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Wie Alkohol mein Leben veränderte

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Unter Freunden.
7.8k Wörter
4.51
24.8k
9
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Nie wieder trinke ich Alkohol.

Nicht nur die immensen Kopfschmerzen machten mich fertig,

viel schlimmer war es, dass ich meine größte Liebe kaputt gemacht habe.

Aber ich sollte erst einmal am Anfang beginnen.

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Die Party

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Michi hatte sturmfreie Bude und uns zu seiner Party eingeladen. Klaus konnte natürlich nicht absagen, denn Michi war sein bester Freund und diese Freundschaft ging ihm über alles. Bei mir sah es anders aus. Zwar mochte ich Michi, nur hatte ich mir für den Freitagabend eher etwas Gemütliches im Bett vorgestellt.

Als wir ankamen, waren schon einige Gäste da und einigen konnte man den erhöhten Alkoholpegel ansehen. Die Meisten kannte ich übrigens nicht, sie waren alle Freunde von Klaus. Nur bei Susi stellten sich gleich meine Nackenhaare auf, denn das war Klaus Ex. Natürlich umgarnte sie ihn und er sprang wie immer darauf an.

Meine Laune sank auf den Tiefpunkt und ich kochte innerlich. Wie sonst auch, bekam Klaus es nicht mit, nur Michi legte seinen Arm um meine Schulter und schob mich in die Küche. „Mach dir keine Sorgen wegen der Nutte", beruhigte er mich, „Klaus hat sie wegen dir abgeschossen, dementsprechend weißt du, wer ihm mehr bedeutet." Zustimmend nickte ich, da brauchte Michi seinen Freund nicht weiter zu verteidigen.

Michi war übrigens immer ein guter Vermittler für unsere Beziehung. Immer wenn ich eine Unstimmigkeit mit Klaus hatte, war er zur Stelle. In der Küche bot er mir etwas zu trinken an, und da ich einen O-Saft wollte, öffnete er den Kühlschrank. Bevor er den Saft in mein Glas schüttete, goss er erst einen Schluck Wodka hinein. Auf meinen Protest erklärte mir Michi grinsend: „Komm Sofie, werde mal ein bisschen locker."

Zwar wollte ich mich an dem Tag nicht betrinken, nahm aber dennoch einen großen Schluck aus dem Glas. „So ist es besser", lobte mich Michi und nahm mir noch einmal das Glas weg. Schnell füllte er es wieder auf und erst im Wohnzimmer merkte ich, dass er nur noch Wodka hineingegossen hatte. Gerade wollte ich protestieren, da stellte er mich einer kleinen Frauengruppe vor und ich wollte nicht gleich als Zicke verschriene sein.

Als Freundin von Klaus wurde ich schnell von ihnen in die Gespräche eingebunden, wir prosteten uns zu und wenig später war mein Glas halb leer. Zu meiner Überraschung stand Michi bereits mit einem Ersatzglas neben mir. Schnell kippte ich den Rest runter und nahm ihm das Glas ab. Als er schon verschwunden war, merkte ich erst, dass er wesentlich mehr Wodka eingefüllt hatte. Doch wie schon gesagt, ich wollte keine Zicke sein und die Mädels wollten mit mir anstoßen.

Wenig später war dieses Glas schon fast leer und ich freute mich, als Michi mir ein weiteres brachte. Zwar merkte ich die ersten Anzeichen, ich war solche Drinks nicht gewohnt, aber inzwischen fand ich den Saft echt lecker. Schnell kippte ich den Rest in den Mund und griff nach Michis Glas. In dem befand sich noch weniger O-Saft, der war schon fast durchsichtig. Dennoch trank ich weiter, auch das folgende Glas.

Langsam stieg mir der Alkohol in den Kopf, doch Michi stand dicht bei mir. Zwar bekam ich noch ein weiteres Glas in die Hand gedrückt, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich davon getrunken habe.

