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Eh man's gedacht! 05. Teil

Geschichte Info
Kaffeeklatsch unter Frauen.
2.5k Wörter
4.42
21.5k
6

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/03/2020
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Kaffeeklatsch unter Frauen

Es gab da eine Plauderrunde von den Ehefrauen der Arbeitskollegen in der Versicherung.

Bis zu meiner Wandlung durch Malik war ich in dieser Runde die, die die anderen Ehefrauen still und neidisch beobachtete.

Die waren so mondän und klopften laute Sprüche.

Was sie nicht alles an Luxus genossen, wo ihr Göttergatte nicht überall mit ihnen hinfuhr, welche tollen Urlaubsorte und Fünf-Sterne-Hotels sie nicht besuchten!

Andreas war viel zu knickerig, um so viel Geld für Unnützes auszugeben.

Auch hier änderte sich mein Leben.

Als ich wieder einmal an diesem Frauennachmittag teilnahm, spürte ich erfreut, wie meine Situation sich hier geändert hatte.

Ich war nicht mehr neidisch auf die stattliche Frieda, deren Arsch mich stark an ein Bierkutschpferd erinnerte, auch wenn sie in einem Dior-Kleid steckte. Oder Ilse, die aussah wie Twiggy.

Ich beobachtete die Runde mit viel Selbstgefälligkeit.

Merkte ich doch gleich, dass sie alle nur so angaben, weil sie einfach unterfickt waren.

Das konnte man nun beim besten Willen nicht mehr von mir behaupten.

Ach, war das lässig!

Besonders lustig wurde es für mich, als von Elke die Rede auf ihren letzten Italienurlaub kam und mit Schaudern erzählte, wie sie abends Rom auf einer Straße verließen und dabei an einer langen Strecke alle paar Meter die Strichmädchen stehen sahen.

„Stellt Euch das vor, da standen die Huren und schwangen ihre Täschchen und hatten dabei nichts anderes an als Stiefel, Strapse und Strümpfe und Unterwäsche...!"

„Iiih!", meinte sie, „könntet Ihr Euch vorstellen, alle paar Stunden von einem anderen Kerl sein Ding hineingesteckt zu bekommen?"

(‚Nur alle paar Stunden?!?' grinste ich in mich hinein.)

„Mir reicht es schon, wenn mein Mann alle paar Wochen wieder was von mir haben will. Und dann bin ich für die nächsten Tage wieder wundgescheuert." meinte Ilse.

(‚Ach, liebe Ilse, das liegt wohl nicht an Deinem Mann, wenn Du so trocken wie die Wüste Gobi bist!' dachte ich. Ich war nie wund; geschwollen ja, aber nicht wund.)

Es war so erquickend für mich, wie sie immer wieder lustvoll das schmutzige Wort „Huren" aussprachen, ich fühlte mich dabei direkt angesprochen!

Ich bemerkte, wie Frieda bei dem Gespräch ihre starken Schenkel übereinanderschlug, ihre linke Hand dabei eingeklemmt, die aber möglichst unauffällig sich leise in ihrem Zentrum hin und her bewegte.

(‚Du geiles Luder! Du würdest wohl auch gerne mal einen Kerl nach dem anderen abbekommen!')

Sie saß so, dass die anderen Zicken es nicht bemerkten, und ich wurde sowieso nicht viel beachtet. So konnte ich ihr gut dabei zusehen, wie sie sich immer mehr erhitzte, manchmal schon fast auffällig rubbelte, und ihre Wangen eine deutliche Rötung annahmen.

Mich ritt ein kleiner Teufel: Beiläufig fragte ich Frieda: „Ach, Liebste! Ich habe ja gar nicht Deine Adresse und Telefonnummer. Wir müssen uns unbedingt mal treffen, ich liebe Klöppelstickerei genauso wie Du!"

(‚Klöppelsteckerei' hätte es wohl besser getroffen.)

Frieda hatte gerade von ihrem Hobby erzählt, das wohl als Sexersatz herhalten musste. Sie war zwar ein wenig irritiert, aber sie gab mir ihre Daten ohne zu Zögern.

