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Ein Besuch bei meiner Apothekerin

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ein besonderer Nachmittag.
7.6k Wörter
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Auf was habe ich mich da eingelassen?

Es ist Samstagmittag, ich liege auf dem Bett und habe mir gerade einen runtergeholt. Ich dachte mir, es ist besser, wenn der erste Druck weg ist. Jetzt wird mir doch etwas flau.

Doch der Reihe nach. Schon seit Jahren flirte ich immer ein ganz klein wenig mit Sabine, der Apothekerin bei mir im Ort. Sie ist wohl, wie ich, Anfang fünfzig und verheiratet. Ihren Mann habe ich vor zwei Monaten auf einem Weinfest kennengelernt. Aus irgendeinem Grund hat sie mich von Anfang an geduzt. Alle anderen Kunden werden normal mit Sie angesprochen.

Ich bin Single und lebe damit recht gut. Vor zwei Jahren habe ich, auf einer Hochzeitsfeier, Jule kennengelernt. Sie hat zwei Kinder und war zu der Zeit frisch geschieden. Jule ist gut zwanzig Jahre jünger als ich. Durch den Altersunterschied haben wir ein väterliches Verhältnis aufgebaut.

Vor einem Jahr sind wir dann doch in der Kiste gelandet. Seither bin ich ihr Fickfreund, wie sie immer sagt. Meistens besucht sie mich einmal die Woche, nachdem die Kinder in der Schule sind und wir geben uns unserer Lust hin. Nach dem Sex wird dann noch nackt im Bett ein zweites Frühstück eingenommen und alle sind zufrieden.

Dank Jule fühle ich mich sexuell zufrieden und mein Beziehungsstatus ist perfekt. Schöner Sex und Zeit für die Hobbys und Kumpels. Doch dann war da die Frage von Sabine, ob wir nach Feierabend mal einen Kaffee trinken könnten.

Das war am Samstag letzte Woche. Klar gehe ich gerne mit einer attraktiven Frau einen Kaffee trinken. Ich war mir nicht sicher was sie wollte. Hat sie sich vielleicht von ihrem Mann getrennt? War es nur ein Getränk unter Freunden?

Das Gespräch im Café verlief irgendwie oberflächlich, trotzdem mit einer gewissen Spannung. Sabine sah anders aus als sonst. Kein weißer Kittel, sondern eine sommerliche Bluse, die fast schon zu viel Einblick zuließ.

Auch wenn es ungewohnt war, ich genoss den Anblick sehr. Sabine ist groß und schlank. Sie hat wuschelige Haare und, sehr zu meiner Freude, kleine Brüste. Ich liebe große, schlanke Frauen mit gaaaanz wenig Oberweite. Alleine wegen ihrem Aussehen habe ich schon immer gerne mit ihr geflirtet.

Nach dem Kaffee wollte Sabine noch einen kleinen Spaziergang im Stadtpark machen. Da ich ihre Anwesenheit genoss, ging ich bereitwillig mit.

Im ersten Moment war ich geschockt, als sie mir Ihren Wunsch erklärte.

„Bitte lass mich ausreden. Du kannst es nur verstehen, wenn ich zu Ende reden darf. Danach gebe ich Dir ein Zeichen. OK?" Ihre Bitte war zwar etwas merkwürdig. Jetzt saßen wir aber auf der Parkbank und da wollte ich die Geschichte dann doch hören.

„Ich liebe Sex. Sehr sogar! Mein Mann und ich, wir haben regelmäßig schönsten liebevollen Sex. Gelegentlich möchte ich aber etwas mehr. Manchmal brauche ich zwei Männer. Nicht einfach so, wie Du es aus den ganzen Pornos kennst. Ich brauche die beiden Männer auf meine ganz besondere Art."

Sabine schaute in mein verwundertes Gesicht und setzt weiter an.

„Schon beide gleichzeitig aber eben doch im absoluten Wechsel. Alle drei zusammen, aber immer nur einer darf mich nehmen. Auf die Art wird der Fick seeehr lange ausgedehnt. Ich liebe es, stundenlang genommen zu werden."

