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Ehe zu Dritt

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Die neue Mitbewohnerin, und dann deren Sohn, runden das Lebe.
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Anita atmete auf. Dieser Abschnitt ihres Lebens war vorbei.

Sie schüttelte ihm das letzte Mal die Hand, griff dann nach dem Papier, das sie als Dokumentation bekam, und verschwand aus dem Gericht. Ihn wollte sie nie wieder sehen.

Bei ihrem Lieblings-Italiener genoss sie ein gutes Essen. Sie war frei. Sie hatte keine Verpflichtungen aus dieser unsäglichen Ehe, in die sie als junge Frau reingerutscht war. Er hatte ihr damals den Himmel versprochen und die Hölle geliefert. Obwohl, wenn sie ehrlich war, waren die ersten Jahre zwar nicht mit Liebe durchströmt, aber angenehm gewesen. Auch, weil er sie damals noch regelmäßig gevögelt hatte. Doch dann kamen die Ausreden und Reisen. Und sie merkte, wie sie sich auseinander lebten. Auch, weil er zu ihr nicht mehr ehrlich war.

Das Problem bei der Scheidung war, dass sie einen besseren Job hatte, und er zuerst von ihr Unterhalt verlangt hatte. Bis sie mitbekommen hatte, dass er bei seinem Arbeitgeber nur halbtags arbeitete, und so sein Einkommen gedrückt hatte. Der Arbeitgeber hatte auch deshalb zugestimmt, weil er gesagt hatte "Meine Frau verdient genug." Na ja, jetzt musste er wieder Vollzeit arbeiten. Und hatte weniger Zeit für seine kleine Freundin. Das freute sie am meisten. Anita trank noch einen angebotenen Amaretto und ging langsam zu sich nach Hause.

Am Tag der Befreiung hatte sie sich frei genommen.

Anita suchte in den Unterlagen, die von ihrem Chef gegeben wurden, nach einem Thema, das sie verfolgen konnte. Sie sollte das 'Flüchtlingsproblem', das vor über einem Jahr das Land 'überrollte' hatte, in einem Beitrag aufarbeiten, so dass der gemeine Bewohner des Landes es auch verstehen könne. Den Kuchen, den sie zur Feier ihrer Scheidung mitgebracht hatte, hatten die Kollegen ganz schnell verputzt. Anita suchte sich einige Themen heraus und sagte Bescheid, dass sie mal in die größte Flüchtlingsunterkunft gehen würde. Sie wollte sehen, ob sie einige Menschen finden konnte, deren Geschichten sie verwenden konnte.

Dort unterhielt sie sich mit den zuständigen Sozialarbeitern über die Themen, die sie bearbeiten wollte. Die nannten ihr einige Namen, und wo sie die Flüchtlinge finden konnte.

Sie kam zur ersten Familie, einem Vater mit seiner Frau und seinen drei kleinen Kindern, die ihr gerne von ihrer Flucht erzählen wollten, doch der Dolmetscher musste bald weg. Doch dann kam die älteste Tochter aus der Schule und konnte mit dem, was sie von der Sprache in den letzten Wochen gelernt hatte und dem, was sie zu Hause schon Englisch gelernt hatte, für Anita und ihre Eltern übersetzten. Da es in der Unterkunft etwas eng war, fragte Anita, ob sie die Familie einladen könne. Die Mutter suchte ihre beiden jüngeren Kinder und dann zogen alle sechs in ein Café zwei Straßen weiter. Die Kinder suchten sich jeweils den buntesten Kuchen aus, die älteste Tochter nahm den Kuchen, den auch ihre Eltern nahmen. Als sie den ersten Bissen vom gedeckten Apfelkuchen aßen, waren sie überrascht. Die kleinen bekam Schokolade, die größere und ihre Eltern wollten erst Tee, nahmen dann aber Kaffee. Nachdem alle versorgt waren, redeten alle wild durcheinander. Anita hatte schon ganz am Anfang gefragt, ob sie die Befragung aufzeichnen konnte.