Diese sandte ich ohne weiteren Kommentar an Malik.

Mal sehen, was er mit Frieda anstellen würde...!

- - -

Wochen später brachte Andreas an einem Donnerstag seinen Arbeitskollegen Benny mit nach Hause.

Benny war der Mann von Frieda.

Wenn irgend ein Mann zu Frieda passte, dann er.

Sie war eine große stattliche Frau, über 180 cm, mit schweren Knochen. Trotzdem war sie gut proportioniert. Und ihr Arsch hatte eindeutig etwas pferdeähnliches.

Benny war noch ein Stück größer als sie. Am breitesten war er um seine Hüften, stämmig aber ohne fett zu sein. Wenn ich auf seine Riesenschuhe sah, dachte ich immer an kleine Boote.

So riesig er war, so naiv war er auch.

Richtig niedlich und unbeholfen.

Ich hatte ausreichend viel Gulasch gekocht, so aß er mit uns gemeinsam zu Abend.

Die Männer tranken Bier dazu.

Erst langweilte mich die Gespräche der beiden sehr, immer nur Geld, Arbeit und Sport.

Das änderte sich schlagartig, als Benny über Frieda sprach.

Er war so euphorisch, wie sehr es zwischen ihnen glatt lief, Frieda war so nachsichtig mit ihm, so zufrieden und ausgeglichen -- und das erst ganz kürzlich!

Bis vor wenigen Tagen war sie oft zänkisch, sie kabbelte den ganzen Tag und jede Kleinigkeit warf sie ihm vor. Aber jetzt...!

„Das muss wohl an ihrem neuen Teilzeitjob liegen, der macht sie viel ausgeglichener", schloss er.

„Welchen neuen Job?", fragte ich aufhorchend.

„Ach, ich darf eigentlich gar nicht darüber reden!", begann er plötzlich zu flüstern.

„Aber Euch sage ich es, wenn Ihr versprecht, niemandem davon zu erzählen!"

Andreas und ich nickten gleichzeitig.

„Sie ist neuerdings von der Regierung engagiert! - G e h e i m d i e n s t!", wisperte er.

Erstaunt lehnte sich mein Mann ins Sofa zurück.

„Ist denn das möglich?"

„Ja! Sie wollte erst nicht mit der Sprache heraus, aber jetzt ist sie einmal pro Woche den ganzen Tag über fort und darf nicht darüber reden! Ist das nicht aufregend?"

Ja, das fand ich auch.

Ich biss mit eingezogenen Lippen meinen Mund fest zu.

Sonst wäre ich vor Lachen herausgeplatzt.

Wie konnte er nur so naiv sein!

Aber auch Andreas schien an dieser Version keinen Zweifel zu haben.

Männer eben!

„Da staunst Du", wandte er sich an mich, offensichtlich interpretierte er meinen Gesichtsausdruck falsch.

„Ich habe es erst selber nicht glauben wollen, aber sie hat mir ihr Dekret gezeigt, mit Staatswappen und einem ‚Streng geheim!' Stempel"

Wer weiß, was Frieda hier auf ihrem Computer zusammengebastelt hatte!

Ich hätte nicht gedacht, dass diese Frau so durchtrieben war.

„Erst gestern kam ich früher vom Büro nach Hause und sie kam erst später.", erzählte Benny unverzagt weiter, „Ihr hättet sie sehen sollen, wie sie fertig war. Es muss wohl wirklich ein schwerer Job sein, sie war ganz erhitzt und richtig zerstört sah sie aus. Als erstes ging sie ins Bad und nahm eine lange Dusche. Ich fragte sie, ‚Liebling, ist die Arbeit nicht zu viel für Dich?' Aber nein! Sie meinte, das sei genau, was sie brauchte. Und ich muss ihr zustimmen. So wie sie sich seither verändert hat, finde ich auch, dass ihr diese Arbeit richtig guttut."

Andreas horchte Bennys Geschichte gespannt zu.

Ungläubig blickte ich auf ihn, ob er diese Räuberpistole auch glaubte. Aber ich konnte keine Anzeichen an ihm entnehmen, was er davon dachte.

