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Ein Android für die Dame (01)

Geschichte Info
Männlicher Android von 2124 macht alles für eine Damenrunde!
1.4k Wörter
4.49
4.4k
3
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Ein Android für die Dame (1)

Erotische Sciencefiction

von Absolut Lustvoll

„Kann er das auch?" fragte Jenny erstaunt mit weit aufgerissenen Augen. Doris und Betty ließen augenblicklich ihre Kuchengabeln fallen. Die drei Freundinnen von Caro konnten plötzlich ihre Blicke nicht mehr von dem Haushalts-Androiden nehmen und taten dabei so, als hätten sie es nicht längst vermutet. „Diese Schokokirschtorte hat er schon mal super hinbekommen" schwärmte Betty nickend. Doris hatte sprachlos den Mund geöffnet. Nur Jenny ging die Sache direkt an: „Hat er es heute schon mit dir gemacht?"

Ihre Gastgeberin Petra verschluckte sich beim Teetrinken. Dann schmunzelte sie in die Runde. „James...", sagte sie mit klarer Aufforderung im Tonfall und der Android in seiner himmelblauen Trikotkluft drehte sich aufmerksam in ihre Richtung. „...zieh dich bitte aus!" Alle Freundinnen schauten automatisch auf den Schritt des aus menschlichem Genmaterial künstlich erzeugten Wesens. Natürlich kam James der Aufforderung seiner Besitzerin sofort nach.

Doris spitzte ihre Lippen zu einem weiterhin tonlosen, kleinen „o". Betty hangelte nach ihrer Kuchengabel und verschlang ein Stück Schokokirsch, ohne dabei den Blick von dem sich entblätternden Männerkörper zu nehmen. Aus Jennys weit aufgerissenem Mund kam nur unverständlich Gehauchtes. Obwohl es sonst nicht ihre Art war, mit vollem Mund zu sprechen, meinte Betty: „Hmm, ganz ordentlich!" „Schön dick und lang!" brach Doris ihr Schweigen. Jenny schwieg erstmal.

„James stammt bereits aus dem Modelljahr 2124 und verfügt unter anderem über höchst flexible Schwellkörperchen!" dozierte Petra stolz. „Ach, wie aufregend!" kicherte Jenny in sich hinein und fixierte mit riesigen Augen den entblößten Schritt des Androiden. Doris aß ein wenig abwesend ein Stückchen Schokokirsch, während sie ihren Blick über das Sixpack des schwarzhaarigen Androiden schweifen ließ. Betty gab noch etwas Fachwissen zum Besten: „Seit diesem Jahr sollen Elektronengehirne sowas wie eine zusätzliche Bewußtseinskomponente aufnehmen können!"

„Was soll das denn bedeuten?" zeigte die brünette Gastgeberin Petra und zeigte damit, daß ihre solche Details noch fremd waren. Betty strich sich blonde Locken aus der Wange und fühlte sich mit ihrem Halbwissen ertappt: „Also, irgendwas Mysteriöses mit deutlich männlicherem Anteil in der Programmierung seines Gehirns, denke ich." Die rothaarige Doris nahm sich kichernd noch ein Stück Torte. Nur Jenny schüttelte ihre mittellangen schwarzen Haare, stand kichernd auf und stupste mit dem rechten Zeigefinger gegen die Stirn von James: „Ist da etwa noch jemand anderes drin?"

Bevor James antworten konnte, klingelte an Petras Handgelenk die Watch und ihr Mann erklärte, daß er es heute nicht mehr Nachhause schaffen würde. „Dann könntet ihr eigentlich über Nacht hier bei mir und unserm guten James bleiben", schlug die Gastgeberin ihren Freundinnen vor. Der splitterfasernackte Haushalts-Android schien für die Freundinnen ausschlaggebend zu sein. Keine wollte unbedingt abends heimfahren. Gleich holte Petra einen hochprozentigen Likör. „Du hast dir bei James sogar kleine schwarze Löckchen auf der Brust ausgesucht", erkannte Jenny weitere Details.

