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So ging der Tag wieder seinen gewohnten, ruhigen Gang.

Als wir beim Abendbrot saßen, hörten wir über uns mehr Geräusche als üblich. Schritte, ein undeutlicher Hall von Gesprächen, nichts Störendes. Immerhin war es auffällig.

Andreas sah mich an: „Hatte nicht der Araber gestern gesagt, er hätte heute Party?"

„Perser.", korrigierte ich ihn.

„Wie bitte?"

„Perser. Er ist Perser, nicht Araber."

„Ach." Das schien Andreas nicht sonderlich interessieren. Wusste er als Akademiker nicht den Unterschied zwischen Arabern und Persern?

„Aber er hatte doch gesagt, wir könnten auch kommen!" war Andreas plötzlich interessiert.

„ Findest Du?" Ich rutschte unruhig auf meinem Sitz hin und her.

„ Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Wir kennen doch niemanden."

„Aber er ist reich, vielleicht kann ich da interessante Geschäfte anknüpfen." Mein Mann klang jetzt wirklich engagiert.

Mir war das gar nicht recht.

„Schätzchen, es ist doch jetzt hier so gemütlich! Wenn Du willst, kannst Du auch gerne wieder eine Flasche Wein aufmachen." Versuchte ich ihn von seiner Absicht fernzuhalten.

Aber Andreas hatte sich schon festgelegt. „Du weißt doch, dass meine Geschäfte von meinen gesellschaftlichen Beziehungen abhängen. Die Gelegenheit kann ich nicht ungenutzt verstreichen lassen!"

Oh Gott! Wie kriege ich ihn von diesem Gedanken bloß weg!

Wenn es geholfen hätte, hätte ich ihn meinen Körper für Sex angeboten.

Aber das zog bei Andreas nicht.

Verzweifelt suchte ich einen Ausweg vor der drohenden Katastrophe.

Es half alles nichts, ich konnte ihn nicht von einem gefährlichen Besuch oben abhalten!

Eine ganze Reihe peinlicher Situationen erwartete mich ...!

Also kleideten wir uns wieder gesellschaftsmäßig an, ich bemühte mich noch, nicht zu aufreizend zu erscheinen und nahm einen schlichten Einteiler.

Andreas holte noch eine alte Flasche Wein aus dem Weinfach, dann marschierte er erwartungsfroh hoch.

Ich mit starrer Miene kam zögerlich hinter ihm her.

So sehr ich mich mühte, Gelassenheit nach außen zu kehren, so aufgewühlt war ich innerlich.

Ich fürchtete, jeder müsste sehen, wie es mich innerlich schüttelte, wie meine Knie weich waren.

Aber Andreas stapfte voran bis zur Türe unseres oberen Mieters und klingelte noch ehe ich zu ihm aufgeschlossen war.

Malik öffnete die Türen und begrüßte uns herzlich.

Meine Hände waren eiskalt, meine Wangen brannten wie Feuer.

Ich brachte kein Wort heraus.

Andreas wechselte mit Malik irgendwelche Höflichkeitsfloskeln aus, von denen ich kein Wort behielt, und reichte ihm die Weinflasche.

Malik meinte, er sei zwar Moslem, aber so eine schöne und wertvolle Flasche werde er gerne annehmen, er hätte ja Freunde, die keine Moslems wären und diese Flasche gebührend würdigen würden.

Andreas entschuldigte sich für diesen Fauxpas.

Ich fand meinen Mann gerade richtig stümperhaft.

Dann geleitete er meinen Mann in die Wohnung.

Hielt aber beim Eingang des Vorzimmers nochmals an und kam zu mir zurück.

Jetzt waren wir beide alleine hier...

Malik nahm mich ungeniert in seine Arme, drückte mich fest an sich und raunte mir ins Ohr:

„Oh, meine Huri, wie sehnlich habe ich Dein Kommen erwartet!"

Dann küsste er mich tief und innig.

Ich konnte nichts tun.

An Wehren war nicht zu denken.

Vielmehr spürte ich, wie sich sein Küssen auf seine Leibesmitte auswirkte.

Eine große Härte drückte unübersehbar gegen meinen Bauch.

