Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Econotopia

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aber irgendwann wird das auch dem stärksten Mann zuviel. Nach zwei Stunden einer subtilen Bienenfolter beginnt sein Schwanz gefährlich zu zucken und kündet die bevorstehende Entladung an. Shawn aber hat das Ganze aufmerksam beobachtet und scheucht die Bienen rechtzeitig weg, bevor sie ihrem designierten Führer mit ihren Stacheln ernsthaften Schaden zufügen. Denn mit einem kranken Mann können sie nichts anfangen. Er wäre nur eine Last. Und seine Eichel war schon von dem einen Stich gefährlich angeschwollen. Mehr will sie nicht riskieren.

Barmherzig leckt sie ihm den Honig von seinem Schwanz und bläst ihm seine Rieseneichel, wobei sie mit ihrer Zunge immer wieder die Krone umwieselt, um auch die letzten Reste des Honigs aufzulecken. Das aber ist zuviel für ihn. Aufbrüllend schießt er ihr seinen so lange aufgestauten Samen mit zitternden Knien in den Rachen. Shawn ist viel zu überrascht, um ihren Mund wegzuziehen, und schluckt seine gewaltige Ladung wie im Reflex. Dann bindet sie ihn los, lässt ihn zum Tümpel kriechen, um sich zu waschen, und gönnt ihm erst einmal eine Ruhepause. Diesmal sogar ungefesselt, denn selbst ein Blinder könnte sehen, wie fertig er ist.

Als er mühselig zurückkriecht, denn auf seine verkrampfte Beinmuskulatur kann und will er sich noch nicht verlassen, fragt sie ihn, ob er jetzt bereit sei, sie aus dem Urwald zu führen. Erschöpft und demütig nickt er nur. Aber Shawn traut dem Frieden noch nicht so ganz. Und sie erinnert sich daran, mit welchem probaten Mittel Elyssa sie dazu gebracht hat, sich während des ganzen Fluges stets daran zu erinnern, wer der Herr ist und das Sagen hat. Sie holt die elastischen Schnüre herbei und bindet ihm mit einem kurzen Stück die Fußknöchel zusammen. Mit einem längeren Stück fesselt sie seine Hände und wirft das andere Ende über einen Ast. Dann ziehen sie ihn mit vereinten Kräften hoch, bis seine Füße etwa 30 Zentimeter über dem Boden schweben. Die Schnüre sind fest genug ihn in dieser Lage zu halten, wenn sie aber seine Beine nach unten ziehen und wieder loslassen, hüpft sein Körper wie ein Jojo auf und nieder. Shawn geht in den Wald, um sich eine biegsame Gerte zu suchen, und wird auch schon bald fündig.

Sie stellt sich hinter ihr Opfer, um mit der Auspeitschung seiner Arschbacken zu beginnen, als Elyssa ihr etwas ins Ohr flüstert. Shawn kann nicht glauben, was sie da gerade gehört hat. Elyssa will mit ihm aufgehängt und gepeitscht werden, einfach mal zum ausprobieren, wie sie unschuldig beteuert. Gott sei Dank hat Shawn den ganzen Vorrat der Zwillinge an Elastikschnüren mitgenommen, sonst hätte sie jetzt ein Problem. So aber schneidet sie ein Seil in sechs Teilstücke von etwa 60 Zentimetern und bindet sie an einem Ende zu einer provisorischen Peitsche zusammen. Mit einem längeren Stück binden sie ihr die Hände zusammen und ziehen sie am gleichen Ast hoch, bis die Gesichter auf gleicher Höhe sind. Ihre Beine aber lassen sie ungefesselt. Shawn drückt Manuela die Peitsche in die Hand und die Orgie kann beginnen.

