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Ein Besuch bei meiner Apothekerin

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Sabine legt ihre Hände auf meinen Hinterkopf. Sie drückt mich damit fester in ihr Zentrum. Trotz des Druckes kann ich mich weiter um ihre Klit kümmern. Nach einer Weile zieht sie mich an den Haaren vorsichtig zu sich hoch.

„Ich will Deinen Schwanz jetzt tief in meinem Bauch spüren. Steck das Ding in meine Möse und fick mich. Ich steh kurz vor der Erlösung. Nagel mich ans Bett und schenk mir einen Orgasmus. Biiiiittttttteeeeeee"

Wie von selbst komme ich in die richtige Position und reibe meine Eichel ein paar Mal durch die feuchte Spalte. Ich will sie noch mehr anheizen.

„FICK MICH ENDLICH"

Sabine scheint es wirklich zu wollen, ja sogar zu brauchen. Beherzt ramme ich meinen Schwanz in ihre Möse. Ohne Probleme kann ich ganz in sie eindringen. So nass wie sie ist, wäre alles andere auch ein Wunder.

Ganz schnell finden wir unseren Takt. Sie bockt meinen Stößen entgegen und ihr lautes Stöhnen geilt mich auf. Mit ihren Händen hält sie sich am Kopfteil fest und ihre Augen sind weit aufgerissen.

Es dauert nicht lange und ihr Körper zuckt nur noch willenlos unter meinen Stößen. Aus ihrem Stöhnen sind wilde Schreie geworden. Sabine erlebt gerade einen intensiven Orgasmus. Ihre Möse klammert sich hart um meinen Schwanz. Im Moment will ich sie abgehen lassen. Meine eigene Lust ist gar nicht wirklich im Zentrum meiner Gedanken.

Im gleichen Umfang, wie ihre Schreie leiser werden, verringere ich die Intensität meiner Stöße. Ich lasse Sabine etwas entspannen. Ihr Gesicht ist verschwitzt und vor Lust verzerrt. Ich bewege mich kaum noch in ihrem Unterleib.

Als ihre Augen wieder Blickkontakt mit mir aufnehmen, rolle ich mich zur Seite von ihr herunter. Wir beide atmen schwer. Mein Schwanz fragt sich, warum ich nicht bis zu abspritzen gefickt habe. Mich macht die Situation so aber glücklich.

Ich nehme die Sektflasche vom Nachttisch und halte sie Sabine an den Mund. Dankbar trinkt sie mehrere Schlucke und seufzt zufrieden. Auch ich gönne mir einen Schluck.

„Das war genau auf den Punkt. Du weißt genau, wie Du eine Frau glücklich machen kannst. Gleich der erste Abgang so heftig. Das kann ja ein schöner Nachmittag werden." Sabine grinst mich zufrieden an.

Ich rolle mich aus dem Bett heraus und gehe, mit der Flasche in der Hand, auf Frank zu und halte sie ihm hin. „Ich glaube, Deine Frau braucht ein paar zärtliche Streicheleinheiten."

Frank nimmt mir die Flasche ab, nimmt auch einen Schluck und geht zu seiner Frau. Ich nehme zufrieden im Sessel Platz.

Sabine hat die Kissen zur Seite und sich etwas tiefer ins Bett gelegt. Frank kniet sich neben seine Frau uns küßt die herrlichen Nippel. Schade, die habe ich ja noch gar nicht gelutscht. Das muss ich bald nachholen. Sabine genießt auch diese Zuwendung.

Von den Wonnehügeln aus, küsst sich Frank an seiner Frau entlang. Er leckt ihr sogar mit der Zunge quer über das Gesicht. Sabine scheint es nass zu mögen. Sie macht immer wieder zufriedene Geräusche.

„Lass mich Deinen Schwanz lutschen."

Frank kommt der Aufforderung seiner Gattin gerne nach. Er kniet sich neben ihren Kopf und hält ihr seine Latte hin. Vermutlich hat Sabine das geplant und sich daher beim Mannwechsel flach hingelegt. Zärtlich umspielt sie zuerst seine Eichel, um den Schwanz nach und nach tiefer in den Mund zu nehmen.