Ich musste schlucken. So offen bin ich noch nie zu einem Dreier eingeladen worden. Ich hatte noch nicht mal einen Dreier bis dahin. Dann so eine komische Einladung.

Nachdem Sabine mir alles erklärt hatte, willigte ich jedoch gleich ein. Sie war schon öfters Wichsvorlage, sie jetzt in echt zu nehmen war eine perfekte Einladung.

Das war vor zwei Wochen. Jetzt liege ich auf dem Bett und verreibe mein Sperma auf meinem Bauch. In zwei Stunden soll ich bei Sabine und Frank sein. Genug Zeit zum Duschen. Ich bin aufgeregt, wie beim ersten Kuss.

Pünktlich um 15 Uhr klingele ich bei den Beiden. Sie bewohnen ein kleines Häuschen, zwei Orte weiter. Frank öffnet mir die Tür und nimmt mich zur Begrüßung fest in den Arm. Auch wenn wir uns erst einmal gesehen hatten, so will er mir offensichtlich offen begegnen.

„Schön, dass Du gekommen bist. Wir waren uns nicht sicher, ob Du der Einladung folgst. Sabine erwartet uns in der Küche mit einem Sekt, komm rein."

Die Begrüßung war freundschaftlich. Schon komisch, wir wollen gleich Sex mit seiner Frau haben und er begrüßt mich wie einen normalen Gast. Er ist ganz normal angezogen. Stoffhose und Poloshirt. Mein Puls ist hoch, wirklich hoch.

In der Küche steht Sabine, am Tresen angelehnt, und schaut mir erfreut in die Augen. Sie nimmt mich sofort in den Arm und gibt mir einen langen Kuss auf den Mund „Schön das Du gekommen bist. Wir freuen uns schon sehr auf den Nachmittag. Das wird prickelnd."

„Lasst uns schon mal prickelnd anstoßen." Frank hält uns beiden ein Glas Sekt hin.

Sabines zärtlicher Kuss hat mich ein wenig aus der Ruhe gebracht. Sie geht sofort in die Offensive. Wo führt das noch hin. Ich bin froh, mit dem Sektglas etwas Abstand gewonnen zu haben. Ich bin nervös und unsicher.

Nachdem wir angestoßen und einen ersten Schluck genommen haben, kuschelt sich Sabine sofort wieder an mich. Sie schmiegt sich an mich an und legt ihren Arm um meine Hüfte.

Frank gibt ihr einen kleinen Kuss auf den Mund. Ganz dicht neben mir küsst ein Mann seine Frau und die lehnt am mir. Sehr spooky die Situation. Frank tritt auch gleich wieder ein Stück zurück.

„Sabine hat es Dir ja schon erzählt. Vor ein paar Jahren hat sie den Wunsch geäußert mal mit zwei Männern zu schlafen. Am Anfang waren das normale Dreier, bis wir einmal einen Mitspieler hatten, der uns die Richtung zeigte."

Sabine kuschelt sich noch etwas mehr an mich ran und gibt mir einen zarten Kuss auf mein linkes Ohr.

„Wenn sich die Männer abwechseln und Sabine es immer nur mit einem Mann zu tun hat, dann dauert der Sex unter Umständen mehrere Stunden. Es war für mich am Anfang komisch, danebenzuliegen und die Finger von meiner Frau zu lassen. Als ich mich aber darauf eingelassen habe war es wundervoll."

Sabine küsst meine Wange. „Auf die Art komme nicht nur ich sehr oft, es ist auch für die Jungs schöner. Meine Männer bekommen dabei auch mehr als einen Abgang. Stimmt´s Schatz, am nächsten Tag fühlst Du dich immer leergefickt." Sabine lächelt ihren Mann verschmitzt an.

„Deine Einladung hat mich überrumpelt. Ich sitze im Park und werde von einer, zugegeben wunderschönen Frau, zum speziellen Dreier eingeladen. Das hat mich schon umgeworfen."

Ich werde etwas ruhiger und kann mich sogar in das Gespräch einbinden.

„Natürlich möchte ich das ausprobieren. Bitte seht mit nach, wenn ich manchmal etwas zu stürmisch bin. Du wirst mich sicher gut anleiten, Sabine."

