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Mama, meine Schwester und ich 01

Geschichte Info
Ein Sommertag entpuppt sich als ganz anders wie geplant.
1.5k Wörter
4.39
89.6k
30
7

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Ich hörte nur ein „Tschüssi!", als mein Vater das Haus verließ und auf Geschäftsreise fuhr. Eigentlich schätzte ich meinen Vater, aber eine Zeit nur mit meiner Zwillingsschwester Hannah und mit meiner Mutter Maria war auch mal ganz schön. Auch, wenn die Stimmung zwischen meinen Vater und meiner Mutter nicht mehr die beste ist, gibt es doch einige schöne Momente.

Und ich? Ich bin Thomas, gemeinsam mit meiner Schwester bin ich mit der Schule fertig geworden und wir zwei genossen die letzten Wochen der Sommerferien, bevor das Studium losgehen würde.

Endlich frei, dachte ich mir, als die ersten Sommersonnenstrahlen ins Zimmer scheinen. Wie jeden Morgen hatte ich eine Morgenlatte, die ich mir normalerweise sofort mit ein paar Filmchen wegmachte, doch heute hatte ich keine Lust dazu. Also wartete ich kurz bis sie sich etwas legte und ging dann in Boxershorts und Unterhemd runter in die Küche, um mir Frühstück zu machen. „Morgen Schatz!", hörte ich meine Mutter vom Garten ins Haus schreien. Dann kam auf schon Hannah die Treppen herunter, bekleidet in etwas zu großer Boxerhorts und einem T-Shirt. Einen BH hatte sie noch nie beim Schlafen an und man konnte ihre Brustwarzen leicht sehen, da sie immer schön herausragten.

Als wir es uns beide auf den Wohnzimmersesseln gemütlich gemacht hatten und unser Müsli genossen, merkte man immer mehr wie sehr Hannahs Boxershorts verrutschte und ich konnte tatsächlich ihre leicht behaarte Muschi im Augenschein erkennen. Das merkte ich auch an meiner Erektion, die mir erst etwas später auffiel, da ich so auf Hannahs Höschen fixiert war. „Na? Heute dir noch keinen runtergeholt oder wie?", meinte sie aus Spaß, doch mir war die ganze Sache etwas peinlich, denn eigentlich konnten wir beide über alles reden. „Psst! Sei leise! Mama liegt doch im Garten!", flüsterte ich voller Scham Hannah zu. „Ach Thomas sei nicht so... MAAAAMA THOMAS HAT NEN STÄNDER!", brüllte sie in den Garten und ich hätte im Boden versinken können. Mir wurde es zu viel und ich ging dann als Beruhigung in aller Ruhe duschen und machte mich frisch. „Das werde ich dir heimzahlen", dachte ich mir und trocknete mich ab.

Wie neu geboren verließ ich das Bad, machte mich auf den Weg nach draußen und vergaß im Elan der Freude die Sonnencreme im Bad. Noch schnell meine Bluetooth-Kopfhörer aufgesetzt und als ich das Badezimmer betrat, stand Hannah splitternackt vor mir. Kurz scannte ich ihren Körper von oben nach unten ab und konnte ihre zärtlichen Brüste genau ansehen. Wir beide hatten noch nie einen festen Partner geschweige von Sex und die einzige Erfahrung kam durch Masturbation und das Auspannen unserer Eltern beim Sex.

Anscheinend hatte sie sich gerade rasiert, denn die leicht behaarten Schamlippen von vorhin gab es nicht mehr. Nach einem kurzen „Sorry" machte ich die Tür wieder zu und ging vor Schreck in mein Zimmer. Meine Erektion kam zurück und als Rache zu vorhin, ging ich zum Badezimmer zurück und schaute durchs Schlüsselloch. Meine Schwester stand nackt in der Dusche und ich hatte einen perfekten Blick auf sie. Sie schäumte sich in aller Ruhe mit Duschgel ein. Angefangen bei ihren kleineren Brüsten und hinab zu ihrer unerfahrenen Muschi. Als sie sich bückte, um ihre Beine einzucremen, hatte man einen perfekten Blick auf ihre Möse. Wie als wäre es normal griff meine Rechte Hand in meine Hose und rieb leicht meinen Schwanz.

