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Ein alter Hase

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Wenige Augenblicke später hatte Onkel Rudi sich fürs erste an ihren Füßchen satt geschleckt, wobei er jedes Quentchen Willenskraft hatte mobilisieren müssen, um angesichts der beiden grazilen Kunstwerke nicht erneut zu ejakulieren. Allerdings hatte sein strammer Schwanz während dieser lustvollen Prozedur eine Härte und Fülle angenommen, wie er sie seit Teenagertagen nicht mehr erlebt hatte.

"Oh, Gott, jaaa, mach...das ist so geil!" schluchzte Cora, als Rudi ihre Füße ganz sacht auf den Boden stellte und kurzerhand zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln niederkniete. Und im nächsten Moment trafen seine heißen, fordernden Küsse auch bereits die seidige Haut ihres flachen Bauches und ihres gänzlich kahlrasierten Venushügels. Zwischendurch rotierte seine lüsterne Zunge in ihrem engen, kleinen Nabel, um schließlich zum feucht glänzenden, rosigen Ziel ihrer Reise zu wandern.

"Zauberhaft...entzückend!" rief Rudi in seinem sinnlichen Taumel aus, als er das saftige, korallenrote Mädchenfleisch seiner geilen Nichte erstmals direkt vor der Optik hatte. Wie weich und wie zart ihre nassen Hautfalten doch glänzten. Wie verheißungsvoll und lockend die süße Öffnung ihres Schoßes auf ihn und seine Männlichkeit wartete, und wie schwer und betäubend der Duft dieser geheimnisvollen Liebesblüte in seine Nase stieg. Auch die harte Perle am Eingang dieser Paradiespforte hatte sich bereits aus ihrer Hautfalte hervor gewagt - bereit, Rudis raffinierte Liebkosungen zu empfangen und Cora die süßesten Gefühle zu schenken, die es auf Erden gab.

"Ooooohhh!" hauchte Cora leise, als Rudis Zungenspitze zunächst noch eher spielerisch über die triefend nassen Hautfalten ihrer inneren Schamlippen flitzte. Ihr Stöhnen wurde lauter, als er den Druck geringfügig erhöhte und sich ein paar Millimeter in das heiße, enge Löchlein bohrte.

Als er die spitze, kleine Schote ihrer Klit umflatterte, ohne diese empfindsamste und explosivste Stelle ihres Körpers direkt zu berühren, verfiel Cora in ein helles, heiseres Japsen und Hecheln,. Und als die Kreise, die seine Zunge um ihren Kitzler zog, immer enger wurden, schwollen auch die Schluchzer ihrer Wollust zu einem immer lauteren und schrilleren Crescendo an. Besinnungslos vor Wonne umschlang sie seinen Nacken mit ihren hübschen Beinen, und die Berührung ihrer Füße heizte Rudis Geilheit zusätzlich an. Jetzt wollte er sie nur noch zu einem möglichst leidenschaftlichen und nassen Orgasmus lecken.

Ohne weitere Vorwarnung ließ er seine Zunge in voller Länge und Breite über Coras heiße Lustperle gleiten und jubelte innerlich, als sich ihr geiler, junger Mädchenleib unter der Wucht des Höhepunkts verkrampfte. Mit einem schrillen Aufheulen bäumte Cora sich auf, kollabierte unter einer ganzen Serie lauter, klagender und doch unendlich seliger Schluchzer und ließ ihren Oberkörper schließlich vollkommen kraftlos zurück auf das Bett sinken.

Unter dem Eindruck ihrer zügellosen, animalischen Lust wäre Rudi um ein Haar selbst gekommen, doch als erfahrener Liebhaber hielt er sich mannhaft zurück, legte sich stattdessen zu seiner jungen Gespielin und schloß das noch immer greinende, schwer atmende Geschöpf in seine starken Arme. Coras Orgasmus war heftig gewesen, und Rudi wußte, daß die Kleine jetzt sehr viel Liebe und Zärtlichkeit brauchte, um langsam wieder "runter zu kommen."