Ich beobachte, wie Sabine ihren Mann fast ganz aufnimmt. Mein Rohr hat sie nur an der Spitze bearbeitet. Wenn ich das hier sehe, schöpfe ich Hoffnung für den nächsten Blowjob. Es ist halt ein besonderes Gefühl, tief im Mund zu stecken. Trotzdem gönne ich Frank die Behandlung.

„Knie Dich hin. Zeig mir Deinen prächtigen Arsch. Ich will Dich von hinten verwöhnen."

Frank zieht seinen Riemen aus dem Mund seiner Frau raus. Die Speichelfäden bleiben noch ein wenig zwischen den beiden in der Luft. Kurz fasst Frank seiner Maus an die Brust und knetet sie fest.

Frank geht ein wenig nach hinten und Sabine kniet sich vor ihm hin. Sie sind jetzt seitlich zu mir im Bett und Sabine sieht im Spiegel ihren Mann hinter sich. Ihr Blick wechselt im Spiegel zwischen Frank und mir hin und her. Sabine wirft mir einen Luftkuss, durch den Spiegel, zu. Ich kann den beiden in dieser Position perfekt zuschauen.

Frank bearbeitet mit seiner rechten Hand die Pflaume seiner Frau. Dabei dreht er sich um und holt etwas vom Nachttisch. Er hat den Analplug in der Hand. Whow, das wird schön. Die beiden führen mir eine geile Show vor. Frank leckt den Plug erst genüßlich ab, bevor er ihn in die nasse Möse seiner Frau schiebt.

„Oh, Schatz, hmmmmm, stopfst Du mir gleich mein kleines Löchlein. Ja bitte. Mach mich schön geil und gierig."

Sabine hat Frank im Spiegel beobachtet, als er den Plug gelutscht hat. Sie kann sich also denken, was ihr Gatte vorhat. Frank zieht den Plug mit der linken Hand aus der tropfnassen Spalte seiner Frau. Sabine legt sich vorne nach unten, um mit beiden Händen die Arschbacken weit aufzuziehen. Gut geschmiert, flutscht der Plug leicht in den Hintereingang dieser gierigen Frau. Es entlockt ihr ein verzücktes Stöhnen.

Ohne große Umschweife schiebt Frank seinen Ständer in das nasse Lustloch vor ihm. Er versenkt seinen steifen Riemen bis zum Anschlag in seiner Frau. Das entlockt ihr einen weiteren Seufzer. Nach einer kurzen Pause verfällt Sabines Mann in ein gleichmäßiges Stoßtempo. Immer wieder klatscht er an ihrem Arsch an und die Eier schaukeln gegen den Kitzler. Jeden Stoß ihres Mannes beantwortet sie mit einem Stöhnen.

Dem Stöhnen nach zu urteilen, gefällt Sabine der Takt und der Fickwinkel sehr gut. Im Spiegel kann ich die Geilheit in ihren Augen förmlich aufsaugen. Frank hält das Tempo und schiebt sich jedesmal tief in die Grotte. Es dauert nicht lange und Sabines Stöhnen wird animalischer. Mit einem spitzen Schrei verkündet sie uns ihren zweiten Orgasmus.

Frank ignoriert den Höhepunkt seiner Frau total und nagelt sie weiter, mit tiefen Stößen, in ihr süßes Loch. Ich kann ihn gut verstehen. Mein Schwanz hat sich in der nassen Möse auch sehr wohlgefühlt. Es schaut sicher verdorben gut aus, von oben zu sehen wie der Plug sich bei jedem Stoß im Hintern bewegt. Ich beneide Frank ein wenig um den Anblick, will aber trotzdem nicht dazu gehen und genau hinschauen.

Sabine stöhnt munter weiter. Mittlerweile hat sich Frank die Haare seiner Frau gegriffen und zieht so den Kopf etwas nach hinten. Im Hohlkreuz kommen die kleinen Apfelbrüste wieder sehr schön zur Geltung. Die Nippel stehen hart und weit ab. Ein Anblick, den ich wirklich liebe. Es macht mir immer mehr Spaß, dem Ehepaar beim Liebesspiel, naja -- eher hartem Fick, zuzusehen.

