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Eileen 8v9

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"Das sieht man aber auch nicht alle Tage", sagte Toy begeistert und hielt Eileen den Schwanz hin, um dessen Schaft sie ihre Hand geschlossen hielt. Eileen sah sofort, was Toy meinte. An der Spitze der Eichel glitzerte es metallisch. Unter dem stolzen Blick von Klaus-Dieter bestaunten die beiden Mädchen seinen Schmuck. "Prinz Albert nennt man dieses Piercing", sagte Toy zu Eileen und schaute zu Klaus-Dieter auf.

Eileen hatte noch nie ein Piercing betrachtet, wenn man von einigen Fotos einmal absah, die sie im Internet gesehen hatte. Viel Zeit sich den Ring anzusehen hatte sie allerdings nicht, denn Toy zögerte nicht lange und stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel. Klaus-Dieter legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Toy verstand ihr Handwerk, das immerhin konnte Eileen sehen. Und dann übermannte es sie ebenfalls. Neben Toy ging sie in die Hocke und ihr Kopf war nun auf gleicher Höhe wie der von Toy. Die blickte mit vollem Mund kurz zur Seite und grinste. Ein paar Mal wichste sie den inzwischen steifen Schwanz noch mit den Lippen, dann entließ sie ihn und drückte ihn sanft Eileen zu. Die sah noch einmal kurz zu Klaus-Dieter auf, der von der Wendung wohl ziemlich überrascht war, denn seine Augen waren weit aufgerissen.

Vorsichtig tastete sich Eileen an die geschmückte Eichel heran. Zuerst ließ sie ihre Zunge kleine Kreise ziehen, dann stupste sie immer wieder den Ring an, der aus der Harnröhre zu kommen schien und an der Unterseite der Eichel wieder verschwand. "Ja", dachte Eileen, der gefällt mir. "Schmeckt lecker und tut gut." Sie ließ das heiße Stück Fleisch tiefer in sich gleiten. Nicht ohne Stolz sah sie aus dem Augenwinkel heraus, wie Toy anerkennend eine Augenbraue hochzog. "Na, das ist noch gar nichts", dachte Eileen belustigt, und dann legte sie alles daran, den zuckenden Schaft ganz in sich aufzunehmen. Das Gefühl, das der Piercingring ihr verschaffte, war fremd und erregend zugleich. Lange würde Klaus-Dieter das nicht mehr durchhalten, das wurde Eileen schnell klar. Mehrere Gedanken schossen ihr in diesem Moment durch den Kopf. "Was haben die beiden wohl verabredet?", dachte sie, während ihr Kopf vor und zurück flog. "Toy hat sich ihm für einen Fick angeboten", darüber bestand bei Eileen kein Zweifel. Und aus irgendeinem Grund behagte ihr dieser Gedanke überhaupt nicht. Sie blickte nach oben und sah, wie Toy aufstand, Klaus-Dieter seine Hand zwischen ihre Schenkel schob und zwei Finger in ihre Möse steckte. Eileen wollte das nicht und erhöhte ihr Tempo. Sein Schamhaar kitzelte sie an der Nase, und dann spürte sie, dass Klaus-Dieter den Punkt überschritten hatte, an dem es kein Zurück mehr gab. Wenige Kopfstöße später passierte es denn auch. Sein Schwanz wurde noch ein wenig steifer, sein Stöhnen lauter und schon klatschte die erste Ladung gegen Eileens Rachen. Sie saugte und schluckte, bis seine Steifheit nachließ und sie das letzte Tröpfchen abgeschleckt hatte.

Klaus-Dieter wischte mit dem Handrücken über seine schweißnasse Stirn und Eileen über ihre verschmierten Lippen. Toy starrte die beiden sprachlos an.

"Tut mir leid, kleine Lady", sagte Klaus-Dieter zu Toy. "Deine Freundin ist ja der Teufel in Person." Er schaute traurig auf sein Glied, das müde aus seinem offenen Hosenschlitz hing. "Auf den musst du jetzt leider verzichten!"

Toy grinste ihn an, nahm seinen Schlaffen in die Hand und stopfte ihn in seine Hose zurück. "Dann wollen wir mal sicher sein, dass Mammi keinen kriegt, der Schnupfen hat ... ", spielte sie auf seine Anspielung, ihr fehlendes Höschen betreffend, an.

"Da gibt's keine Feste", grinste Klaus-Dieter süffisant, "aber ich kann mich trotzdem vor Gelegenheiten kaum retten ... "

Toy schaute ihn mit fragendem Gesicht an. "Was machst du denn eigentlich, dass du so daher redest?"

"Wenn ich dir das sage, verlierst Du nachher noch den Glauben an unsere Zunft", witzelte Klaus-Dieter. Und dann fügte er hinzu: "Aber ich verrate es dir trotzdem: Ich bin Frauenarzt!"

Beide schauten sich einen kurzen Moment in die Augen, dann lachten sie auf. "Seit ihr, du und der Blasebalg, ein Paar?", fragte Klaus-Dieter neugierig.

Toy schaute Eileen nach, die schon zum Auto gegangen war. Sie brauchte unbedingt einen Schluck Wasser. "Vielleicht ... ", antwortete Toy geheimnisvoll.

Klaus-Dieter zog seine Geldbörse aus der Gesäßtasche. Als er Toy die beiden Scheine in die Hand drückte, wehrte Toy ab. "Aber du bist doch gar nicht ... " Klaus-Dieter wischte ihren Einwand mit der Hand zu Seite.

"DER Blowjob war es mir wert!", grinste er. "Und jetzt macht es gut und passt auf euch auf!" Dann ging er zu seinem Wagen und sah Toy noch einmal nach, die schon auf dem Weg zu Eileen war.

*

Die beiden Mädchen saßen im Wagen und fuhren durch die Nacht. Lange fiel zwischen den beiden kein Wort, bis es Toy unheimlich wurde und sie Eileen anschaute. "Warum hast du das getan?"

Eileen brauchte lange bis es aus ihr herausplatzte: "Ich wollte einfach nicht, dass er dich fickt!" Sie schaute kurz zur Seite und sah Toy an. Deren Gesichtsausdruck ließ keine Rückschlüsse auf das zu, was sie gerade dachte. "Du brauchst gar nicht so blöd zu schauen", sagte Eileen viel heftiger als sie eigentlich wollte. "Und nur damit du Bescheid weißt: du schläfst bei mir ... damit das klar ist!"

Über Toys Gesicht zog ein zufriedenes Lächeln.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Teil 7 bzw Teil 6b

Teil 6 und Teil 7 Laufen beid unter der Überschrift ".... gläserne Badewanne", wahrscheinlich ist das der Grund warum das Kapitel in 6b umbenannt wurde.

Habe bisher alle Teile sehr genossen! Weiter so!!!!!!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Routiniert, stilsicher, ausdrucksstark

ein typischer nachtaktiv eben.

Mehr braucht man dazu nicht sagen.

Abgesehen von: Danke!

InzFanInzFanvor fast 9 Jahren
Armes Tuck Tuck! :-)

sehr schön erzählt aber wo ist teil nummer 7?

bitte lasse dir nicht zu viel zeit wie es mit toy weiter geht!

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