Das Nächste, woran ich mich erinnern kann, war, wie Michi mich auf sein Bett gelegt hatte und ich nach einem weiteren Drink bettelte. „Du hast schon genug getrunken", bremste mich Michi, doch ich bettelte: „Ach komm schon, das Zeug ist so lecker." Während er mir noch einen Drink holte, zog ich meine Jeans aus und kroch unter seine Bettdecke. Wieder brachte mir Michi ein Glas, welches fast durchsichtig war und ohne lange zu überlegen, kippte ich es herunter.

„Das war gut", lallte ich darauf und mich ritt ein kleiner Teufel, als ich sagte: „Jetzt fehlt nur noch ein guter Fick und dann ist meine Welt wieder in Ordnung." Kopfschüttelnd wollte Michi den Raum verlassen, da bettelte ich ihn an: „Kannst du nicht Klaus zu mir hochschicken?" Um ihm zu zeigen, was ich von Klaus wollte, drehte ich mich so um, dass ich die Bettdecke wegschob und ihm meinen leichtbekleideten Hintern entgegenstreckte.

Michi verließ den Raum und irgendwie bin ich wieder weggenickt. Wach wurde ich, als sich jemand an meinen Beinen zu schaffen machte. Knurrig zog ich die Decke über meinen Kopf und deckte dabei meinen Unterkörper auf. Statt mich in Ruhe zu lassen, wurden die Hände immer zudringlicher, und da sie nach meinem String griffen, hob ich sogar mein Becken an.

Kaum war er über meine Füße gezogen, da zog ich meine Beine an und öffnet so meine Scham für meinen Liebhaber. Sofort fühlte ich seine Hand an meinem Schritt und war mir meiner absolut sicher. „Wird auch so langsam Zeit, dass sich der feine Herr doch mit seiner Freundin beschäftigt", forderte ich deshalb. Ohne auf meinen Vorwurf zu reagieren, begann er über meine Schamlippen zu streicheln. Sofort begann ich auszulaufen und fast ungehindert flutschten seine Finger in meinen Schlitz.

Nun legte er eine neue Zärtlichkeit an den Tag, bei der er meine ganze Scham mit zwei Fingern so streichelte, dass mein ganzer Schritt vor Nässe triefte. Dabei verteilte er meinen Geilheitsschleim sogar in meiner Analfalte, und als der Finger um mein kleines Loch rieb, drang er sogar schmerzfrei ein.

Was mich dazu veranlasste, ihm auch das nicht zu verwehren, weiß ich nicht. Vielleicht war es die totale Geilheit, oder ein Zeichen an meinen Schatz, dass er alles mit mir machen durfte. Vielleicht war es aber auch nur der Alkohol, der mich total enthemmte.

Als ich lustvoll aufstöhnte, nachdem er seinen Finger in mein kleines Löchlein gedrückt hatte, war er nicht mehr zu bremsen. Erst nahm er mit zwei Fingern die Nässe in meiner Scheide auf und brachte sie zu meinem After. Darauf fühlte ich den nächsten Finger, und da er auch ein Stöhnen bei mir auslöste, nahm ich allen Mut zusammen. „Wenn du vorsichtig bist, darfst du mich heute da ficken", raunzte ich ihm zu, zog meine Beine weiter an und streckte ihm meinen Arsch noch weiter entgegen.

Kurz ließ er von mir ab, aber darauf fühlte ich seine Eichel an meiner Scheide. „Ja, steck ihn tief rein in meine glitschige Fotze", forderte ich von ihm, „und dann drück ihn mir ganz in den Arsch." Mag sein, dass ich bisher nie so geredet hatte, aber gerade in der Situation war ich so geil, da hätte er alles mit mir machen können.

Mein Angebot wurde angenommen und er stieß brutal in meine Scheide. Erst rammelte er wild los, und als ich schon kurz vor dem Abheben war, stoppte er. Obwohl ich die letzten nötigen Stöße noch gerne gehabt hätte, zog er seinen Freudenspender raus. Fast automatisch setzte ich mit dem Betteln ein: „Bitte, bitte, fick weiter, ich mach auch alles, was du willst, nur fick mich weiter, ich brauch das unbedingt."

