Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eh man's gedacht! 02. Teil

Geschichte Info
Zwei junge Herren.
2.4k Wörter
4.26
33.9k
4

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/03/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wie hatte sich mein ganzes Leben verschoben!

Mein Mann Andreas, der bisher der einzige Mann im meinem Leben war und den ich für eine Respektsperson gehalten hatte, wurde von einem anderen Mann in meinem Kopf vollkommen verdrängt und in eine unbedeutende Ecke geschoben!

Plötzlich war er so lächerlich und winzig, ein Spießer, der nur seine eigenen Interessen kannte, Zahlen, Profit und der sich selber ach so wichtig nahm!

Ha! Dass ich nicht lache!

Ein anderer Mann nahm plötzlich alle meine Gedanken in Beschlag.

Eigentlich der einzige Mann -- Andreas konnte ich gar nicht mehr als Mann wahrnehmen! Er war doch nur jämmerlich!

Wie war doch Malik ganz anders!

Er alleine war es wert, dass ich für ihn da war!

Er alleine sollte sich an mir erfreuen!

Für ihn alleine wollte ich alles tun, um ihn lächeln zu sehen!

Sein schönes, warmes, geheimnisvolles Lächeln, das mich mit Glück so wärmte!

Was hatte ich schon alles für ihn gemacht!

Wie viele Grenzen meines früheren Lebens habe ich schon für ihn niedergerissen!

Ich konnte gar nicht glauben, wie sehr ich mich geändert habe.

Und trotzdem war ich froh, dass ich nun eine andere war als meine bisherigen 38 Lebensjahre!

Als wären das alles nur eine Zeit der Reifung für diesen einen Mann!

Sein Körper war so kräftig, hart und sanft zugleich, seine Haut so dunkel und duftend, seine behaarte Brust mein Sehnsuchtsort!

Oh! -- Und sein riesiger Schwanz! (solche Ausdrücke hatte ich zuvor nie verwendet, aber jetzt liebte ich seine verruchte Sprache!)

Der trieb mich wie ein Pingpongball auf einer Wasserfontäne ganz nach seinem Belieben zu ungeahnten Höhepunkten!

Ich wollte nie wieder darauf verzichten!

Wenn Andreas hingegen etwas von mir wollte, was ohnedies nicht oft geschah, ekelte mir jetzt vor seinen blassen, kalten Händen, die so schwächlich an mir herumtatschten.

Einmal, ein einziges Mal, nachdem mich Malik zu seiner Huri gemacht hatte, ließ ich meinen Ehegatten noch an mich ran.

Es war so jämmerlich und entwürdigend für mich, von einem unfähigen, unreifen Noch-nicht-mal-Mann angegrabscht zu werden. Ich wandte mein Gesicht ab, damit er nicht sah, wie ich meine Augen verdrehte.

Und erst als er seinen lächerlichen Wurm in meine Frucht steckte, fühlte es sich für mich so unwürdig an.

Zum Glück war es schnell vorbei.

Seither wischte ich gleich von Anfang an seine Hände weg, wenn er wieder Anwandlungen hatte und beschied ihm, ich habe keine Lust.

Ach, wenn er mich dann wenigstens vergewaltigt hätte!

Vielleicht hätte ich ihn dann zumindest ein wenig achten können, aber auch dazu war er zu dämlich.

Dafür fieberte ich nach Malik, von ihm zu sich gerufen zu werden!

Um ihm zu gehören, seiner Lust zu dienen, das verschaffte mir die höchste Befriedigung!

Auch dass er mich an jenem Abend vorige Woche bei seiner Party seinem Neffen zugeführt hatte, war im Nachhinein betrachtet für mich wie eine Adelung.

Ich hatte ihm bewiesen, dass ich ihm ganz vertraute und meinen Körper ihm uneingeschränkt anheimstellte.

Ja. Er soll entscheiden, wer mich besitzen darf!