Wieder werden Sabines Geräusche lauter. Sollte sie etwa gleich den nächsten Doggyabgang erleben. Ja wirklich, sie zuckt und schreit erneut wild unter der Penetration ihres Mannes. Innerhalb weniger Minuten hat sie so den dritten Höhepunkt erreicht. Das ist es, was sie mir beschrieben hat. Sie will uns beide Männer, um heftig und vor allem oft zu kommen.

Frank nimmt ordentlich Tempo raus und schaut zufrieden zu seiner Frau und dann, durch den Spiegel, zu mir. Mit der neuen Frequenz gibt er unserer Gespielin Zeit herunterzukommen. Sabines Atmung wird ruhiger und sie lächelt mich zufrieden an. Sie sieht sehr glücklich aus. Da ich noch nicht gekommen bin, kann sie auf weitere Höhen hoffen.

„Komm her, ich will Dir alles in den Mund spritzen! Hol Dir deine Belohnung, Saug mich aus, mein Schatz."

Sabine rutscht nach vorne, um die Möse frei zu bekommen. In Windeseile dreht sie sich zu ihrem Mann um. Franks Ständer steht, schmierig glänzend, steil nach vorne ab. Sabine saugt sich sofort daran fest und lutscht in tief im Mund. So behandelt, dauert es nicht lange, bis sich Franks Arschbacken zusammenziehen und er ihr seine Sahne in den Mund spritzt. Auch bei ihm geht das nicht leise ab. Er stöhnt seinen Orgasmus ins Schlafzimmer raus. Etwas Sperma quillt dabei aus den Mundwinkeln, offenbar ist die Ladung zu groß zum Schlucken.

Als seine Zuckungen aufhören, lutscht Sabine die Zuckerstange ihres Mannes sauber. Zärtlich saugt und leckt sie das ganze Teil mehrfach an allen Stellen, um ja nichts zu verschwenden.

Frank hat seine Hände in die Hüften gestemmt und stöhnt leise und zufrieden unter der Behandlung seiner Liebsten. Die beiden schauen sich wirklich liebevoll an. Ein glückliches Ehepaar mit Spaß an geilem Sex. Und ich bin der glückliche Dritte. Was könnte es Besseres geben?

Sabine erhebt sich und nimmt ihrem Mann in den Arm. Die beiden verfallen in einen leidenschaftlichen Kuss. Frank streichelt dabei ihre Pobacken und sie krault ihm die Haare auf dem Kopf. Liebevoll.

„Ich werde mich jetzt mal ein wenig um unseren Gast kümmern. Sein Ständer steht so schön von seiner Körpermitte ab. Den brauche ich jetzt. Er soll schließlich auch zum Schuß kommen."

Sabine lößt sich von ihrem Mann und trinkt, im Stehen, erst mal einen Schluck aus der Sektflasche.

„Danke! Es war sicherlich nicht einfach, sich den Schwanz bei der Show nicht zu reiben. Wie ich aber beobachten konnte, wenn ich den konnte, hast Du dich schön an meine Spielregeln gehalten und nur beobachtet. Hat es Dir gefallen? Mich hat es scharf gemacht, zu sehen, wie Du uns beim Ficken zusiehst."

Bei den Worten kommt Sabine langsam auf mich zu und geht vor mir auf die Knie. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, saugt sie sich meinen Penis tief in den Mund. Von der Vorstellung der beiden beeindruckt, stand er eh schon ziemlich hart ab. Jetzt in ihrem Blasemäulchen wird er sofort steinhart. Sie ist eine Künstlerin. Abwechselnd saugt und leckt sie den Schaft und spielt mit der Zunge an meinen Bällchen, ohne mich zu sehr zu reizen. Sie will meine Geilheit aufbauen und auf hohem Niveau halten. Das gelingt ihr perfekt.

Frank hat es sich derweil wieder auf dem Bett gemütlich gemacht. Er lehnt am Kopfteil und beobachtet, wie seine Frau aufhört mein Zentrum oral zu verwöhnen, um sich mit den Füßen neben mich in den Sessel zu stellen.