Darauf fühlte ich, wie er seine Eichel an meinen Hintern ansetzt und einfach dagegen drückte. Mit einem komischen Gefühl gab mein Ringmuskel nach und ich fühlte, wie er immer weiter in meinen Darm drückte. Nun war es um mich geschehen, diesen Gefühlen konnte ich mich nicht erwehren, und da meine Scheide gerade nicht verwöhnt wurde, griff ich mir selber danach. Während ich mich vorne wild fingerte, begann er fest in meinen Darm zu stoßen.

Wild zuckend überrollte mich ein gewaltiger Abgang und nahm mir alle Kraft. Mein Liebhaber ließ sich davon aber nicht aufhalten, meine Beckenknochen fest im Griff, riss er mich immer wieder auf seinen Lustbolzen, bis er sich tief in mir ergoss. Viermal fühlte ich sein Zucken in meinem Darm, da verließ ihn auch die Kraft und er ließ sich auf mich fallen.

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Erwischt

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Eine Zeit blieben wir so liegen, wobei seine Eichel noch immer in meinem Arsch steckte. Plötzlich klopfte es, die Tür öffnet sich und Klaus fragte: „Michi, bist du hier drin." Gleich darauf hörte ich, wie er stammelte: „Scheiße, ich wollte dich nicht stören."

Vielleicht hätte ich nur die Klappe halten sollen, doch ich sprang regelrecht aus dem Bett und schrie: „Scheiße, wer hat mich denn da gerade gefickt." Erst darauf erkannte ich Michi und mein Klaus stand angezogen an der Tür.

Klaus schätzte die Situation sofort richtig ein und warf mir an den Kopf: „Das war es dann wohl mit uns, dreckiges Flittchen." Ohne auf unsere Reaktion zu warten, schloss er die Tür und verschwand. Nun kam schnell Leben in mich, der Alkoholnebel war sofort verschwunden und schnell zog ich mich an. Als ich aus Michis Zimmer stürmte, hörte ich, wie sich die Haustür gerade schloss, und rannte meiner großen Liebe nach.

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Absprache unter den Freunden

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Als ich Michis Haus verlassen hatte, war von Klaus nichts mehr zu sehen. Heulend rannte ich ihm den Weg nach Hause hinterher, doch ich fand Klaus nicht. Verzweifelt lief ich noch einmal zurück und suchte auch einen anderen Weg ab. Zu guter Letzt gab ich auf und kroch niedergeschlagen nach Hause. Da ich ohne Klaus nicht ins Bett gehen wollte, setzte ich mich an den Küchentisch und muss wohl eingenickt sein.

Wach wurde ich von einem Geräusch aus dem Wohnzimmer. Da ich Klaus Stimme erkannte, schlich ich mich hin. Er saß an seinem Laptop und führte einen Videochat mit Michi. Hinter dem Türrahmen versteckt, belauschte ich die Beiden, denn sie unterhielten sich gerade über mich, beziehungsweise über das, was geschehen war.

„Jetzt tue mal nicht so, als wenn Sofie deine Traumfrau sei", tat gerade Michi die Aufregung von Klaus ab. „Sie war doch nur Ersatz, nachdem Susi dich abgeschossen hat." Darauf knurrte Klaus nur zustimmend und Michi fügte hinzu: „Außerdem hast du dich doch sowieso beschwert, dass Sofie frigide sei." Wieder knurrte Klaus etwas Unverständliches. „Das kann ich übrigens nicht bestätigen", trat nun Michi für mich ein, „bei mir ist sie abgegangen wie Schmitts Katze." „Na klar", wiegelte nun Klaus ab, „du hast sie ja betrunken gemacht, aber ..."

