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Edelnutten fuer Afrika 02

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Tatjanja schämte sich fürchterlich. Noch nie stand sie nackt vor einem Schwarzen. Noch nie hatte sie jemand mit so einem gierigen Blick gemustert. Aber nicht die Augen oder die nackten Brüste schienen ihn zu interessieren, nein, er starrte unentwegt zwischen ihre Beine, sah ihre völlig enthaarte, hellhäutige Fotze, sah ihren jugendlichen Schlitz. Obwohl noch ausgepumpt vom kürzlichen Fick mit der geilen, rothaarigen Eleonora, obwohl noch nass in den Jeans, wurde sein Prügel in der Hose bereits wieder hart. Die nackte Blonde vor ihm bot aber auch wirklich einen wunderschönen Anblick, das stellte er mit Kennerblick fest.

So eine hübsche Frau hatte er noch selten gesehen, und heute sah er schon die Zweite. Diese Blonde hier zeigte ihm gezwungenermassen ihre Fotze. Sie sah unten aus wie noch ungebraucht, so richtig fest verschlossene Lippchen präsentierte sie ihm. Er wollte mehr: „Mach die Beine auseinander, ich will deine Fotze richtig sehen!" So brutal sprang der wüste Kapitän mit dem schönen Mädchen um. Und trotzdem: Tatjanja gehorchte, stellte ihre Beine auseinander. Doch die inneren Schamlippchen waren für den Schwarzen immer noch versteckt. Er nahm darum seine Pranke und versuchte den Mädchenschlitz etwas zu spreizen, doch Tatjanja wich verschreckt zurück. Erfolglos! Der Schwarze packte sie und untersuchte sie im Stehen. Er fuhr mit seinen schwarzen Fingern ihrem Schlitz entlang, suchte und fand schliesslich die inneren Lippchen und drängte nun zum Knötchen. Der Schwarze tastete unanständig, rieb dabei das blonde Mädchen so richtig heiss, bis Tatjanja zu stöhnen begann. Aber das kümmerte den Kapitän nicht.

Der Seemann mochte die Blonde jetzt nicht vögeln, aber berühren und begaffen wollte er das blonde Mädchen schon. Und so knurrte er schon wieder: „Umdrehen, bücken!"

Das blonde Mädchen gehorchte und zeigte dem Schwarzen seinen knackigen Hintern. Jetzt wurde der Seemann aber wirklich wieder hart in seiner Hose. So einen geilen Arsch, so eine jungfräuliche Rosette! Wow! Er streichelte das Mädchen hinten, vorne auch und vergass auch nicht die kleinen Brüste zu kneten. Es wurde beiden heiss. Aber nur der Kapitän kam. Es war ihm etwas unangenehm, dass er schon wieder seine Hose nässte, aber so war er, einfach ungeduldig und oft zu schnell. Daher entliess er nun das beinahe ungebrauchte, blonde Mädchen um sich herzurichten und um sie auch herrichten zu lassen, denn Afrika kam näher.

Thabo Marongoolo, Betreiber eines Luxus-Bordells mitten in Afrika, holte seine neue Errungenschaft höchst persönlich beim alten Frachter ab. Als ihm zwei Matrosen die wunderschöne, blonde Tatjanja übergaben, blieb dem erfahrenen Puffvater aber wirklich beinahe die Luft weg und die grossen Kulleraugen traten ihm vor Gier beinahe aus dem Kopf. So etwas Schönes! Eine unglaubliche, sexy Jungfrau mit blonden, langen Haaren stand verlegen vor ihm. Wahnsinn! Aber statt einer ordentlichen Begrüssung schlug er eine seiner schwarzen Pranken direkt in die knackige Mädchenbrust. „Mädchen, du arbeitest ab jetzt für mich, und ich bestimme wie! Ist das klar?" Und als nicht sofort eine Antwort vom verschreckten Mädchen kam, drückte der schwarze Bordell-Betreiber die Brust heftig zusammen. Tatjanja schrie laut auf. „Ist das klar habe ich gefragt!", bellte Marongoolo hervor. Und endlich jammerte das blonde Mädchen ein „ja" hervor. Ohne ihre Brust loszulassen führte der neue Boss Tatjanja zum Fahrzeug, stiess sie hinein und raste mit ihr zur neuen Arbeitsstelle. Er hatte es eilig, wollte die schöne, blonde Jungfrau so schnell wie möglich vögeln. Er freute sich, so eine schöne Frau als erster haben zu können.