Die Wandlung, die mit mir stattfand ist auch heute für mich nicht erklärbar.

Aber von diesem Augenblick trat sie immer ein, wenn ich Maliks Wohnung betrat -- als ob hier andere Regeln galten.

Plötzlich war ich unter Maliks Schutz.

Hier bei ihm fühlte ich mich sicher.

Ich wusste, dass er wusste, was für mich gut ist.

Und ich würde alles tun, damit er mit mir zufrieden ist!

Einen Augenblick achtete ich noch, ob nicht mein Mann etwas davon mitbekommen hatte.

Aber -- es war mir egal!

Malik hatte hier das Sagen!

Und mein Mann sollte hier am besten den Mund halten.

Dann gingen wir hinein in das große Wohnzimmer.

Ich dachte noch, eigentlich sollte es ja neu für mich sein. Aber jetzt war der gestrige Tag zu präsent, jetzt war ich Maliks Huri.

Der machte gerade Andreas mit einem älteren weißhaarigen Perser bekannt. Malik erzählte mir später, der hatte sich gerade in das städtische Verkehrsunternehmen als Haupteigentümer eingekauft. Somit war klar, dass Andreas diesen Abend nichts anderes machen würde, als diesen armen Menschen zu bequatschen.

Malik brachte mir ein Glas Champagner.

Wieder musste ich an gestern denken.

„Ich denke, Du trinkst keinen Alkohol.", stichelte ich leise.

„Stimmt auch.", lächelte er mich an, „aber ich kann ihn doch deshalb trotzdem so schönen und so heißen Frauen geben."

Es war wahr, gestern hatte er mir nur Champagner eingeschenkt, selber aber nichts davon getrunken.

Wie gestern hatte ich schon wieder das zweite Glas schon schneller intus als mir lieb war.

Malik bedauerte, dass er sich nicht die ganze Zeit nur um mich kümmern könnte, das würde er am liebsten tun. Aber leider sind auch andere Gäste da.

Er schmeichelte mir so sehr. Ich wollte ihm am liebsten um den Hals fallen.

Also hatte ich eine Zeitlang nichts anderes zu tun, als die anderen Gäste zu beobachten.

Immer wieder blinzelte ich zu Malik. Er war zu allen Gästen charmant, auch zu den Frauen. Ich fragte mich, welche von den anwesenden Damen er sich auch schon angeeignet habe.

Ja, ich fühlte mich jetzt genau so: Ich war sein Eigen.

Wenn er auch andere Frauen hier hätte, was sollte ich dagegen tun?

Es war seine Entscheidung, ich war sein Besitz und nicht in der Position, Wünsche zu äußern.

Wenn ich zu meinem Mann schaute, war er immer in derselben Erregung mit dem alten Perser im Gespräch. Offensichtlich hatte er mich ohnedies schon vergessen.

„Komm mal mit mir!" flüsterte mir plötzlich jemand in mein Ohr.

Malik hatte sich an mich angeschlichen. Er nahm mich an meiner Hand und führte mich aus dem Salon in ein hinteres Zimmer. Es sah sehr gemütlich aus, ein orientalischer Diwan stand an der einen Wand, ein TV-Gerät und eine Musikanlage an der anderen. Außerdem war in einer Ecke ein sehr wertvoller Schreibtisch.

Er schloss hinter mir die Türe und fiel über mich her.

Ich schmolz vom ersten Augenblick an. Als hätte ich die ganze Zeit schon darauf gewartet!

Seine Hände waren auf meinem Rücken, meiner Hüfte, dann an meinem Po und wieder an meinen „Melonen"!

Und dabei küsste er mich mit einer Glut, die mich alles um mich vergessen ließ.

„Du bist mein, Du süßer Käfer! Meine Huri, meine Geliebte, mein Eigentum!" stöhnte er.

Ich hatte nur heiße Seufzer für ihn, wenn er mal meinen Mund freigab. Seine Hände waren magisch!

Da wurde wir gestört, als die Türe zu dem Zimmer aufging und ein weiterer Gast hereinkam.

„Störe ich?", fragte der Mann.