Sicherlich wären die Freundinnen ziemlich überrascht gewesen, wenn sie gewußt hätten, was hinter den nachtblauen Androidenaugen vorging. Aber für James mit seinen fünfundneunzig Jahren waren sie wirklich junge Küken. Seine brünette, braunäugige Besitzerin Petra hätte mit ihren vierunddreißig Jahren durchaus seine Urenkelin sein können. Die schwarzhaarige Jenny mit ihren dunklen Augen wäre früher bestimmt sein Fall gewesen. Betty mit ihren strahlend hellblauen Augen und den blonden Locken fand er auch bezaubernd.

Besonders faszinierten ihn schon immer grünen Augen wie bei der rothaarigen Doris. Natürlich lag seine so richtig heiße Zeit weit zurück. Jene Herstellerfirma seines Androiden hatte allerdings zur Voraussetzung gemacht, daß James bis ins hohe Alter sexuell aktiv und überhaupt geil auf alles Weibliche war. Nach allen erfolgversprechenden Tests und Untersuchungen steckte sein Bewußtsein nun im Elektronengehirn dieses blutjungen, männlichen Androiden. Die programmierten Haushaltsfähigkeiten des Androidengehirns waren echt außergewöhnlich.

Für das Zwischenmenschliche war James zuständig. Eigentlich hatte er nach einer wochenlangen Eingewöhnungszeit auf dem Firmengelände die alleinige Herrschaft über diesen perfekten Androiden übernommen. Als Doris ihn jetzt völlig unbefangen bat, sie zum Badezimmer zu führen, war James in seinem Element. Die Freundinnen schauten echt staunend hinter Doris und den sie splitterfasernackt an der Hand führenden Androiden her. Die Wohnzimmertür schloß sich leise hinter ihnen.

Jenny und Betty schauten sich verblüfft an. „Unsere gute Doris eröffnet also den Reigen", kommentierte Petra schmunzelnd und schenkte den Likör in uralte Kristallgläser. Betty verdrehte übertrieben die Augen. Jenny schnalzte mit der Zunge. Die Damen wollten nicht so recht über das aktuelle Geschehen im Badezimmer sprechen. Denn eigentlich hatte jede von ihnen bereits James eingeplant. Aber Jenny fand es dann doch an der Zeit, ein paar Informationen über diese flexiblen Schwellkörperchen einzuholen, die es seit dem Modelljahr 2124 bei männlichen Androiden gab.

„Auf meinen Wunsch kann James sich untenrum blitzschnell praller gestalten", erinnerte sich Petra und kicherte verhalten bei den nächsten Worten: „Das Tolle ist natürlich, wie schnell dieser Frauenverwöhner von James dicker oder auch dünner wird. Lang ist sein Teil doch ohnehin schon." Jenny schaute zunehmend erregter in Richtung Wohnzimmerttür. Betty registrierte das amüsiert und gab ihrer Freundin zu bedenken, daß Doris doch erst vor wenigen Minuten mit James ins Bad gegangen sei.

„Aber so lange macht doch wirklich keine Pipi!" platzte es aus Jenny heraus und mußte gleich mit den andern darüber prustend lachen. Daraufhin tranken die drei Freundinnen ihre Likörgläser leer. „Boah, ist der gut!" mußte Betty nun doch mal sagen. „Wieso kannst du das jetzt schon behaupten, Betty? Du hast ihn doch noch gar nicht an dich rangelassen!" ließ Jenny ihren nächsten Klopfer los. Durch das allgemeine Gelächter konnte Petra kaum die Flasche beim Nachschenken ruhig halten.

Petra hatte bereits die Orangensahnetorte angeschnitten. Einige Plaudereien und Gabelpiekser später waren alle drei total begeistert von der zweiten Kreation des Haushalts-Androiden. Beim erneuten Zuprosten mit dem Likörglas blickte Betty mit ihren grünen Augen der schwarzhaarigen Jenny tief in die dunklen Augen. „Wenn du willst, kannst du als Nächste!" Jenny drehte den Kopf blitzschnell zur Wohnzimmertür, die sich gerade ganz leise öffnete. Der splitterfasernackte James hatte die altertümliche Klinke noch in der Hand und hielt Doris die Tür auf.