Mittlerweile hat Frank unsere Gläser nachgefüllt und die Stimmung lockert sich. Ich bin nicht mehr so verkrampft wie am Anfang. Sabine schmiegt sich jetzt an ihren Mann und küsst ihn innig. Ich nutze die Zeit und mustere Sabine genau. Vor lauter Aufregung habe ich mir ihren Körper heute noch gar nicht näher betrachtet.

Sabine trägt einen schwarzen einteiligen Hosenanzug. Ein weich fließender Stoff umschmeichelt ihren Körper. Das Oberteil geht komplett bis zum Hals und auch die Ärmel sind lang. Nur am Rücken ist sie frei. Schon ein verruchtes Outfit. Die Nippel ihrer kleinen Brüste stechen hart durch den Stoff. So wie es aussieht, trägt sie keinen BH. Ob sie einen Slip anhat? So langsam werde ich wieder der alte Michael, der Frauen genau auslotet.

Sabine prostet uns beiden erneut zu. „Zieh doch einfach hier schon die Schuhe und die Socken aus. Haben wir auch schon gemacht. Das wird dann oben einfacher."

Erst jetzt fällt mir auf, dass die beiden bereits barfuß sind. Dann ist der Einteiler vielleicht das einzige Kleidungsstück von Sabine.

Etwas tollpatschig entledige ich mich meiner Schuhe. Sabine schmiegt sich danach wieder an mich an und knabbert sanft an meinem Hals. Jetzt werde ich auch etwas aktiver und lege ihr die Hand auf den nackten Rücken. Unsere Gesichter nähern sich einander an und wir verfallen in den ersten Zungenkuss.

„Sei nicht nervös, ich werde dich behutsam leiten." Sabine versucht mich noch etwas mehr zu beruhigen. Ein weiterer leidenschaftlicher Kuss trägt zu meiner Entspannung bei. So langsam regt sich sogar etwas in meiner Hose. Sabine genießt meine Streicheleinheiten am nackten Rücken.

Frank öffnet zwei weitere Sektflaschen. „Sollten wir nicht mal nach oben gehen? Dort können wir viel besser entspannen."

„Du hast Recht Schatz, wir wollen uns doch schön vergnügen. Michael, nimmst Du bitte die beiden Sektflaschen mit. Wir brauchen sicher der ein oder anderen Tropfen. Wer sich anstrengt sollte viel trinken."

Sabine hakt sich bei mir unter und leitet mich hinauf ins Schlafzimmer. Ein großer, lichtdurchfluteter, Raum. In der Mitte steht ein großes Bett frei im Raum. Es liegen nur ein paar Kissen darauf. Auf den beiden Nachttischen liegen mehrere Sextoys. Dildo und Analplug erkenne ich sofort.

„Stell die Sektflaschen doch bitte einfach auf die Nachtschränkchen und setzte Dich in den Sessel und las alles auf die zukommen."

Ich stelle auf jeden der Nachttische eine der Flaschen ab. Dabei sehe ich mich im Raum um. Es ist geschmackvoll eingerichtet. An der einen Wand, neben dem Bett, steht ein großer Kleiderschrank mit verspiegelten Türen. Hier kann man sich also schön, beim Sex, selbst beobachten. An der Wand vor dem Bett stehen eine Kommode und ein Sessel.

Ich gehe zu dem Sessel hin und beobachte Sabine dabei, wie sie sich auf die Bettkante setzt und ihren Oberkörper nach hinten legt. Frank kniet, zwischen ihren Schenkeln, vor ihr nieder. Wie ich erst jetzt sehe, ist Frank nackt. Er hat sich wohl schon in der Küche oder auf der Treppe hinter mir ausgezogen.

Von meinem Platz aus habe ich einen perfekten Blick auf das Schauspiel. Frank hat den Kopf in Sabines Schoß versenkt. Sie ist noch vollkommen angezogen. Er liebkost ihren intimsten Bereich durch den Stoff mit seinem Mund. Sabine ist auf ihren Ellbogen aufgestützt und beobachtet dabei abwechselnd ihren Mann und mich.