Grrrrrrrr ...!

Wie machte dieser Gedanke mich schon wieder rollig...!

Und mit großer Spannung dachte ich an Maliks heimlich zugeflüstertes Versprechen, dass er noch andere Neffen hatte, eine große Verwandtschaft!

Wie würde sich das alles entwickeln!

Ich brauchte nicht lange zu warten.

Noch nicht einmal bis zum nächsten Wochenende ließ er mich zappeln.

Am Donnerstagabend bekam ich von ihm eine SMS, dass am nächsten Vormittag seine zwei jüngsten Neffen bei ihm zu Besuch kommen, die beiden wären jetzt erwachsen und sollten zum ersten Mal eine Frau haben.

Ich solle mich für sie bereit machen!

War ich bereit dafür?

War ich denn selber schon erfahren genug, diesen beiden Jungmännern ihre erste Liebeserfahrung zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen?

Jedenfalls wollte ich alles dafür geben!

Als Freitag morgens Andreas endlich das Haus verließ, machte ich mich im Badezimmer besonders gründlich zurecht. Ich duschte ausgiebig und rasierte mich, wusch meine Haare und föhnte sie hübsch heraus, cremte meinen Körper mit der sündteuren Lotion ein, die so verführerisch duftete. Dann zog ich mich an.

Ein leichtes Sommerkleid mit Spaghettiträgern schien mir am passendsten und nahm noch das Parfum, dass ich selten benutzte, weil es einen so schweren Duft hatte.

So wartete ich auf Maliks Nachricht...

Pünktlich um zehn Uhr kam sie.

„Komm!"

Ich stieg in meine Stöckelschuhe, schloss die eheliche Appartement-Türe hinter mir und stöckelte zu meinem Geliebten und Gebieter hoch.

Malik öffnete mir mit seinem warmen Lächeln und küsste mich, dass all mein Sehnen der letzten Tage gestillt war.

Aber als ich mich näher an ihn herandrängen wollte, hielt er mich zurück und meinte:

„Heute sollst Du ganz meinen Neffen gehören."

Er führte mich in seinen Salon, wo zwei junge Perser aufsprangen.

Sie waren sehr ansehnlich und ebenso gepflegt, wie es wohl in Maliks ganzer Familie üblich war.

Malik stellte sie mir als Davuhd und Sharam vor, ich gab ihnen die Hand.

Davuhd drückte sie fest und Sharam gab mir sogar einen Handkuss.

„Schaut, hier ist Euer Geschenk", reif Malik, „sie ist zu Eurer Verfügung!"

Ich wurde in die Mitte des Raumes geführt und die beiden jungen Herren begannen mich erst mal unverfänglich an meinem Rücken und den Armen zu streicheln. Der erste leichte Schwindel stellte sich bei mir ein.

Malik nahm abseits in einem Lehnstuhl Platz und zündete sich eine seiner aromatischen Zigaretten an.

Auch wenn ich mich darauf innerlich vorbereitet hatte, mich sogar darauf freute, war die Situation für mich schon sehr ungewöhnlich.

Sie strichen die Träger meines Sommerkleides von meinen Schultern und legten meine Brüste frei.

Ich kam mir wirklich wie ein Geschenk auf dem Präsentierteller vor: Mit freiem Oberkörper mitten im Raum stehend und von den beiden Jungs mit riesigen Augen angegafft. Offenbar hatten die zwei wirklich noch nie eine Frau nackt gesehen.

Davuhd war der erste, der es wagte, seine Hand auf meine Brust zu legen, es durchzuckte mich bei seiner vorsichtigen Berührung. Aber schnell wurde er mutiger und griff richtig zu. Sein jüngerer Bruder machte es ihm nach.

Und schon stand ich da und ließ mir von zwei Jünglingen meine Melonen massieren.

Oh, wie gut mir das tat!

