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Edelnutten fuer Afrika 01

Geschichte Info
Eleonora.
10k Wörter
4.33
121k
19
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/15/2022
Erstellt 03/27/2013
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Hier im kalten Norden gab es wirklich nur bittere Armut. Es gab keine Zukunft, nur Not, Hunger und Verzweiflung, kurz: Tristesse! Nackte, düstere Tristesse!

Nur einer besass Geld, ein Einziger strahlte etwas Zuversicht aus und sah auch noch blendend aus: Boris Chrutisow. Chrutisow besass eine Art Stellenvermittlung. Er vermittelte vor allem junge Mädchen nach Asien, nach Japan, wie er allen die es hören wollten so sagte. Die Japaner seien vor allem an grossen, schönen, blonden oder rothaarigen Mädchen für ihre Modekataloge interessiert. Und für die die es nicht in die Kataloge schaffen sollten, gäbe es jede Menge gut bezahlter Stellen in vornehmen Haushalten oder auch im Gastgewerbe. Ja, so gemein log Boris die Leute hier an, denn Japan lag nahe und das Land genoss hier einen ordentlichen Ruf. In Wahrheit war er im Auftrag einer Schlepperorganisation hier, suchte für sie und ihr Sexgewerbe schöne Mädchen die dann ausgebildet und als Huren für Afrikas Bordelle oder als Edelnutten an reiche, arabische Oelscheiche oder so verkauft wurden.

Boris war ein Blender, ein Bluffer und er besass als einziger Mensch hier einen schnittigen westlichen Wagen. Kein Wunder also, schauten die jungen, schönen Mädchen heimlich zur Stellenvermittlung des Boris Chrutisow und träumten von einer besseren Zukunft. Kein Wunder auch, dass die eine oder andere alleine schon für eine Spritzfahrt mit ihm in seinem schönen Auto die Beine breit zu machen bereit war.

Die wunderschöne, rothaarige Eleonora wartete nur noch auf ihren Geburtstag und kaum volljährig machte sie sich auf zu Boris, in der Hoffnung, dass er auch für sie einen Job hatte. Sie rechnete schon damit, früher oder später im Ausland viel Geld verdienen zu können, hoffte auch, dass ihre arme Familie hier in der Kälte später davon profitieren konnte.

Unangemeldet, schüchtern, unerfahren! Ja, so kam das rothaarige Mädchen zu Boris. Natürlich nutzte der Verbrecher das sofort gnadenlos aus. Er wusste genau, was das Mädchen wollte. Er wusste aber auch, was er wollte. Er wollte die schöne Frau vor sich nackt sehen, wollte sie so schnell wie möglich vögeln, wollte sie aber auch ein bisschen bestrafen, weil ihn das besonders anmachte. Er wusste nur noch nicht genau, wie er es anstellen und sie zur Rechenschaft ziehen sollte. Aber kommt Zeit, kommt Rat!

Boris liess Eleonora vorerst stehen um sie weich zu klopfen, denn er wusste aus Erfahrung, dass die unerfahrenen Mädchen je länger sie hier standen, umso gefügiger später waren. Er blätterte, Arbeit vortäuschend, in Akten, sah sich Fotos von bereits verkauften Mädchen an und musterte heimlich die Rothaarige vor seinem Schreibtisch.

Anerkennend stellte er fest: sie hatte sich trotz Armut sehr Mühe gegeben. Der einfache, schwarze Blazer, die weisse Bluse und der dunkle, kurze Rock standen ihr gut. Dazu trug sie dünne, schwarze Strümpfe und Schuhe mit hohen Absätzen. Die Rothaarige vor ihm war wirklich eine Schönheit. Gross, sportlich, schlank und leicht geschminkt stand sie nervös vor ihm.

„Hinsetzen!", bellte Boris plötzlich. Eleonora erschrak heftig und setzte sich dann zögerlich auf den gepolsterten Stuhl vor dem Schreibtisch. „Wie heisst du? Alter? Was willst du hier? Hast du Fotos? Referenzen?" Prasselten die Fragen gleich reihenweise auf das Mädchen ein.

