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Ehe zu Dritt

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Dann konnte er nicht mehr.

Gibril fiel fast neben Anita, als er spürte, wie sich jemand hinter ihn legte. Ein Arm legte sich über ihn, die Person drückte sich an seinen Rücken, und er spürte die Brüste. "Gibril, geliebter Gibril, wir sind ab heute deine" hörte er seine Mutter zu ihm sagen. Anita, die vor ihm lag, nickte und sagte "Deine Frauen, Gibril." Er konnte nicht antworten, denn er musste nachdenken. Dabei war er wohl eingeschlafen, denn er wachte auf und spürte keine Frauen um sich herum.

Gibril sah nach oben und sah die Decke eines Zimmers, nicht seines Zimmers. Dem Geruch nach war es das Zimmer der Frauen. Er hatte unglaubliches geträumt. Dass er Anita genommen hatte, dass seine Mutter von ihm genommen werden wollte, und das die beiden Frauen ihm gesagt hätten, dass sie die seinen wären.

Gibril erhob sich und sah sich um, einen Bademantel sah er nicht, da er nackt in Bett gelegen hatte, hatten die Frauen ihn wohl wirklich schon nackt gesehen, so stand er auf und suchte die Frauen. Anita saß, nackt wie er, im Wohnzimmer auf dem Sofa und sah sich etwas im Fernsehen. Als er ins Zimmer sah, sagte sie "Hallo Schatz, bist du wieder wach? Efra ist in der Küche, sie möchte dich sprechen." So ging Gibril in die Küche. Hier sah er seine Mutter ebenfalls nackt, bis auf eine Schürze, die ihren Rücken betonte.

"Hallo Mama."

"Hallo mein Schatz."

"Du willst etwas von mir?"

"Setz dich."

Er setzte sich und Efra setzte sich ihm gegenüber. Die Schürze war keine wirkliche Hilfe, eher das Gegenteil, da er sich immer vorstellte, wie sie unter dieser aussehen möge. Efra sah das und legte die Schürze ab.

"Gibril, du kennst unser Angebot."

"Ja."

"Findest du es schlimm, wenn ich, deine Mutter, mit dir schlafen will?"

Er sah sie an, dann sah er auf ihre Brüste, und schluckte. Er hob seinen Blick, um ihr wieder ins Gesicht zu sehen und schüttelte leicht den Kopf.

"Verwirren die beiden dich zu sehr?" Er nickte.

"Soll ich dich fragen, während wir im Bett liegend und du mich liebst?"

Gibril sah ihr ins Gesicht. Sie meinte es wirklich. Er dürfe mit ihr schlafen.

Efra nickte "Ja, Gibril. Du und ich, Du und Anita, und Anita und ich. Wir Frauen haben beschlossen, dass wir deine Frauen werden wollen." Efra lachte "Anita musst du nicht mehr fragen, die will dich nie wieder hergeben, ich habe dich ja nur gesehen und gehört." Efra sah Gibril scharf an "Und dein Sperma geschmeckt. Und ich will auch deine Frau sein." Gibril saß da und sah seine Mutter an. "Überleg es dir, ich muss noch was vorbereiten." Sie stand auf und lief, diesmal ohne Schürze durch die Küche. Gibril war von ihrem Körper und dessen Bewegungen fasziniert. Wie ihre Pobacken sich bewegten, wenn er sie von hinten sah. Wie ihre Brüste leicht schaukelten und die Brustwarzen hart abstanden. Was ihr aber am meisten faszinierte war das Haar über ihrem Geschlecht. Das sah so erregend aus, sie komplett nackt, mit rasierter Vulva, war nicht so erregend gewesen.

Anita kam in die Küche und half Efra bei den letzten Vorbereitungen. Beide Frauen zusammen brachten Gibril vollständig um seinen Verstand. "Ja, ich will mit euch beiden leben" hörte er sich sagen. Die beiden nickten sich zu und Efra sagte "Danke, Gibril."

Den Rest des Tages irritierten die beiden Frauen Gibril dadurch, dass sie ohne Hemmungen nackt um ihn herumliefen. Er versuchte zuerst seinen harten Schwanz immer zu verstecken, bis er sich sagte, dass sie ja 'seine Frauen' sein wollten, und er mit ihnen schlafen dürfe. Da wäre sein Verhalten doch kindisch. So ließ er seinen Schwanz sichtbar stehen. Er merkte, dass er mit der Zeit auch von alleine weicher wurde. Die Überforderung war wohl zu viel.