„Das ist es doch", unter brach ihn Michi, „wenn Sofie genug intus hat, kann man mit ihr alles machen." Kurz unterbrach er sich, jubelte dann: „Ey Alter, wenn wir uns einig sind, können wir uns beide an dem Flittchen austoben." „Du meinst, ich hätte sie nur zum Trinken animieren müssen, um meinen Spaß mit ihr zu bekommen?", war Klaus nun Zwiegespalten.

„Na ja, hat sich wohl jetzt sowieso erledigt, schließlich habe ich sie abgeschossen, wo ich euch erwischt habe." „Quatsch", tat Michi seinen Einwand ab, „Sofie war so abgefüllt, die kann sich bestimmt nicht mehr daran erinnern. Wenn du so tust, als hätte sie nur einen Filmriss, wird sie dir ihren Fehltritt nicht beichten. Selbst wenn sie sich daran erinnert, so vernarrt, wie sie in dich ist, wird sie sogar mitspielen, selbst wenn sie unser Spiel durchschaut."

Ein breites Grinsen hatte Michis Gesicht erfasst, und als ich genauer auf den Bildschirm sah, erkannte ich mich im Hintergrund. „Wie du auch entscheidest, ich werde Sofie so schnell nicht fallen lassen, dafür war der Fick einfach viel zu geil."

Schnell schlich ich mich in die Küche zurück, ich wollte nicht auch noch von Klaus beim Lauschen erwischt werden. Am Küchentisch sitzend zeigte der Kater wieder seine Wirkung. Nie wieder trinke ich Alkohol. Nicht nur die immensen Kopfschmerzen machten mich fertig, viel schlimmer war es, dass ich meine größte Liebe kaputtgemacht hatte. Zwar gab mir das belauschte Gespräch eine Hoffnung, aber sollte ich mich darauf einlassen?

Um Klaus zu behalten, müsste ich mich darauf einlassen. Michi hatte mich schon richtig eingeschätzt, für Klaus würde ich so einiges mehr tun. Ja, auch beim Sex. Ich hatte mich doch nur zurückhaltend gegeben, damit er mich nicht als Schlampe abstempelt. Klaus war meine große Liebe, aus tiefstem Herzen und ich wollte das Gleiche für ihn sein. Hmm, er wollte lieber die Schlampe in mir und das scheine ich ja nun wirklich zu sein.

Nun bekam ich aber auch Michi mit ins Gepäck. Er hatte mich gerade beim Lauschen gesehen und mir klar mitgeteilt, dass er mich mit oder ohne Klaus weiter haben will, also sprich mich ficken will. Mir war gar nicht bewusst, dass Michi so auf mich stehen würde. Für mich war er immer nur nett und sympathisch. Einer der mich verstand, ein guter Freund also. Nun wollte er mehr. Freundschaft mit besonderen Vorzügen? Oder doch nur Fickflittchen, was er jederzeit benutzen konnte?

Irgendwie kam ich nicht weiter, vor allem machten mir die Kopfschmerzen arge Probleme.

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Klaus füllt mich ab

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Gerade hatte ich wieder meinen Kopf auf die Tischplatte gelegt, da betrat Klaus die Küche. „Na kleine Schnapsdrossel", begrüßte er mich liebevoll, „wieder unter den Lebenden." Darauf ging er zu der Kaffeemaschine und setzte frischen Kaffee auf.

„Ja", jammerte ich und ging widerspruchlos auf ihr Spiel ein, „nur in meinem Kopf arbeiten tausend Presslufthämmer." „Du musst bei den Saufziegen aufpassen", gab er mir eine fadenscheinige Ausrede für den gestrigen Abend, „wenn die einmal mitbekommen, dass eine nicht viel verträgt, dann sind sie nicht zu bremsen." „Ja, aber ich finde sie total nett", sprang ich mit auf den Zug und spätestens jetzt war mein Fehltritt mit Michi vom Tisch.

Als der Kaffee durchgelaufen war, stellte Klaus mir einen Becher hin, doch irgendwie wurde mir nach den ersten Schlucken übel. Klaus grinste nur dabei und fragte: „Doch so viel?" Irritiert schaute ich ihn an, doch darauf meinte er: „Ein Sprichwort sagt, man soll mit dem anfangen, womit man abends aufgehört hat." „Wodka-O", schoss es aus meinem Mund und Klaus grinste.