Und dann waren sie da! Tatjanja sah es sofort: ein kleines und sehr feines Hotel! Auf der einen Seite ein Gewässer, auf der anderen eine Art Park, einige Parkplätze mit luxuriösen Fahrzeugen drauf, ein paar rote Laternen im Eingangsbereich auch! „Das sieht allerdings mehr als gut aus", dachte sich Tatjanja im Stillen und freute sich schon ein wenig auf ihre Arbeit (wenn sie sich da nur nicht täuschte!). „Vielleicht wird der neue Boss auch noch ein wenig umgänglicher, wenn er sich erst mal von ihren Qualitäten überzeugt hatte", dachte sie weiter.

Doch Thabo Marongoolo hatte es eilig, er wollte sich sofort von den Qualitäten der blonden Jungfrau überzeugen (aber von anderen als das blonde Mädchen dachte), er drängte Tatjanja über teure, weiche Teppiche zu seinem Reich. Der Boss hatte es wirklich sehr eilig, konnte nicht mehr zuwarten, er war einfach zu scharf auf die schöne Blonde. Kaum war die Türe zu seinem gepflegten Heiligtum zu, warf er das blonde Mädchen zu Boden, schob ihren Rock hoch und riss ihr mit einem heftigen Ruck das weisse Höschen herunter. Tatjanja konnte sich nicht wehren, zu überrascht wurde sie von der Attacke, zu kräftig war der Schwarze über ihr, zu hart drückte er sie zu Boden. Und genauso hastig packte Marongoolo seinen kleinen Thabo unten aus. Doch der Kleine war schon sehr mächtig, sehr hart und sehr schwarz. Ein riesiger, schwarzer Penis eben, wie ihn die Einheimischen hier besassen.

Der Boss drängte mit seinem mächtigen Prügel an die, wie er dachte, noch ungebrauchte, jungfräuliche Mädchen-Möse, wurde dabei noch härter und versuchte wild hineinzudrücken. Doch es ging nicht. Das Mädchen war einfach zu trocken, zu eng gebaut auch, und so jammerte Tatjanja vor Schmerzen in ihrem Unterleib. Auch die Prügelspitze des Bosses schmerzte und so musste er wohl oder übel kurz unterbrechen, fand aber sofort ein Gleitmittel und salbte mit seinen schwarzen Pfoten den jugendlichen Schlitz und seinen schwarzen Penis hastig, aber doch gründlich genug, ein. Erneut stiess er zu! Und langsam öffnete sich das Mädchen-Schlitzchen unter dem grossen Druck. Und Ruck um Ruck stiess der Schwarze weiter in das weisse Mädchen, spürte trotz der Enge den Widerstand der ihn besonders heiss machte. Er griff Tatjanja an den Pobacken, packte sie so richtig fest und riss sie gewaltsam auf seinen überharten, schwarzen Pfahl, spürte auch sofort etwas im Mädchen-Schlitz reissen und genau das hatte es gebraucht, damit er endlich wieder einmal so richtig heftig kommen konnte. Er gab alles was er hatte in das schreiende Mädchen. Doch auch Tatjanja schrie nicht nur vor Schmerzen, nein, sie schrie auch vor Überhitzung. Der übergrosse, schwarze Pfahl der sie derart übermässig geweitet hatte, der sie als erster Schwarzer zum zweiten Mal eingerissen hatte, dieser Schwarze brachte sie unten zum Kochen, sie kam auch. Nicht so heftig wie auch schon, aber sie kam! Irgendwann trug der Schwarze seine vermeintlich erstmals Gevögelte ins Bett und die beiden rammelten weiter, vögelten bis zur Erschöpfung, und erst viel später kuschelten sich beide zusammen in den verdienten Schlaf. Der Boss schien zufrieden mit seiner weissen Errungenschaft. Das Mädchen war es eigentlich auch, mit dem reichen Schwarzen und der feinen Aussicht auf eine gute Arbeitsstelle.

