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Econotopia

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Nach einer Pause von etwa einer Stunde, die sie sich mit süßen gegenseitigen Leckspielchen verkürzen, sind sie dann bereit fürs Finale, wie sie hoffen. Mit der Spritze ziehen sie die Nippel ihres Opfers lang und befestigen auch hier Kupferdrähte, die sie mit der Klitoris verbinden. Jetzt können sie alle drei Lustknöpfe gleichzeitig bearbeiten. Der nächste Stromstoß ist dann auch das Schlimmste, was Shawn je erdulden musste. Aaaaaaiiiieeeeehhhhhhh! Es kommt ihr vor, als würden ihr Nippel und Kitzler gleichzeitig mit glühenden Zangen abgerissen, und sie quittiert die Bemühungen ihrer Folterknechte mit einem tierischen Gebrüll, das Tote aufgeweckt hätte. Auch jetzt wieder schießt ihr das Wasser stoßweise und in hohem Bogen aus der gequälten Fotze, bevor sie wieder in die Bewusstlosigkeit hinübergleitet.

Elyssa und Manuela sehen sich in ihrer Hütte schuldbewusst an. Es ist ihnen klar, dass sie die Qualen dieser Frau auf dem Gewissen haben. Und es ist ihnen alles andere als wohl dabei.

Shawn aber ist fertig. Apathisch liegt sie in ihren Fesseln, nachdem sie mit einem erneuten Wasserguss wieder ins Leben zurück geholt wurde. Aber als Conchita Anzeichen macht, die Folter fortzusetzen, schüttelt sie immer wieder den Kopf wie eine Wahnsinnige. Sprechen kann sie offenbar schon längst nicht mehr. Da hat Carmen einen Einfall und zeigt ihr das Klemmbrett. Eifrig wie ein Schulmädchen nickt Shawn immer wieder verzweifelt mit dem Kopf. Sie ist also soweit. Sie entfernen die Drähte von Nippeln und Kitzler. Ihre Gefangene verzieht schmerzhaft das Gesicht, als das Blut in ihre empfindlichen Körperteile zurückschießt, und beginnt leise zu wimmern. Sie binden sie los und setzen sie aufrecht hin. Mit zitternden Fingern und krakeliger Schrift malt sie sämtliche Benutzernamen und Kennworte für den Zentralcomputer, die ihr einfallen, auf das Klemmbrett. Carmen reißt das Blatt ab und lässt sie die Codes ein zweites Mal aufschreiben, nur um sicher zu gehen, dass sie ihnen auch die richtigen Zugangsdaten gegeben hat. Dann lassen sie sie schlafen und machen sich mit den beiden Blättern auf den Weg zu Hank. Sie fesseln sie nicht einmal. Weit wäre die in ihrem Zustand eh nicht gekommen. Und wohin hätte sie auch gehen sollen?

Kapitel 6 – Hank

Am nächsten Morgen ruft Hank Morgan die Lagerbewohner zusammen und verkündet ihnen triumphierend, dass sie im Besitz der Zugangscodes zum Zentralcomputer von World Con seien. Frenetischer Jubel brandet auf. Nur Elyssa fragt ihn nachdenklich, was denn nun mit Shawn geschehe. Mit eiskaltem Blick fragt er sie nur "Na was wohl? Wir können uns mit ihr nicht belasten. Ich fahre morgen in die Stadt zum nächsten Computerterminal und prüfe die Codes. Wenn sie nicht stimmen, was ich nicht glaube, dazu sind die Ramirez-Zwillinge einfach zu gut, wird sie es bitter bereuen. Wenn sie aber stimmen ...". Mit einem Achselzucken wendet er sich ab. Elyssa und Manuela aber sind entsetzt. Bei einer Entführung für eine gerechte Sache mitzumachen, ist eine Sache. Aber kaltblütiger Mord an einer Wehrlosen? Damit sind sie ganz bestimmt nicht einverstanden. Und sie überlegen sich, was zu tun ist.

Am Abend ist ihre Entscheidung gefällt. Sie müssen noch in der Nacht verschwinden, und zwar mit Shawn. Aber wohin? Nur Hank kennt den Weg. Also muss er auch mit.