„Na, was haben wir denn da? Mein Fötzchen genau vor Deinem Mund. Leck mich ein wenig, bevor ich dich gleich zur Erlösung reite. Schmeck meine geilen Säfte und dann reite ich Dir den Saft aus den Eiern."

Sabine weiß genau, was sie will. Um ehrlich zu sein, die vorgeschlagene Reihenfolge könnte nicht besser sein. Wie gewünscht sauge ich ihr am Fötzchen und schlürfe mit der Zunge den köstlichen Saft zwischen ihren Schamlippen heraus. Auch den Kitzler versuche ich in mein Spiel zu integrieren. Hier zieht sich Sabine aber immer ein klein wenig zurück. Vielleicht ist ihr das im Moment, nach den beiden heftigen Abgängen ein wenig zu viel. Ich begnüge mich daher mit dem köstlichen Mösensaft.

„Rutsch ein bisschen nach vorne auf dem Sessel, dann kann ich dich schön abreiten."

Natürlich komme ich dem Wunsch der Gastgeberin sofort nach. Elegant läßt sie sich auf mich sinken und führt sich den Stab direkt ein. Es ist mehr ein vor- und zurückrutschen als ein wilder Ritt. Die Stimulation ist perfekt. Sie bewegt sich nur ganz langsam und bringt mich daher nicht zu schnell an meine Grenze.

In dieser Stellung kann ich mich endlich auch um die herrlichen Tittchen kümmern. Ich konzentriere mich voll auf die kleinen, festen Erhebungen und genieße es, an den festen Warzen zu spielen. Ich reibe die Nippel zwischen meinen Fingern und versuche sie mit dem Mund zu erreichen, um daran zu saugen. Sabine positioniert sich perfekt, um meinem Mund Zugang zu den Spitzen zu gewähren.

Im Kopf bin ich ganz bei den Wonnehügeln. Somit kommt von der Reizung der Möse an meinem Schwanz nicht so viel in meinem Kopf an. Der Plan ist ja, den Sex maximal auszudehnen.

Die doppelte Reizung bringt Sabine wieder mächtig in Fahrt. Ihre Schubbewegung wechselt jetzt immer mal in eine Reitbewegung über. Auch ihr Stöhnen wir kräftiger. In ihren Augen ist die pure Lust und Gier zu erkennen.

„Lass uns zusammen kommen. Dein Schwanz ist so schön tief in mir drin und ich brauche nicht mehr lange. Spritz mir alles in den Bauch und ich explodiere mit Dir." Sabine stöhnt mir die Worte mehr entgegen. Ruhiges Sprechen geht in ihrem Zustand nicht mehr.

„Oh ja. Reite mich schön und ich komm in Deiner geilen Möse. Du fickst perfekt. Oohhhhh. Ja stoß feste. Reit mich hart. Lass uns kommen. AAAAAAhhhhhh......"

Bei Sabines letztem Stoß kann ich mich nicht mehr halten. Ich flute ihre Höhle und pumpe ihr, Salve für Salve, mein aufgestautes Sperma in den zuckenden Körper. Meine Schreie und Zuckungen bringen auch bei Sabine den gewünschten Erfolg. Sie kommt mit mir zusammen. Ihre Scheide umklammert meinen Schwanz ganz fest und sie melkt mir so die letzten Tropfen aus den Eiern.

Nachdem unsere Orgasmen etwas abgeebbt sind, kommt Sabine mit ihrem Oberkörper zu mir nach vorne und wir küssen uns. Die Schmatzer auf den Mund werden immer intensiver und schließlich verfallen wir in einen Zungenkuss. Ihre Zunge sucht Zuflucht in meinem Mund und wir genießen die Zärtlichkeit. Minutenlang küssen wir uns so tief und innig. Dieser Kuss ist fast genauso liebevoll, wie der vorhin mit ihrem Mann. Bin ich für den Moment ihr Mann? Sind wir drei gerade eins? Auf jeden Fall ist es der vermutlich innigste Sex, den ich je hatte.

Meine Apothekerin erhebt sich von mir. Aus ihrer geschwollenen Möse läuft etwas von unseren Säften heraus und am Schenkel entlang nach unten. Sabine legt sich mit den Füßen zu ihrem Mann ins Bett und öffnet die Schenkel schön weit. Frank beobachtet das Schauspiel mit aufrechter Lanze und zufriedenem Blick.