Schüchtern stotterte Eleonora: „Eleonora Lackarowana ist mein Name, aber alle nennen mich Nora. Ich bin 18 und möchte auch gerne in einem schönen Modekatalog abgebildet sein! Wenn es geht!", setzte sie scheu hinzu.

Boris stand auf, kam lässig und langsam um seinen Schreibtisch und trat hinter die schüchterne Nora. Er nützte seinen Vorteil rücksichtslos aus, griff von hinten um sie herum, öffnete zuerst, für das Mädchen völlig überraschend, die Blaser-Knöpfe, dann langsam auch die Knöpfe der Bluse. Als er die Verschlüsse gelöst hatte, fielen der Blaser und die Bluse vorne auseinander und zum Vorschein kamen ihre herrlich kleinen, festen Brüste. Schliesslich schob er ihr die Jacke von den Schultern, und Eleonora sass für ein paar Augenblick mit völlig nacktem Oberkörper vor Boris. Komischerweise war ihr dies im Augenblick nicht bewusst und damit natürlich auch nicht sehr unangenehm. Der Stellenvermittler hatte nun Gelegenheit, ihren nackten Körper ausgiebig zu betrachten. Ihm fielen sofort ihre spitzen Brüste auf. Nora war völlig verdutzt, begriff überhaupt nicht was hier mit ihr geschah.

Boris schob die Bluse noch weiter zurück, bis die Mädchenbrüste voll im Licht zu sehen waren. Dann strich der Zuhälter mit seinen Händen über die feinen Tittchen und murmelte zu sich selber: „Einen Büstenhalter braucht sie nicht, ihre Brüste sind klein aber fest. Die Spitzchen vorne stehen hart, mein forsches Tempo scheint ihr zu gefallen! Und sie möchte in einen Modekatalog, ...wir werden sehen!"

Das rothaarige Mädchen wehrte sich nun doch etwas, versuchte ihre entblössten Brüste wieder zu bedecken und vom zudringlichen Stellenvermittler ein wenig wegzurücken. Aber überzeugend war das nicht. Zu sehr hing auch Eleonoras Zukunft in Boris Händen. Diese Hände strichen nun nach unten, zur Hüfte, fuhren sanft über ihren Bauchnabel, dann über den schwarzen Rock zum Saum. Boris versuchte Nora von hinten zu küssen, dabei streichelte er gleichzeitig vorsichtig ihre Beine beim Rocksaum und schob ihn langsam hoch, griff mit einer Hand unter ihren Rock.

Eleonora empfand diese Situation als bedrohlich. Sie zwängte sich ein wenig unter dem grossen Mann hervor, so dass sie seitlich auf der Stuhlkante zu sitzen kam und so den Zuhälter ansehen konnte. Sie sah dessen gierigen Blick, sah auch die grosse Ausbeulung an der Hose. Was sie da sah schien enorm zu sein. Trotzdem sie weit weggerückt war, konnte Boris sie noch erreichen, er begann erneut ihre Brüste zu streicheln. Das ging dem Mädchen jedoch für den Augenblick zu weit. Sie wand sich hervor und stand verschreckt auf.

„Mädchen ich sage es dir nur einmal und zwar deutlich!" drohte Boris. Und dann weiter: „Du willst modeln, besitzt aber kein Geld für die Reise nach Japan, du bräuchtest schöne Kleider, Schmuck, sexy Wäsche und wer soll das bezahlen? Dort ist die Türe... oder du bleibst und dann bestimme ich über dich, bestimme ich das weitere Vorgehen. Los, entscheide dich! Jetzt!"

Nora überlegte kurz, wollte zuerst gehen... und blieb dann doch.

Boris Chrutisow hatte gewonnen, und das nutzte er sofort zu seinen Gunsten aus. Der Stellenvermittler schob Eleonora zum Schreibtisch, und mit leichtem Druck auf den Rücken drängte er sie dazu, sich vorzubeugen. Sie musste sich mit den Ellenbogen auf dem Pult abstützen. Er kniete hin und griff erneut unter Noras schwarzen Rock. Seine Hände wandern noch oben, fühlten halterlose Strümpfe, fühlten auch nackte Haut und drangen weiter vor, bis zu ihrem Höschen. Jetzt rieb er das hilflose, verschreckte Mädchen zwischen den Beinen, drückte das Höschen in ihr Schlitzchen.