Männer sind wirklich simple Tröpfe.

Ich musste mich wundern, wie primitiv Lügen sein konnten, die sie immer noch für wahr nahmen.

Mich hingegen machte die Sache geil.

Die Hitze kroch in mir hoch, ich spürte, wie mich ein kleiner Lustteufel ritt.

Ich ließ die beiden Männer im Wohnzimmer alleine und verschwand im Schlafzimmer.

Ich durchsuchte meine Sachen, irgendetwas wollte ich jetzt dringend unternehmen!

Da fielen mir die schwarzen halterlosen Nahtstrümpfe in die Hände, die ich einmal in einer Laune gekauft hatte, aber bisher unbenutzt ganz unten in meiner Schublade liegengelassen hatte.

Für diese Situation waren sie Gold wert! Ich tauschte sie gegen meine Strumpfhose.

Als ich zu den Männern zurückkam, bemerkten die beiden natürlich nicht meine Änderung. Dazu müssten sie ja aufmerksam sein, und das konnte man von Männern wirklich nicht erwarten.

Jeder Frau wären die aufreizenden Dinger sofort in die Augen gesprungen.

Ich setzte mich nun neben Andreas aufs Sofa, genau gegenüber Benny, der im Fauteuil hockte.

Dabei achtete ich darauf, dass mein Hauskleid beim Setzen recht weit hochrutschte. Und als ich dann auch noch meine Beine überschlug, wurden meine Schenkel weit nach oben sichtbar. Sogar ich konnte von oben den schwarzen Ansatz der Strümpfe sehen.

Benny musste noch viel weiter Einsicht haben, an seinem Gesichtsausdruck merkte ich schnell, wie viel.

Mein Mann neben mir hingegen war nur auf Benny konzentriert. Er redete ungebremst über Themen, die mich schon wieder gar nicht interessierten.

Und auch Benny schien ihm nicht viel zuzuhören, so unkonzentriert, wie sein Blick zwischen Andreas und meinen Beinen hin und her wanderte.

Ich legte noch ein Schäufelchen nach und überschlug von Zeit zu Zeit meine Beine anders rum.

Benny stierte in diesen Momenten richtiggehend unter mein hochgerutschtes Kleid.

Immer mehr regte mich die Situation an.

Ich ließ mehr und mehr Zeit verstreichen in dem Augenblick, wo ich beide Beine offen hatte und ich achtete darauf, dass der Gute auch geradeweg Einsicht hatte.

Er musste schon längst festgestellt haben, dass mein Höschen transparent war.

Andreas redete zu und zu...

„Entschuldigung, ich muss mal mein Bier loswerden!" Benny sprang unvermittelt hoch und eilte zum Badezimmer. Dort blieb er auch eine ganze Weile.

Andreas schien es nicht aufzufallen. Anscheinend wunderte er sich nicht mal, als ich meinte, ich sehe mal nach, wo Benny bleibt.

Ich ging hinaus zur Badezimmertüre.

Herabdrücken half nicht, natürlich hatte Benny abgeschlossen. Aber ich holte mir aus meiner Handtasche, die auf der Ablage im Vorraum war, eine Münze und mit deren Hilfe konnte ich ganz einfach von außen aufschließen.

Benny war von meinem Eintreten völlig überrascht.

Auf dem Klo sitzend, die Hose bei den Knöcheln hatte er seinen Pimmel fest in der Arbeit.

Wie schön, dass ich ihn so aufgeilen konnte!

„Aber Benny!", tadelte ich ihn scheinbar, „Du brauchst doch nicht zu wichsen, wo ich doch da bin."

Dabei hockte ich mich direkt vor ihn hin und nahm dem perplexen, völlig überforderten armen Blödel seinen Dödel aus der Hand.

Wie groß sein Ding war! Es war nicht gerade ebenmäßig, eher wie eine formlose dicke Wurst, aber alleine durch seine Dimension reizte es mich schon sehr.

Schwupp, hatte ich ihn im Mund und begann, dem armen Kerl, der aussah, als bekäme er gleich einen Herzinfarkt, genüsslich zu blasen.