Sie haben nur ein Problem. Die wenigen Fahrzeuge werden streng bewacht. Und gegen Schnellfeuergewehre helfen Elyssa auch ihre Karatekenntnisse nichts. Also zu Fuß - quer durch den Dschungel. Dann sind sie auch schwerer zu finden, trösten sie sich gegenseitig.

Eilig packen sie alles zusammen, was für einen vermutlich langen Marsch durch den Dschungel erforderlich ist. Zweckmäßige Kleidung, ausreichend Vorräte, Messer, Macheten, Kompass, ein Gewehr und eine medizinische Notfallausrüstung.

Als es im Lager still wird, schleichen sie ins Haupthaus. Shawn ist noch immer unbewacht und wälzt sich leise wimmernd in einem unruhigen Schlaf. Vermutlich durchlebt sie ihr Martyrium noch einmal, denken sie mitleidig. Elyssa hält ihr den Mund zu und weckt sie auf. Leise aber mit eindringlicher Stimme erklärt sie ihr, dass sie aus dem Lager verschwinden müssen. Und als sie den Grund dafür erfährt, ist die Computerspezialistin mit einem Mal hellwach.

Schnell zieht sie sich ein T-Shirt über und betrachtet ihr Höschen voll Widerwillen, bevor sie kurz entschlossen nackt in die Shorts schlüpft und das Höschen einfach einsteckt. Das Ding hatte sie mindestens 24 Stunden getragen und bringt es jetzt einfach nicht fertig, es anzuziehen. Nicht bevor sie Gelegenheit hatte, es wenigstens notdürftig zu waschen. Aus dem gefürchteten Schränkchen der Zwillinge holt sie schnell noch etwas langes und schmales, bevor sie mit ihren Befreierinnen in die Nacht hinaus schlüpft.

In der Hütte von Hank Morgan ist es dann überraschend einfach. Elyssa und Manuela drehen dem schlaftrunkenen Mann die Hände auf den Rücken und lassen die Handschellen einschnappen, bevor er auch nur richtig wach wird. Shawn aber stopft ihm mit grimmiger Genugtuung ihr Höschen in den Mund und bindet es mit einem ihrer Seidenstrümpfe, die sie nach kurzer Überlegung ebenfalls mitgenommen hatte, fest. Der Schrei, den er ausstoßen wollte, ist nur ein gedämpftes Mmmphhhfff. Um sich seiner Mitarbeit zu versichern, hat sie sich in ihrer Folterkammer ebenfalls etwas ausgedacht. Deshalb hat sie auch die langen Gummibänder mitgenommen, mit denen die Zwillinge sie so wirkungsvoll gefesselt hatten. Sie zieht den Reißverschluss seiner Shorts, in denen er schlief, auf und holt seinen Schwanz und die Eier heraus. Um die wickelt sie ein Ende der elastischen Schnur und macht einen festen Knoten. Das andere Ende bindet sie um ihr Handgelenk. "Wollte schon immer mal einen Mann an den Eiern haben", meint sie mit einem schelmischen Grinsen, und zieht ihn mit einem Ruck von seinem Bett hoch, von ihm mit einem weiteren gequälten Mmmphhhfff quittiert. Aber er beeilt sich, aufzustehen. Sie ziehen ihm seine Stiefel an, schnallen ihm den schwersten Rucksack auf den Rücken und machen sich auf den Weg, erst einmal weit weg vom Lager. Wann immer ihr Gefangener sich renitent zeigt, ruckt Shawn nur einmal kurz an der Leine, um ihm zu zeigen, wer hier der Boss ist. Und irgendwann nach dem dritten oder vierten schmerzhaften Zug an seinen Eiern hat er es schließlich auch kapiert und folgt widerwillig aber gehorsam seinen Entführerinnen.

Nachdem sie etwa drei Stunden nach dem Kompass immer in nördlicher Richtung gegangen waren, denn da vermuten sie die nächsten Ansiedlungen, machen sie auf einer Lichtung neben einem Bachlauf Rast. Eine natürliche Vertiefung des Bachbettes lädt zum Baden ein, und ein Bad gönnen sie auch ihren verschwitzten Körpern. Zuvor aber werfen sie die Gummileine, mit der die Hoden ihres Gefangenen noch immer gefesselt sind, über einen Ast und binden am anderen Ende seine hochgereckte Füße daran fest. Er liegt jetzt mit nach wie vor auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem weichen Dschungelboden, die Füße hoch in die Luft gestreckt, und wenn er sie sinken lässt, zieht er sich selber schmerzhaft die Eier lang. Das wird ihn von dummen Gedanken abhalten, denkt sich Shawn, bevor sie ihm ihr Höschen aus dem Mund zieht und daran geht, sich selbst und eben dieses Höschen im Bachlauf zu waschen.

