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Ehe zu Dritt

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Efra wachte auf und sah Anitas Gesicht. Sie beugte sich vor und küsste Anita. "Und?"

"Ja."

"Kleine, da ich Gibril nicht heiraten kann, wirst du seine offizielle Frau. Wie gefällt dir das?"

"Ich soll einen Mann heiraten, der zehn Jahre jünger ist?"

"Ja."

"Und ihn mir mit einer Frau teilen, die fünf Jahre älter ist als ich?"

"Genau."

"Und weiß er das schon?"

"Nein, das erzählen wir ihm an seinem Geburtstag."

"Was machen wir, wenn er nicht will?"

Efra sah Anita lange an. Würde ihr Sohn sie beide nicht wollen? Sie glaubte nicht. Würde er Anita nicht heiraten wollen? Diese Frage war schwieriger zu beantworten. Aber Efra war sicher, dass ihr Sohn sie beide als seine Frauen mit dem allergrößten Vergnügen nehmen würde. Sie musste an sein Gesicht denen, als er am Vorabend seine nackte Mutter gesehen hatte. Sie hatte richtig sehen können, wie er sich die Lippen geleckt hatte, als er sie beide, besonders sie, seine Mutter, gesehen hatte. Der würde sich sie beide nicht entgehen lassen.

Efra sah zu Anita und hatte nur noch eine offene Frage. Wie würde Anita zu Kindern stehen? Anita war eine erfolgreiche Journalistin, würde sie ihr Leben durch Kinder beeinträchtigt sehen, oder würde sie Kinder als Bereicherung sehen? Und was wollte sie, Efra, machen? Weitere Kinder bekommen? Zu Hause hatte sie noch zwei haben wollen, nachdem Gibril aus dem Haus wäre, ihren Mann hatte sie schon herumbekommen. Seit der Flucht hatte sie auch keine Pille mehr genommen. Wenn sie mit Gibril an seinem Geburtstag Sex haben würde, wäre es möglich, dass er sie schwängert. Da fiel Efra ein, das wohl auch Anita keine Pille nahm. Sie hatte auf jeden Fall noch nichts davon gesehen. Und gegen Sex zum Geburtstag hatte sie sich nicht ablehnend geäußert. Sie hatte wohl nur Probleme mit dem zusammenleben.

Anita lag da und sagte "Ich mach mit."

"Bei was?"

"Bei allem. Sex von uns beiden an seinem Geburtstag, Sex von uns beiden zu meiner Hochzeit mit ihm, und ..." Anita sah Efra an, "Kindern. Du weißt doch, dass die bei unserem Leben ohne Pille die Folge sein werden, oder?"

"Ja."

"Und würdest du dir deine eigenen Enkel machen? Kinder mit deinem Sohn?" Efra sah zu Anita "Das habe ich mir eben auch überlegt. Ja, ich würde." Anita küsste Efra, "Dann ist ja alles in Ordnung."

In den Wochen bis zu Gibrils Geburtstag ging er regelmäßig zur Schule. Zwei Tage vor seinem Geburtstag würde er seine Schule abschließen, sowohl Anita als auch Efra erwarteten, dass er ein gutes Abitur machen würde. Anita hatte mit ihrem Chef gesprochen, und dieser hatte ein Volontariat über einen Monat für Gibril ermöglicht. Dieses Volontariat würde zwei Wochen nach dem Abitur beginnen.

Die beiden Frauen hatten Gibril, als er fragte, ob er sich etwas wünschen solle, oder ob sie schon etwas für ihn hätten, gesagt, dass sie sich auf ein gemeinsames Geschenk geeinigt hätten.

