, den Körper des Opfers für die folgenden Qualen zu sensibilisieren und empfänglicher zu machen, ist vorüber. Shawn ist aber bereits am ganzen Körper nass von Schweiß. Umso besser für das Kommende.

Die Schwester entfernen die Klemmen und nehmen zwei kurze Peitschen zur Hand. Wortlos beginnen sie, die großen fleischigen Brüste der älteren Frau zu peitschen. Immer abwechselnd, rechts, links, rechts links. Zunächst gemäßigt, dann mit immer größerer Wucht. Das anfängliche Wimmern wird immer lauter, bis die ersten gequälten Schreie durch das Lager hallen. Aber gleichmäßig wie ein Metronom sausen die Schläge auf ihre Globen herab. Und immer, wenn ein besonders gemeiner Schlag ihre Nippel trifft, quiekt sie wie ein Ferkel.

Und dieses Geschrei geht Manuela durch Mark und Bein. Sie kann nicht vergessen, wie liebevoll sich die Ältere bei ihr für die Schmerzen entschuldigt hat, die sie ihr in der Nacht in ihrer Wohnung zufügte. Und das Lecken ihrer Arschritze hat sie auch ungemein genossen. Aber dafür hat sie sich ja auch mit einem Cunnilingus bedankt, sie ist ihr also nichts schuldig. Und trotzdem will das nagende Schuldgefühl, diese Frau in diese Lage gebracht zu haben, nicht verstummen. Auch Elyssa ist sehr nachdenklich geworden, wie sie mit einem Blick auf ihre Freundin feststellt.

Shawn aber hat wieder eine Pause. Ihre Brüste sind tiefrot und verstriemt, die Nippel geschwollen, ihre Haut aber an keiner Stelle aufgeplatzt. Scheinheilig lecken ihr die beiden Sadistinnen die Tränen aus dem Gesicht, genüsslich das salzige Nass schlürfend.

Dann beginnt die eigentliche Folter. Sie schlingen ihr blanke Kupferdrähte um jeden einzelnen Zeh und schalten den Strom auf Stufe 3. Wie mit tausend glühenden Nadeln schießt der Schmerz in ihre Extremitäten, verzweifelt zappelt sie wie ein Frosch und brüllt wie am Spieß. Die elastischen Bänder um ihre Füße lassen ihr genügend Freiheit zum Zappeln, aber losreißen kann sie sich natürlich nicht. Und die beiden Sadistinnen genießen das Schauspiel, bis sie nach einer geschlagenen Minute der Strom wieder abschalten.

Conchita nimmt ein Klemmbrett zur Hand und sagt nur zwei Worte: "Die Codes?". Verzweifelt schüttelt Dawn den Kopf, sprechen kann sie noch nicht. Die beiden Schwestern aber wären sehr enttäuscht gewesen, hätten sie sie jetzt schon gebrochen. Befriedigt legt Conchita das Klemmbrett wieder weg. Ihr Opfer hat eine weitere Pause verdient. Und die wollen sie ihr versüßen. Carmen legt sich zwischen die Beine der Gefangenen und beginnt, ihr den salzigen Schweiß von der Muschi zu lecken. Es dauert nicht lange und Shawn fängt wieder an zu zappeln und zu stöhnen. Aber kurz vor ihrem Höhepunkt hört die sadistische Zunge abrupt auf und Shawn schluchzt leise vor sich hin und vergießt heiße Tränen der Enttäuschung. Aber natürlich sollte auch diese Aktion nur ihren Körper auf den nächsten Grad der Folter vorbereiten.

Elyssa und Manuela liegen eng umschlungen auf ihrem Bett und hängen ihren Gedanken nach. Aber immer wieder schrecken sie bei den schrillen Schreien aus der Hauptbaracke schmerzhaft und schuldbewusst zusammen.