Malik hatte mich immer noch im Arm, wenn er auch sonst mich nicht obszöner berührte.

„Nein, komm herein, Ashkan. Liebste, darf ich Dir meinen Neffen vorstellen?"

Hätte ich mich nicht schon ganz meinem Lover von gestern hingegeben, wäre mir der Auftritt wohl furchtbar peinlich gewesen. Aber in dieser Situation fühlte ich mich ganz im Bann der neuen Regeln. Aus dieser Perspektive war die Situation völlig normal.

Ich gab ihm die Hand und er begrüßte mich mit einem eleganten Handkuss.

„Diese reizende Dame ist also Deine Liebste?" fragte er seinen Onkel, ohne seinen Blick von mir zu wenden.

„Ja, sie traf vor kurzem mit ihrem Mann ein.", erwiderte Malik ganz ungeniert.

Wo anders wäre ich jetzt wohl im Boden versunken.

Aber hier lernte ich neugierig die neuen Spielregeln.

„Sehr pikant!", kommentierte Ashkan.

„Du solltest sie näher kennenlernen. Dann weißt Du erst, wie pikant sie ist!", lachte Malik.

Dabei fasste er ganz ungeniert nach meiner Brust und streichelte und massierte sie in einer für mich sehr aufregenden Art.

Das war aber ganz hart an der Grenze des für mich Erträglichen!

Ich keuchte und stöhnte leise, während ich im Gesicht erglühte.

Aber abwehren konnte ich seine Hand nicht. Dazu war ich zu gelähmt.

Das konnte ich auch weiter nicht, als auch Ashkan seine Hand auf meine andere Brust legte und diese ebenso drückte und massierte!!!

„Malik ...", versuchte ich leise Einspruch. Meine Stimme war belegt und fast nicht zu hören.

„Komm schon, Liebste! Das ist Ashkan, der gehört zur Familie. Das ist schon in Ordnung."

Malik ließ mir nicht viel Zeit, zu überlegen. Er küsste mich wieder so, dass ich nicht zu Verstande kam. Sein Neffe, nahm jetzt beide Brüste und bearbeitete mich so gekonnt, dass ich nichts dagegen einwenden konnte.

Kurz unterbrach Malik die Küsse, um meine Kleiderträger links und rechts herab zu ziehen.

Jetzt war ich wie gefesselt von meinem Kleid, während es den beiden Männern ein leichtes war, meine Brüste aus dem Kleid zu heben und sie nun nackt zu begutachten und mit ihren Händen zu verwöhnen.

Malik küsste mich wieder und Ashkan bearbeitete meine Titten mit den Händen.

Blad aber auch spürte ich seinen Mund an meinen Zitzen, wie er sie in sich hineinsaugte.

Ich war gefangen in meinen Gefühlen!

Eigentlich sollte ich Scham spüren. Und Erniedrigung!

Aber ich war jetzt in einer anderen Welt und hier galten nun einmal andere Gesetze.

Und so blieben mir nur noch die Gefühle des Ziehens in meiner Brust und der Hitze in meinem Schoß!

„Komm! Legen wir sie hin!", drängte nun schon Ashkan.

Und Malik fand die Idee auch gut.

Ich lernte, in dieser Gesellschaft sprechen und entscheiden die Männer und die Frauen sind nur Objekte der Schönheit und Ziele der Lust.

Dafür sorgten die Männer aber auch, dass sich die Objekte der Lust ebenso lustvoll und selig fühlten wie sie selbst.

Und das konnte ich jetzt eindeutig bestätigen.

Ich befand mich im Liebesrausch, wie Malik und sein hübscher junger Neffe!

Kaum lag ich auf dem Diwan, nestelten vier Hände an meiner Kleidung, bis ich nur noch in Strümpfen vor ihnen lag, meine Kleider am Boden.

Auch die beiden Männer waren schnell aus ihren Hosen.

Malik schob sich auf mich, sein Oberkörper lag auf meinem, aber mein Unterleib war frei.

Während er sein berauschendes Küssen wieder aufnahm, spürte ich, wie meine Beine von unten an den Fesseln gepackt und hochgehoben und gespreizt wurden. Ashkan machte sich daran, zwischen meinen Schenkeln Platz zu nehmen.