"Das war so schön!" hauchte sie, während Onkelchen sie ganz festhielt und ihr die Tränen von den Wangen küsste. "So unglaublich schön! Ich will, daß du jetzt ganz zu mir kommst...mit deinem großen, dicken Ding!"

"Bist du dir sicher?" fragte Rudi sie mit warmer Stimme.

"Aber so was von!" bekräftigte Cora, und ihre zarte, helle Mädchenstimme duldete keinen Widerspruch.

"Okay!" schmunzelte der reife Mann, ehe er sich zwischen die weit und einladend geöffneten Schenkel seiner Süßen kniete und sich ihre Fersen auf die breiten Schultern legte. Mit einem leisen Stöhnen hob sie ihren schnuckligen Teenie-Hintern, und seufzend vor Erregung bohrte Rudi sein zum Bersten hartes Glied in ihren engen, feuchten Schoß.

"Oooohhh, Goooott!" gellte Coras Schrei durch das Schlafzimmer, als sich Rudis großer, praller Männerstolz tief in sie bohrte, und auch Rudi keuchte vor Glück, als dieses junge, kleine Vötzchen ihn so warm, so weich und doch so fest umschloß.

"Du bist so groß!" hauchte Cora überwältigt, als das Glied ihres Onkels schließlich bis zum Anschlag in ihr ruhte. "Es ist...unglaublich!" Rudi fühlte, daß sie das nicht nur so dahinsagte, um sein Ego zu streicheln, sondern vollkommen ehrlich zu ihm war.

"Mein kleiner Schatz!" entgegnete Rudi ergriffen. "Mein süßer, enger, nasser Schatz!"

Ganz langsam und sacht begann er sich zu bewegen, und schon die ersten sanften Stöße seiner strammen, festen Manneszierde ließen Cora vor Wonne erschauern. Es tat einfach nur gut und bereitete ihr ein tiefes, kreatürliches Wohlbehagen, ihren geliebten Onkel ganz tief in ihrem Schoß zu bergen, ihm und sich selbst jene wilde, urtümliche Freude zu bereiten, mit der sich kein anderer Genuss auf Erden messen konnte, und mochte er noch so erlesen und subtil sein. Außerdem schmeichelte es Coras jungem, weiblichem Selbstbewußtsein, wie stark ihr reifer, erfahrener Onkel sie begehrte.

Rudis Erregung steigerte sich, seine Stöße wurden schneller, sein Atem schwerer. Und Cora schrie. Hemmungslos und ohne jede falsche Scham gab sie sich den Wonnen hin, die dieser pralle, trotz der fast 55 Jahre seines Besitzers noch so starke und unverbrauchte Prengel ihr bereitete. Heulend und schluchzend bog sie sich ihrem schnaufenden und keuchenden Onkel entgegen, ergötzte sich an seiner zunehmenden Leidenschaft und an dem breiten, zufriedenen Lächeln, das ihre ungezügelte, trunkene Ekstase auf sein Gesicht zauberte.

Cora jaulte schrill, klagend und doch voller Glück, als sie das erste, untrügliche Kribbeln und Prickeln in ihrer kleinen, saftigen Möse spürte. Und als sich ihre Gefühle zu einer heißen Woge steigerten, die ihren ganzen Körper erfasste, sie unaufhaltsam mit sich riss und ihr Ich für Sekunden regelrecht atomisierte, erreichten ihre hellen Jubelschreie eine Lautstärke, die Rudi, obgleich er selbst schon fast "Warp siieben" erreicht hatte, dazu bewog, der Süßen seinen Finger in den Mund zu stecken.

Und just in dem Moment als Cora voller Gier an seinem Finger zu nuckeln und zu saugen begann, kam es Rudi mit aller Macht.

Keinen Augenblick zu früh zog er sein stoßendes Rohr aus Coras dampfender Fickspalte und beobachtete verzückt, wie der heiße Strom seiner Männersahne in hohem Bogen aus ihm heraus spritzte und sämig und schwer auf Coras flachem, weißem Bauch landete.