Danach breiten sie ihre Kleider zum Trocknen aus und legen sich, nackt wie Gott sie schuf, auf den weichen Moosboden, um wenigstens für den Rest der Nacht ein paar Stunden zu schlafen. Ihr Gefangener aber bleibt in seiner unbequemen Stellung gefesselt.

Als die Sonne aufgeht, scheint er total fertig zu sein. Sein ganzer Körper ist schweißüberströmt, Angeschwollen und blauviolett sind seine Eier, die Beine zucken in Krämpfen.

Sie machen die Gummileine los, was ihn gequält aufstöhnen lässt, als das Blut wieder in seine Hoden schießt, ziehen ihm die Shorts aus und lassen ihn ebenfalls ein kühles Bad nehmen, wobei sich Shawn auch, fürsorglich wie eine Krankenschwester, streichelnd und massierend seiner Eier annimmt. Die Handschellen werden ihm natürlich nicht abgenommen. An denen befestigen sie vielmehr die Schnur und binden ihn damit an einen Baum, bevor sie sich ein ausgiebiges Frühstück gönnen. Hank aber bekommt weder zu essen noch zu trinken. Dafür ist noch Zeit. Und außerdem muss er sich seine Nahrung erst noch verdienen.

Nach dem Frühstück eröffnen sie ihm, was sie von ihm wollen. Aber er lacht nur höhnisch auf und versichert ihnen, er würde sie nie aus dem Dschungel führen. Und außerdem sei es nur eine Frag der Zeit, bis seine Männer sie gefunden hätten, "und dann gnade Euch Gott", schließt er drohend. Shawn schaut ihn nachdenklich an. Sie hat sich fast so etwas gedacht. Es würde ein höllisches Stück Arbeit werden, einen solch willensstarken Mann einzubrechen, aber ihnen bleibt keine Wahl. Solange sein Wille nicht gebrochen ist und er in hündischer Ergebenheit tut, was sie ihm sagen, haben sie keine Chance, lebend aus dem Dschungel herauszukommen.

Ein knorriges, verwurzeltes Bäumchen in der Mitte der Lichtung bringt sie auf eine Idee. Mit der Machete haut sie es ungefähr fünfzehn Zentimeter über dem Boden ab und beginnt, mit einem Messer daran herumzuschnitzen. Die anderen beiden schauen ihr verwundert zu, sagen aber nichts. Nach etwa einer halben Stunde ist Shawn fertig und betrachtet stolz ihr Werk. Aus dem Bäumchen ist ein etwa 12 Zentimeter langer und an der Wurzel etwa 3 Zentimeter dicker Phallus geworden. Aus ihren Vorräten holt sie etwas Butter und schmiert ihn dick damit ein. Dann bestreut sie ihn großzügig mit Pfeffer. So langsam wird den beiden anderen klar, was sie vorhat, und nicken ihr anerkennend zu.

Sie befreien den nackten Mann vom Baum und führen ihn in die Mitte der Lichtung. Dort stellt ihm Elyssa gekonnt ein Bein und er fällt zu Boden. Schnell werden seine Füße zusammen gebunden, damit er sich nicht wehren kann. Die beiden älteren Frauen ziehen ihn an den Achselhöhlen in die Höhe und Manuela hält seine Beine fest. Sie ziehen ihn über den hölzernen Phallus und lassen ihn langsam darauf niedersinken, nicht ohne ihn gewarnt zu haben, dass er sich selber den größten Schaden zufügt, wenn er sich wehrt. Das scheint er einzusehen. Er ist plötzlich mucksmäuschenstill und stöhnt nur leise auf, als das Holz Stück für Stück in seinem After verschwindet. Die beiden lassen ihn los und das Gewicht seines Körpers schiebt ihm auch den letzten Rest des zweckentfremdeten Baumstumpfs in den Arsch. Sie ziehen ihm die Beine auseinander und fesseln sie an zwei Pflöcke, die sie in den Waldboden schlagen. Seine Beine bilden jetzt ein weites "V". Es ist ihm unmöglich, aufzustehen oder auch nur bequemer hinzusitzen.