Nach dem Essen, das die beiden in der Küche vorbereitet hatten, beobachtete er 'seine' beiden Frauen, und war begeistert, wie verführerisch, sexy, erregend die beiden waren. Zuerst dachte er, dass ihn die vielen Haare von Anita stören würden, doch er stellte fest, dass sie zu ihrem gesamten Verhalten passte, so wie zu Efra (er konnte von ihr nicht immer nur als seine Mutter denken, das wäre zu viel der Erregung gewesen) ihr kleiner Busch passte. Anita hatte eine Haut, die von der Sonne leicht gebräunt war, wo sie die Sonne rangelassen hatte. Um ihre Brüste und auch weiter unten hatte sie Kleidung getragen, wodurch ihre Haut heller war. Bei Efra war die Haut, durch ihre Abstammung aus dem Nahen Osten, ebenso wie bei ihm, dunkler als bei Anita, doch auch bei Efra zeigten sich die Brüste und um ihre Scham herum heller. Wobei er feststellte, das Efra wohl sehr viel weniger Kleidung unten hatte, denn es war wirklich nur der Bereich knapp oberhalb und unterhalb ihres Busches heller, und einen ganz schmalen Streifen um ihre Hüfte. Hinten sah er eigentlich nicht. Wie war die dort bekleidet gewesen?

War das so dünn, das es fast nicht von der Sonne verdeckt hatte? Bei Anita war der gesamte Hintern heller.

"Efra, wie kommt es, das du hinten keinen Streifen hast?"

Sie drehte sich zu ihm "Wo, an meinem Hintern? Mein", sie sah zu Anita "Kann man das Höschen nennen?", Anita lachte und sagte "Eigentlich nicht", "Also das, was ich unten getragen habe, hat hinten die Strahlung durchgelassen, welche die Haut bräunt. Und deshalb kannst du da nichts erkennen. Wenn du nachher im Bett nachsiehst, siehst du, dass doch ein kleiner Teil heller ist." Gibril kam auf eine Idee, traute sich aber nicht, zu fragen. Anita sagte "Sieh mal Efra, er hat die gleiche Frage wie du damals. Warum nicht alles aus diesem Stoff ist? Na ja, er ist fast durchsichtig, und dann hätte man vorne eben alles gesehen."

Efra sah ihren Sohn an "Und das wollte ich den Leuten im Schwimmbad doch nicht zeigen."

Die drei, ja auch die beiden Frauen wurden durch die Ansicht von Gibril immer wieder erregt, neckten sich den Rest des Tages immer wieder, und die Frauen freuten sich, wenn der Schwanz von Gibril wieder hart wurde.

Vor dem Abendessen setzte sich Efra auf die Beine ihres Sohnes, so dass er sie direkt vor sich hatte und anfassen konnte. Sie rutschte dann dicht an ihn heran, so dass sein Schwanz zwischen den beiden Körpern eingeklemmt wurde. Efra sagte zu ihrem Sohn "Gibril, heute werde ich die deine." Sie sah ihn lange an und küsste ihn dann. "Danke."

Als Gibril nach dem Abendessen das abgewaschene Geschirr wegräumte, was er kurz nach dem Einzug von ihm und Efra als seine Aufgabe übernommen hatte, suchte er die beiden Frauen und fand sie in ihrem Schlafzimmer. Das Licht war gedimmt und Efra sagte "Gibril, komm, liebe mich, nimm mich in Besitz, werde mein Mann, so wie du der von Anita bist." Gibril stieg über seine Mutter, sein Schwanz war wieder hart geworden und er führte ihr vor die Scheide seine Mutter, so dass Anita ihn einführen konnte. Er hatte an Anitas Verhalten, die neben seiner Mutter kniete, gesehen, dass sie das machen wollte.

Nachdem die Schwanzspitze in der Vagina war, senkte er sich langsam in seine Mutter. Die sah ihn an und schnurrte wie ein Kätzchen. Als er bis zum Anschlag in ihr drin war, zog sie seinen Kopf herunter und küsste ihn. Dann sagte sie "Und jetzt liebe mich."

Sie fingen langsam an und steigerten sich. Er sah, dass sie, wie am Tag vorher Anita, immer wieder kleine Höhepunkte hatte, als er zu seinem kam, wurde er von der Wucht, mit der Efra ihren hatte, überrascht und mitgerissen. Er spürte drei, vier, fünf Spritzer von Sperma, das er in sie schoss. Und er hörte, wie sie ihren Höhepunkt schrie. Sie schrie, und Gibril freute sich, dass er ihr, seiner Mutter, dieses Glück bereiten konnte. Er hatte seinen Kopf neben dem seiner Mutter, nachdem sie sich geküsste hatten, und hörte sie sagen "Lass Anita mal ran, sie möchte mich leer lecken, und gibt mir deinen Schwanz. Gibril, ich liebe Schwänze, das wirst du noch kennenlernen."