Da beugte sich Sharam nieder und küsste meine Brustwarze, sanft und zärtlich, bevor er sie in seinen Mund saugte. Davuhd machte es ihm gleich.

Ich legte meine Hände an ihre Köpfe der beiden und drückte sie an meine Brüste, weil mir so schwindelig wurde durch ihre Behandlung, dass meine Knie zu versagen drohten und ich Halt bei meinen jungen Verehrern suchte.

Mir rauschten meine Ohren, das Saugen an meinen Zitzen ließ mich dahinschmelzen, sogar als Davuhd seine Zahne einsetzte und mich ein wenig zu fest in meinen Nippel biss, kickte mich der Hormonrausch weg.

„Na? Ist sie schon bereit?" hörte ich Malik aus dem Hintergrund.

„Wie weiß ich das?" fragte Davuhd.

„Sieh nach, ob ihre Votze schon feucht ist", riet ihm der Onkel.

Ich fühlte, wie sich Davuhds Hand von unten meinen Schenkel entlang unter mein Kleid schob.

Also schüchtern war der nicht mehr!

Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er schnell mein Höschen beiseiteschob und seinen Finger durch meine Spalte zog.

„Hach...!" hauchte ich überrascht.

„Die ist pitschnass!" stellte der junge Forscher erfreut fest.

„Na, dann legt sie flach und fickt sie durch!" war der Rat des Onkels.

Schon packten mich vier Hände an Armen und Beinen und hoben mich auf den Esszimmertisch, wo sie mich rücklings ablegten.

Wie wurde ich hier behandelt!

Wie eine Hure, die man nicht fragt, sondern nur benutzt.

Wie ein Geschenk, eine Sache, die man nach Belieben nehmen kann.

So erschreckend es war, so aufregend, berauschend war es zugleich.

Ja, ich wollte ihr Geschenk sein, ihre Familienhure!

Mein Höschen war im Nu entfernt, mein Kleid bis zur Mitte hochgerafft und Davuhd, der ältere posierte sich zwischen meinen Beinen, die so gar keinen Widerstand leisteten, als sie gespreizt wurden und mein Schatzkästchen den Blicken der Jungmänner ungeschützt präsentiert wurde.

Davuhd verlor keine Zeit mit unnötigem Vorspiel, er hielt sich nicht mal mit Schauen auf, sondern packte seinen Penis aus der Hose, strich mir durch meine tropfende Spalte und schob ihn mir ohne viel Federlesen hinein.

„Aaahh...!"

Das war kein sanftes Stöhnen, das war vielmehr ein Befreiungsruf.

Der Junge war zwar noch ungeübt, aber sein wildes Bocken wie ein junger Stier brachte mich zum Jubeln!

Sein Bruder Sharam hatte sich wieder an meiner Brust festgesaugt, das war eine Zeit lang ganz nett, aber jetzt wollte ich etwas anderes:

Ich zog seinen Kopf an meine Lippen und gab ihm einen langen und tiefen Zungenkuss, so wie ich es von seinem Onkel erst kürzlich gelernt hatte.

Der Junge stockte erst verdutzt, legte aber mit seinem Zungenspiel so eifrig los, dass ich mich zweifach gekrönt fühlte:

Oben bekam ich Sharams Zunge zum Lutschen und unten fickte mich Davuhd mit heftigen Stößen durch, dass Sharam mich an meinen Schultern festhalten musste.

Ach würde das doch nie aufhören...!

Aber Davuhd kam bald an sein Ende und mit lautem Ächzen schoss er in meinem Unterleib ab.

Das Herausziehen seines Gliedes empfand ich als Verlust...

Er aber wischte sein Ding in meinem Kleid ab, verstaute es in seiner Hose und rief seinem Bruder zu: „Los! Jetzt Du!"

Der trennte sich nur langsam von meinem lechzenden Mund, aber dann lehnte auch er sich in meine gespreizten Schenkel und schob sich ohne viel Widerstand in mich hinein.