Klatschend landet ihre Gerte auf den Hinterbacken ihres Opfers und zieht eine rote Strieme. Weit öffnet Hank seinen Mund, um seinen Schmerz in die Welt hinauszuschreien, aber Elyssa verschließt ich mit dem ihren und gibt ihm einen langen Zungenkuss, bevor sie ihm die salzigen Tränen aus dem Gesicht leckt. Dann ist sie selbst dran. Mit einem satten Whapp landen die Peitschenschnüre auf ihren eigenen Hinterbacken. Ihr erschrecktes Aufjaulen, denn Manuela hat ganz schön hart zugeschlagen, wird von Hanks Zunge erstickt, die er ihr tief in den weit geöffneten Mund stopft. Dann ist er wieder dran, knallend empfängt er seine zweite Strieme, stöhnt aber nur in Elyssas Mund. Die zieht jetzt ihre Knie an und verschränkt ihre Füße hinter Hanks Oberschenkeln, dabei seine große Eichel in ihre Furche ziehend. Dann empfängt sie ihren nächsten Hieb. Whapp! Und wieder stöhnt sie ihre Qual in Hanks Mund. Der Schwung des Schlages aber schiebt den Schwanz des Mannes weiter in ihre bereits klatschnasse Furche. Und weiter geht das Spiel. Immer im Wechsel schlagen einmal Shawn und einmal Manuela zu, während ihre Opfer an den elastischen Schnüren vor und zurück, auf und nieder wippen, und die dicke Eichel des Mannes immer wieder an den Schamlippen und den Oberschenkeln der Frau reibt. Klatschend landen weitere Schläge auf ihren Hinterbacken, bis der Schmerz für beide zu groß wird, sie ihre Münder voneinander lösen und sie sich ihre Qual gegenseitig in die Ohren schreien. Shawn aber hört erst mit dem Schlagen auf, als der Arsch ihres Opfers von Striemen übersät ist und auch Elyssa kam bei den gemeinen Hieben Manuelas nicht zu kurz. Beide Opfer hängen in ihren Seilen und schluchzen herzzerbrechend. Dann werden sie herabgelassen und losgebunden. Bevor aber die Füße Hanks noch befreit werden, setzt sich Elyssa rittlings auf ihn und schiebt ihre Rosette über seine übergroße Eichel. Laut schluchzend übt sie immer größeren Druck aus, bis der Schließmuskel endlich nachgibt und der Schwanz in ihrem trockenen Arschloch verschwindet. Wie wahnsinnig reibt sie ihre Fotze während sie den dicken Prügel reitet. Schmerz und Ekstase verzerren ihr Gesicht bis sie mit einem lauten Aufschrei am ganzen Körper zuckend auf ihm zusammenbricht.

Hank aber ist nicht zum Ziel gekommen. Für ihn waren die Schmerzen an seinem wunden Prügel in dem engen, trockenen Kanal stärker als die Lust. Er bindet seine Beine los und kriecht ächzend zum Bach, um seinen Schwanz zu reinigen und vor allem seinen Arsch zu kühlen.

Nachdem Elyssa sich erholt hat, wäscht sie sich ebenfalls und fällt danach Shawn um den Hals. Mit noch immer schwimmenden Augen erklärt sie ihr, dass dies der beste und intensivste Orgasmus ihres Lebens war, und sie nie geahnt hätte, welche masochistischen Triebe in ihr schlummern.

Shawn jedoch ist erleichtert. Hatte sie doch noch immer Angst vor dieser starken, selbstbewussten jungen Frau mit ihren ausgefeilten Selbstverteidigungskünsten. Nur allein deshalb hatte sie ihre Auspeitschung Manuela überlassen. Aber jetzt ist sie beruhigt und wagt schon von einer gemeinsamen Zukunft mit ihren Sklavinnen zu träumen.

Aber noch sind sie nicht gerettet. Liebevoll desinfizieren und ölen die beiden Flagellantinnen daher die Popos ihrer Opfer, denn Infektionen im Urwald können tödlich enden. Um Hank Morgan aber brauchen sie sich keine Sorgen mehr zu machen. Der ist eingebrochen. Das merken sie schon daran, dass er nach dem Abendessen ohne weitere Aufforderung einer nach der anderen Arsch und Fotze leckt. Und er lässt sich Zeit dabei.

Der Rest ist verblüffend einfach. Am nächsten Morgen brechen sie auf und erreichen nach einem strammen, dreitägigen Marsch die nächste Ansiedlung. Dort geht es mit dem Boot weiter zur nächsten größeren Stadt. Der Bus bringt sie in die Hauptstadt und da beraten sie ihre weitere Zukunft.