Und was tat Cora? Die tauchte ihre schlanken Finger in das dicke, weißliche Gebräu und verrieb es ganz langsam auf ihrer makellosen Epidermis. "Soll gut für die Haut sein!" hauchte sie leise, als Rudi sich neben sie auf das breite Bett legte und sie abermals voller Zärtlichkeit in die Arme nahm. Der Orgasmus war auch für ihn überwältigend gewesen, und in seiner aktuell überaus zufriedenen Gemütsverfassung konnte er sich nichts schöneres vorstellen, als Coras schlanken, warmen Körper ganz festzuhalten und ihr hübsches Teenie-Gesicht mit seinen Küssen zu bedecken.

"Mein kleiner Schreihals!" murmelte er sanft. "Du bist so wunderbar wild, wenn du geil bist!"

"Normalerweise werde ich beim Sex nicht so laut!" erwiderte Cora ein bißchen peinlich berührt. "Aber bei dir habe ich echt einen Grund dazu.." Sie war sehr verwundert, als sie Rudis herzliches Lachen vernahm.

"Aber Kleines, dafür mußt du dich doch nicht schämen!" sagte Coras Onkel und tätschelte ihr die Wange. "Im Gegenteil: Ich LIEBE es, wenn ein Mädel beim Sex so heiß abgeht wie du! Gerade ein gesetzter älterer Herr wie ich fühlt sich außerordentlich geschmeichelt, wenn er bei einem so jungen Ding noch so viel Beifall erntet!"

"Von wegen älter und gesetzt!" prustete Cora und verpasste ihm einen sanften Rippenstoß. "Du bist ein ausgesprochen attraktiver Kerl! Nicht zu mager, nicht zu fett und vor allem unten herum phantastisch gebaut! Wenn ich dein geiles, großes Ding so sehe, würde ich am liebsten gleich noch einmal..."

"Cora, Cora!" "tadelte" Rudi seine hübsche Nichte mit einem Kopfschütteln. "Frech, vorlaut verdorben und dabei auch noch unersättlich! Was soll aus einer geilen Göre wie dir nur einmal werden?"

"Keine Ahnung!" erwiderte sie leichthin. "Vielleicht ein versautes, kleines Flittchen, das sich von gesetzten, älteren Herren aushalten lässt? Das stelle ich mir jedenfalls weit unterhaltsamer vor als so ein langweiliges, spießiges Familienleben!"

"Ich bin entsetzt!" stieß Rudi hervor und schlug in einer Geste komischer Verzweiflung die Hände über dem Kopf zusammen.- "Doch wenn du diese Laufbahn tatsächlich einschlagen solltest: Zumindest EIN Stammkunde ist dir schon sicher!"

"Au, Mann wir beide spinnen uns vielleicht 'ne Naht zurecht!" mußte Cora lachen, "Aber im Ernst: Wenn ich DIESEN Prügel sehe..."

Und in der Tat hatte sich Rudis beeindruckendes Gemächt abermals aufgerichtet, bereit für die dritte Runde im süßen Ringkampf mit seiner noch süßeren Nichte. Rudi konnte es selbst kaum glauben, doch fühlte er sich so jung und kräftig wie schon seit Jahren nicht mehr. Zugegeben: Cora war ein entzückender, kleiner Backfisch, doch eine außergewöhnliche Schönheit war sie nicht. Allerdings strahlte dieses Mädchen eine so ungekünstelte Sinnlichkeit, Frische und Lebensfreude aus, daß sich sogar ein knurriger Sonderling und Eigenbrödler wie Rudi davon anstecken ließ.

"Na, komm schon her, du kleiner Nimmersatt!" lachte Rudi und dirigierte sie sanft in die Position Neunundsechzig. "Au ja, klasse, super!" ließ Cora ihrer naiven, jugendlichen Sinnenfreude freien Lauf, als sie erkannte, was ihr geiler Onkel beabsichtigte. So etwas "Schweinisches" hatte zuvor noch keiner ihrer jLover mit ihr getrieben!