In den Nächten bis zum Geburtstag flüsterten sich die Frauen zu, was sie mit Gibril alles machen wollten, wenn sie sich nicht lieben würden. Anita hatte sich sogar ein Spielzeug gekauft, mit dem sie Efra nehmen konnte, als wenn sie ein Mann wäre. Als Efra dieses das erste Mal sah, war sie sofort bereit, sich Anita hinzugeben. Sie verlangte nur, dass sie es bei Anita auch anwenden konnte. Auch wegen dieses Spielzeugs gingen die beiden Frauen immer sehr viel früher als zu den Wochen zuvor ins Bett. Sie wollten sich Zeit lassen. Einmal hatte Gibril heimlich die Tür zum Flur geöffnet und den beiden zugesehen. Er fand sowohl seine Mutter mit ihren wackelnden Brüste, als auch Anita, deren Brüste ebenso groß wie die seiner Mutter waren begehrenswert. Er träumte nach diesem einem Mal, dass er sie lieben dürfte. Einmal wollte er sie lieben. Dann wäre er, so dachte er, für den Rest seines Lebens glücklich. Dass die beiden beschlossen hatten, dass er sie für den Rest seien Lebens lieben durfte, wenn er es wollte, ahnte er nicht.

Am Tag seines Abiturs feierten die drei. Anita und Efra hatten Gibril eingeladen. Hier sah er die beiden Frauen das erste Mal in einer anderen Kleidung als sonst. Bisher waren die beiden am Tag mehr klassisch seriös angezogen, Anita meistens in einem dunklen Hosenanzug, Efra hatte lieber etwas hellere Hosenanzüge, doch als sie ihn ausführten, trugen beiden Kleider. Als Gibril Anita das erste Mal in diesem Kleid gesehen hatte, musste er schlucken. Sie sah in diesem Kleid noch schöner aus, fand er. Doch seine Mutter brachte ihn dazu, dass er sich setzte. Das war seine Mutter? Diese Frau, die da im Zimmer stand? Sie war nicht hübsch, sie war nicht schön, sie war wunderschön. Sie strahlte richtig.

Auf dem Weg zu dem Restaurant, in das die beiden Gibril eingeladen hatten, nahmen sie ihn in die Mitte. Gibril legte um jede Frau einen Arm und hatte Angst, dass sie ihn das verbieten würden. Doch die beiden dachten nicht daran. Beim Abendessen bekam Gibril, da er noch nicht volljährig war, nur etwas Alkoholfreies, die beiden Frauen tranken etwas mit wenig Alkohol, aber beide waren so glücklich, dass es Gibril vorkam, dass sie jeweils einen kleinen Schwips hatten. Oder wie das hieß.

Sie hatten ihr Essen abgeschlossen, die beiden Frauen hatten noch einen kleinen Digestif genommen, als Efra fragte "Gibril, hast du an deinem Geburtstag mit deinen Freunden etwas vor?" Gibril bekam einen roten Kopf, denn sie hatten etwa vor. Die Freunde hatten beschlossen, mit Gibril in ein Strip-Lokal zu gehen.

"Ja, Mama. Erdan und Emil haben etwas vorgeschlagen." Efra sah zu Anita, die auch sah, wie peinlich das Thema Gibril war. "Was, Gibril?", fragte Anita. "Ähm, na ja, die haben vorgeschlagen ... Ich weiß nicht, ob ich wirklich, doch alle fanden das gut. Ich weiß wirklich nicht, denn die wollen ..." Er sah die beiden an und fragte dann leise "Kann ich euch das zu Hause sagen? Bitte." Das musste ja etwas sehr Peinliches sein. Anita hoffte, dass die Freunde nicht vorgeschlagen hatten, dass Gibril zu einer Nutte sollte. Das wäre ihre Aufgabe. Sie sah, das Efra so ähnlich dachte. Sie beide wollten Gibril doch DEN Geburtstag bescheren.

Die drei gingen wieder nach Haus, Gibril hatte das Gefühl, als wenn sich die beiden Frauen dichter an ihn drückten. Er legte seine rechte Hand, die er in der Taille seine Mutter liegen hatte, vorsichtig auf ihren Hintern.

Efra spürte das, auch wie Gibril etwas verspannter wurde. Hatte er Angst, Ärger zu bekommen? Doch Efra ließ ihm seine Hand dort.

Gibril merkte, wie seine Mutter etwas anders lief. Es fühlte sich an, als wenn ihr Hintern weiter ausschwang. Und sie hatte ihn nicht angesprochen. So legte er seine Hand bei Anita auch auf deren Hintern. Anita reagierte ähnlich, und Gibril bekam schon wieder schmutzige Gedanken. Er träumte davon, diese beiden Frauen lieben zu dürfen. Nur ein einziges Mal lieben zu dürfen.