Die Befragung artete am Ende zu seinem Gespräch über die Gebräuche im Land aus und was die Familie so alles erlebt hatte. Als ein Café-Besucher sich beschweren wollte, 'Diese Ausländer sollen verschwinden', wurde er von den restlichen Besuchern richtiggehend aus dem Café gedrängt. Anita und ihre Gäste sahen nur zu. Anita war über die Zustimmung der anderen Besucher erleichtert.

Die sechs saßen mehrere Stunden im Café. Erst als es schließen wollte, gingen sie zurück zu Unterkunft. Die Eltern und die älteste bedankten sich bei Anita, die sich bei der Familie über den schönen Tag und die vielen Informationen bedankte. Anita ging zurück zur Zeitung und fing an, das Band abzutippen. Sie hatte schon zwei Stunden im Computer, als sie von ihrem Chef rausgeworfen wurde "Anita, mach Schluss für heute." Doch was sollte sie zu Hause? Da war sie alleine.

Am nächsten Tag schrieb sie den Rest ab. Um mehr Informationen von anderen Flüchtlingen zu erhalten, besuchte sie eine weitere Unterkunft. Hier unterhielt sie sich mit einer Mutter. Auch diesmal mit der Hilfe der Kinder, die aus der Schule kamen. Um hier eine Rohschrift des Bandes zusammenzubekommen, brauchte sie zwei Tage. Die Menschen um sie herum waren so laut gewesen, dass sie sich einiges mehrfach anhören musste.

Sie wollte noch zwei weitere Familien interviewen. Die dritte war wieder eine Familie von Mutter, Vater und zwei Kindern. Hier half der älteste Sohn beim übersetzten der Fragen und Antworten. Bisher hatte Anita Flüchtlinge aus einem Land, doch sie wollte auch andere befragen. Auch waren die bisherigen Flüchtlinge alles Moslems, und es waren doch auch andere geflohen.

Ihren vierten Interview-Termin konnte sie in einer Unterkunft machen, in der die Flüchtlinge kleine Zimmer hatten. Sie hatten zwar noch Gemeinschaftsbäder und Küchen, aber jede Familie hatte mindestens einen Raum.

Hier traf sie eine Mutter und ihren Sohn. Der Vater war auf der Flucht gestorben. Die Mutter war immer noch sehr schweigsam. Ihr Sohn konnte sie aber dazu bewegen, die Fragen, die er nicht beantworten konnte, zu beantworten. Diese Familie waren zwar auch Moslems, aber auch einem anderen Land mit anderer Geschichte, so dass sie auch das Heim anderes sahen. Der Sohn war fast achtzehn Jahre alt, sagte die Mutter. Er war ein wissbegieriger junger Mann, als er hörte, dass Anita in einer Zeitung arbeitete, wollte er dort einmal zusehen, wie eine Zeitung gemacht wurde. Anita sagte ihm zu, bei ihrem Chef mal nach einem Termin zu fragen.

Hier konnte sich Anita mit der Mutter auch ohne Dolmetscher unterhalten, sie verstand sogar die lokale Sprache. Die Frau sah, auch durch ihre Trauer, zu unscheinbar aus, so dass Anita überrascht war. Doch die Mutter sagte, dass sie in ihrem Heimatland an der Universität Sprachen gelehrt hatte. Ihr Hauptfach sei die Sprache gewesen, mit der sie sich mit Anita unterhalten konnten. Anita merkte, wie die Frau aufblühte. Der Sohn sah, dass es im Park ein Fußballspiel zwischen verschiedenen Jungen und jungen Männern gab und fragte, ob er dort mitspielen könne. Anita sagte "Frag sie, du spricht doch die Sprache", und so rannte er los, um beim Fußball mitzumachen. Seine Mutter sagte "Er ist so ein lieber Junge. Seit dem Tod seines Vaters hat er sich wie ein Mann um mich gekümmert, dabei ist er doch so jung." Anita gefiel der Junge auch. Doch sie sah nicht dem Spiel zu, sondern unterhielt sich mit der Mutter, die nach kurzer Zeit sagte "Ich bin Efra, du bist?"