Als die Wirkung des Pfeffers einsetzt, verbietet ihm sein Stolz, seine Qual vor den drei Frauen laut hinauszuschreien. Er beißt seine Zähne zusammen, kann aber nicht verhindern, dass ihm dicke Tränen die Wangen hinunterlaufen.

Die drei Frauen aber vergnügen sich den Vormittag über mit lesbischen Spielchen. Zuerst sind es nur Elyssa und Manuela, die sich in tiefen Zungenküssen ergehen und dabei immer wieder gegenseitig ihre nackten Körper streicheln. Shawn schaut nur neidisch zu. Dann aber schlägt sie Manuela spielerisch auf die Hinterbacken, um sie zum Mittagessen zu rufen. Die schaut sie merkwürdig an. Nach einem kargen, aber nahrhaften Essen, von dem ihr Gefangener ausgeschlossen bleibt, flüstert Manuela Shawn ins Ohr: "Mach das noch mal, bitte". Die versteht zuerst nicht, aber Manuela zeigt schelmisch lächelnd auf ihren Hintern. Da zieht sie die Kleine über ihren Schoß und klatscht ihr mit der bloßen Hand die Hinterbacken ordentlich aus. Zuerst reibt sich die kleine Masochistin, denn das ist sie offenbar, ihre Möse an ihrem Bauch, aber das genügt ihr offensichtlich nicht. Denn sie zieht das rechte Knie Shawns an, legt sich bäuchlings über ihr Bein und "reitet" es während ihr die Ältere weiter den Arsch ausklatscht. Nach einer Weile beginnt sie, genüsslich an deren Zehen zu lutschen, bis sie sich stöhnend zu einem Orgasmus gerieben hat. Shawns Oberschenkel ist voll klebriger Nässe, Hank aber, der das Ganze unfreiwillig mit ansehen musste, hat einen gewaltigen Ständer. Und Elyssa? Nun, die betrachtet die Szenerie mit recht gemischten Gefühlen. Fast so etwas wie Neid auf Manuela kommt in ihr auf und sie stellt überrascht fest, dass die Vorstellung, über Shawns Knien zu liegen und den Arsch tüchtig ausgeklatscht zu bekommen, sie feucht werden lässt. Kann es sein, dass sie im Kern ihres Wesens ein genau so masochistisch veranlagtes Luder wie Manuela ist? Verwirrt von ihren eigenen Gefühlen wendet sie sich ab.

Shawn ist über das ganze Geklatsche natürlich ebenfalls geil geworden, muss aber erst mal für ihren Stoffwechsel sorgen. Sie geht in den Wald, um ihr Geschäft zu erledigen, und setzt sich danach in den Bach, um ihre Rosette in Ermangelung von Klopapier mit Wasser zu reinigen. Das bringt sie auf eine weitere Idee. Es genügt offensichtlich nicht, Hank nur zu foltern, er muss auch gedemütigt werden, um seinen verdammten männlichen Stolz zu brechen. Also geht sie schnurstracks zu ihm hin, streckt ihm ihren Arsch ins Gesicht, zieht mit beiden Händen die Backen auseinander und sagt nur ein Wort: "Lecken". Hank aber rührt sich nicht. Weder steckt er sein Gesicht in ihre Furche, noch macht er Anstalten, die Zunge herauszustrecken. Das macht sie jetzt richtig wütend.

Sie nimmt eine leere Milchtüte, schneidet ein rundes Loch hinein und geht wortlos in den Wald. Nach etwa einer halben Stunde kommt sie wieder, ein grausames Lächeln auf den Lippen. Genüsslich schiebt sie langsam die Vorhaut des Mannes zurück und schiebt mit einer blitzschnellen Bewegung dessen Eichel in das Loch, das sie vorher verdeckt hatte. Dann beginnt sie, von außen auf die Pappe zu schlagen. Ein wütendes Summen ist zu hören, bis Hank plötzlich einen markerschütternden Schrei ausstößt. Shawn entfernt befriedigt die Milchtüte und lässt die darin gefangene Biene wieder fliegen. Sorgfältig entfernt sie den Stachel aus Hanks Eichel, die bereits anschwillt, und fragt scheinheilig, ob es denn sehr weh getan habe. Die Vorhaut lässt sie vorsichtshalber zurückgezogen. Dann setzt sie sich erwartungsvoll neben ihn.