Franks Bemühungen entlocken Sabine ein erstes Schnaufen. Sie schaut zufrieden und glücklich aus. Ich bleibe ruhig in meinem Sessel sitzen und genieße die Aussicht. Minutenlang verwöhnt Frank seine Frau auf diese Weise. Sabine schließt zwischenzeitlich ihre Augen und verfällt in ein tiefes Stöhnen.

„Michael, zieh Dich doch auch schon mal aus. Die Beule in deiner Hose muss doch nicht sein. Zeig mir Dein Prachtstück. Ich will sehen, mit was ich gleich spielen darf." Sabine schaut mich, bei ihren Worten, ganz lüstern an.

Einen Moment bleibe ich noch sitzen und warte ab. Ich will nicht zu ungeduldig wirken, auch wenn ich am liebsten sofort mit einsteigen möchte. Frank bearbeitet dabei unbeeindruckt weiter seine Frau.

Nach ein paar Minuten, Sabine hat die Augen gerade wieder einmal verschlossen, stehe ich auf und ziehe mich aus. Mein Penis springt sofort aus der Hose raus und steht vor Freude schon ziemlich ab. Meine Klamotten lege ich ordentlich auf die Kommode neben mir.

Mit meiner neuen Freiheit gehe ich langsam um das Bett herum. Am Kopfende vorbei, gehe ich zum rechten Nachtschränkchen. Es hat wahrlich einen Vorteil, wenn das Bett frei im Raum steht. Da ich nur die Sektflaschen mitgebracht habe, nehme ich mir einen Schluck direkt aus der Flasche. Warum nicht einen prickelnden Schluck zum prickelnden Schauspiel genießen?

Ich gehe wieder zurück, zu meinem Platz. Meinen Penis, der sich sichtlich Zuneigung wünscht, berühre ich absichtlich nicht. Er muss noch warten. Die ganze Zeit habe ich das Ehepaar fest im Blick. Beide schauen gelegentlich auch zu mir herüber. Es turnt sie offensichtlich an, beim Vorspiel beobachtet zu werden. Die Situation erregt mich schon sehr.

Sabine schaut jetzt immer öfter auf meine Körpermitte und lächelt mir zu. Sie scheint dieses Reizen zu lieben. Ihr Brummen ist eindeutig.

Frank hebt den Kopf ein wenig hoch. „Liebling, willst Du dich nicht ein wenig um unseren Gast kümmern? Er möchte sicherlich auf etwas von Dir kosten." Ohne auf eine Antwort zu warten, führt Frank seine Mundarbeit weiter.

„Oh ja, Schatz. Du hast mich jetzt schon ganz geil gelutscht. Ich will tatsächlich mal nach Michael schauen."

Frank erhebt sich nach einem Moment und zieht Sabine, an den Händen, vom Bett hoch. Ich bleibe abwartend sitzen. Sabine kommt auf mich zu und bleibt knapp einen Meter vor mir stehen. Das magische Dreieck ihres Hosenanzuges ist pitschnass.

Frank stellt sich hinter seine Frau und öffnet ihr vorsichtig den Verschluss des Hosenanzuges am Hals. Begleitet von Küssen auf den Hals zieht Frank ihr das Oberteil nach unten. Jetzt habe ich zum ersten Mal freien Blick auf Sabines wunderschöne Brüste. Sie passen perfekt in die hohle Hand und stehen fest vom Körper ab. Ihre harten Brustwarzen werden von dunkelroten Warzenhöfen eingerahmt. Ein göttlicher Anblick.

Sabine legt sich ihre Hände auf die kleinen Erhebungen und spielt mit den Fingern an den harten Nippeln. Es wirkt auf mich, als würden die Nippelchen noch ein wenig wachsen. Zu gerne würde ich da jetzt schon dran saugen. Meine Körpermitte füllt sich immer mehr mit Blut und es fällt mir sichtlich schwer nicht aufzustehen. Ich will das Schauspiel aber weiter genießen und zwinge mich daher zur Ruhe.