Eleonora weinte leise. Sie schämte sich. Noch nie liess sie eine Männerhand freiwillig an ihren Schlitz. Noch nie wurde sie hier unten mit ihrer Zustimmung gerieben und noch nie hielt sie mehr oder weniger bereitwillig hin. Ja, die reibende Männerhand erregte sie sogar!

Trotz Erregung schweiften ihre Gedanken ab. Natürlich hatte sie auch mit Jungs herumgemacht, natürlich hatten die nordischen Burschen sie zu knutschen, zu kneten und zu vögeln versucht. Aber es blieb immer beim Versuch. Mehr liess sie nicht zu. Am Weitesten kam dabei noch Lars mit seiner wilden Horde beim Mittsommerfest. Alle tranken zu viel, auch das rothaarige Mädchen. Man küsste, grabschte und wurde begrabscht, das gehörte einfach zu einem geilen Mittsommerfest hier. Man rannte, versuchte sich gegenseitig zu greifen, möglichst unsittlich, verlor auch Kleidung und Hemmung und schliesslich wurde Nora von der wilden Horde gefangen. Die Jungs zerrten ihr die restlichen Kleider vom Leib, drückten ihre kleinen Brüste und plötzlich spürte sie Lars harte Spitze an ihrem Schlitz, spürte ihn drängen. Schiere Panik verlieh ihr unglaubliche Kräfte. Eleonora wand sich aus dem Getümmel, es gelang ihr die Flucht. Ja, so blieb sie Jungfrau! Noch! Boris war inzwischen mit beiden Händen am Höschen-Bund und zog das weisse Ding herunter, schob es über ihre Knie und von hier rutschte es selbständig zu den Knöcheln des Mädchens. Unüberlegt, automatisch schlüpfte Nora zuerst mit dem einen, dann mit dem anderen Fuss heraus. Boris drückte das Mädchen wieder energischer auf die Pultplatte, fasste mit einer Hand ihr Knie und zog so ihre Beine etwas weiter auseinander.

Langsam schob er den Rocksaum nach oben, hob ihn über ihren Po auf ihren durchgedrückten Rücken. Der Verbrecher streichelte das nackte Gesäss und murmelte wieder: „knackiger, geiler Arsch!" Eleonora wand sich auf dem Schreibtisch, wollte sich den gierigen Händen entziehen. „Ich will nicht, lassen sie mich los...." Weiter kam sie nicht, denn Boris fackelte nicht lange. Er holte aus und schlug das Mädchen heftig mit seiner Hand auf den nackten Hintern. Nora kreischte vor Schmerz laut auf, resignierte aber dann doch, während Boris sie mit seinem muskulösen Körper weiter auf den Arbeitstisch drückte.

Eleonoras Herz raste vor Panik. Sie war unter Boris gefangen. Sofort versuchte er, mit der Hand zwischen ihre Beine zu kommen. Nora jammerte leise, versuchte ihre Beine zusammenzudrücken und sich aufzurichten, dabei strafften sich ihre Brüste und die Gesässmuskeln spannten sich so richtig sexy an. Das rothaarige Mädchen Nora hob den Kopf und sah verletzt zu Boris. Sie strahlte eine Mischung aus Anmut und Demut aus. Das Mädchen war vor Angst schweissnass, ihre langen, roten Haare waren feucht und ihr rasender Atem bewegte die kleinen Brüste sichtbar. Sie wirkte verwundbar, verletzlich in ihrer Nacktheit, so wie ein gehetztes und schliesslich eingefangenes Wild.

Boris Chrutisow fühlte seinen Penis zum Prügel anschwellen und packte ihn aus. Eleonora fürchtete sich noch mehr, begann sich erneut zu winden und versuchte unter Boris weg zu weichen. Sofort wurde sie von einem noch härteren Schlag auf den strammen Po ruhig gestellt. Tränen quollen aus Noras Augen. Tränen vor Schmerz und Scham über ihr eigenes Versagen. Oder war es angst?