Conchita entnimmt einer Schublade einen dicken Gummischwanz, um den in Abständen von etwa drei Zentimetern Kupferringe eingelassen sind, und schiebt ihn Shawn langsam und sorgfältig in voller Länge in ihr nasses Geschlecht. Wie verrückt zerrt die an ihren elastischen Fesseln, ahnt sie doch, was ihr bevorsteht. Vorsichtshalber stecken sie ihr einen weiteren Dildo in den Mund und schnüren ihn mit Gurten fest. Sie wollen damit vermeiden, dass sich ihr Opfer möglicherweise vor Schmerz die Zunge abbeißt. Dann beginnt das eigentliche Martyrium. Immer wieder schicken sie kurze Stromstöße in die Fotze ihrer hilflos zappelnden Gefangenen. Selbst die Gnade des Schreiens ist der nun verwehrt. Nur die fast aus den Höhlen tretenden Augen und gutturale Grunzlaute zeugen von ihren Qualen. Mit übermenschlicher Kraft zerrt sie an den Fesseln, sehr zum Vergnügen ihrer beiden Folterknechte, die sich an ihren vergeblichen Bemühungen weiden. Und zu diesem Vergnügen kommen sie alle zehn Minuten, bis Shawn nach etwa einer Stunde von einer gnädigen Ohnmacht erlöst wird.

Aus der sie mit einem Schwall eiskalten Wassers aber schnell wieder geweckt wird. Die beiden Dildos werden entfernt. Schwer atmend liegt Shawn auf ihrem Folterbett. Conchita kommt wieder mit ihrem Klemmbrett und sagt nur zwei Worte: "Die Codes?". Kraftlos schüttelt Shawn den Kopf. Merklich erleichtert legt Conchita das Brett wieder weg. Es hätte sie sehr enttäuscht, die "Sitzung" jetzt schon beenden zu müssen, aber sie hat klare Anweisungen.

Aus ihrem unerschöpflichen Fundus im Schränkchen holt sie ein merkwürdiges Gerät, das auf den ersten Blick aussieht wie eine Spritze. Nur ist da, wo die Nadel hätte sein müssen, nur ein offenes Plastikröhrchen. Bald aber wird klar, wozu dieses Instrument dient. Sie setzt es an den Kitzler ihrer Gefangenen und zieht den Drücker der "Spritze" zurück. Der entstehende Unterdruck saugt die Klitoris in das Röhrchen hinein. Nun bindet sie ein Kupferkabel mehrfach und sehr eng um die Wurzel des Lustknöpfchens. Die Vorbereitungen sind getroffen, das Spiel kann weiter gehen. Aber diesmal steckt sie ihrem Opfer keinen Dildo in den Mund. Sie schiebt vielmehr ein metallisches Gerät, das aussieht wie eine Kandare, ihrer Gefangenen in den Mund und verhindert damit, dass diese ihre Zähne zusammen beißen kann. Ihre "Musik" will sie sich diesmal nämlich auf keinen Fall entgehen lassen.

Und sie wird auch nicht enttäuscht. Beim ersten Stromstoß, der durch ihren durch die Einschnürung dick geschwollenen Kitzler fährt, stößt Shawn einen markerschütternden, lang anhaltenden Schrei aus und verliert die Kontrolle über ihre Blase. Krampfartig schießt der Urin aus ihrer Harnröhre. Sie kann gar nicht mehr aufhören und benässt ihr Bett wie ein Kleinkind. Nach einer Pause von zehn Minuten der zweite Stromstoß. Der verschwitzte, in seiner eigenen Pisse liegende Frauenkörper reißt wie verrückt an seinen Fesseln, ein tierisches Geheul entringt sich seinen Lippen. Aaiieeeehhhhh! Shawn ist dem Wahnsinn nahe. Sie kann gar nicht mehr aufhören zu schreien, selbst nachdem die Schmerzen längst verklungen sind. Die Schwestern werden vorsichtig. Eine Wahnsinnige kann ihnen die Informationen nicht liefern, die sie so dringend brauchen. Und mit Hank war auch nicht zu spaßen. Konnte gut sein, dass sie beide den Platz mit der Gefangenen tauschen, wenn sie versagen. Und so gönnen sie ihrem Opfer erst einmal eine Pause und gaben ihr Wasser, das sie gierig in tiefen Zügen trinkt. Ihr Kitzler aber bleibt verschnürt.