„Komm Schatz, fick mich richtig schön durch. Nagel mich ans Bett. Steck Deinen geilen Schwanz in meine Spermamöse. Ich bin richtig gut geschmiert und total geil auf Deinen Fick."

Sabine scheint mehr zu wollen. So hatten es die beiden am Anfang beschrieben. Sabine will lang und heftig penetriert werden.

Ohne ein Wort zu sagen, klettert Frank zu seiner Frau und schiebt seinen festen Riemen in die, mit meinem Sperma gefüllte, Fotze seiner Frau. Sofort geht er in ein heftiges, wie von Sabine gefordertes, nageln über. Jeder einzelne Stoß verursacht wunderschöne Schmatzgeräusche.

Ich genieße die Zuschauerrolle und gönne meinem Penis eine Ruhepause. Er wird zwar etwas schlapp, ganz fällt er aber nicht in sich zusammen. Dafür ist die Show zu geil. Sabines Stöhnen ist Musik in meinen Ohren.

Da Frank schon einmal abgespritzt hat, scheint er jetzt gut in Form zu sein. Unaufhörlich hämmert er in seine Frau rein. Ihr Stöhnen motiviert ihn, den Takt zu halten.

Sabines Kopf hängt leicht über die Bettkante. So kann sie immer wieder ihrem lüsternen Blick in meine Richtung werfen. Bei jedem Stoß habe ich dadurch besten Blick auf ihre mitschwingenden Möpse.

„Oh jaaaaaaa. Mir kommt es gleich wieder. Fick mich. FICK MICH. UUUUaaaaaaaaHHHHHggggg. Jaaaaaahhhhhhh"

Unsere Gespielin geht schon wieder in einem heftigen Orgasmus auf. Frank nimmt aber keine Rücksicht auf seine Frau. Ohne Unterlass stößt er weiter in ihren Unterleib und tobt sich somit, mit seinem Schwanz, in meinem Sperma aus. Das Ehepaar auf dem Bett hat Spaß.

„Komm, dreh Dich um. Ich will Deinen Arsch sehen. Ich will Dich von hinten nehmen. Knie Dich hin, Du nimmersattes Luder."

Nach ein paar weiteren Stößen zieht sich Frank aus seiner Frau zurück. Bereitwillig geht sie vor ihm auf die Knie. Frank steht an der Bettkante und zieht Sabine ein wenig nach hinten. Erst ein kleiner Klaps auf den Knackarsch und schon geht die Rammelei weiter.

Da ich in dieser Position keinen so guten Blick mehr auf die Szene habe, erhebe ich mich aus meinem Sessel und gehe in Richtung Nachttisch, um einen Schluck aus der Flasche zu nehmen. So kann ich, neben dem Bett stehend, Franks Stöße bestens bewundern. Sein Riemen glänzt von den ganzen Säften.

„Komm Michael, stoß ein paar mal in meine Frau rein. Das ist so eine geile Stellung. Stoß sie ganz kurz, bevor ich die Pflaume dann gleich auch noch mal flute und sich unsere Säfte in ihrer Fotze vermischen."

Frank zieht sich zurück und nimmt mir die Sektflasche aus der Hand. Sofort übernehme ich die Stoßarbeit und beackere das glitschige Loch von hinten. Sabines Stöhnen klingt so gut.

Frank hält mir die Flasche wieder hin. „So, dass langt. Jetzt will ich meinen Schatz füllen. Du übernimmst dann wieder."

Nach nicht einmal einer Minute in Sabines Möse, übergebe ich den Lustkanal natürlich wieder ihrem Mann. Er will ja schließlich gleich abspritzen.

Wie angekündigt, naht der Schuß von Frank, nach wenigen tiefen Bewegungen. Auch er grunzt seine Lust ins Schlafzimmer. Seine Arschbacken ziehen sich, bei jedem Schub, zusammen. Sein Orgasmus nimmt von jeder Faser seines Körper Besitz. Ich stehe direkt daneben und erlebe aus erster Reihe die pure Lust direkt mit.