Immer schneller holte ich mir vor der Türe einen runter. „Wie gern würde ich da jetzt reingehen", dachte ich mir und war auch schon bereit abzuspritzen, doch ich hörte ein lautes Rumpeln aus der Küche, was mich dazu brachte, unkontrolliert mein Sperma auf die Badezimmertür und auf den Boden zu verteilen. „Scheisse!", dachte ich mir und da hörte und sah ich auch schon wie meine Schwester das Bad verlassen wollte und mir blieb nichts anderes übrig, als still und heimlich in mein Zimmer zu rennen und die ganze Sauerei so zu lassen, wie sie ist. Ich versteckte mich hinter meiner Zimmertüre, wodurch ich einen schönen Blick auf den Flur werden kann.

Irgendwie fand ich den Gedanken geil, wenn meine Schwester mein Sperma so sehen sollte, doch es hatte den Anschein, als würde sie die Sauerei absichtlich übersehen und normal zu Mama in den Garten gehen. So als wenn nichts passiert wäre, ging ich mit Badehose und nun auch mit Sonnencreme zu den Beiden hinaus, um mir nun auch etwas Bräune zu holen. Als ich im Garten stand, traute ich meinen Augen nicht. Meine Mutter lag splitternackt auf der Liege, um sich zu bräunen und nebenbei meine Schwester Hannah im Bikini. „Gut", dachte ich mir, nahm mir eine Liege und platzierte sie neben ihnen. Zuerst bemerkten sie mich nicht, doch als ich mich hinlegen wollte hörte ich nur ein „Mama guck mal, Thomas hat gar keinen Ständer mehr". „Mama!", rief ich nur und es kam nur ein „Lass sie doch Thomas. Du weißt ja wie Mädchen so sind.". „Ja Mama, darum hatte ich ja auch noch nie eine Freundin!" -- „Schatz, beruhige dich und leg dich hin". „Ja ist gut, aber wieso bist du eigentlich nackt Mama?", fragte ich sie leicht beschämt und mit der Antwort, dass sie keine Bräunungsstreifen möchte, hatte ich schon gerechnet.

Der Gedanke, dass meine Mutter nackt neben mir lag, brachte mich schon wieder auf andere Gedanken und lag deshalb auch auf den Bauch, um meinen Ständer zu verstecken. Nach einem kurzen Powernapping hörte ich wie Hannah unsere Mutter fragte, ob sie sie nicht eincremen könnte. Nun saß meine Mutter da und cremte fröhlich meine Schwester den Oberkörper ein und als netter Sohn fragte ich natürlich auch meine Mutter, ob ich nicht ihren Rücken auch eincremen sollte. Mit einem „Klar Schatz" machte ich mich nun an die Arbeit. Voller Freude cremte ich nun ihren Rücken ein und als sie ihren linken Arm hinter ihren Rücken streckte, um sich meine Sonnencreme zu nehmen, strich sie mir über meine leichte Erektion. Sie tat so als ob sie die Sonnencreme nicht finden würde und nahm anstatt der Creme meinen Schwanz in ihre Hand und began durch meine Badehose mit kurz einen zu wichsen. „Tut mir leid. Kannst gleich vorne auch weitermachen Thomas. Bis ich deine Schwester fertig habe, kanns noch dauern." Meine Mutter ahnte wohl, dass ich durch ihre Nacktheit geil geworden bin. Meinen erigierten Penis versuchte ich zwischen meinen Beinen zu verstecken, um unangenehme Situationen zu vermeiden. Meine Mutter legte sich nun doch auf den Rücken und ich cremte sie zunächst auf ihren Bauch ein und ging dann in Richtung der Beine. Sie war zwar auf den Beinen rasiert, aber hatte dennoch eine leichte Schambehaarung, was mich nur noch geiler machte. „Komm schon Thomas! Meine Brust cremt sich nicht von allein ein", meinte sie, doch nach einiger Zeit hatte ich genug Mut zusammengenommen und cremte nun ihre geilen Brüste ein. Sie genoss es anscheinend, denn ab und an stöhnte sie leise. Mich machte das alles nur noch geiler.

Nachdem ich fertig war, wollte ich mir die Hände waschen gehen und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Anfang tat die Erektion zwischen den Beinen weh, doch im Haus angekommen verließ mein erigierter Schwanz die Zwickmühle und war nun wieder frei. Ich wusch mir meine Hände und fing an mir aufgrund der geschehenen Situation einen runterzuholen. „Hatte ich gerade ernsthaft die Brüste meiner Mutter in der Hand? Wie gerne würde ich ihre Muschi ficken", dies und der Gedanke ihres leicht behaarten Schambereiches machte mich umso geiler.