Als sie wieder in der Wohnung waren, setzten sich Anita und Efra auf das Sofa, Gibril sich ihnen gegenüber in einen Sessel. Sie sahen ihn an, als wenn sie etwas wissen wollten, und hatten sich aneinander gelehnt. Gibril bewunderte beide und sah, dass dort, wo bei einer Frau die Brustwarze wäre, beide Spitzen hatten. Hatten sie die schon, als sie losgegangen waren? Gibril konnte sich nicht erinnern. Efra nahm eine Hand von Anita und streichelte sie leicht. Gibril fand das zuerst komisch, erinnerte sich dann aber an die Bilder, die er von beiden im Kopf hatte. Wie seine Mutter ihn aus dem Zimmer wies und wie er die beiden heimlich beobachtet haben. Die beiden waren wohl ein Liebespaar.

Würde er sie trotzdem lieben dürfen?

"Also, was haben deine Freunde an deinem Geburtstag vor?" wurde er von Efra gefragt.

"Sie wollen mit mir in einen Strip-Club. Erdan hatte erzählt, er war schon einmal in einem gewesen. Sein Vater hätte ihn an seinem achtzehnten mitgenommen, und er fand das toll. Und weil ich keinen Vater mehr habe, hat er sich gedacht, dass die Freunde etwas Geld zusammenlegen und wir alle dort rein gehen." Anita sah zu Efra. Sollten sie ihn gehen lassen? Efra sagte "Gibril, aber nur ansehen, wenn einer der Jungen vorschlägt, dass sie dir eine Frau kaufen, bist du raus. Wenn du diese Frau nimmst, bekommst du unser Geschenk nicht." Gibril dachte sie, wie sie das erfahren wollten, doch Efra sagte weiter "Frauen merken das." So sicherte er beiden zu, nur in den Club zu gehen, um sich das Programm anzusehen.

Nachdem Gibril in seinem Zimmer und die Frauen in ihrem verschwunden waren, sagte Efra "Das wär doch was."

"Was?"

"Von ihm in so einem Lokal genommen zu werden."

Anita was erstaunt. "Wie?"

"Na, ich geh da hin und lass mich von ihm kaufen."

"EFRA, du bist unmöglich. Du brauchst einen Mann."

Die Frauen hatten sich während des Gesprächs ausgezogen und standen dann nackt voreinander. "Du aber auch. Sieh mal deine Spitzen." Anita wusste, dass ihre Brustspitzen wieder abstanden. Ihr waren sie schon immer peinlich. Wenn sie erregt war, standen die fast zwei Zentimeter ab und waren dünn wie ein Bleistift. Da waren ihr die von Efra, die schön dick und kürzer waren, lieber. Efra fand die Brustspitzen von Anita aber schöner. Die Männer, die Anita bisher immer rangelassen hatte, faden sie auch nicht so schön. Einer sagte, sie sei ein Freak, doch Efra saugte immer mit Vergnügen an ihren Brustwarzen. Sie konnte, und das erregte Anita unglaublich, sie mit den Lippen halten und mit der Zungenspitze dann über die Spitze züngeln. Keiner von Anitas Männern hatte das je gemacht. Als Efra dieses das erste Mal gemacht hatte, waren beide froh, dass Gibril nicht zu Hause war, der wäre nämlich sicher nochmals ins Zimmer gekommen.

