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Ludmilla (1) Finger weg von der Mola

Geschichte Info
Ludmilla ist absolut männergeil und heiß auf Schokolade
852 Wörter
4.29
4.5k
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Ludmilla (1) Finger weg von seiner Morgenlatte

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll 


Ludmilla hätte eine derartige Reaktion bei ihm wirklich nicht erwartet. Bisher war dieser tollpatschige Riesenkerl immer nur lieb gewesen. Seitdem er sie mit seinen Riesenpranken aus den Trümmern ihrer MiG gezogen hatte, waren ein paar gemeinsame Tage vergangen. Ohne ihn wäre es hier unten für sie echt beschwerlich gewesen. Bongo war ihr zotteliger Beschützer mit einer Haut aus Milchschokolade und sie war sein Baby, daß er in gefährlichen Situationen wie ein Püppchen auf muskelbepackten Armen trug.

Weil sie Bongo eigentlich nur splitterfasernackt kannte, wußte sie natürlich, wie gut bestückt er war. Bei solch einem Überdreimeter-Kerl bammelte untenrum logischerweise ordentlich was herum. Bei der hier unten im Dschungel vorherrschenden Wärme trug sie selber nur ihren schwarzen Slip, ein dunkelgrünes T-Shirt und ein Paar Pilotenstiefel. Ihre gesamte Ausrüstung paßte in einen prallgefüllten Rucksack, den Bongo wie selbstverständlich trug. Aber in der Nacht hatte sie genauso nackt wie er bei ihm eingekuschelt geschlummert.

Frühmorgens war sie von seinem eigentlich erträglichen Schnarchen erwacht und da ragte eben diese beträchtliche Morgenlatte direkt neben ihr auf. Das von dicken Adern durchzogene Teil hatte nicht nur die Farbe von Milchschokolade, sondern duftete für Ludmilla auch noch so ganz verführerisch danach. Ihre weitaufgerissenen Augen kamen immer näher, um das unbekannte Ding zu bewundern und aus kürzester Entfernung abzuschnuppern. Das hier war die allererste nach Milchschokolade duftende Morgenlatte ihres Lebens.

Der gutmütige Bongo riß seine riesigen, tiefroten Augen auf, als Ludmillas Zungenspitze nur ein einziges Mal an der freigelegten Eichel kosten wollte. Die splitterfasernackte, russische Pilotin hatte extra ihre Finger zurückgehalten, um den Besitzer dieser gewaltigen Erektion nicht zu wecken. Aber unter der längst weit zurückgezogenen Vorhaut erschien seine glatte Eichel fast wie Zartbitterschokolade. Ein Duft von Schokolade erfüllte ihre Nase. Sie konnte einfach nicht anders!

Ludmillas Zungenspitze leckte zugegeben etwas süchtig unterhalb der dunklen Eichel am Bändchen bis hinauf zur Spitze. ‚Himmlisch!' dachte die junge Frau und gestand sich ein, daß sie sich für diesen schokoladigen Geschmack wirklich immer flachlegen lassen würde. „Bongo, Bongo!" sagte das erwachte, bärtige Gesicht über ihr. Ludmilla erschrak nicht schlecht, denn der Tonfall ihres bisherigen Beschützers hatte etwas Ungehaltenes. Dann packte er zu! Bisher wurde sie eigentlich immer nur wie ein Baby von seinen starken Armen getragen.

Seine Beute aus der Oberwelt hatte ihn geweckt und geil gemacht. Diese kleinwüchsige Frau war so unglaublich zart und wäre ohne ihn längst verloren gewesen. Hätte er sie nicht schnellstens aus ihrem abgestürzten Himmelsgefährt gezogen, könnte sie jetzt schon von all den Raubtieren hier bis auf die Knochen abgenagt sein. Bisher war sie sein Baby gewesen. Er hatte sich in ihre grünen Augen verliebt. Am liebsten spielte er mit seinen großen Fingern in ihrem roten Lockenhaar herum. Aber das eben mit der Zunge, das ging jetzt gar nicht.

