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Ein Besuch bei meiner Apothekerin

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„Wir ficken gleich, mein unersättlicher Engel. Erst mal lecken wir uns. Komm über mich. Ich will Deine Möse lecken, während Du mir einen bläst. 69 ist das Zauberwort."

Ich liebe Körpersäfte. Schon oft habe ich meiner Partnerin die Pflaume ausgelutscht, nachdem ich sie mit meiner Sahne gefüllt hatte. Fremdes Sperma mit zu lecken hatte ich noch nie. Ich bin aber so aufgegeilt, da stört mit Franks Soße nicht. Im Gegenteil. Es macht mich nur noch wilder. Der Gedanke, vor seinen Augen, seinen Saft aus seiner Frau zu saugen, macht mich unendlich an.

„Geil, das hatte ich noch nie. Ja, saug mir die Fotze leer und lutsch mich aus." Sabine scheint der Gedanke zu gefallen. Anscheinend hat ihr noch keiner den Saft rausgesaugt. Die Ärmste.

In Windeseile bringt sie ihren Körper über mir in Position. Sofort leckt Sabine mir die Eichel. Ich ziehe ihr die Pobacken etwas auseinander. Dabei öffnet sich ihr Paradies ein wenig und ich kann zusehen, wie sich die ersten Spermatropfen den Weg ins Freie suchen.

Genüßlich spiele ich mit meiner Zunge zwischen Sabines Schamlippen. Der Cocktail, aus unseren drei Säften, schmeckt unerwartet gut. Kein bisschen Ekel über das fremde Sperma. Nur geile Gedanken.

Jede Berührung des Kitzlers, mit meiner Zunge, scheint kleine Stromstöße in meiner Gespielin auszulösen. Immer wieder stöhnt sie kurz auf. Sie genießt die 69 genau wie ich.

Zwischen Küsschen auf die Schwanzspitze und vollkommenen verschlingen meines Schwanzes ist alles dabei. Sabine ist eine wahre Göttin der Oralkunst. Ich könnte mich endlos von ihr verwöhnen lassen. So wie ich es liebe, nur mit dem Mund, bearbeitet sie meinen Ständer.

„Ich will den jetzt in meiner kleinen versauten Möse spüren. Fick mich bitte wieder richtig und vor allem tief in mein gieriges Spremaloch." Sabine hat sich auf mir aufgerichtet und verlangt nach einem Stellungswechsel. Da ich wohl den ganzen Spremacocktail aus ihr gesaugt habe, ist es Zeit für einen Refill.

„Bedien Dich. Steck Dich drauf und zeig Deinem Mann wie Du mich reitest."

Da ich mit dem Kopf am Kopfteil liege, kann Frank seiner Frau jetzt ins Gesicht und auf die Möpse schauen, während sie mich reitet. Ich genieße derweil den Blick auf ihren Knackarsch und verfolge gespannt, wie mein Ständer von ihren nassen Schamlippen umhüllt wird.

„Ich kann nicht mehr." Nach ein paar Minuten des Reitens scheint Sabine müde zu werden. „Jetzt bist Du wieder dran. Von hinten oder Missionar. Was willst Du? Hauptsache weiter mein Loch stopfen. Bitte!"

„Leg Dich hin."

Bereitwillig steigt Sabine ab und breitet sich vor mir aus. Ich nehme schnell einen Schluck aus der Sektflasche und klettere neben sie. Beim Wegstellen der Flasche habe ich mir den Vibrator geschnappt.

Ich halte Sabine meinen Riemen vor den Mund und fange gleichzeitig an, mit dem Vibrator ihre Klit zu bearbeiten.

„Schieb mir das Ding tief rein." Da ich nicht weiß, welches Ding sie meint, schiebe ich einfach beides rein. Den Vibi in die Möse und meinen Schwanz in ihren Mund. Ihr Brummen gibt mir recht. So verwöhnen wir uns wieder gegenseitig eine Weile lang.

„Ich will Dich jetzt noch mal richtig ficken. Du bist einfach geil naß."

Mit einem Schwung bin ich zwischen den gespreizten Schenkeln und ersetze den Elektrokolben durch mein Fleisch und vor allem Blut. Sabine stöhnt erfreut auf, als sie wieder von mir genommen wird.

Mein Plan geht auf. Bei jedem Stoß spüre ich den Plug schön im Hintern. Ein herrlicher Tag heute.

Lange halte ich das nicht mehr aus. Vielleicht komme ich diesmal vor meiner Gespielin. Vielleicht sollte ich an ihren Ehemann übergeben?

„Frank, möchtest Du weitermachen? Mein Schwengel braucht eine kleine Pause. Deine Frau ist unersättlich."