So standen sie also sich gegenüber, und Efra zog Anita wieder einmal vor den Spiegel, damit sie sich beide ansehen konnten. Efra war ungefähr einen halben Kopf kleiner als Anita, dafür war Anita schlanker. Anita fand nicht nur ihre Brustspitzen zu lang, sondern auch ihre Brüste zu groß. Wenn sie aber neben Efra im Bett lag, genoss sie es, wenn Efra mit diesen spielte. Efra war, wie gesagt, etwas fülliger als Anita, sie hatte breitere Hüften. Anita wusste aber von ihrer Gynäkologin, dass ihr Becken breit genug wäre, um eine unbeschwerte Geburt zu ermöglichen. Anitas Schambehaarung war, wie Efra es schon beim ersten Mal geschnitten hatte, und wie Efra es liebte, nur über Anitas Muschi und Klitoris rasiert. Anita hatte einen ansonsten vollen Busch mit sauber geschnittenen Haaren. Efra dafür hatte ein eines kleines Büschchen, wie sie sagte. Nachdem Anita ihr die Haare das erste Mal rasiert hatte, hatte sie beschlossen, das wachsen zu lassen, und das Ergebnis fühlte sich sehr gut. Auf ihrer Vulva hatte sie nun einen Flecken in der Größe eines Buchenblattes, der Rest war unbehaart. Anita musste sie nur regelmäßig die Haare kürzen. Anita hatte einen englischen Rasen, Efra nur ein kleines Rasenstückchen.

So standen die beiden, je einen Arm um die anderen gelegt, und sahen sich an "Wie fandest du das mit der Hand?"

"Oh gut, ich wäre fast gekommen. Das war so niedlich und so geil, ich musste mich wirklich beherrschen, nicht einen Höhepunkt zu bekommen."

"Du bist also genauso erregt wie ich?"

"Ja, bitte, liebe mich." Efra löschte das Licht und drückte anschließend Anita rückwärts in Bett, um dieser dann an die Brust zu gehen. Anita hielt Efras Kopf und zuckte unter ihr. Sie musste sich konzentrieren, nicht zu schreien.

Efras Idee, ihren Sohn im Puff zu überraschen und sich dort von ihm nehmen zu lassen, setzten die beiden doch nicht um. Sie warteten an seinem Geburtstag, an dem sie ihn ein schönes Frühstück gemacht hatten. Sie hatten Sachen aufgefahren, die er liebte, aber nicht jeden Tag bekommen konnte. Die beiden freuten sich darauf, dass er von der Party, die seine Freunde veranstalten wollten, zurückkam.

Als sie den Schlüssel im Schloss hörten, sahen sie sich an. Der Junge hatte wohl etwas getrunken. Er kam in die Wohnung und sah das Licht im Wohnzimmer.

"Nasch Schöne der Nascht, ausch wasch wartet ihr?"

"Auf dich, mein Sohn."

Er kam zu den beiden und Efra sagt "Uhhh, du stinkst. Hast du geraucht?"

"Neiiiiiiiin, im Club habe die gequalmt." Er schüttelte seinen Kopf.

"Und, viel getrunken?"

"Nein, eigentlich nicht. Mama, Anita, wir haben nur rumgealbert, und ich wollte sehen, wie ihr reagiert, wenn ihr noch wach seid."

Er sah die beiden Frauen, die sich ihre Nachthemden angezogen hatten, an und genoss das Bild. "Aber der Zigarettenrauch war wirklich schlimm."

"Und die Frauen?" wollte Efra wissen. Gibril sah zu den beiden und sagte, "So wie ihr da sitzt, sehr ihr schöner aus als die Frauen da unbekleidet." Er kam auf eine schräge Idee, "Könnte ihr zum Abendessen, und später, nicht immer in den Kleidern, sein, die ihr im Moment an habt?" Die Frauen sahen sich an und mussten ein Lachen unterdrücken. Efra stand auf und zog Anita hinter sich her. "Du bist morgen frisch gewaschen beim Frühstück. Dann bekommst du unser Geschenk." Auf dem Weg zum Zimmer kniff Efra Anita in den Hinter und sagte laut "Vorstellungen hat der Junge, wie sind doch nicht seine Lustmädchen."

Gibril sah den beiden hinterher, wie sie da ihre Hintern bewegten, und wünschte sich, sie wären es. Er griff nach seinem Schwanz, der drückte, es fühlte sich so, als wenn die beiden ihn sexuell erregten und sich dann darüber lustig machten. Während er das Licht ausmachte, fragte er sich, was sie als Geschenk hätten. An den möglichen Verstecken hatte er nicht gefunden. Doch in das Zimmer der Frauen hatte er sich nicht getraut. Gibril wusch sich nur leicht, er wollte am nächsten Morgen duschen, um der Forderung seiner Mutter nachzukommen.