"Anita"

Und ab diesem Zeitpunkt duzten sich die beiden Frauen. Doch zum Schluss sahen sie doch beim Spiel zu. Efra sagte "Gibril gibt sich so eine Mühe, aber das kleine Zimmer für uns zwei ist nicht richtig. Ich bin doch seine Mutter." Anita dachte an ihre große Wohnung, die sie schon vor der Scheidung nur alleine bewohnt hatte. Sie war dort in den letzten Monaten möglichst selten gewesen, eigentlich nur zum Schlafen, weil sie sich vor dem Echo fürchtete.

"Efra, ich habe eine große Wohnung. Aber .."

"Was aber, Anita?"

"Gibril könnte ein eigens Zimmer bekommen, doch für dich wäre nur die andere Seite des Ehebettes. Würdest du das ertragen können?"

"Hast du keinen Mann?"

"Nicht mehr, wir sind seit kurzem geschieden."

"Hast du ihn verjagt?" Anita musste lachen "Ja, her hat mich betrogen und verletzt, nicht nur mit einer anderen Frau."

"Mehrere?"

"Nein, nur bei seinem Verhalten. Und seitdem habe ich eine viel zu große leere Wohnung. Wär das was?" Efra überlegte "Was willst du dafür?"

"Jemand, der da ist. So ist es in der Wohnung viel zu leer." Efra sagte, während sie zum Spiel schaute "Kann ich es mir überlegen?"

"Sicher, ich wollte dich nicht damit überfallen."

"Danke, ich überlege es mir. Ich muss auch mit Gibril sprechen."

"Macht es, ich komme Ende der Woche noch einmal vorbei. Jetzt muss ich erst einmal all das, was ich aus dir und den anderen herausbekommen habe, zu einem Artikel zusammenfassen."

Die beiden Frauen sahen, wie die Spieler sich voneinander verabschiedeten. Gibril kam zu seiner Mutter und Anita zurück. Er war aufgeregt wie ein kleines Kind. "Wir haben verloren, aber es hat Spaß gemacht. Die anderen kamen überall her. Am lustigsten war der eine Junge. Wenn wir ein Tor geschossen hatten, hat er immer so getan, als wenn er Weltmeister geworden wäre, wenn wir einen rein bekommen hatten, hat er schrecklich geweint. Die anderen sagten, das macht er immer so. Er wäre ein guter Spieler, nicht nur auf dem Platz."

Auf dem Weg zurück zur Unterkunft lief er zwischen Efra und Anita, und Anita fühlte sich wohl mit den beiden. Nachdem sie die beiden zurück gebracht und sich verabschiedete hatte, fragte sie sich auf dem Weg nach Hause, was mit ihr los war. Auf Weg nach Hause fühlte sie sich wieder so alleine. Anita hatte einiges Material für ihren Artikel, und schrieb mehrere Seiten. Ihr Chef sah sich alles an und sagte, dass sie das für die Print-Ausgabe kürzen müsse. Er würde aber die ganze Version gerne im Internet einstellen.

Am Ende der Woche ging Anita noch einmal zu Efra und Gibril, um zu fragen, was die Beiden von ihrem Vorschlag hielten. Efra fragte Anita, ob sie sich die Wohnung ansehen könne.

"Für Gibril habe ich das Arbeitszimmer von meinem Ex vorgesehen. Da kommen ein Bett, zwei Schränke und ein Schreibtisch rein. Dann kann der für sich alleine sein. Für dich wäre nur Platz mit in meinem Zimmer. Ich habe noch das Ehebett."

Anita sah Efra fragend an, doch sie hatte sofort keinen Widerspruch, so gingen die drei zu Anitas Wohnung. Später, nachdem ihre Gäste sich die Wohnung angesehen hatten, saßen sie im Wohnzimmer, und Anita fragte "Was macht ihr eigentlich, außer euch zu langweilen?"