Ich war aufgewühlt, ich wusste nicht, was ich von der Situation halten sollte, oben hielt und küsste mich Malik, dass mir Hören und Sehen verging, während sich an meinem Unterleib Unerhörtes anbahnte.

Dabei waren Ashkans Hände sanft und weich, wäre es Malik gewesen, dann hätte ich mit Ungeduld sein Eindringen erwartet. Aber Ashkan war erst seit wenigen Minuten hier, und ich sollte mich ihm hingeben?

Einem völlig fremden Mann?

Wenn er auch noch so gut aussah und mich noch so gut zu behandeln wusste!

Es wurde mir klar, dass in mir ein Kampf tobte zwischen Verstand und Lust. Beide zerrten mit Gewalt in ihre Richtung. Ich hielt eisern am Verstand fest.

Das durfte doch nicht geschehen, dass ich mich von einem total fremden Mann einfach besteigen lasse!

(War es doch schon hart an der Grenze mit Malik gestern! Aber das hier war doch zu viel! Oder?)

Dann, ein fester Druck!

Ein stechender Schmerz!

Von zwei starken Männern eisern niedergehalten, spürte ich, wie meine Pforte mit sanfter Gewalt erobert wurde.

Der Kampf in mir war entschieden.

Nur die Lust blieb!

Der Verstand hatte sich auf und davon gemacht, in Nichts aufgelöst. Er war hier unnütz, überflüssig!

Das einzige, was jetzt zählte war die Lust und die Gier der hier Anwesenden.

Malik und sein junger Neffe brandeten gegen meinen heißen Körper.

Und mein Körper reagierte mit wilder Lust, aller Krampf und Starre waren gewichen, nur noch weiche Aufnahme und wild konvulsive Bewegungen waren meine Reaktion.

Ashkan hatte einen langsamen, aber starken Stoßrhythmus aufgenommen, der mich in ungeahnte Höhen schoss.

Malik ließ von mir ab, und blieb seitlich neben mir hocken, zufrieden betrachtend, wie sein Neffe mich beschälte.

Der hatte erst noch meine Fesseln in der Hand und grätsche meine Beine weit, um leichten Zugang in die Tiefen meines Schoßes zu haben.

Dann aber sank er auf mich herab, zwischen meine Beine, eine Hand in meine linke Brust gegraben, drückte er seinen Mund auf meinen und begann mich tief zu küssen, wie soeben zuvor sein Onkel.

Das war das letzte Zeichen meiner Unterwerfung. Ich gehörte nun auch dem Neffen.

Warum sollte ich mich wehren? Er küsste viel zu gut!

Und ich sah nebenher den stolzen Blick von Malik, wie gut seine Geliebte doch folgte.

Das machte auch mich glücklich.

Ich war so glücklich wie nie in meiner Ehe!

So sollte es sein! Ich wollte die Hitze der Männer spüren!

Und spüren, wie ihre Hitze mein Feuer entfachte, bis ich hell loderte, durch und durch!

So wie jetzt!

Dann erhöhte Ashkan langsam das Tempo seiner Stöße, mehr und mehr.

Er steigerte sich bis zu einem richtigen Galopp!

Malik musste mir den Mund zu halten, sonst hätte ich alle Gäste zusammengeschrien.

Ashkan erstarrte, stieß noch ein paar Male tief in mich hinein und sank dann auf meinen erhitzten Körper. Unser beider Schweiß mischte sich.

Dann half Malik seinem Neffen von mir herunter.

Erst fand ich das komisch. Warum musste man dem Jungen helfen, von mir herunter zu klettern?

Dann verstand ich, als nun Malik zwischen meinen Schenkeln seinen Platz einnahm und nun seinerseits mich beschälte!

Eigentlich sollte ich mich jetzt schlecht fühlen.

Wie eine Schlampe, die jeder haben kann.

Stattdessen fühlte ich mich doppelt gestärkt, nachdem ich zwei Männern zur Verfügung stand!

Es war so verdorben und verrucht!