Nachdem Anita Efra leer geleckt hatte und Efra den Schwanz von Gibril zu einem zweiten Samenerguss, diesmal in ihren Mund, gebracht hatte, lagen die drei Nebeneinader im Bett.

Gibril sagte "Wir brauchen ein breiteres Bett"

"Ja" sagte Anita, "aber jetzt muss das ausreichen."

"Es wird ausreichen" kam von Efra.

Doch Gibril hatte noch eine Frage. "Wie ist es, ihr nehmt doch nicht die Pille, oder?"

"Nein, sollten wird?" kam von Efra.

Er spürte, wie Anita nickte. "Nein, eigentlich nicht. Ich liebe euch beide."

Am folgenden Tag sagten die beiden, wie sie sich das mit dem weiteren Zusammenleben gedacht hatten. "Du heiratest Anita" sagte Efra. "Und ich werde sehen, dass ich meinen Kindernamen wieder annehmen kann. Dann gibt es nicht diese Probleme." Gibril wollte etwas fragen, doch dann fiel ihm ein Grund ein, und er sah zu Efra. Die nickte. So würden Mutter und Vater nicht den gleichen Nachnamen haben. Bei diesem Altersunterschied, und dem Umstand, dass er Efras Sohn war/sein könnte, wäre das doch sicher kompliziert geworden. Anita sagte dann noch "Gibril, du kannst auch noch meinen Nachnamen annehmen. Das ist der Unterschied noch größer." Gibril sah von einer zu anderen und wusste, was noch fehlen würde. Doch wie sollte er das machen? Da sah er, wie Efra ein zusammengelegtes Taschentuch zu ihm schob. Er nahm es vorsichtig auf und fand darin zwei Ringe. Efra hob ihre eine Hand, und er sah, dass ihr Ring, und der, dem sie ihrem toten Ehemann abgenommen hatten, nicht mehr an dem Finger war. Gibril sah traurig zu seiner Mutter, denn er wusste, wie sie ihn geliebt hatte. Doch er was schon fast fünf Jahre tot, und jetzt hatten sie ein neues Leben. Eine neue Liebe. Anita. Gibril kniete sich neben Anita und fragte "Anita, würdest du mir deine Hand zum Bund des Lebens geben, und mich, sowie unsere Efra, heiraten?" Anita sah zu Gibril und heulte fast. Sie hatte einen Antrag erwartete, aber nicht, dass er sie fragte, ob sie ihn und seine Mutter heiraten wollte. Sie sah zu Efra, die das auch nicht geahnt hatte, und sie mit Tränen in den Augen ansah. Anita sagte deshalb mit Tränen in der Stimme "Ja, Gibril, ich werde dich und Efra heiraten." Die drei fielen sich dann in die Arme. Gibril war durch das Gefühl, seine beiden Frauen zu spüren, keiner der drei hatte etwas an, überwältigt, so wie die beiden Frauen es waren.

Sie mussten noch einiges Vorbereiten, besonders der Wunsch von Efra war schwierig umzusetzen. Nach vielen Behördengängen, und noch mehr Papierkram, schaffte Efra es dann aber doch. Zuerst waren die Leute etwas verwirrt, doch das wären sie ja auch gewesene, wenn sie geheiratet hätte.

Die Vorbereitungen für die Hochzeit waren dann einfacher. Efra hatte darauf bestanden, die Brautjungfer zu spielen. Als sie das ihren beiden Geliebten sagte, lachten alle drei. Gibril sagte "Eine Jungfer mit diesem Bauch?"

"Sei froh, das deine Braut noch nicht so weit ist, du Schlawiner."

"Es war von Anfang an eure Entscheidung."

"Ja, aber du hast sie genossen."

"Nein, ich habe euch genossen, und ich genieße euch weiter, denn ihr beide seid viel zu gut für einen Mann. Und deshalb liebe ich euch. Dafür, dass ihr euch mit einem wie mir zufriedengebt." Anita sah ihn an und sagte "Ach, weißt du, du bist ganz gut im Bett. Und du hast dabei keine Socken an."

Efra verschluckte sich fast vor Lachen.

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