"Ich habe ein Angebot von der Uni, meine Abschlüsse und Diplome wurden alle anerkannt, auch weil ich von zu Hause her bekannt bin. Hier kann als Assistenz dem einen Professor helfen. Du weißt ja, zu Hause habe ich eure Sprache gelehrt, hier mache ich es dann wohl andersrum. Arabisch wird hier, auch wegen der vielen neuen Leute, auch für die Schule interessanter."

"Und du, Gibril?"

"Ich muss noch zu Schule. Man ist das hart. Zu Hause hatte ich die Schule schon abgeschlossen, doch das wollten sie nicht anerkennen, und so muss ich meinen Abschluss, das ist doch bei euch das Abitur, oder?, nachholen. Anita, du arbeitest doch in einer Zeitung, da will ich auch hin. Kann ich mir das mal eine paar Tage ansehen?"

"Sicher Gibril, ich frage mal. Um dort aber arbeiten zu können, musst du Studieren. Das dauert mindestens drei Jahre." Gibril sah erst zu Anita, dann zu seiner Mutter und sagte "Das schaff ich. Danke, wenn du mal nachfragst."

So zogen Efra und Gibril bei Anita ein.

Anita fühlte sich wohl. Es war jemand bei ihr im Bett, eine Person, die sie mochte, und die nicht dagegen hatte, wenn sie sich bei ihr in der Nacht einkuschelte. Dass es eine Frau war, fand Anita noch schöner, denn die würde sie nicht besteigen wollen.

Anita kam eines Tages nach der Arbeit in ihr Schlafzimmer, um ich andere Sachen anzuziehen, und sah Efra, die im Bett lag und sich unten rasieren wolle. Sie war schon mit Rasierschaum eingeschmiert und blickte an ihrem Bein vorbei, wer in das Zimmer kam. "Hallo Anita, kannst du mir helfen? Alleine ist das immer so schwierig."

"Wie, ich soll dich ...., ich soll die an ..."

"Ja, komm. Damals hat das immer mein Mann gemacht." Efra lachte "Das war am Ende immer eine Sauerei, wenn sein Samen aus mir raus lief."

Anita hockte sich zwischen die Beine von Efra und traute sich vorsichtig, die Stoppeln wegzurasieren. Auf der Vulva war das kein Problem, doch die Stoppeln waren auch neben den Schamlippen und auf dem Damm.

Anita sah auf das hintere Loch von Efra und sah dort auch Stoppeln um den Muskel herum. Das hatte Efra alles alleine weggemacht? Anita stellte sich vor, wie man sich da verbiegen musste, um an alles heranzukommen. Das Rasieren der Frau vor ihr, erregte Anita. Sie hatte sich noch nie für Frauen als Sexualpartner interessiert, doch Efra so auf deren Muschi zu sehen, die Schamlippen zwischen den Fingern zu haben, erregte sie. Und, wie es aussah, Efra auch. Anita sah ein dünnes Rinnsal, das aus der Vagina und den Damm herunter lief. Sie fand dann keinen Haarstoppel mehr und wischte Efra die Reste vom Rasierschaum ab. Dann sah sie auf diese nackte Muschi und konnte nicht anders, sie leckte einmal mit der Zunge vom Damm zur Klitoris und schloss dann ihre Lippen um diese. Efra jaulte auf und klemmte Anitas Kopf zwischen ihren Beinen ein. Anita saugte und spielte mit ihrer Zunge an der Klitoris, was Efra dazu brachte, nach mehr zu verlangen. Anita machte weiter. Als dann der Druck von Efras Beinen nachließ, kam sie zwischen den Beinen vor und sah sich Efra an, die lag strahlen auf dem Rücken, so dass Anita sie einfach küssen musste. Sie, die mit Frauen nicht anfangen konnte, küsste Efra, die Frau, die sie grade zu mindesten einem Höhepunkt geleckt hatte.

Efra zog Anita neben sich und sagte "Anita, das war ... schön. Das habe ich nicht erwartet, aber es war schön." Anita drehte ihren Kopf zu Efra und antwortete "Efra, das habe ich noch nie gemacht, aber deine, deine, deine Muschi hat mich erregt." Beide sahen sich an und sagten, wie aus einem Mund, "und küssen kannst du." Dann kicherten beide, und mussten immer wieder anfangen, wenn sie die andere ansahen.