Rudi hingegen stieß einen zufriedenen Seufzer aus, als Coras süßer,kleiner Teenie-Hintern mundgerecht über seinem Gesicht schwebte. Ihre blutjunge, frisch gefickte Möse klaffte weit auf und verströmte einen unbeschreiblich geilen Duft, doch am meisten faszinierte Rudi der niedliche, enge Anus seiner Nichte, den er zum ersten Mal ganz deutlich vor sich sah. Was für eine bezaubernde Knospe! Welch ein entzückender kleiner Stern!

Cora jauchzte laut und hell, als ihr Onkel seine gierige Zunge mehrmals hintereinander durch ihre nasse, dampfende Möse zog und ihre herbsüßen Säfte schlürfte, während ihre Zunge den harten Stamm seines Schwanzes neckte und kitzelte. Ihr Keuchen wurde schrill und durchdringend, als seine Zungenspitze erneut ihre erregte, pochende Klitoris umtanzte, doch als er sein behendes Lutschorgan ein wenig nordwärts wandern ließ, um auch die zarte Rosette ihres Anus mit seinen Aufmerksamkeiten zu bedenken, kannte ihre Lust keine Grenzen mehr. Sie hatte zwar schon so einiges über Männer gelesen, die auf derartige "Sauereien" standen, doch hätte sie nie geahnt, daß es ihr einmal so große Freude machen würde, ausgerechnet an dieser Stelle liebkost zu werden. Oh, Mann, wie das kitzelte!

Cora schrie abermals gellend auf, als Rudis Zunge über das weiche, weiße Niemandsland ihres Damms zu ihrer heftig lubrizierenden Pussy zurückkehrte und sich stattdessen sein Zeigefinger in ihr Rosettchen bohrte..Jetzt hatte plötzlich Cora einen winzig kleinen Stock im Arsch und freute sich mit zunehmender Lautstärke, als dieser in ihrer verfemten Körperöffnung auf und nieder fuhr, während Onkelchens unnachahmliche Zunge ihre klatschnasse Votze regelrecht abschlabberte,.Nie zuvor hatte die Neunzehnjährige derart intensive Lustgefühle empfunden. Sie lachte und weinte vor Wonne, schrie und schluchzte ihr Entzücken hemmungslos heraus und vergas dabei fast, daß es da noch ein prachtvolles Stück Stangenspargel gab, das von ihr vernascht werden wollte.

Doch sie besann sich und nahm ihr geiles Leckspielchen wieder auf, bis auch Rudi vor Glück stöhnte. Da er an jenem denkwürdigen Vormittag bereits zweimal zur Erfüllung gelangt war, konnte er sich gut zurückhalten, die heißen Schauer der Lust genießen, die Coras geschickte Zunge durch sein fiebriges Fleisch rieseln ließ, und sich an den hellen Jubelschreien seiner bezaubernd verdorbenen kleinen Nichte erfreuen.

"Jaaa, Baby, das ist guuut!" seufzte er aus tiefstem Herzen, als Cora kurzerhand, von seinem Gesicht kletterteund ihren herzallerliebsten Knackarsch weiter südlich in Stellung brachte. Mit weit gegrätschten Beinen hockte sie sich über ihn, griff sich seinen mächtigen Dödel und schob ihn sich entschlossen ins feuchtheiße Loch. Sie gab gleich mächtig Kniegas, ritt ihren unter ihr keuchenden Onkel wild und ausgelassen, während Rudi nichts weiter übrig blieb, als das glitschig-heiße Auf und Nieder ihrer geilen Teenie-Möse zu genießen und seiner geilen Nichte in einer Geste fast hilfloser Verzückung die schmalen Flanken zu streicheln.

Immer fordernder, immer drängender wurde das verräterische Ziehen in seinen Lenden, und als er die warme Flut seines Samens in Coras durstige, kleine Ritze verströmte, da versank auch seine Nichte in den tosenden Wogen ultimativen Genusses.