Die Frauen fielen lachend auf das Bett. "Du Biest, das hat weh getan. Wenn ich einen blauen Fleck bekomme, kneife ich dich auch." Dann riss sie Efra das Nachthemd vom Körper. Die Knöpfe waren glücklicherweise Druckknöpfe, sonst wäre es wirklich zerrissen. Sie stürzte sich auf Efras Muschi und fing an, diese zu lecken. Efra schob das Nachthemd von Anita mühsam hoch, um auch dieser die Muschi zu lecken. Die Beiden beherrschten sich, denn sie wollten am nächsten Morgen vor Gibril wach sein, um das Frühstück, das sie ihm bieten wollten, vorzubereiten. Am nächsten Morgen duschten die beiden, und bereiteten dann in der Küche alles vor. Sie hatten beschlossen, in ihren extra dafür gekauften, sehr knappen, Bademänteln vor Gibril zu erscheinen. Da die beim Vorbereiten des Frühstücks aber störten, liefen sie nackt umher. Sie waren fertig, als Efra sagte "Bist du auch so feucht?"

"Feucht? Nass."

Jede trocknete sich mit einem Geschirrhandtuch ab. Hätten sie es gegenseitig gemacht, wären sie wohl nicht mehr trocken geworden.

Sie hörten, wie Gibril im Badezimmer verschwand. Efra lauschte "Ja, der duscht. Wir haben noch ein paar Minuten. Anita, schließ sein Zimmer ab." Anita verschloss das Zimmer von Gibril, so dass er so, wie er ins Bad gegangen war, zu ihnen kommen müsste. Beide hofften, dass er nackt ins Bad gegangen war, doch sie wären auch mit dem Bademantel als einziger Bekleidung einverstanden. Anita klebte noch den Zettel an die Tür "Schlüssel in der Küche" und ging schnell zurück in die Küche, um sich dann ihren Bademantel anzuziehen. Efra stand schon am Fenster. "Ich kann mich nicht setzten, das ist schon wieder alles nass."

"Bei mir auch", beide sahen sich an und lächelten. Sie würden einen Mann bekommen.

Gibril war nur in seinem alten Bademantel ins Bad gegangen. Dass die Frauen sein Zimmer verschlossen hatten, irritierte ihn. Er konnte doch nicht mit dem Ding zu ihnen in die Küche. Besonders, da sein Schwanz schon wieder hart wurde, wenn er an die beiden dachte. Doch es blieb ihm ja nichts anderes übrig.

Als er die Küchentür aufmachte und die beiden Frauen dort stehen sahen, stolperte er über seine nackten Füße.

"Da bist du ja. Komm, wir frühstücken." Efra sah zu ihrem Sohn, doch er war leider noch nicht nackt.

Die drei setzten sich und fingen an, das Frühstück zu genießen. Bei den Frauen öffnete sich der Bademantel, so dass er nach kurzer Zeit die Brüste sehen konnte. Über seine Augen, die ihre Körper hoch und runter liefen, amüsierten sich die beiden. Dann stand Efra auf und ging zu Gibril "Komm, wir verzichten auf den Stoff" und zog ihm den Bademantel über die Schulter "Hintern hoch, der stört doch nur." Gibril stand auf und ließ den Bademantel fallen.

Er sah, wie auch Anita ihren die Schultern runter rutschen ließ. Als Efra wieder zu ihrem Platz ging, hatte sie ihren auch nicht mehr an. "Und, gefallen wir dir?" wollte Anita wissen. Gibril konnte nur nicken.

Vom Rest des Frühstücks bekam er nicht mehr viel mit, auch nicht, was er aß, er sah nur die beiden Frauen vor sich. Ihre schwankenden Brüste, ihre Münder, ihre Augen, die ihn anlächelten. Dann stand Anita auf und kam zu ihm. Gibril konnte sie das erste Mal komplett nackt sehen und bewunderte ihren Körper.