Efra zog sich wieder an, Anita dafür aus, um sich die anderen Sachen anzuziehen.

"Anita, wie ist es bei dir? Hast du da Haare?"

"Ja, wieso?"

"Kann ich das mal sehen? Ich habe, seitdem die bei mir wachsen, sie immer abrasiert. Das ist eine Art Pflicht bei uns Frauen im Islam. Ich habe noch nie eine echte Frau gesehen, die da Haare hat." Anita sah Efra fragend an "Na ja, einmal war mein Mann in Europa und hatte einen alten", Efra wurde rot, "Porno mitgebracht, bei dem die Frauen Haare da unten hatten. Doch ich will mir das mal aus der Nähe ansehen." Anita sagte "Heute Abend?" und Efra stimmte zu.

Später, als die beiden Frauen in Bett gingen, zog Anita sich kein Nachthemd an. Sie legte sich nackt auf ihre Seite vom Bett und wartete auf Efra. Als die ins Zimmer kam, zog sie sich auch aus und ging dann, ebenfalls nackt, zu Anita.

Efra setzte sich neben Anitas Beinen auf das Bett und legte ihre Hand Anita auf die Hüfte. "Anita, das ist aber sehr unordentlich. Soll ich dich mal frisieren?"

Anita sah Efra fragend an "Wie, Efra?"

"Na alles etwas kürzer, damit das ordentlich aussieht, und dann hier", sie strich Anita mit einem Finger durch die Schamlippen, "ohh, du bist feucht. Also hier dann alles weg. So dass man, wenn man dich leckt, keine Haare in die Zähne bekommt."

"Efra"

"Ja, Anita, das wäre lustig. Du bist ja vollkommen behaart, da will ich mal sehen, wie das aussieht, wenn das sauber frisiert ist." Sie sah Anita an "Darf ich? Bitte." Anita nickte. "OK, morgen wirst du frisiert, und heute ..."

Efra fing an, mit ihren Fingern Anita zu erregen. Sie strich ihr leicht durch den Spalt der Schamlippen, fuhr mit dem Zeigefinger kleine Kreise um die Klitoris und sah Anita dabei ins Gesicht. Sie sah, wie Anita zitterte und schneller atmete, merkte, wie Anita ihre Beine hochstellte und sich selber an die Brust fasste, um sich an den Brustwarzen zu kneifen. Dann sah Efra, wie Anita ihren Kopf zurück ins Bett drückte und den Mund öffnete. Sie wollte nicht, das Anita ihren Höhepunkt laut hinausschrie, und drückte ihren eigenen Mund auf den von Anita. Anita griff nach Efra und zog diese auf sich.

Die beiden Frauen liebten sich. Anita saugte an Efras Brüsten, bis Efra Anita zurück drückte, um ihr selber an den Brüsten zu saugen.

Als beide ruhiger geworden waren, sagte Efra "Das war gut"

"Seht gut"

"Anita?"

"Ja, Efra?"

"Was machen wir?"

Als sie sich dann zudeckten, lagen sie in den Armen der anderen. Beide schliefen so ruhig, wie schon lange nicht mehr.

Am folgenden Abend setzte Efra um, was sie Anita angekündigt hatte. Zuerst wurde der Busch sauber geschnitten, dass es weich wie ein 'englischer Rasen' wurde. So sagte Efra. Dann rasierte sie Anita die Schamlippen, den Damm und die Haare um Anitas After. Als letztens wurde der Kitzler freigelegt. Efra schloss die ganze Aktion ab, in dem sie Anita zu einem Höhepunkt leckte. Dieser Höhepunkt war so laut, dass Gibril ins Zimmer stürzte.

"Ma ..." er stand in der Tür und sah auf die beiden nackten Frauen. Anita lag im Bett, Efra kniete auf dem Boden und hatte ihren Mund an Anitas Geschlecht.