---

Danach lagen sie eine geraume Weile ganz still in Rudis zerwühltem Bett. Sein warmer Saft rann aus Coras noch immer aufgerissener Votze und versaute das Bettlaken, doch das war den Beiden gerade vollkommen egal.

Cora hatte ihren erhitzten, schweißfeuchten Körper abermals in seine kräftigen Arme gekuschelt und überließ sich ganz dem tiefen Gefühl von Wärme und Geborgenheit, das dieser große, reife Mann ihr vermittelte. Rudi streichelte ihre zarte Haut, pflückte Kuss um Kuss von ihren vollen himbeerroten Lippen und genoss einfach nur die Nähe dieses wunderbar jungen Geschöpfs, dessen hemmungslose Lebens- und Liebeslust ihn , den für gewöhnlich so nüchternen und kontrollierten Journalisten und Naturwissenschaftler, vollkommen verzaubert hatte.

Und so unglaublich das auch war: Das bloße Gefühl, so viel junges, wildes Leben ganz nah an seiner heißen Haut zu spüren, ließ auch den momentan ziemlich müden und schlaffen Recken zwischen Rudis Schenkeln zu neuem Tatendrang erwachen.

"Na, wer ist denn hier der Nimmersatt?" neckte Cora ihren Onkel mit einem breiten Grinsen auf dem hübschen Gesicht, als ihre sanften Hände seine neuerliche Erektion betasteten.

"Ach, Kleines!" entgegnete Rudi mit einem schweren, tiefen Seufzen. "Ich kann es doch selbst kaum glauben!"

"Pst!" machte Cora leise und legte ihm zärtlich ihren Finger auf die Lippen. "Jetzt will ich dir etwas Gutes tun...nur dir allein, verstehst du?"

Nun, er verstand erst, als sie sich ihm gegenüber auf das Bett legte und ihm erneut treuherzig ihre schnuckligen, kleinen Ballerinenfüßchen entgegenstreckte. "Oh, Cora, du bist das wundervollste Mädchen der Welt!" hauchte er, als er nach den beiden rosig-weißen Schätzchen griff und zum zweiten Mal an diesem Tag die Zehen der Kleinen zu küssen begann.

"Huiii, das kitzelt irre!" kicherte Cora, als Rudi abermals ihre samtweichen Sohlen leckte. Was sollte er auch machen? Diese zarten, rosigen Gebilde hatten es ihm nun einmal besonders angetan.Mittlerweile masturbierte Cora schon wieder hemmungslos und stöhnte dabei zum Gotterbarmen, was wiederum auch Rudi außerordentlich erregte.

Und als Cora seinen vor Verlangen heftig pulsierenden Penis mit den Füßchen ergriff und entschlossen zu rubbeln begann, fand seine rasende Geilheit ihr Ventil in einem lauten, röhrenden Brunstschrei, der, wie Cora später glucksend erzählte, "einem kapitalen Zwölfender Ehre gemacht hätte!" Dieser Urlaut mündete in ein trockenes, heiseres Krächzen, als die vorerst letzten Tropfen seines Samens aus seiner Eichel schossen und auf Coras zauberhaften, weißen Risten landeten. Viel war es nicht mehr, doch dieser Orgasmus war nichtsdestotrotz einer der schönsten und intensivsten, die Rudi je erlebt hatte.

Auf jeden Fall war er nach dieser letzten Eruption seiner Lust fix und fertig. Vollkommen erschöpft und schwer atmend lag er auf dem Laken und ließ ein zufriedenes Brummen vernehmen, als seine hübsche Nichte sich erneut fest an ihn schmiegte.

Rudi streichelte ihre schöne, wohlgeformte Schulter, spielte verzückt mit einer ihrer langen Flechten und küsste sie zärtlich auf die Nasenspitze. "Mensch, Cora!" stöhnte er selig. "Das war der mit Abstand beste Fick meines Lebens! Viermal kurz hintereinander zu kommen...das habe ich zuletzt als pubertierender Teenager geschafft!"

Und Cora? Die konnte die Schwärmerei ihrer besten Freundin nur bestätigen: Alte Hasen rammelten tatsächlich besser...

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