„Na dann", meinte er darauf und stand auf. Aus dem Schrank nahm er ein großes Glas und ging zum Kühlschrank. Hier schüttete er einen daumenbreit Orangensaft ins Glas und füllte es mit Wodka auf. Ohne weitere Worte stellte er das Glas mittig auf den Tisch und setzte sich wieder gemütlich mir gegenüber.

Während er mich weiter angrinste, wurde mir heiß. Zwar hatte ich noch den Becher mit dem dampfenden Kaffee in der Hand, mein Blick war aber auf das Glas fixiert. Klaus hatte noch weniger O-Saft dabei gemischt und in dem Glas befand sich fast nur noch Wodka.

Schlagartig waren meine ganzen Kopfschmerzen verflogen und mein Gehirn leistete Höchstarbeit. Für mich stand fest, dass Klaus auf Michis Vorschlag eingegangen war, er wollte mich abfüllen, um mit mir Sex zu machen. Dabei war mir bewusst, dass er den Sex mit mir vorhatte, den ich ihm bisher verweigerte. Damit hatte ich keine Probleme, ich meine den Sex, denn das hatte ich schon am Vorabend geplant, nur Michis Aktion war dazwischen gekommen.

Schlimmer waren die Voraussetzungen, mit denen mich Klaus zu diesem Sex bringen wollte. Statt mit mir offen zu reden, wollte er mich mit Alkohol willenlos machen. Die einzige Rechtfertigung, die mir einfiel, und ich wollte auf jeden Fall sein Handeln befürworten, war Michi. Wenn Michi ihn über mein Lauschen informiert hatte, war es ja kein hintergehen mehr. Sobald ich das Glas trank, zeigte ich mein Einverständnis und scheiße, gerade wollte ich genau diese Situation erleben. Ich wollte wissen, was für geheime Wünsche er mit mir ausleben wollte und dafür musste ich absolut willenlos werden. Jedenfalls für ihn, er musste mich dafür halten, und was hatte ich schon zu verlieren. Nur meine größte Liebe und die gewann ich gerade zurück.

Bei Michi war es natürlich anders, der war ein richtiger Drecksack. Schon das, was er gestern gemacht hatte, war nicht richtig. Sein bester Freund hatte ihm natürlich verziehen und nun suchte er die Möglichkeit mich weiter zu bekommen. Trotz allem war ich ihm nicht böse. Einmal mochte ich den kleinen Drecksack wirklich und beim Sex war ich voll auf meine Kosten gekommen. Wenn mich Klaus nun mit ihm teilen wollte ...

Ach scheiße, was hatte ich denn für eine Wahl?

Den weiteren Folgen bewusst, griff ich nach dem Glas und trotz des beißenden Alkoholgeruchs, kippte ich es mir vollständig in den Mund. Das Grinsen in Klaus Gesicht wurde breiter und er fragte: „Na, besser?" „Ne, nicht wirklich", gab ich zurück, zumal ich es ja gerade erst getrunken hatte. „Na, vielleicht reicht es noch nicht", ging Klaus darauf ein und stand schon, bevor ich ein weiteres Glas wollte.

Die neue Mischung hatte nicht mehr Orangensaft wie die vorherige, doch während Klaus noch am Kühlschrank stand, wurde es in meinem Bauch warm. Mit der schnellen Reaktion hatte ich nicht gerechnet, wobei ich mir gerade das hochprozentige Getränk in meinen leeren Magen gekippt hatte. Bei dem zweiten Glas zögerte ich auch nicht, doch als ich mir selber ein weiteres Glas holen wollte, wurde mir beim Aufstehen leicht schummerig.