Mein Mund wurde schön ausgefüllt und ich schmeckte deutlich seinen Geilsaft.

Aber das Tollste an dieser Situation war, dass ich aus dem Augenwinkel merkte, wie Andreas durch den Türspalt mich dabei beobachtete!

Es scheint, dass mein Unterbewusstsein schon vorgesorgt hatte, dass auch er seine Gelegenheit bekam, und deshalb die Türe einen Spalt offengelassen hatte!

Benny schien wirklich schon länger nicht zum Abschuss gekommen zu sein.

In zwei Minuten war es vorbei, er ergoss sich mit mühsamen Stöhnen in meinen Mund.

Und ich saugte ihm genüsslich auch noch den letzten Rest aus seinen Hoden.

Nachdem ich geschluckt hatte und seinen ermattenden Lümmel saubergelutscht hatte, strahlte ich ihn an: „Na also! Ist das nicht viel schöner, wenn Du mir die Sache überlässt? Und das nächste Mal, wenn Du wieder mal Überdruck hast, dann kommst Du einfach zu uns. Und dann fickst Du mich richtig durch, nicht wahr!"

Ich stand auf und schritt aus dem Badezimmer.

Andreas war von meinem Kommen überrumpelt und kam gar nicht dazu, seinen steifgewichsten Schwanz in der Hose verstauen.

Ich lächelte ihn an und gab ihm -- nach langem wieder -- einen tiefen Zungenkuss, damit auch er einen Geschmack davon bekam, was seine Frau so macht.

Und ließ die beiden Herren der Schöpfung vollkommen durcheinander hinter mir.

- - -

Es dauerte keine Woche, bis Bennys Geilheit im Kampf gegen seine moralischen Vorstellungen endlich gesiegt hatte, und er abends verlegen vor unserer Türe stand.

Ich hatte ihm geöffnet, Andreas stand hinter mir.

„Hallo Benny! Das ist aber schön, dass Du mich besuchen kommst!" begrüßte ich ihn.

„Komm rein und sag schon, was Dir auf dem Herzen liegt!"

Beide Herren der Schöpfung brachten keinen Ton heraus.

Also musste ich dafür sorgen, dass die Situation in die richtige Richtung lief.

„Bist Du gekommen, um mich durchzuficken?" lächelte ich ihn an.

Benny brachte nur ein zögerndes, verschämtes Kopfnicken zustande.

„Fein, dann zieh doch bitte Deine Schuhe aus und komm!"

So schnell hatte Benny wohl noch nie sich seiner Schuhe entledigt.

Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn -- an dem dämlich guckenden Andreas vorbei -- in unser Schlafzimmer.

Kurze Zeit später hatte ich es wieder, einen meiner glücklichsten Augenblicke in meinem in letzter Zeit so ereignisreichen Leben:

Noch geiler als der rammelnde Riese in Unterhemd und Socken, der mich zwischen meinen Schenkeln seine ganze Wucht spüren ließ, war der zuckende Kopf meines Gatten im Türspalt, der mir eindeutig zeigte, wie heftig er sich gerade seine steife Palme wedelte, während er mit rotem Kopf beobachtete, wie sein Arbeitskollege seine Ehefrau durchfickte und gleich ihren Unterleib mit seinem Sperma füllte!

Ich war so glücklich!

- - -

Ich traf Frieda wenige Wochen später in ihrem Lieblings-Café.

„Hallo Schätzchen!" war ich diesmal die selbstsichere.

Frieda schien von meinem Auftreten verunsichert.

„Wie geht's dir denn so? Was macht dein neuer Job?"

Jetzt war sie wirklich mundtot.

Sie starrte mich nur entgeistert an.

„Ja, Benny hatte uns davon erzählt.", und dann flüsterte ich: „Dein ‚Geheimdienst'! Oder treffender wäre es, ‚Deine geheimen Dienste' zu nennen. Ich habe mich fast vor Lachen angepisst. Super Idee! Wie James Bond!", lachte ich sie an. „Und erledigst Du auch so viele Kerle wie er...?".