Nach kaum einer Viertelstunde ist die Eichel schon zu doppelter Größe angewachsen. Immer wieder streicht sie mit ihrer Zunge darüber, um ihm Linderung zu verschaffen, wie sie ihm mit scheinheiligem Augenaufschlag versichert, und fragt ihn, ob er sie nicht seinerseits an besagter Stelle lecken wolle. Mit zusammengebissenen Zähnen schüttelt er jedes Mal den Kopf. Das verärgert sie nun wirklich. Was für ein hartnäckiger Geselle. Aber warte nur. Aus dem Erste Hilfe Kasten holt sie ein Thermometer, das sie ihm unter dem Vorwand, sein Fieber messen zu wollen, langsam und bedächtig in die enge Harnröhre schiebt, nachdem sie es vorher mit medizinischem Alkohol eingerieben hat. Jetzt kann sich Hank nicht mehr beherrschen. Laut brüllt er seine Schmerzen in den Urwald. Er kann gar nicht mehr aufhören zu schreien, als sie damit beginnt, seine Harnröhre mit dem Thermometer auch noch zu ficken. Immer wieder zieht sie das Glasröhrchen fast ganz heraus, um es ihm dann langsam und sadistisch, so weit es geht, wieder hineinzuschieben.

Sie zieht sein verweintes Gesicht zu sich herüber und flüstert ihm leise etwas ins Ohr. Verzweifelt schüttelt er heftig den Kopf, nur um dann ebenso heftig wieder mit dem Kopf zu nicken. Befriedigt stellt sie sich rücklings über ihn und hält ihre Arschbacken auseinander. Er steckt ihr sofort seinen Kopf zwischen die Arschbacken und beginnt, eifrig wie ein gelehriger Schüler ihre Rosette zu lecken. Seine Zunge ist ihr aber doch etwas zu trocken und sie ruft Manuela herbei. Die muss ihr dann Wasser in kleinen Schüben in die Ritze gießen, das von Hank gierig aufgeleckt wird. Die anderen beiden wollen natürlich auch nicht zu kurz kommen und so wechseln sie sich so lange ab, bis Hank völlig erschöpft ist. Stundenlang war sein Gesicht in Weiberärschen, kein Renommee für sein männliches Ego.

Elyssa aber will neugierig wissen, wie ihn Shawn eigentlich soweit gebracht habe. "Nun", meint die unschuldig, "ich habe ihn nur gefragt, ob ich ihm mit Stockschlägen das Thermometer in seinem Schwanz in tausend Splitter zerbrechen soll, oder ob er mir lieber die Ritze küsst. Wie ihr seht, hat er sich für die zweite Option entschieden".

Um ihn für seinen Gehorsam zu belohnen - Zuckerbrot und Peitsche - blasen und lecken ihm dann die drei Frauen abwechselnd seinen Schwanz, wobei sie die riesig angeschwollene Eichel fast nicht in den Mund bekommen, jedenfalls nicht ohne ihn mit ihren Zähnen schmerzhaft zu kratzen. Durch das Bienengift ist er auch relativ unempfindlich geworden. Deshalb können sich die drei auch fast bis Sonnenuntergang mit ihm vergnügen, bis er seinen Saft in Manuelas Mäulchen spritzt, denn die war gerade dran. Hank aber ist fix und fertig.

Sie müssen ihn sogar füttern, weil seine Hände, die so lange auf den Rücken gefesselt waren, nicht in der Lage sind, mit Besteck umzugehen. Das aber tun sie fast liebevoll, bevor sie sich alle schlafen legen, nachdem sie ihm nach geduldeten Freiübungen wieder die Handschellen anlegten.