Ich vergaß, dass ich die Türe nicht zugemacht habe und wie es der Zufall so will, stand Hannah plötzlich im Türrahmen und sagte zuerst nichts. „STOPP!", brüllte sie und ich erschrak zu Tode. Sie machte die Tür hinter ihr zu sprach im leisen Ton zu mir: „Ich weiß genau, dass du mich heute beim Duschen beobachtet hast! Ich bin doch nicht blöd und übersehe deine Spermaflecken vor der Türe!". „Hannah ich...", murmelte ich. „Sei ruhig. Soll ich es wirklich Mama erzählen?" „Entweder ich erzähl es ihr oder du spielst heute nach meinen Regeln!".

„Ja ok", sagte ich zu ihr und befahl mir nun duschen zu gehen, um zu sehen, wie das so ist dabei beobachtet zu werden. Mit einem monster Ständer ging ich nun duschen und Hannah saß nur nebenbei und sah zu. Als ich fertig war und mich abtrocknete, stand sie vor mir und zeigte auf meinen erigierten Penis. „Mach den weg und zwar sofort", befahl sie mir, setzte sich breitbeinig auf den Wäschekorb und beobachtete mich beim wichsen. „Komm her Thomas!", kam vom anderen Ende des Raumes, „Du hast dich heute schon genug vergnügt und jetzt bin ich dran. Leck mich!". Irgendwie gefiel mir dieser Gedanke und hatte keine Ahnung wie ich es machen sollte. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine und meine Zunge glitt durch zwei feuchte Lippen. Sie fing an zu stöhnen und als sie anfing immer heftiger zu atmen, leckte ich sie immer schneller, bis sie zum Orgasmus kam. Sie stöhnte was das Zeug hielt und zitterte auch leicht.

„So Bruderherz. Das war nicht das letzte Mal heute, dass du was zu befolgen hast!". Mit immer noch anhaltender Erektion stand ich etwas erschöpft auf. Nun standen meine Schwester und ich pudelnackt nebeneinander im Badezimmer als unsere Mutter die Treppen heraufging und durch den Türrahmen blickte. Ich hatte wieder angefangen mir einen runterzuholen und als ich unsere Mutter sah war es auch zu spät. Ich spritzte im hohen Strahle ab und stöhnte was das Zeug hielt. Erst nachdem ich wieder zu mir kam und realisierte, dass neben mir meine Schwester Hannah und im Türrahmen meine Mutter stand, wurde mir gerade bewusst, was da gerade geschehen ist.

Weiteres folgt im nächsten Teil

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
SakatoSakatovor 12 Monaten

Hmmm ein wundervoller Anfang, wichsender Bruder und seine hochgradig heiße Schwester dazwischen eine nicht minder nach Sex sehnende Mutter.

Eine herrliche Konstellation für hemmungslose Spiele.

ArbeitsplatzArbeitsplatzvor etwa 2 Jahren

Sehr geile Geschichte.

Auch, wenn die Grammatik nicht 100% ist, von mir gibt es für den Inhalt volle Sterne.

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 3 Jahren

Thema im Ansatz gut, aber Korrekturlesen vor dem Upload sollte Pflicht sein... deshalb deutliche Abzüge in der B-Note, aber mach weiter....

hunter61kkhunter61kkvor fast 3 Jahren

prima Story... Bitte schreibe weiter!

swriterswritervor fast 3 Jahren

"Anscheinend hatte sie sich gerade rasiert, denn die leicht behaarten Schamlippen von vorhin gab es nicht mehr."

Über denselben Satz bin auch ich gestolpert. Die Geschichte wird wegen eines missverständlichen Satzes nicht schlechter, aber Formulierungen, die etwas anderes sagen, als es der Autor ausdrücken wollte, sollten unbedingt vermieden werden.

Als Auto hat man beim Schreiben ein Bild vor Augen. Man lässt seiner Fantasie freien Lauf und bringt Worte zu Papier, die das Geschehen beschreiben. Hier muss sich der Autor bewusst sein, dass der Leser nicht in den Kopf des Autors schauen kann. Du hattest beim Schreiben das Bild der glatt rasierten Muschi vor Augen, geschrieben hast du etwas anderes. Auch darf der Autor nichts weglassen, was für das Verständnis der Situation erforderlich ist. Die Leser waren in die Skizzierung der Handlung nicht einbezogen und müssen daher alle wichtigen Fakten präsentiert bekommen.

Das ist nicht einfach, seine Worte so zu wählen, dass ein Dritter es nicht falsch verstehen kann. Mit Erfahrung beim Schreiben werden solche Unfeinheiten weniger, lassen sich aber wahrscheinlich nie abstellen.

swriter

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