Was Eleonora nicht wusste: Boris würde ihre Jungfräulichkeit vorne tatsächlich bewahren, wenn sie denn tatsächlich noch Jungfrau war. Intakte Häutchen brachten nämlich auf dem afrikanischen Markt ein Vermögen ein, und Boris machte für Geld alles. Also musste das Mädchen vor ihm zuerst untersucht werden, bevor er seinen harten Prügel in sie hinein stiess.

Er rieb sie mit seinen Händen heftig zwischen den Beinen, spürte ihre Nässe und kniete sich hin, um ihre Pforte besser befingern zu können. Boris führte zuerst einen, dann noch einen zweiten Finger von hinten in den Mädchenschlitz. Nora keuchte. Boris griff unbeeindruckt noch heftiger zwischen ihre Beine, rieb sie noch heisser, und dann fand er die intakte Stelle: „Sie ist tatsächlich noch Jungfrau! Und heiss ist sie auch!" dachte Boris. Dann hob er seinen nassen Mittelfinger ins Licht, zeigte ihn wortlos Eleonora die vor Scham heftig errötete.

Der rücksichtslose Stellenvermittler zögerte nur kurz, tastete nach der bereitstehenden Melkfett-Dose und schmierte seine Finger mit dem bekanntesten Gleitmittel des Nordens ein. Und schon war Boris mit der Hand an der anderen Pforte, an der hinteren. Eleonoras Gesicht brannte, denn auch an ihren zweiten Eingang war noch niemals eine Männerhand. Sie zitterte vor Angst. Egal, jetzt wollte Boris nur noch in diesen süssen und jungfräulichen Arsch, wollte sich endlich abreagieren. Er rieb seinen harten Schwanz mit dem Fett tüchtig ein, spreizte mit den fettigen Fingern ihre Arschbacken ganz weit, um ihr unberührtes Rosettchen besser, gründlicher mit dem Gleitmittel einschmieren zu können. Jetzt begann er ihr Rosettchen zu stimulieren, zu dehnen, zu salben. Nora keuchte immer heftiger. Boris Chrutisow auch!

Boris betrachtete nochmals den Knackarsch vor sich auf dem Schreibtisch. So einen schönen, wohlgeformten, muskulösen Po hatte er noch selten gesehen. Und er hatte schon viele vor sich und aus nächster Nähe betrachtet. Er wurde noch härter. Endlich hatte er freien Zugang zu ihrem sportlichen Arsch. Boris flüsterte Nora ins Ohr: „Leg deine Hände auf deine Arschbacken und spreize sie, öffne sie für mich. Sofort!"

Nora befolgte Boris Befehl, sie wollte nicht wieder geschlagen werden. Ohne Widerrede zeigte sie dem unanständigen Stellenvermittler ihre Rosette. Boris begann mit seinen Fingern ihrem Rosettchen entlang zu fahren. Ein Schauer fuhr durch den Mädchenkörper, Nora begann leise zu jammern, ihr Körper begann auf dem Schreibtisch zu beben. Doch Boris machte weiter, begann sie mit seinen Fingern hinten zu weiten, salbte noch mehr Melkfett ins Löchlein und als schliesslich alles bereit vor ihm lag, fuhr er mit der Hand weiter im Schlitz nach unten, und steckte ihr zwei Finger in die triefend nasse Möse. Wieder keuchte sie. Er aber auch!

Boris schlüpfte vollständig aus seiner Hose, stellte sich hinter Nora und spreizte ihre Beine noch weiter. Sein Schwanz war knüppelhart, als er die Spitze an die Mädchen-Rosette führte. Durch seine Behandlung mit Fett und Fingern glänzte ihr Schliessmuskel schon ganz feucht, erwartungsvoll, wie er mit grober Fehleinschätzung meinte. Jetzt drückte er seine Eichel gegen ihren engen Po. Nun zitterte auch er vor Geilheit. Doch ihr Po blieb fest verschlossen. Boris musste den Druck gegen ihr hinteres Löchlein massiv erhöhen, er packte das Mädchen an den Beinen, zog, riss, drückte bis ihr Muskel etwas nachgab. Nora wimmerte.