Sharam war ganz anders als sein wilder Bruder, er schob ihn gefühlvoll ein und aus, dabei küsste er meine Fesseln, die links und rechts neben seinem Mund in die Höhe ragten. Ja, er leckte sogar meine Zehen!

Erst glaubte ich, zu wenig zu spüren nach den festen Stößen seines Bruders. Aber nach und nach erlebte ich einen Rausch von anderer Qualität, als würde das Meer in meinem Kopf stetig hin und her rauschen, und letztlich hörte ich nichts anderes mehr als das Meer!

Aber auch dieser Jüngling kam zu seinem Ende.

Tief drückte er sein Glied in meinen Leib hinein und verharrte still darin mit Leidensmiene, während er sich pulsierend in mich ergoss.

Dann sackte er auf mich und suchte noch einmal meinen Mund, um sich in schwerfälligem Zungenspiel zu verlieren.

Zuletzt packten beide ihre Sachen, verabschiedeten sich von ihrem Onkel ehrerbietig und verließen seine Wohnung.

Davuhd rief mir nochmal zu „ Ich hab dich gefickt, du Hure!"

Sharam warf mir nur einen schmachtenden Blick zu.

Dann war Malik und ich wieder alleine.

Malik rauchte still weiter, mich stumm betrachtend.

Ich konnte nicht lange so still verharren, auf dem Tisch liegend, meine Schenkel auseinanderklaffend, oben und unten entblößt und meine Vagina von zwei Jungmännern benutzt und besudelt. Aber immer noch nicht hatte ich einen solchen Höhepunkt erlebt wie mit ihrem Onkel!

Ich wand mich vom Tisch und wankte zu Malik hinüber. Zu seinen Knien sank ich hin und legte meinen Kopf auf sein Bein.

Ich brauchte ihn jetzt ganz dringend!

„Bitte komm in mich...!" flüsterte ich, beinahe unhörbar.

„Ach, weißt Du..." erwiderte er, „Ich bin heute schon geschafft."

(Ich wollte diese Stimmungslage gar nicht! Ich wollte ihn jetzt befeuern und mich zuletzt ihm hingeben.)

„Aber vielleicht kannst Du mich nochmal zum Leben erwecken."

(Alles, alles würde ich tun, nur um in seine Gunst zu kommen!)

„Pack ihn mir aus und lutsch ihn, vielleicht kriegst Du mich noch einmal scharf!"

Bisher hatte ich davon gehört, dass es Frauen geben soll, die so tief sinken, den Teil, mit dem die Männer urinieren, in ihren Mund zu nehmen und zu lutschen.

- ‚Blasen' nannten sie das.

Aber sicher nur völlig schamlose Personen, nur Huren machen so etwas.

Jetzt, wo mir klar wurde, dass ich genau so eine Hure war -- seine Familienhure -- war es wohl an mir, sein Glied zu ‚blasen'.

Also tat ich es auch.

Ich öffnete seine Hose und griff hinein.

Malik beobachtete mich dabei ganz genau, also musste ich ihm zeigen, wie gut ich als seine Hure war.

- Und ich sehnte mich ja auch so sehr nach ihm!

Sein Penis war zwar weich, aber schon groß, daher hatte ich ein wenig zu ziehen, ihn aus der engen Hose zu holen.

Dann aber hatte ich sein großes Teil in meiner Hand, ganz nahe vor meinem Gesicht.

Vorsichtig zog ich die Haut zurück.

Seine große purpurne Eichel glänzte mir entgegen.

Ich küsste sie.

Und spürte, dass es ein wenig Speichel brauchte, um nicht zusammenzukleben.

Mit meinen Lippen verteilte ich so viel Spucke ich nur aufbringen konnte erst auf seiner Eichel, dann auf seinem ganzen Schaft.

Er beobachtete mich dabei fasziniert -- und ich konnte den Blick zu ihm nicht unterbrechen!