Frank geht hinter Sabine in die Hocke. Dabei küsst er sich ihren Rücken runter. Ganz langsam zieht der den Hosenanzug weiter nach unten. Gleich bekomme ich freie Sicht auf das Paradies. Mein Schwanz zuckt vor Freude. Endlich sehe ich die geheimste Stelle meiner Apothekerin. Jahrelang habe ich davon geträumt und jetzt steht sie in Griffweite.

Begleitet von Küssen auf die Hüfte, zieht Frank den Stoff immer weiter nach unten. Ein, zwei Finger breiter, Streifen kurz gestutzter Haare zeigt den Weg zur Pflaume meines Verlangens. Da Sabine so dicht vor mir steht, kann ich nur den Haarstreifen sehen. Ihre Schamlippen bleiben mir, vorerst zumindest, verborgen. Sabine hält sich mit ihrer rechten Hand an meiner Schulter fest, als sie aus der Hose steigt. Wie erhofft hat sie kein Höschen an.

Frank steht auf und legt den überflüssigen Fummel, zu meinen Sachen, auf die Kommode. Er bleibt etwas entfernt neben uns stehen. Auch sein Riemen steht halbsteif vom Körper ab. Was geht in ihm vor? Erregt es ihn etwa, seine Frau einem anderen Mann zu präsentieren, gar anzureichen? Meine kurzen Gedanken zu dem Thema verfliegen aber auf der Stelle, als Sabine mich anlächelt.

„Möchtest Du mal fühlen, ob ich schon etwas feucht bin? Bestimmt ist da schon ein kleines Tröpfchen."

Sabine stellt während ihrer Frage die Füße etwas auseinander. So habe ich freien Zugriff auf ihre Schatzkammer. Einen Moment mustere ich sie aber erst noch, bevor meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel greift. Wie schon der nasse Stoff erahnen ließ, ist sie nicht leicht feucht, sie ist richtig nass. Mein Mittelfinger fährt ganz ohne Widerstand zwischen die Schamlippen und ein wenig ins Löchlein rein.

Ich ziehe meinen Finger zurück und halte ihm mir unter die Nase. „Es scheint mir mehr als nur ein Tröpfchen zu sein. Hmmmm, das riecht auch richtig lecker." Genüßlich stecke ich mir den Finger in den Mund und lutsche ihn ab. „Es riecht nicht nur lecker, es schmeckt auf fantastisch."

Sabine schaut mir bei meinem Spiel regungslos zu. Ich führe den Finger wieder zu ihrer Grotte und hole Nachschub vom geilen Saft. Auch beim zweiten Anlauf flutscht der Finger, wie von selbst, in den Lustkanal. Diesmal bewege ich den Finger erst ein wenig im Löchlein, bevor ich ihn wieder herausziehe.

Anstatt den Finger wieder selbst abzulutschen, halte ich ihn Sabine vor den Mund. „Das solltest Du mal probieren. Dein Geschmack kann süchtig machen."

Ganz tief saugt sie meinen Finger in ihren Mund und lutscht ihn hingebungsvoll ab.

„Oh ja, mein Fötzchen schmeckt wirklich himmlisch. Geb mir noch einen Finger meines Safts."

Zu gerne komme ich der Aufforderung nach. Diesmal nehme ich den Zeigefinger mit dazu. Auch zwei Finger flutschen ohne Probleme in Sabines Feuchtgebiet. Ich lecke mir den Zeigefinger ab und biete danach den glitschigen Mittelfinger meiner Gespielin an. Sofort saugt sie ihn sich wieder zärtlich ein.

„Ich glaube, ich möchte jetzt mal etwas anderes schmecken. Du hast sicher nichts dagegen."

Ohne auf eine Reaktion zu warten, geht Sabine in die Hocke. Ihr Mund ist nur wenige Millimeter von meinem zuckenden Penis entfernt. Sie schaut sich meine Erektion einen Moment lang an. Zärtlich legt sie ihre Finger um mein Teil und zieht vorsichtig die Vorhaut zurück. Als die Eichel frei liegt, lässt sie auch sofort wieder die Finger von mir.