Am nächsten Morgen erwacht Elyssa, die einen Schlaf wie eine Katze hat, durch ein scharrendes Geräusch. Schlaftrunken öffnet sie die Augen und sieht gerade noch einen Schatten am Rande der Lichtung. Ein Blick auf den leeren Schlafplatz des Mannes bestätigt ihr, was sie ohnehin schon wusste. Will doch dieser Irre mit gefesselten Händen abhauen. Was glaubt der denn, wie weit er kommt? Leise wie besagte Katze, die Spaß daran hat, mit der Maus zu spielen, schleicht sie ihm nach. Nach etwa einem Kilometer ist sie des Spiels überdrüssig, holt ihn ein und lähmt ihm mit zwei gezielten Karatetritten beide Oberschenkel. Sie wirft ihn auf den Rücken, setzt sich mit nackter Möse auf sein Gesicht und sagt nur ein Wort: "Lecken!". Als er sich weigert, hält sie ihm so lange die Nase zu, bis er keuchend nach Luft schnappt. Dann erneut: "Lecken!". Diesmal kommt er ihrem Befehl nach und beginnt, seine Zunge in ihrer Spalte tanzen zu lassen. Nach einer Weile scheint er sogar Geschmack daran zu finden. Das aber ist nicht in ihrem Sinne. Zumindest jetzt nicht. Für seinen Fluchtversuch muss er bestraft werden. Sie drückt ihre Fotze daher fest auf seinen weitgeöffneten Mund und beginnt, ihm in kleinen Schüben ihre frühmorgendliche Mädchenpisse zu verabreichen. Und immer, wenn er den Mund angewidert schließt, hält sie ihm einfach die Nase wieder zu, bis er den letzten Tropfen getrunken hat. Dann muss er sie gründlich sauber lecken, bevor sie ihn an den Haaren wieder ins Lager schleift.

Dort herrscht bereits helle Aufregung und erleichtert nehmen die Zurückgebliebenen ihre Ankunft zur Kenntnis. Shawn aber ist sauer. Der Kerl ist noch lange nicht fertig. Sonst hätte er den Fluchtversuch nicht gewagt. Sie bedauert auch aufrichtig, dass ihr die technischen Möglichkeiten der Ramirez-Zwillinge nicht zur Verfügung stehen. Ein paar Stromstöße in seine Eier und er wäre sanft wie ein Lamm, denkt sie bedauernd. Aber was soll's. Müssen wir uns halt anders behelfen.

Sie setzen ihn wieder auf seinen Holzphallus, die Beine gespreizt an die Pflöcke gebunden. Unterhalb des Eichelkranzes binden sie eine dünne Schnur fest und legen ihm das andere Ende stramm um den Hals. Damit wird der Schwanz stolz nach oben gezogen, das leuchtende Rot der überdimensionierten Eichel ist weithin sichtbar. Und die schmieren sie ihm jetzt dick mit wildem Honig ein, den sie im Urwald gefunden haben, und harren der Dinge, die da kommen sollen.

Und sie sollen nicht lange warten. Shawn weiß genau, wenn er vor etwas Angst hat, dann sind es die Bienen, weil er vom Vortag noch genau weiß, wie schmerzhaft ein Stich an einer so exponierten Stelle ist. Und auf diese Furcht setzt sie. Es dauert auch nicht lange, bis sich die ersten summend nähern. Hank hält vor lauter Furcht den Atem an und traut sich zu keiner Bewegung. Aber es fällt ihm unheimlich schwer, ruhig sitzen zu bleiben, als sich die Bienen auf seinem zuckenden Schwanz niederlassen und ihn mit ihren Flügelschlägen und ihren kleinen Füßchen zum Wahnsinn treiben. Besonders wenn sie um den Eichelkranz fliegen oder über das kleine Bändchen an der Unterseite stolzieren, stöhnt er gequält auf, wagt es aber trotzdem nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Er weiß auch, wenn er ejakuliert und damit die Bienen erschreckt muss er es bitter büßen. Es gibt Zeiten, da ist sein Pimmel vor lauter Insekten fast nicht zu sehen. Bei dieser subtilen Tortur, die nur einer Frau einfallen kann, ruhig zu bleiben ist eine übermenschliche Anstrengung, die ihn das letzte Quäntchen Kraft kostet. Wie gerne hätte er sich jetzt total ergeben und es seiner Foltermeisterin auch gesagt, aber er wagt es nicht, die Bienen mit seiner Stimme zu erschrecken. Und so bleibt er so ruhig es geht sitzen und erträgt mit schmerzhaft verspannter Muskulatur und tränenüberströmtem Gesicht das emsige Treiben auf seinem Schwanz. Wie gerne hätte er jetzt, total gebrochen, hemmungslos wie ein Kind geweint. Aber auch das traut er sich nicht. Nur nicht die Bienen erschrecken.