Boris drängte seinen Prügel stetig weiter gegen ihr unbenutztes Löchlein, versuchte den Widerstand zu brechen. Plötzlich, nach einem weiteren Ruck und heftigem Gestöhne passierte es: sein Schwanz drückte sich durch den Widerstand, plötzlich war Boris mit seinem harten Penis zur Hälfte in ihr, spürte sie eng um sein Glied. Nora stöhnte noch heftiger, schliesslich schrie sie laut auf. Lust und Schmerz liessen sie aufbäumen. Boris war in ihr drin. Vollständig! Er spürte ihre hintere Enge drücken und schob nun hin und her. Jetzt wollte er nur noch kommen, seinen Samen in den geilen Arsch unter sich spritzen. Er begann heftiger zu stossen. Boris stöhnte und Nora schrie bei jedem Stoss. Er fickte sie schneller und schneller, so richtig hart, keuchte! Dann ein letzter kräftiger Ruck tief in ihren Po! Boris bäumte sich auf und spritzte heftig in Noras hinteres Loch. Das Mädchen bebte, zitterte und die Orgasmus-Woge schwemmte auch über sie hinweg. Boris war zufrieden mit der rothaarigen Jungfrau unter sich, auch mit seinem Analfick auf seinem Schreibtisch. Die Rothaarige hatte ganz ordentlich mitgemacht. Er verharrte weiter in dieser Stellung auf Nora, in ihrem Knackarsch, während sein Prügel abschwoll und freute sich, dass ihm ein derart geiles Luder in die Fänge geraten war. Erst als sein Schwanz wieder fast weich war flutschte er aus ihrem knackigen Arsch. Ausruhen ging nicht! Er riss Eleonora grob am Handgelenk hoch. „Mach ihn sauber!" Der brutale Mann schüttelte Nora, riss sie vom Schreibtisch hoch. Statt ihrer setzte sich Boris gespreizt hin. Er packte das rothaarige Mädchen und zerrte es brutal zu seinem Schwanz. „So Mädchen, hör gut zu! Blase ihn steif, und zwar schnell, oder du wirst das bereuen!"

Noras Augen blitzten empört auf, sie wollte prompt aufbegehren und öffnete schon ihren Mund zu einer heftigen Entgegnung, als Boris sie brutal auf seinen inzwischen schlaffen Schwanz zog. „Los mach ihn endlich sauber..., und hart!"

Sekundenlang geschah nichts, die junge Frau wollte schon erleichtert aufatmen. Da spürte sie einen so heftigen Schlag auf ihrem Po wie noch nie zuvor. Ihr stockt der Atem, ihre Knie knicken noch mehr ein, sie fiel nach vorne und der weiche Penis drückte in ihren geilen Kussmund. Fast zeitgleich wurde ihr Kopf an den Haaren hart nach vorne gerissen. Nora rang nach Luft und japsend schaute sie in Boris wütendes Gesicht. „Ich wiederhole meine Befehle nur noch einmal! Mache ihn sauber und blase ihn hart! Los jetzt!"

Die junge Frau hatte noch nie vor einem Mann gekniet, und geblasen hatte sie auch noch nie. Wenn sie nicht kürzlich beim Mittsommerfest zum Zusehen gezwungen worden wäre, wüsste sie nicht einmal was Blasen bedeutet. Sie erstarrte vor Schreck und vergass sogar ihren Mund zu schliessen. Dann begann sie zaghaft, umschloss mit ihren Lippen den schlaffen Penis des Schleppers, begann auch mit der Zunge zu arbeiten und säuberte Boris. Widerwillig zwar, aber sie machte es! Sein gemeines Gesicht näherte sich ihrem Ohr: „Hure!", flüsterte er.