Natürlich übernimmt Frank gerne den, gut geschmierten, Lustkanal seiner Frau. Mit zwei Wichsbewegungen auf dem Weg vom Sessel zum Bett ist sein Pint sofort einsatzbereit.

Diesmal bleibe ich auf dem Bett knien. Ich will ganz eng dabei sein und jeden ehelichen Stoß beobachten.

Zuerst reibt Frank seine Eichel zwischen den glänzenden Schamlippen auf und ab. Leichte Schläge, mit der Schwanzspitze auf die Klit, lassen Sabine vor Lust keuchen. So reizt er die Pflaume seiner Frau, bis er dann doch ein Einsehen hat und ihr seinen Lustkolben reinschiebt.

Die beiden sind ein eingespieltes, oder soll ich besser sagen eingeficktes, Paar. Sabine bockt ihrem Mann entgegen und auch er reizt ihre Möse mit jedem Stoß ganz hervorragend.

„Ihr beide fickt traumhaft. So geil und oft bin ich noch nie gekommen. UUUUUaaaaaaaaaaHHHH." Sabine stöhnt bei jedem Stoß erneut auf.

„Michael, wichs Dein Ding. Reib ihn dir schön fest. Wenn Frank gleich in mir kommt, spritzt Du mir alles UUUUUaaaaaaHHHHHH alles ins Gesicht. Ich will AAAAAAhhhhhh zugesaut werden. Wenn Frank mich UUUUUhhhhh abfü AAAhhhh abfüllt komme ich auch. Alle drei zusammen. BITTE. Oh Fuck ist das geiiiiiiiihhhhhllllll."

Frank schaut mich kurz an. Wir nicken uns zu. Als guter Gast erfülle ich der Gastgeberin natürlich gerne den Wunsch.

„Gleich bin ich so weit. Kannst Du auch?" Frank stöhnt heftig bei den Stößen. Ich nicke nur zustimmend.

Sabine wimmert vor Geilheit.

„Ja Du geile Sau. Ich komme ich KOOOOMMMMMMEEEEE. JJJaaaaaaahhhhh jaaaaaa."

Frank verkrampft sich in seiner Frau und pumpt ihr den letzten Abgang in die Möse. Als ich nach wenigen Wichsbewegungen auch so weit bin, spritze ich seiner Frau alles ins Gesicht. Das ist der letzte Funke, den Sabine gebraucht hat. Auch sie kommt mit einem infernalischen Schrei.

Sabine zuckt wie wild unter ihrem Mann und schreit und stöhnt den Höhepunkt ins Schlafzimmer.

Wie angewurzelt bleibe ich neben dem spermaverschmiertem Gesicht knien. Frank rollt sich zur Seite runter. Was für ein Anblick. Aus der geschwollenen Möse läuft Franks Ficksahne raus und sucht sich den Weg in Richtung Bettlacken.

Nach einer gewissen Zeit beruhigt sich mein Körper wieder. Meine Atmung kommt in normale Bereiche zurück. Ausgelaugt wie ich bin, greife ich erneut zur Sektflasche und nehme mir einen Schluck.

„Mach den Mund auf." Ich führe die Flasche an Sabines Mund und lasse etwas Sekt in ihren Mund laufen. Da sie nicht schnell genug alles schlucken kann, läuft etwas vorbei und spült meine Spremareste mit auf das Bett. Frank nimmt die Flasche dankbar entgegen, um seine Lebensgeister auch wieder zu wecken.

„Hohlst Du bitte noch eine Flasche, Liebling?" Sabine findet als erste wieder die Worte. „Ich gehe mit Michael schon mal in den Keller zum Duschen."

Sabine schaut mich zufrieden an.

„Im Keller haben wir eine sehr große Dusche. Da können wir drei genüßlich zusammen vor dem Essen Duschen. Du bleibst doch zum Abendessen? Vielleicht findet sich ja sogar ein leckerer Nachtisch...."

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
VK0906VK0906vor etwa 2 Jahren

Einfach schön - wieder gut geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Du schreibst die geilsten Geschichten, weiter so.

RembremerdingRembremerdingvor mehr als 2 Jahren

Von mir gleichfallsy5 große 🌟, auch dafür, dass der Autor den Mut hat explizit über kleinere Tittchen zu schreiben, denn nicht immer ist möglichst viel das Wahre!

Mein Motto dazu, eine Handvoll ist fein, mehr ist gemein! 😈

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Fragen Sie ihren Arzt oder besser ficken Sie mit der Apothekerin.......

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 2 Jahren

Es geht doch: Sex ist Sex ist Sex! Respekt und Geilheit gehen zusammen, niemand muss erniedrigt werden durch Wort oder Handlung, der Leser kann genießen, das Kopfkino bringt ordentlich Programm und ein Danke Schön für die liebevolle Rolle kleiner Brüste!

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