Bongo hielt sich das zarte, nackte Frauenwesen mit beiden Pranken direkt vor seine Augen. Ihre grünen Augen weiteten sich angstvoll, als er seinen Mund weit öffnete. Rothaar strampelte mit ihren schlanken, bloßen Beinen und versuchte sich aus seinem erbarmungslosen Griff zu befreien. Da tauchte seine ziemlich lange Zunge zwischen seinen Lippen auf und schleckte auch schon über ihre nackten Brüste. Tatsächlich kitzelte das sehr und sie kicherte los.

Ludmilla war sich natürlich darüber im Klaren, daß sie gerade zu weit gegangen war. Was er jetzt mit ihr machte, war genaugenommen zu erwarten gewesen. Irgendwie hatte der Teufel sie wohl geritten. Überrascht spürte sie wieder den weichen Waldboden unter den bloßen Füßen. Aber Bongo ließ sie zumindest mit der linken Pranke nicht los. Mit der rechten Pranke hielt er ihr seine beträchtliche Morgenlatte vor den Mund. Das war ihr recht! Beide setzten sich ganz bequem hin.

Bongo schloß entzückt seine Augen, als Rothaar erneut mit ihrer feuchten Zunge loslegte. Sie machte das so was von gut! ‚Ob eine Paarung mit ihr wohl möglich wäre?' überlegte er sofort und öffnete die Augen. Allerdings war Rothaar im Gegensatz zu ihm doch ziemlich kleinwüchsig. Sie schleckte mit ihrer gar nicht so kleinen Zunge völlig hingerissen an seinem aufrecht stehenden Steifen. Schmatzende Küsse und ihre geschlossenen Augen deuteten ihm an, wie sehr es ihr gefiel.

Ludmilla war ganz hingerissen von dieser Morgenlatte und hielt seinen bestimmt weit über 25cm langen und mindestens 6cm dicken Schwanz mit beiden Händen umfasst. Unablässig leckte sie an diesem milchschokoladigen Geschmack. Das konnte sogar eine russische Militärpilotin im Einsatz über dem Nordpol verrückt machen. Da spürte sie, wie er sie ganz langsam und eindeutig auf den Rücken zu legen versuchte. Etwas vorsichtiger geworden, schaute sie ihm in die roten Augen. Offensichtlich versuchte er es wirklich...!

((Liebe Leserinnen und Leser,

ich bin auf eure Kommentare gespannt und möchte wissen, wie euch meine neue Story gefällt...Ludmilla ist die männergeile Heldin meiner erotischen Fantasy-Serie: „Ludmilla in der Hohlwelt". Die strahlend grünen Augen der rothaarigen Russin sehen fantastische Dinge in einer Hohlwelt unter der Erde. Sie erlebt absolut lustvolle Abenteuer in der Unterwelt, die bisher noch vor uns geheim gehalten wurde. Mit ihrer hochmodernen MiG überfliegt die Militärpilotin den Nordpol und durchbricht dabei ein Jahrtausende altes Feld voller Illusionen. Ihre MiG stürzt durch eine versteckte Öffnung ab ins Innere der Erde.))

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6 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 1 MonatAutor

((Für meine lieben Leserinnen und Leser veröffentliche ich in den nächsten Tagen meine Erotische Fantasy-Story „Männergeil (1) Tantchens Spiegelkabinett“. Wie kommt es nur das Erikas Tantchen und ihre fünf Freundinnen immer so zauberhaft jung erscheinen. Kann es etwas mit den geilen Erlebnissen in Tantchens Spiegelkabinett zu tun haben? Erika springt für ihr erkranktes Tantchen ein, weil es nur mit sechs funktioniert…

Hier bekommt ihr schon mal einen kleinen Vorgeschmack:

Erika schaute schmunzelnd um sich in die überaus vergnügte Damenrunde auf den großen Chesterfield-Sofas. Gerade applaudierte jede von ihnen begeistert nach Erikas splitterfasernackter Vorstellung als hübsche Ersatzfrau für ihr erkranktes Tanchen beim nachfolgenden männergeilen Spaß. Sie entdeckte in keinem der Gesichter auch nur eine Spur von Falten. Das war tatsächlich höchst ungewöhnlich, denn sie waren allesamt im hohen Alter ihrer Tante. Allerdings trugen alle Dessous, Negligees und Strümpfe, die sie leider nicht mehr so richtig reizvoll ausfüllten. Mit ihren sechsundsechzig Jahren war Erika eigentlich noch ein junges Küken in der wöchentlichen, erotischen Damenrunde ihrer Tante. Breitbeinig stand sie auf einem sich automatisch drehenden Tisch und präsentierte ihre intimsten Reize. Der alle zufriedenstellende Anblick ihrer abstehenden Brustwarzen und ihrer aufklaffenden, rasierten Vulvalippen waren die Eintrittskarte in diese allen unbekannte und höchst verschwiegene Welt der Erotik.))

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 1 MonatAutor

((Liebe Leserinnen und Leser meiner erotischen Sciencefiction- und Fantasystorys! Im Gegensatz zu Charlotts umfangreicheren Romankapiteln, schreibe ich Ludmillas wesentlich kürzere Episoden in schnelleren Zeitabfolgen. So kann ich auf Kommentare der Leserschaft unmittelbarer eingehen. Ich freue mich außerdem über jede Kritik, egal ob positiv oder negativ! Übrigens plane ich nicht etwa mit einer Storyline, sondern meine Phantasie läßt sich unmittelbar durch die faszinierende Hohlwelt unter der Erde treiben… Ludmilla nimmt mir gelegentlich ein kleines Stückchen Schokolade weg! Bongo freut sich bereits auf eine baldige Rückkehr zu seiner vielköpfigen Familie. Der wirklich niedliche Nachkomme der ursprünglichen Raubsaurier Trirkririt fragt mich ständig, wann er denn nun endlich mal mit Ludmilla schmusen dürfe. Möglicherweise lernt ihr ihn in der vierten Episode kennen, wenn ihr Ludmilla weiterhin lest.))

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 1 MonatAutor

((Die rothaarige Ludmilla grüßt euch aus dem Innern der Erde mit dem bereits dritten veröffentlichten Teil von „Ludmilla in der Hohlwelt“. Zur Zeit ist sie immernoch mit ihrem riesigen Schokoladenwikinger Bongo zu seiner Siedlung unterwegs. Bald lernt sie noch weitere Vertreter unbekannter Menschenrassen kennen. Weil Ludmilla ziemlich männergeil ist, dürftet ihr von dieser abgestürzten Pilotin noch viele erotische Abenteuer erwarten. Bei entsprechendem Leserinteresse und bitte auch Kommentaren wird diese Story immer weiter fortgesetzt.))

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Der Anfang ist ja schon mal gut aber nicht mehr wie ein extrem kurzer Cliffhanger. Wenn Du so wie bei den restlichen SF-Geschichten von Dir schreibst könnte es bei entsprechender Länge eine gute Geschichte werden. Allerdings wäre es gut wenn Du die Geschichten nicht nur seitenweise veröffentlichst sondern mindestens 2 bis 3 Seiten am Stück. Bei vielen Stories welche nur noch seitenweise veröffentlicht werden und sich mit ewigen Pausen zwischen den Teilen wie ein Kaugummi ziehen verliert man die Lust am Lesen. Dann lieber mit der Veröffentlichung warten und ggf. größere Teile oder gar die ganze Story posten.

Viele meiner Lieblingsautoren wie z.B. Freudenspender veröffentlichen Ihre Geschichten entweder an einem Stück oder mit mehreren großen Teilen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Weitermachen, mir gefällts und es gibt noch viele Möglichkeiten

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