Klaus fing mich auf und mir rutschte raus: „Ich will noch einen haben." „Klar bekommst du noch einen", war nun Klaus so nett, doch erst griff er mir unter mein T-Shirt. Da ich mich nicht wehrte, zog er es mir gleich über den Kopf. Darauf bekam ich ein weiteres Glas in die Hand, und während ich es austrank, hatte Klaus mir bereits den BH ausgezogen.

Nun wollte ich auch aufs Ganze gehen und mich vollkommen in seine Hand begeben. „Mir ist so schummerig", lallte ich zu ihm und ließ mich einfach wie ein nasser Sack in seinen Armen fallen. Klaus fing mich auf, nur statt mich ins Bett zu bringen oder mir anderweitig zu helfen, legte er mich auf den Küchentisch. Seine leere Kaffeetasse fiel dabei sogar zu Boden, meine volle Tasse stellte er noch rechtzeitig in die Spüle. Darauf öffnete er meine Hose, und während ich ihm lallend zusah, zog er mich bis auf die Söckchen aus.

Das nun folgende Erlebnis möchte ich auf keinen Fall missen, denn solche Gefühle sind einfach durch nichts zu ersetzen. Kaum lag ich nackt auf dem Tisch, drückte er meine Beine auseinander und griff mir unvermittelt in meine Scham. Da schon jetzt die geilen Gefühle auf mich einströmten und ich meinen Liebsten einmal ungehemmt erleben wollte, legte ich meine Arme leicht angewinkelt neben meinen Kopf und gab Klaus zu verstehen, dass ich ihm nun wehrlos zur Verfügung stand.

„Na kleines Flittchen", sprach mich Klaus darauf an, „wieder so nass wie eine rollige Katze?" „Dann zeige doch deinem Kätzchen, was du gerne mit ihr machen möchtest", flüsterte ich zu ihm zurück. Ob er es gehört hatte, weiß ich nicht, doch er sah mich mit gierigen Augen an. Ohne den Blick von mir zu wenden, wurden meine Beine hochgedrückt und auf seine Schultern gelegt. Darauf fühlte ich, wie sein Penis in mich eindrang. Besser ausgedruckt, er flutschte in mich rein, denn ich war inzwischen so nass, dass ich ihm kaum Widerstand entgegen brachte.

Klaus schob ihn auch vollständig in meine Scheide, denn an meinem Kitzler fühlte ich schon sein Schambein. Klaus Hände griffen nun nach meinen Brüsten und zeigten dabei keine Spur von Zärtlichkeit. Fast brutal knetete er meine empfindlichen Kugeln durch, wobei ich das erste Mal merkte, welche Leidenschaft er dabei an den Tag legte. Ein berauschendes Gefühl erreichte meinen Geist und ich musste mich zwingen, weiter so unbeteiligt liegen zu bleiben.

Meinen Lohn für diese regungslose Hingabe bekam ich auf dem Fuß folgend. Besser gesagt bekam Klaus ihn, denn er drehte immer mehr auf. Aus dem liebevollen, aber gehemmten Lover wurde ein wilder, ungestümer Ficker, der nur noch seine eigene Befriedigung suchte. Dass er dabei gerade meinen Bedürfnissen gerecht wurde, war der grandiose Nebeneffekt, der mich auf die höchste Lust hob. Der endgültige Abschuss in den rauschenden Orgasmus blieb mir zwar verwehrt, schließlich durfte ich als besoffenes Fickpüppchen keine Regung zeigen, doch die ganze Zeit auf dem obersten Level zu schweben, bescherte mir ein immenses Glücksgefühl.

Als Klaus dann kam, drückte er meine Brüste noch fester und ich musste mich beherrschen, dass ich nicht doch vor Schmerz aufschrie. Darauf setzte das Zucken in meiner Scheide ein und wollte einfach nicht mehr aufhören. Fast dachte ich, er spritzt mir kein Sperma in meine Scheide, sondern ließ etwas Anderes laufen. Es war Sperma, denn so, wie Klaus sich auf mir verkrampfte, erlebte er gerade einen Höhepunkt, den er so bisher bei mir noch nicht erlebt hatte.