Eleonora blickte Boris voller Entsetzen und wütend an. Doch gleichzeitig begann ein merkwürdiges Kribbeln in ihrer Magengegend. Die Strafe für ihr Aufbegehren folgt auf dem Fusse. Sie spürt sehr schmerzhaften Zug an den feinen Haaren in ihrem Nacken. Nora schrie leise und spitz auf, vergass kurz die Blaserei vor sich. Boris Grobheit erschreckte die junge Frau, faszinierte sie aber auch irgendwie. Ihr Körper erzitterte, die Gedanken verschwammen. Ungeduldig zerrte der Schlepper sie an den Haaren wieder auf seinen Prügel. Die obszöne Stellung halb auf den Knien, zwischen den Beinen des Schleppers, in die sie so brutal gezwungen worden war, erinnerte sie an ein Tier. Ihr schossen die Tränen in die Augen. Noch nie wurde sie derart erniedrigt. Und doch war da noch etwas. Ihr Körper reagierte anders als ihr Geist. Er wurde heiss, und im Schritt wurde es nass, ihre kleinen Nippelchen richteten sich erregt auf.

Der Zug an ihren Haaren schmerzte mehr und mehr. Der Verbrecher zerrte in seiner Erregung mit einer Hand oben heftiger und heftiger. Plötzlich weiten sich ihre Augen. Boris drückte seine zweite Pranke zwischen ihre Schenkel. Vergeblich versucht sie ihre Beine zusammenzudrücken. Nora spürt, wie er mit einem harten Ruck ihre Beine breiter machte und trotz hartem Ding im Mund gurgelte sie erschreckt auf. Tränen vor Demütigung und Schmerz schossen ihr erneut in die Augen. Rücksichtslos drückte der Schlepper seinen Finger in ihre nasse Spalte. Drückte sie, die ihm wie eine läufige Hündin den Arsch mit dem nassen Schlitz und dem runzeligen Löchlein entgegen gehalten hatte, sie, die ihm nun mehr oder weniger unfreiwillig den Schwanz hart blies.

Sie hörte Boris höhnisch lachen und ihn hämisch sagen: „Dem kleinem Fötzchen scheint es wohl zu gefallen!"

Noras Schluchzen verwandelte sich mehr und mehr in lustvolles Stöhnen und Gurgeln. Immer wenn Boris seinen Daumen besonders heftig und tief in ihr Pfläumchen oder in ihr Rosettchen rammte, stöhnte sie laut auf. Gleichzeitig leckte sie immer wilder am härter und härter werdenden Schwanz des Schleppers. Sie leckte seine Eichel mit offenem Mund, leckte einmal ganz drum herum, machte ihn feucht, nass und endlich steif. Dann nahm sie die Penisspitze in den Mund und lutschte so fest daran, dass ihre Wangen nach Innen eingesaugt wurden und hohl erschienen.

Boris zog den Daumen ein letztes Mal durch den nassen, heissen Schlitz des Mädchens. Jetzt wollte er mehr. Er war so richtig hart geworden, rieb nun in Noras Mund wie wild hin und her, stöhnte und kam kurz darauf im geilem Blasmund der Rothaarigen, dabei brüllte Boris wie ein wilder Stier laut auf. Sein Glied begann zu zucken um sich bald tief in ihr zu entladen.

Noras Augen weiteten sich erschreckt, ihr Mund öffnet sich und doch war kein Schrei zu hören. Ihr Körper bebte wie noch niemals zuvor. Sie konnte es nicht fassen, wie dieser Kerl mit seiner brutalen Flickerei sie derart heftig erregt hatte. Ihr Körper zitterte, sie bebte vor dem Schreibtisch des geilen Stellenvermittlers. Und plötzlich war es vorbei! Boris hatte genug gefickt!

Boris Chrutisow zerrte das rothaarige Mädchen hinter sich her aus dem Büro, die Treppe hoch und dann ins Schlafzimmer. Er sagte kein Wort, hielt sie aber fest in seinem eisernen Griff. Als sie ihn bat loszulassen, gab er ihr wortlos mit der anderen Hand eine Ohrfeige, ohne den Griff zu lockern. Erst in der Suite liess er sie los und befahl: „Zieh dich aus! Vollständig!" Er stand einfach nur da, mit verschränkten Armen und starrte sie mit seinen dunklen Augen an, wie er noch nie geschaut hatte. Sie wagte nicht, zu widersprechen, zog ihre Schuhe und die Strümpfe aus. Als er sie nur wortlos weiter anstarrte, den Blick womöglich noch düsterer, zog sie auch noch den zerknitterten, schwarzen Rock aus.