Efra drehte sich zu ihrem Sohn und stand auf. Dann ging sie nackt, wie sie war, zu Tür und schickte Gibril hinaus. "Sohn, du störst."

Gibril stand vor der geschlossenen Tür. Hatte er das richtig gesehen? Seine Mutter hatte Anita geleckt, sie hatte ein feuchtes Gesicht von Anitas Feuchtigkeit gehabt, und ihn dann, nackt wie sie war, aus dem Zimmer gewiesen? Hatte er wirklich seine Mutter komplett nackt gesehen?

Seine Mutter?

Nackt?

Ihre schwingenden Brüste?

Ihr blankes Geschlecht?

Und sie hatte sich nicht bedeckt?

Gibril konnte es nicht fassen. Dass er auch Anita nackt gesehen hatte, wurde durch das Bild seiner Mutter verdrängt.

Efra ging zurück zu Anita und sagte "Der arme Junge, das war sicher ein Schock fürs Leben."

"Dich nackt zu sehen, oder zwei Frauen, die Sex haben?" Efra legte sich auf ihre Seite im Bett und griff nach Anitas Hand "Mich nackt." Dann drehte sie sich zu Anita und sagte "Er hatte es immer in der Unterkunft probiert, doch dort konnte ich das vermeiden."

"Und hier nicht?"

"Nein, dort hätten wir es vor den anderen Bewohnern nicht verbergen können. Dafür komme ich zu laut."

"Efra, du willst mit deinem Sohn?"

"Ich will mit einem Mann, und was ich von ihm in der Unterkunft gesehen habe, ..."

"Du hast ihn gesehen, er dich aber nicht?" Efra grinste, als sie Anitas fragendes Gesicht sah "Ja, ich habe mich besser verstecken können. Außerdem sieht man es bei uns Frauen nicht so einfach, wenn wir erregt sind. Bei den Männern, besonders den jungen Männern, ist das ja nicht zu übersehen." Anita lag neben Efra und fragte "Und nun?"

"Er ist noch siebzehn. Wenn er achtzehn wird, bekommt er ein besonderes Geschenk."

"Dich?"

"Ja, oder erst dich, und am nächsten Tag mich. Machst du mit, Anita?"

Anita fasste es nicht, da bot die Frau, mit der sie grade Sex gehabt hatte an, mit dem Sohn dieser Frau genau dieses zu dessen achtzehnten Geburtstag zu haben.

"Efra, du spinnst."

"Ja. Und deshalb möchte ich, wenn er dich nimmt, dabei sein. Ich möchte sehen, wie mein Sohn dich liebt. Und anschließend möchte ich dich auslecken."

"Du willst dabei sein?"

"Ja, und wenn er nach die noch Kraft hat, kann er mich auch gleich nehmen." Efra sah zu Anita "Ich bin eine ganz böse Frau, denn ich will Sex mit meinem Sohn."

Efra stand nochmals auf und löschte das große Licht, das noch brannte, sie schlüpfte wieder ins Bett und sagte "Anita, ich möchte mit dir weiter zusammenleben. Und meinem Sohn. Am liebsten wäre es mir, wenn wir beide seine Frauen wären. Kannst du damit leben?" Anita sah Efra an und sagte "Das muss ich mir überlegen. Geht das?"

"Immer, Geliebte. Schlaf gut." Anita hatte Efras Hand in ihrer Hand und konnte nicht einschlafen. Efra wollte mit ihr zusammen leben und sie sollten gemeinsam die Frauen von Efras Sohn Gibril sein.

Als Anita am nächsten Morgen aufwachte, hatte sie sich zu Efra gedreht und einen Arm über sie gelegt. Anita spürte Efra und war glücklich. Die Frau, mit der, an der sie schlief, hatte ihr, Anitas, Leben beruhigt, ausgefüllt. Sie wollte nicht mehr auf Efra verzichten. Und die Idee, die Frau von Gibril zu sein, hatte Anita auch erregt. Auch, sich den Mann mit Efra zu teilen. Dabei zuzusehen, wie ihr Mann einen andere Frau, die sie liebte, ebenfalls liebte.