Hank hat natürlich Angst, dass sie ihn an World Con ausliefern. Und diese Angst ist durchaus verständlich. Aber daran hat Shawn nie gedacht. Sie stellt ihn nur vor die Wahl, sie nach Hause zu begleiten um dort als ihr Sklave in ihrem abgelegenen Blockhaus in den Bergen zu leben, oder in den Dschungel zurückzukehren, um sich dort wieder wie ein wildes Tier von World Con jagen zu lassen. Und er hätte auch immer zwei Gefährtinnen um sich, während Shawn bei der Arbeit sei, sagt sie ihm mit einem Schmunzeln. Denn dass sie von Elyssa und Manuela begleitet wird, daran hat sie nicht den geringsten Zweifel - und braucht ihn auch nicht zu haben. Nach wirklich sehr kurzem Nachdenken entscheidet sich Hank, wie nicht anders zu erwarten, für die erste Alternative.

Kapitel 7 – Shawn

Im geräumigen, warmen Keller eines großen Blockhauses in den Bergen läuft ein junges Mädchen auf Zehenspitzen im Kreis. Sie tut das beileibe nicht freiwillig. Ihre Hände sind nämlich mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und an ihren Brustwarzen sind Krokodilklemmen angebracht, die an einem Schwenkarm befestigt sind, und ihre Nippel schmerzhaft lang ziehen, wenn sie zu langsam vorankommt, oder gar stehen bleibt. Und dass sie im Kreis läuft, dafür sorgt ein seltsames metallisches Gestell. Es handelt sich um einen Ring aus Kupfer, circa drei Meter im Durchmesser an dessen Oberseite ganz feine Härchen angebracht sind, die beständig Vulva und Klitoris des Mädchens stimulieren. Der Ring lässt sich nämlich in der Höhe verstellen, und jetzt ist er gerade so hoch angebracht, dass das Opfer schmerzhaft auf Zehenspitzen laufen muss und trotzdem beständig von den Härchen gekitzelt wird. Wenn sie aber normal geht, drückt sie den beweglich angebrachten Kupferring nach unten, ein Kontakt wird geschlossen und ein schmerzhafter Stromstoß schießt ihr in die Fotze. Noch schlimmer wird es, wenn sie stehen bleibt, oder sich auf dem Kupferring ausruhen will. Dann zieht der Schwenkarm ihre Brustwarzen unbarmherzig in die Länge und der Strom fließt ihr beständig zwischen die Beine. Das Mädchen ist schweißüberströmt, ihre Oberschenkel zittern, ihr Gesicht ist nass von Tränen, während sie stöhnend weiter läuft. Ab und zu versagt ihr die Beinmuskulatur den Dienst, ihre Fersen fallen herunter, der Strom schießt ihr in den Kitzler und lässt sie schrill aufkreischen, während der Schwenkarm gnadenlos an ihren Nippeln zerrt. Eilig stellt sie sich wieder auf die Zehenspitzen, um weiter zu trippeln, nur um dann von den Härchen wieder gekitzelt zu werden. Und dieser feine Reiz ist zum wahnsinnig werden. Nicht genug, um sie zur Erlösung zu bringen, aber immerhin genug, sie in fortwährender Erregung zu halten.