"Komm, jetzt kommt das Geschenk." Sie griff nach seiner eine Hand und zog ihn mit sich. Gibril konnte es nicht glauben, es gab noch mehr, sein Geschenk war nicht nur, diese beiden Frauen zu bestaunen. Anita legte sich im Schlafzimmer aufs Bett, Efra setzte sich neben sie. Gibril blieb vor dem Bett stehen. "Gibril, heute bekommst du Anita als Frau." Er sah zu seiner Mutter, hatte er richtig gehört, er durfte Anita lieben? "Und spätestens morgen mich."

Gibril schluckte. Die beiden Frauen nickten.

"Komm Gibril, liebe mich."

Er sah zu den beiden, er durfte wirklich. Doch mit zwei so erfahrenen Frauen? Er hatte doch noch nie eine Frau so nah gesehen. "Keine Angst, das ist ganz einfach, und wir bringen dir alles bei." Er ging zum Bett. Anita legte sich etwas höher und legte ihre Beine weiter auseinander. "Willst du mich erst ansehen, mich mit deinem Mund verwöhnen, oder gleich aufs Ganze gehen?"

"Egal, was du machst, die anderen Sachen kannst du später immer wieder noch machen", sagte Efra. "Bei uns beiden." Gibril wurde von dem haarlosen Bereich zwischen Anitas Beinen wie durch einen Magneten angezogen. Er versuchte seinen Schwanz auszurichten, doch da griff Efra nach diesem und richtete ihn auf das Loch von Anita, in das er hinein sollte, durfte, musste.

Gibril dachte noch daran, dass er unter der Dusche einmal gespritzt hatte, da er an die Frauen vom Vorabend gedacht hatte, und wusste, dass er ohne diese Erleichterung schon gespritzt hätte. Langsam verschwand sein Schwanz in Anitas Muschi. Das Gefühl überwältigte ihn. Als er auf Anita lag, auf seine Arme gestützt, spürte er, wie sie ihre Beine um ihn legte.

Er sah ihr ins Gesicht.

"Komm Gibril, nimm mich."

Und er fing langsam an.

Mit der Zeit wurde er schneller und ging auch tiefer. Anitas sah ihn die ganze Zeit an, sie fing erst an zu lächeln, dann zu strahlen und dann legte sie ihre Arme um ihn. Sie stießen und bewegten sich im Takt, Gibril fühlte bisher nicht gefühlte Freuden, und wie es aussah, Anita auch. "Ja, ja, jaaa, mehr, meeeehr, tiefer, ja, schneller, ..." Anita feuerte ihn an. Da spürte er eine Hand, die sich auf seinen Rücken legte und einen Kopf, der neben seinen war. "Nimm sie, mach sie zu deiner Frau, sie wird für immer deine sein." Seine Mutter feuerte ihn an. Er hatte gespürt, dass Anita wohl mehrere kleine Höhepunkte, wie es hieß, bekommen hatte, als er spürte, dass er seine gleich bekommen würde.

Das musste wohl auch Anita gesehen haben, denn sie verstärkte ihre Bewegungen noch einmal. Und als sie gemeinsam kamen, hörte etwas von Anita, was er so laut noch nie gehört hatte. Aber früher, in eignen Nächten in seinem Zimmer, und er wusste, dass Anita ihren Höhepunkt bekommen hatte.

Gibril spürte, wie er in sie spritze, mehrfach, und wie sie ihre Beine um ihn enger zog. Dann fiel er neben sie. Sie hielt ihn fest und fing an, ihn zu küssen.

Gibril rutschte aus Anita und spürte, dass jemand an Anita ging. Er sah, wie seine Mutter Anitas Muschi leckte. Sie leckte seinen Samen, der aus Anita floss.

Gibril wurde noch einmal hart. "Schatz, komm her, las mich dich ablecken" hörte er da von Anita. Sie wollte seinen Schwanz lecken. Anita leckte seinen Schwanz so gut, dass er sogar noch einmal kam. In ihren Mund. Sie hatte die Spitze seines Schwanzes im Mund und spielte mit ihrer Zunge an dieser Spitze, als er kam.