Der schwarze Boss erwachte zuerst, sah das nur noch halb zugedeckte, nackte Mädchen, und plötzlich mischten sich Zweifel in seine zuerst positiven Gedanken: „Warum war die schöne, nackte Blonde in seinem Bett nur derart cool? Viel zu cool für das erste Mal! Auch etwas zu erfahren?! Wo war ihr Blut?" Seine Zweifel wurden übermächtig, er musste es wissen! Mit einem Thabo Marongoolo machte man keine falschen Spielchen, er stürzte sich, nackt wie er war, auf das schlafende Mädchen, fegte die leichte Decke vollends zur Seite und stürzte sich zwischen die Mädchenbeine. Tatjanja erwachte brutal, völlig verschreckt und verängstigt, wusste nicht was eben mit ihr geschah.

Der Schwarze packte Tatjanjas Beine und spreizte sie extrem, fand auch sofort seine eingetrockneten Spermaspuren, doch er suchte Blut. Es gab keines! Nicht ein Hauch von Röte! Kein Blut zwischen den Mädchenbeinen! Marongoolo hatte den gesuchten Beweis, die blonde Schöne in seinem Bett hatte schon vor ihm mit jemandem gevögelt. Wütend schlug er das eben erwachte Mädchen. Wütend schüttelte er sie, wollte aus dem verschlafenen Kopf die Wahrheit hören, wie immer sie auch sein sollte. Und diese Wahrheit würde er aus der Blonden herausprügeln. Gleich jetzt!

Blitzartig holte Marongoolo seine geflochtene Bullenpeitsche. Mit dieser hatte man hier schon Bullen durch das Dorf getrieben und auch sonst machte sie jede Menge Lärm, wenn man sie ordentlich bedienen kann. Und Thabo Marongoolo konnte. Am Griff der Peitsche befand sich ein Knauf. Dieser war, wie die gesamte Peitsche, mit schwarzem Leder umflochten. Der Griff hatte einen harten Kern von ca. 30 cm Länge und ungefähr einen Durchmesser von 25 mm. Die Flechtung führte in den beweglichen Teil der Peitsche über. Am Ende der Flechtung befand sich eine kleine Lederzunge, an welcher ein Zopf aus Seilen gebunden war. Diese Peitsche streichelte der Schwarze nun liebevoll, während das blonde Mädchen unter ihm zitterte und im Voraus stöhnte. Irgendwie beruhigte das schwarze Leder den schwarzen Mann, er konnte zumindest wieder klarer denken: „Mit diese Peitsche kann ich sie liebevoll umschlingen oder hart treffen - wie ich es möchtest. Sie gibt beim Schlagen ein herrlich pfeifendes Geräusch in der Luft und kann auch kräftig knallen - wenn man das will. Und ich will!" Er strich dem verängstigten Mädchen mit den Lederschlangen über die nackten, spitzen Brüste, die sich vor Schreck sofort spitz und hart aufrichteten. Dann fitzte er sie kurz und heftig zwischen den Beinen, traf sie genau in den Schlitz. Tatjanja schrie laut auf!

„Hör genau zu, ich sage es nur einmal und ich will die Wahrheit hören! Die ungeschminkte Wahrheit! Ist dir das klar?" Während der Schwarze mit der Peitsche drohend ausholte, nickte das Mädchen völlig eingeschüchtert. Dann fragte er weiter, strich jedoch gleichzeitig mit den schwarzen Lederschnüren durch den geröteten Mädchenschlitz: „Hast du schon jemals gevögelt, hat dich schon einer gehabt?" Tatjanja nickte erneut. „Los erzähl alles und zwar haargenau, sonst knallt's!", so drohte der Boss weiter und das eingeschüchterte Mädchen begann weinend:

„Damals war es, beim Mittsommerfest..."

Das kam einfach zu stockend und zu ungenau. Marongoolo zwickte sie erneut zwischen die Beine, traf genau die bereits geschwollene Stelle, nicht einmal besonders fest, aber das Mädchen heulte erneut auf und fuhr eingebrochen weiter: „wir hatten alle getrunken. Wodka! Musik war da, getanzt hatte ich auch. Freche Jungs waren auch da. Einer hatte beim Tanzen meine Brüste berührt, aber mit dem hatte ich nachher nicht mehr getanzt..."