"Mach schon, Manuela", denn um keine andere handelt es sich, ruft Shawn aus der Ecke, "nur noch zwanzig Runden, und Du hast es geschafft". "Nur noch zwanzig Runden", äfft die sie im Geiste nach, "wenn die wüsste". Aber sie weiß, dass ihr keine andere Wahl bleibt. Hundert Runden als Frühsport sind an den Wochenenden, an denen Shawn sich von ihrer Arbeit frei machen kann, Pflicht. "Aber die hat gut lachen", denkt sich Manuela, "liegt gemütlich auf ihrer Couch und lässt sich von Elyssa die Möse kauen". Und genau so ist es auch. Zwischen Shawns weit gespreizten Beinen wippt emsig Elyssas Kopf auf und nieder. Ihre Hände sind ebenfalls mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und um ihre Hüften liegt der Zähmer, mit dem sie Shawn bei ihrer Entführung gefügig gemacht hatte. Der einzige Unterschied zum Originalgerät ist nur der, dass die Stromstärke nur noch von eins bis fünf variiert. Töten kann man mit dem Ding also niemanden mehr, wohl aber empfindlich bestrafen. Und im Moment läuft er auf Stufe 1 und erzeugt bei Elyssa ein genau so großes kitzelndes Martyrium wie es Manuela zu erdulden hat. Zuviel Reiz, um ihn zu ignorieren, aber zu wenig, um selbst abzuspritzen. Und der Eifer Elyssas beim Lecken kommt daher, dass nach jedem Orgasmus, den sie ihrer Herrin beschert, die Stromstärke erhöht wird. Aber das ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn Shawn nämlich mit zwei Orgasmen zufrieden ist, macht sie auch Elyssa glücklich, denn die Stufe zwei ist genau das, was sie zu ihrer eigenen Seligkeit braucht. Ab der Stufe drei aber wird es schmerzhaft, und trotzdem muss sie weiter lecken, während sie dabei meist haltlos in die feuchte Grotte ihrer Herrin schluchzt. Die Stufen vier und fünf dienen ausschließlich der Bestrafung und wurden bislang recht selten angewandt.

Auch Hank muss seine Morgengymnastik absolvieren. In einer Ecke des Raumes macht er Liegestützen, allerdings der besonderen Art. Um seinen Schwanz, direkt unterhalb der entblößten Eichel, windet sich eine stabile Gummischlaufe, deren gezacktes metallenes Abschlussplättchen schmerzhaft in sein empfindliches Bändchen drückt. Und dieses Gummi ist in einer Öse auf dem Fußboden befestigt. Bei jeder Liegestütze zieht er damit selbst seinen Schwanz schmerzhaft in die Länge. Versucht er aber zu schummeln und drückt die Arme nicht ganz durch, durchbricht der metallene, mit einem Stromkabel verbundene dicke Dildo in seinem Arsch nicht die Lichtschranke und "belohnt" ihn dafür mit einem schmerzhaften Stromstoß, der ihn jedes Mal laut aufbrüllen lässt. Und die Lichtschranke muss mindestens einmal in 30 Sekunden durchbrochen werden. Deshalb schuftet er brav, wenn auch mit zusammengebissenen Zähnen und schwitzend wie ein Schwein. Aber sein Körper und seine Kondition können sich sehen lassen, und darauf legt seine Herrin großen Wert.

Ja, Shawn ist recht zufrieden mit ihren Sklaven. Und jedes Wochenende sorgt sie für deren körperliche Ertüchtigung. Ein geringer Preis für die Annehmlichkeiten, die sie die ganze Woche über, während sie bei der Arbeit ist, in dem einsamen Chalet genießen dürfen. Ihren Chefs bei World Con hatte sie nämlich sehr schnell klar gemacht, mit wem sie es zu tun haben. Zuerst weigerten die sich nämlich, sie nach ihrer Rückkehr - aus Sicherheitsgründen, wie sie es nannten - wieder einstellen und wollten sie zu einem Leben als A verdammen. Aber Shawn zog seelenruhig ihres Weges und deaktivierte von ihrem Laptop zuhause aus sämtliche neuen Zugangscodes. Wie jeder clevere Programmierer hatte sie in ihre Sicherheitsprogramme natürlich ein Hintertürchen, eine sogenannte "Backdoor" eingebaut, die ihr jederzeitigen direkten Zugang zum System ermöglichte. Und es dauerte dann auch nicht lange, bis kleinlautere Anrufe aus den Chefetagen von World Con ihr sämtliche Freiheiten und Vergünstigungen versprachen, wenn sie nur ihre Arbeit in gewohnter Weise wieder aufnehmen würde.

Sie ließ sich natürlich breitschlagen und genießt jetzt ihr neues, altes Leben in vollen Zügen. Ist ihr auch nicht zu verdenken, oder?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Meine schwangere Nachbarin Sarah Sarah holt ihre Päckchen bei mir ab.
Im Ferienhaus 01 Die Vorbereitungen.
Vaters Zorn und Tochters Einfalt Erziehung ist Family Business.
Ein Wintertraum in Pelz Freierfundene Geschichte über einen Pelzfetischisten.
Der 400 Euro Job Was für eine Frau!
Mehr Geschichten