Einen Moment lang sieht sie sich die Schwanzspitze an. Ich bin zum Zerplatzen geil. Ein Lusttropfen kommt aus der Spitze und thront auf der Eichel. Als Sabine den Tropfen sieht, lächelt sie glücklich und küßt ihn sofort weg.

„Du schmeckst auch sehr gut. Da möchte ich mehr davon."

Frank lehnt an der Kommode und sieht seiner Frau zu, wie sie meine Eichel mit Küssen überhäuft. Sabine saugt sich die Eichel zwischen ihre zarten Lippen und fängt an mit der Zunge an meinem kleinen Löchlein zu spielen. Ich genieße diese Frau in vollen Zügen und werfe Frank einen dankbaren Blick zu. Jetzt bin ich froh, vor drei Stunden den Druck abgebaut zu haben. Hätte ich mir vorhin nicht einen gehobelt, so wäre das hier jetzt fast schon zu viel des Guten.

Sabine widmet sich noch immer meiner Eichel und der Schwanzspitze. Leider saugt sie ihn sich nicht ganz ein. Auch wenn ich gerne ganz in ihrem Mund wäre, so bleibe ich doch erst einmal passiv und ramme ihr mein Teil nicht einfach ungefragt in den Rachen.

Anstatt mich tiefer zu saugen, küßt Sabine wieder mehrfach die Spitze meiner Lust. Sie schaut zu mir hoch und lächelt mich zufrieden an. Wie in Zeitlupe erhebt sie sich und schiebt sich am meinem Körper nach oben. Ich kann spüren, wie mein Glied an ihren perfekten Brüsten vorbeigeschoben wird. Sabine hält sich bei der Aufwärtsbewegung an meinem Rücken fest. So hällt sie den Körperkontakt. Unsere Blicke haften gierig aneinander.

Ich lege meine linke Hand auf Sabines Po und mit der rechten Hand ziehe ich sie an der Schulter weiter zu mir. Sie presst ihre Lippen auf meine und fordert mit der Zunge Einlass in meinen Mund. Ich spüre, wie mein Schwanz an ihrer Klit reibt und öffne bereitwillig meinen Mund. Sofort verfallen wir in einen wilden Zungenkuss.

Sabine löst sich etwas von mir. „Ich möchte Deine Zunge jetzt an meinen anderen Lippen spüren. Steck mir die Zunge in die Pflaume und schlürfe meinen Saft. Ich will Dich jetzt an der Fotze fühlen."

Sabine löst sich von mir und legt sich mit gespreizten Beinen auf das Ehebett. Ich folge ihr nur zu gerne. Frank nickt mir dabei zustimmend zu.

Sabine hat sich zwei Kissen in den Rücken an das Kopfteil gelegt. So ist ihr Oberkörper etwas aufgerichtet und sie kann mir bequem dabei zusehen, wie ich mich auf den Weg zu ihrer Muschi mache.

Ich küsse mich an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben. Am Ziel angekommen bedecke ich erst den Schamhügel mit zärtlichen Küssen. Ich möchte Sabine auch aufheizen. Nach ihrem Brummen zu urteilen gefällt ihr meine Behandlung. Ich nehme mir die Zeit, ihre Schamlippen näher zu betrachten. Sie sind ausgeprägt und laden mit ihrer Länge zum Lutschen ein.

Der Geruch ihrer feuchten Möse zieht mich magisch an. Allzu lange kann ich nicht um die nasse Pflaume herumküssen. Ich muss endlich meine Lippen auf die Ihren pressen. Abwechselnd sauge ich ihre Schamlippen in meinen Mund, um daran zu lutschen. Mit der Zunge fahre ich von unten her durch das, gut geschmierte, Tal, um am Knubbel der Lust zu saugen.

Nach Sabines Geräuschen zu urteilen, gefällt ihr das Saugen am Kitzler besonders gut. Nur zu gerne konzentriere ich meine Aktivitäten daher auf diesen Bereich. Der Geilsaft, den ich mir, zur Belohnung, immer wieder zwischen den Schamlippen aufsauge, macht mein Gesicht klitschig und betört die Geschmacksnerven in meinem Mund.