Trotz Angst vor dem Boss schweiften ihre Gedanken kurz ab. Natürlich hatte sie mit den Jungs herumgemacht. Natürlich hatten die nordischen Burschen sie geknutscht, geknetet und je mehr alle getrunken hatten, je mehr waren auch alle enthemmt, wollte man mehr. Sie auch! Aber es blieb vorerst beim Versuch. Erst mit Lars ging es weiter. Mit Lars und seiner wilden Horde beim Mittsommerfest:

„Lars ergriff mich! Lars tanzte wild mit mir! Knetete mich hinten beim Tanzen! Knetete mich oben in die Brüste beim Drehen! Und plötzlich war er mit einer Hand unter meinem Rock, tastete ins Höschen und so tanzte ich weiter, ohne mich zu wehren! Drängte mich an ihn... er war der Boss...!"

Und der Boss war es auch, der sie etwas abseits führte, der sie ins weiche Moos legte und sie auspackte. Vollständig! Wie geplant! Ja sie wusste es noch ganz genau, Lars war damals mit beiden Händen unter ihrem Rock am Höschen-Bund, und er zog das weisse Ding herunter, schob es über ihre Knie, dann alles andere auch.

„...ja, Lars, der Boss hatte mich als erster Mann gehabt, war als erster Mann an meinem Höschen, hatte mich gevögelt... und ich wollte es auch! Es war schön! Tat weh, aber war schön! Ich liebte Lars sehr!" So beichtete das blonde Mädchen weiter. „Und dann kamen die anderen Jungs. Alle begrapschten mich, alle küssten mich, leckten mich an den Brüsten, zwischen den Beinen auch, ich spürte etwas Hartes hinten, ich spürte gleichzeitig etwas Hartes vorne und am Mund drängte auch etwas Hartes. Alle stiessen sie zu! Wir vögelten die ganze Nacht! Wie wild...!

...und dann, später, habe ich mich für Boris Chrutisow nackt ausgezogen. Er hat mich auch gehabt, wir haben am See gevögelt. Und sein Arzt hat mich auch, hinten, glaube ich. Das ist alles!" So erzählte das blonde Mädchen seine Geschichte dem schwarzen Bordellbetreiber Thabo Marongoolo. Dieser war sehr erbost, kein Wunder hatte man ihn doch so richtig gemein betrogen und abgezockt. Aber er konnte nicht zurückschlagen, fürchtete sich auch vor der schwarzen Mafia, fürchtete um seinen Kopf. Also musste die Blonde hier stellvertretend herhalten. Sie musste büssen!

Nackt wie er war, mit steifem Schwanz -- die Geschichte des Mädchens hatte ihn sehr erregt und wieder steif gemacht -- holte er mit seiner Bullenpeitsche zum Schlagen aus. Er geisselte das nackte Mädchen auf dem Bett, schlug sie auf die spitzen Brüste, geisselte sie zwischen den Beinen drehte sie und knallte die Riemen den schreienden Geschöpf vor ihm auf den nackten Arsch. Das Mädchen wand sich vor Schmerzen, schrie in ihrer Not um Hilfe. Erfolglos! Im Gegenteil! Ihre Schreie machten den Schwarzen so richtig scharf. Schnell hatte er seine Gleitsalbe bereit und schmierte seinen Stab und die gerötete, kleine Rosette vor sich dick mit Salbe ein. Und schon stiess er zu. Rammte in ihren Hintereingang. Der Boss vögelte seine ganze Wut aus seinem Leib, spritzte seine ganze Reserve in den geilen Mädchenarsch unter sich, vögelte bis beide nicht mehr konnten. Und er konnte lange! Sehr lange! Sie aber auch! Dann, ganz zum Schluss flüsterte Marongoolo: „Hure!", und machte sich davon.

Viel später wurde Tatjanja vom Hauspersonal wieder hergerichtet, fein herausgeputzt eben. Dann kleidete man sie für ihren Job in der Bar neu ein, wenn man dem so sagen kann. Das blonde Mädchen erhielt ein dünnes, sehr kurzes Sommerfähnchen, welches kaum ihren Po bedeckte. Weisse, halterlose Strümpfe mit Stickereien oben und hohe Stöckelschuhe gab man ihr auch! Sonst nichts!

Und kurz darauf wurde sie vom Boss persönlich in der Bordellbar vorgeführt, wo sie von nun an für ihn anschaffen musste, wo sie von nun an von jedem vermögenden Schwarzen nach Lust und Laune betastet und gevögelt werden konnte...

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