Aber schön!

Und ich akzeptierte es als meine neue Rolle.

Malik hatte es leicht, ich war vorgeweitet und schlüpfrig wie eine Auster.

Kraftvoll drang er in mich ein und nahm sofort einen starken Takt auf.

Ich biss in meine Hand, dass ich nicht zu laut wurde.

Zuletzt war ich von zwei großen, potenten Männern bestiegen und befüllt worden.

Ich war erschöpft und fühlte mich an wie weiche Butter.

Auch jetzt waren die Herren Gentlemen und halfen mir in meine Kleidung.

Zwar war mein Kleid jetzt zerknittert und auch meine Frisur konnte ich nur behelfsmäßig reparieren.

Als wir das Zimmer zu dritt verließen, sahen uns die Gäste, die in der Nähe der Türe standen. Ich konnte in den Blicken der Damen sehen, dass sie die Situation genau erfassten. Ich musste einen ganz schön zerstörten Anblick abgeben.

Malik führte mich direkt zu meinem Mann, der noch immer auf den weißhaarigen alten Herrn einredete.

Nur zwischendurch blickte er auf mich und sagte ein knappes „Hallo Liebling! Da bist Du ja!", bevor er auf den alten Herrn weiter einredete.

Der grinste mich mit aufgerissenen Augen an, dann wechselte er den Blick zwischen meinem Mann und mir, um schließlich auch meinen Mann anzugrinsen, was der nicht einmal bemerkte.

Einerseits fühlte ich mich in dieser Gesellschaft wie ein aufgespießter Schmetterling. Alle wussten offenbar Bescheid.

Andererseits begann ich dieses Gefühl zu genießen. Wie war das möglich?

Ich warf meinem Ehemann nur ein „Schätzchen, gehen wir? Ich bin hundemüde!" hin, was wiederum von den Umstehenden mit einem wissenden Grinsen quittiert wurde -- auch von dem Geschäftsmann.

Alsbald machten wir uns auf.

Der alte Herr ermunterte Andreas noch: „Kommen Sie mich zuhause besuchen! Ich werde meinen Geschäftsführer hinzuziehen, mit dem können Sie dann lange und breit verhandeln. Nehmen Sie doch bitte auch Ihre reizende Frau Gattin mit! Ich kann ihr dann inzwischen meine Räumlichkeiten zeigen!"

Oh, Gott! In was war ich da hineingekommen?

Beim Verabschieden bekam auch Malik noch eine Gelegenheit, mich rasch in eine Nebenkammer zu drängen, um mir ins Ohr zu flüstern: „Bis hoffentlich bald wieder! Ich habe noch viele Neffen, meine Verwandtschaft ist groß!"

Ergeben hielt ich ihm meinen Mund hin, und er küsste mich in seiner unvergleichlichen Art, meinen Busen und meinen Schoß noch einmal fest zu drücken.

Dann ging ich mit meinem Ehemann in unser Heim.

Der schwärmte mir den restlichen Abend vor, wie erfolgreich doch für ihn der Abend war.

Ich dachte, für meinen Teil stimmte das auch.

Und wie er sich sicher sei, dass der nächste Besuch bei dem Krösus zu einem richtig guten Abschluss kommen würde.

Das nahm ich auch an.

Es sei nur wichtig, dass ich auch mitkomme. Das würde das Geschäft sicher begünstigen.

Und auch darin gab ich ihm recht.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Das Erotische ging etwas ins Hintertreffen, schade. Und ja, die Geschichte ist sehr ausbaufähig.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Sehr geil geschrieben

Wäre noch geiler, wenn die Schwanz größen noch detaillierter beschrieben wären.

SakatoSakatovor etwa 4 Jahren
Herrlich geil

Super verrcht geschrieben -- herrlich hemmungslos und total geil.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Herrlich, absolut geil

Eine sehr schöne und vor allem ausbaufähige Geschichte. Da kann man doch die Perserfamilie mit ein- und ausbauen. Bitte baldige mehrteilige Fortssetzung

NoahmadriNoahmadrivor etwa 4 Jahren
einfach köstlich!

Herrlich geschrieben!

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