Frank verharrt einen Moment in der Grotte seiner Frau. Sabine stöhnt auch vor Freude. Die leicht wieder einsetzenden Stoßbewegungen, fördern jedes Mal ein wenig geilen Glibber mit aus der glitschigen Spalte, dieser unersättlichen Frau.

Als Frank sich, mit einem zufriedenen Seufzer aus dem Paradies verabschiedet, lässt sich Sabine nach vorne auf das Bett fallen.

„Deine Gespielin. Jetzt darfst Du meine Frau weiter verwöhnen. Sie verträgt noch einiges. Ich brauche eine Pause. Gibs ihr schön fest."

Frank ist sichtlich geschafft. Glücklich und zufrieden überlässt er mir seine Frau zur weiteren Behandlung. Den Fick aus nächster Nähe zu beobachten, hat mich tierisch aufgegeilt und meine Lust auf neue Abenteuer geweckt.

Ich lege mich kurz neben diesen Bündel der Lust. Ich gönne ihr erst ein paar zärtliche Küsse, bevor ich mich weiter mit ihrem Körper vergnüge. Nur zu gerne erwidert Sabine meine Zärtlichkeiten. Auch ihr scheint eine Ruhepause gut zu tun.

„Los, auf die Knie. Ich will noch mal Deinen prächtigen Arsch sehen."

Nach einem weiteren Klaps auf den Hintern erhebt sich Sabine wieder in die Doggystellung. Ich werde sie aber so nicht ficken. Ich habe ganz andere Sachen vor.

Liebevoll übersehe ich ihren prächtigen Hintern mit Küssen. Der Plug im Arsch ist mein nächstes Ziel. Erst drücke ich ein wenig auf dem Metall herum, um Sabine zu zeigen, wo es als nächstes weitergeht.

Ohne Probleme flutscht das kleine Spielzeug aus dem Hintern raus. Unverzüglich stecke ich ihn ihr in die triefende Spalte. So ist der Plug gut vom Sperma geschmiert. Anstatt nun ihren Arsch zu ficken, knie ich mich neben meine Gespielin und gebe ihr einen Kuss auf den Mund.

„Ich bin so geil auf Dich. Du bist die wildeste Frau, die ich je ficken durfte. Steck mir jetzt den Stöpsel in meinen Hintern. Ich will das Eisen in mir haben, wenn ich Dich gleich weiterficke."

Zuhause habe ich einige Toys. Analplugs gehören da natürlich auch dazu. Gelegentlich verwöhne ich mich selbst mit einem Plug, wenn ich es mir gemütlich mache und an mir selbst genüßlich spiele. Nur beim Sex mit einer Frau hatte ich noch nie einen Stöpsel drin. Premiere heute.

„Ich soll was? Du willst meinen Plug im Arsch spüren?"

Ich stecke Sabine erst noch mal meine Zunge in den Mund, bevor ich ihr antworte. Sie geht voll auf mein Zungenspiel ein.

„Ja, ich möchte den drin haben. Das reizt mich dann doppelt, wenn ich Dich gleich weiter verwöhne."

Sabine richtet sich neben mir auf und zieht sich den Plug aus der Pflaume. Ich knie weiter auf dem Bett und halte meinen Hintern in die Höhe. Mit beiden Händen ziehe ich die Arschbacken etwas auf, damit sie leichteres Spiel hat. Gut durch Franks und mein Sperma geschmiert, flutscht der Plug schnell in meinen Hintern. Ich grunze erfreut über die Behandlung. Zur Belohnung bekomme auch ich einen Klaps auf den Hintern.

Ich rolle mich zur Seite weg und lege mich, mit ausgestreckten Beinen, auf den Rücken. Mein Kolben steht steil in die Höhe und verlangt nach Zuneigung. Zuneigung, die mir Sabine gerne bereit ist zu geben. Mein Plan ist aber noch etwas anders.

„Oh, der kleine Genießer möchte geritten werden. Soll ich mich schön auf deinem Schwanz aufspießen und dich durchficken? Ist es das, was Du jetzt willst?" Lüstern greift meine Apothekerin nach meinem Luststab.