Jetzt wurde die Arme puterrot.

Ich musste sie aus ihrer Verlegenheit entlassen.

„Mach Dir nichts draus. Deinen Job hast Du mir zu verdanken. Ich habe Malik Deine Adresse und Telefonnummer gegeben. Ich hoffe, jetzt im Nachhinein bist Du mir dafür nicht böse. Ja, vielleicht bist Du mir sogar dankbar...!"

„Ich kenne keinen Malik...", brachte sie nun zum ersten Mal mit belegter Stimme heraus.

„Ach komm schon, Schätzchen! Mir brauchst Du doch nichts vormachen. Ich bin doch auch sein Pferdchen, das er regelmäßig einer gut zahlenden Hengstrunde überlässt.", ließ ich mir ganz ungeniert in meine Karten blicken.

Frieda starrte mich ungläubig an.

Dann senkte sie den Blick und rückte langsam heraus mit der Sprache:

„Ich kenne nur Karim, einen pakistanischen Kaufmann, der neulich in unser Appartementhaus eingezogen ist..."

Jetzt war es an mir, sie erstaunt anzustarren.

Die Idee, dass Malik nicht seine richtige Identität ist, war mir noch nicht gekommen.

Aber ich fing mich schnell.

„Karim...? Und was macht er mit Dir?"

„Nun ... äääh, ... er ist sehr nett..."

„Und er hat Dich verführt und richtig gut durchgevögelt!", kürzte ich die Sache ab.

Frieda nickte verlegen.

„ Und jetzt hast Du diesen Job mit den ‚geheimen Diensten'.", grinste ich sie an.

„Schätzchen, das ist doch schön! Jetzt haben wir beide tatsächlich ein gemeinsames Hobby."

Plötzlich war Frieda nicht mehr zu bremsen. Offenbar hatte sie schon länger jemanden zum Reden gebraucht.

„Oh, er ist so wunderbar! Er selber beglückt mich zwar nicht mehr, aber er sorgt regelmäßig dafür, dass ich beglückt werde. Und nur ein Mann reicht dafür bei weitem nicht!"

„Ganz wie bei mir!", warf ich freudig strahlend ein.

„Ja, und weil ich so gebaut bin, wie ich eben bin, sorgt er auch dafür, dass die Kerle für mich ausreichend gut gebaut sind. Und...", raunte sie mir zu, „ich meine jetzt nicht unbedingt ihren Bizeps."

Es war eine lange Stunde, die wir uns unterhielten. Immer mehr Details bekannten wir einander. Und ich muss sagen, Frieda stand mir wohl in nichts nach.

Es war schön, eine Genossin in meinem Geheimnis zu haben.

„Benny freut sich mit Dir", grinste ich sie an, „er sagte, Dir tut Dein Job sichtbar gut und er ist glücklich, dass Du durch ihn so ausgeglichen wurdest."

Frieda grinste schmutzig.

„Glaubst Du," fuhr ich fort, „es wäre eine gute Idee, wenn wir einmal gemeinsam unseren Job machen würden? Ich könnte Malik -- ähem Karim -- ja fragen."

Frieda sah mich mit seltsamem Blick an, in ihren Augen glomm etwas Undefinierbares, das ich nicht einordnen konnte.

Ich wusste damals ja noch nichts von ihrer ausgeprägten dominanten Seite.

Und von ihrer Neigung, sich auch von Frauen befriedigen zu lassen ...!

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3 Kommentare
HerrA44HerrA44vor etwa 1 Jahr

Schade das es noch keine weiteren Fortsetzungen gibt, die sollten aber zeitnah folgen, die beiden könnten ja auch noch gekennzeichnet werden, sei es durch Piercings und/oder Tattoos.

HerrA44HerrA44vor mehr als 3 Jahren
Schöne Story

sicherlich auch noch ausbaufähig, sollte fortgesetzt werde, möglichst bald

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Herrliche Story

sollte unbedingt zeitnah fortgesetzt werden. Vielleicht könnte der "Chef" seine Pferdchen auch kennzeichnen lassen, durch Piercings und oder passenden Tattoos

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