So begann ich, ihn fixierend, mir sein bereits erstarkendes Rohr in meinen Mund zu schieben.

Hinein ... hinaus ...

Ganz langsam.

Und immer wieder.

Hinein ... hinaus ...

Oh, Gott! War das schön!

Malik starrte mich mit gläsernen Augen an, als könnte ich ihn damit verzaubern.

Und ich blickte ihn unentwegt an, meine Blasbewegungen langsam steigernd.

Ich kam in einen Strudel, ein Strudel der Magie und der Lust, die mich ganz und gar gefangen nahm.

Meine Schübe wurden nun weit ausholend und wenn ich ihn tief in meinen Mund drückte, stieß seine Spitze an meinen Mandeln an.

Aber ich konnte nicht weniger fest, ich musste ihn bezwingen!

Und bezwingen hieß, ihn zu seinem Ende bringen...

Wie im Fieber schob ich, saugte ich, schlürfte ich und sabberte ich.

Es mischten sich die Töne, mein geknebeltes „Mhmm ... mhmm ... mhmm ...!", das dabei verursachte Schmatzen und Maliks leises Ächzen, das langsam an Stärke zunahm.

Dann brach es aus ihm heraus.

Er packte meinen Kopf, hielt ihn fest und stieß drei, vier Male fest in meinen Mund, ehe er stille hielt und zitternd zum Erguss kam.

Erst wusste ich nicht, wie mir geschah.

Wie konnte ich denn vergessen, wie das Ende dann aussehen würde.

Aber dennoch hielt ich meinen Mund um sein noch immer großes Glied geschlossen.

Bis er es aus mir herauszog.

Ich saß da, auf dem Boden, mit halboffenen Mund und wusste nicht, was zu tun.

„Brav!" sagte er leise, mir in meinen Rachen nachblickend.

„ Und nun schluck es runter."

Und das tat ich auch.

Irgendwie war das Neue, das ich jetzt erlebt hatte so aufregend für mich, dass ich ganz darauf vergaß, dass Malik mich gar nicht genommen hatte.

Wo ich es mir doch so sehr gewünscht hatte.

Aber auch so war es für mich in Ordnung.

Mein Gebieter wollte es so.

Abends als Andreas nach Hause kam und mir wie gewohnt einen Schmatz auf den Mund gab, musste ich unweigerlich daran denken, dass ich noch immer das sämige Gefühl von Maliks Ejakulat in meinem Mund spürte, auch im Rachen und bis zu meiner Kehle.

Und das war ein wunderbares Gefühl.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
Earl62Earl62vor 3 Monaten

also immer das gleiche, die ehefrau wird zur schwanzgeilen schlampe und der ehemann wird diffamiert und runtergemacht! immer dieses muster ist langweilig

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Armer Kerl...

... du hast dich geirrt.

Das hier ist literotica und nicht die Pegida-Site.

;)

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Und wieder ist der Ehemann der Trottel.

Wenn die Schlampe konsequent wäre, dann würde Sie sich trennen. Aber anscheinend ist der Ehemann hervorragend geeignet, Ihr einen gewissen Lebensstandard zu ermöglichen, auf den Sie nicht verzichten will. Man kann nur hoffen, dass die Schlampe, Hure auffliegt.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Wieder ist ein deutscher Mann der Depp.

Fällt den Schreibern denn nichts neues mehr ein.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht Eigentlich wollten sie ihrem Freund nur einen Gefallen tun.
Der Wandertrip Fünf Freunde verlieren auf einem Wandertrip die Kontrolle.
Mein Weg zum Cuckold 01 Thomas lernt den Cuckold Bogdan kennen.
Mein Mann, der Spermaschlucker 01 Die Annehmlichkeit, einen Cuckold zum Mann zu haben.
Sophie Teil 01 Sophie verwirklicht die Phantasie ihres Ehrmanns.
Mehr Geschichten