Kaum an ihren Platz zurückgekehrt, strich sich Doris ihren Rock hinten glatt und setzte sich unter den Blicken aller langsam hin. Sie trank das ihr angebotene Likörglas in einem Zug aus und schien tief atmend erstmal zur Ruhe kommen zu müssen. James stand unmittelbar am Tisch und Jenny bemerkte nach genauem Hinsehen ganz leise: „Sieht untenrum frisch gewaschen aus!" „Da ist James höchst hygienisch!" reagierte die Gastgeberin Petra fast schon aufgebracht.

„Ungewöhnlich! Sehr ungewöhnlich!" hauchte Doris nach einer kleinen Weile, die ihr die guten Freundinnen zugestanden hatten. „Was genau ist an James denn so ungewöhnlich?" wollte es Jenny genau wissen, bevor sie Bettys Angebot angenommen hätte. Daraufhin blickte Doris mit weit aufgerissenen grünen Augen in die Runde. „Wißt ihr, Mädels, das hatte ich gar nicht erwartet!" polterte es halblaut aus ihr heraus. Jenny glühte vor Neugierde: „Schätzelein, nun mach es nicht so spannend!"

„Ich hatte ihn beim...na, ihr wißt schon... kaum gefragt", flüsterte sie fast unhörbar und alle beugten sich neugierig lauschend vor, „ob er auch in mir vibrieren könnte...und er tat es sowas von brummend schön!" „Wie bitte?" war Petra außer sich und starrte ihren Androiden an: „Sowas kannst du auch?" Ganz die Freundlichkeit in Person beugte auch James sich etwas vor und bestätigte: „Selbstverständlich kann ich Ihnen auch diesen speziellen Wunsch erfüllen, liebe Petra!"

Jenny holte ganz tief Luft und stand unter dem Schmunzeln aller langsam direkt neben dem nackten Androiden auf. „James hat genauso dunkle Augen wie ich...", hauchte sie die einzelnen Worte wie akustische Wölkchen aus ihrem kaum geöffneten Mund. „...und wie gut dieser männliche Körper hier neben mir duftet!" Dann schüttelte sie ihre halblangen, schwarzen Haare und wurde forsch: „Komm James, führ mich ins Badezimmer!"

Als er ihr die Wohnzimmertür aufhielt, ging Jenny nur zögerlich an seinem auch im Ruhezustand beträchtlichen Frauenverwöhner vorbei. Fast gewannen ihre Freundinnen den Eindruck, als beherrsche Jenny neuerdings das Schreiten in ihren steilen Highheels nicht mehr. Hinter ihr schloß James leise die Tür und ging dann langsam die wenigen Schritte auf dem Flur an ihr vorbei zur Badezimmertür. Auch diese Tür händelte er mit gebührender Zuvorkommenheit. Endlich war sie mit ihm allein. Da fiel ihr Blick auf Petras breite, bequeme Massageliege.

Gleich stellte Jenny sich in die unmittelbare Nähe des bequemen Badezimmer-Möbelstücks. Dann aber verließ jegliche Selbständigkeit ihr Handeln und machte der in ihr schlummernden Hingabe Platz. Dieser splitterfasernackte, ungewöhnlich männliche Android stand sofort zu allem bereit vor ihr. „Was jetzt?" hauchte sie. James streichelte sie sanft an ihren Seiten und sagte wohlklingend: „Darf ich vorschlagen, genauso wie bei Doris..." „Ja, gern!" unterbrach sie ihn und spürte im nächsten Augenblick, wie er ihren Rocksaum anhob.

((Liebe Leserinnen und Leser, wollt ihr wirklich wissen, wie es im zweiten Teil weitergeht? Es wird aber bestimmt nicht so harmlos bleiben! „Ein Android für die Dame (2)" könnte schon bald in meine Tasten fließen.))

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3 Kommentare
DT1ZZDT1ZZvor etwa 2 Monaten

Super Geschichte, ich hoffe auf noch mehrere Fortsetzungen.

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 2 Monaten

Go on! Spannend, wie der Geist des alten Mannes in dem jungen Körper agiert.

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