Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Erbe mit Überraschung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich legte meine Hand auf ihren Körper und streichelte sie leicht.

"Lass das."

"Warum?"

"Es mach mich verrückt.

Wolfi, du warst der erste Mann, nach eurem Vater."

"Mama, darf ich noch einmal?"

"Was?"

"Mit dir schlafen."

"Wolfi"

"Und die dabei in die Augen sehen. Sehen, wie du dich fühlst."

"Wolfi, das geht nicht."

"Warum, Mama."

"Weil ich keine Pille nehmen."

Ich sah sie erschrocken an "Mama, und dann ..."

"Ja, ich schäme mich. Besonders, nachdem du das vorhin erzählt hattest."

"Ach Mama."

"Besonders, weil ich es nochmal machen will. Und dir dabei in die Augen sehen. Ach Junge, was bin ich nur für eine Mutter.

Ich schlafe mit meinem Onkel und bekomme von ihm zwei Kinder, und jetzt will ich mit meinem Sohn schlafen."

Ich legte meine Arme um sie und küsste sie. "Ach Mama."

Wir schliefen in der Nacht nicht miteinander, aber sie verließ auch nicht mein Bett. Am nächsten Morgen wurde ich geweckt, weil jemand an meinem Schwanz saugte. Ich sah hoch und sah, wie Mama mir einen blies.

Als ich kam, sah sie mich an.

Nachdem sie alles aus mir heraus gesaugt hatte, kam sie zu mir und legte sich auf mich.

"Ach Junge, das war schön."

"Mama?"

"Ja, Junge?"

"Muss ich dich hergeben?"

"Wieso?"

"Wir müssen doch aufstehen, und ich will dich in meinen Armen behalten."

Dafür küsste sie mich.

Die Tür ging auf und Veronika fragte "Wolfi, hast du .... WAS MACHT IHR DA?"

Mama drehte sich um und fragte "Nach was sieht es denn aus?"

"Ihr fickt miteinander."

"Nein, ich habe ihn nur leer gesaugt."

Veronika stand in der Tür und starrte auf uns.

Ich sagte Mama ins Ohr "Komm, Mama, zeig deiner Tochter deine Körper"

Sie antwortete "Und deinen, du willst wohl auch deine Schwester in Bett bekommen. Deine Mutter reicht dir wohl nicht."

Helga stieg von mir runter und ging mit wackelnden Hintern aus meinem Zimmer. Veronika haute ihr, als sie an ihr vorbeiging, auf den Hintern und sagte "Helga, du bist eine Schlampe", Helga antwortete "mit dem allergrößten Vergnügen, mein Kind. Probier es auch mal aus."

Doch Veronika sah wieder zu mir und auf meinen Körper. "Gefällt er dir?"

"Lass das, du Schwein, ich bin deine Schwester."

"Und starrst mir auf den Schwanz."

Veronika stampfte aus meinem Zimmer. Ich hörte, wie Helga das Bad verließ, das war eine Spatzenwäsche, und ging ins Bad, um mich zu waschen.

Später, in der Küche, fragte mich Veronika "Ihr habt wirklich keinen Sex gehabt?"

"Wann, letzte Nacht? Nein."

Sie sah mich fragend an.

"Ich habe doch gestern vom Gloryhole erzählt."

"Ja, das war Helga?"

"Ja." Da kam Helga grade in die Küche.

"WOLFGANG, du hast versprochen, es keinem zu erzählen."

"Ich musste, deine Tochter muss wissen, was ihre Mutter versucht hatte.

Übrigens."

Beide sahen zu mir.

"Wenn ich eine von euch beiden dabei erwische, wie er das nochmals probiert, kann diese etwas erleben."

Die beiden sahen erst zu mir, dann sich einander an und dann wieder zu mir. Veronika wollte wohl widersprechen, denn sie öffnete den Mund.

"VERSTANDEN?"

Die beiden sagten leise "Ja."

"Lauter."

"Ja, wir haben verstanden."

Ich sah zu den beiden und führte fort "Ich will nicht, dass ihr beide euch so verkauft. Ach was, euch verkauft.

Ihr könnt Männer und Frauen als Liebhaber haben, aber ihr könnt euch nicht verkaufen."

Helga sah zu Veronika und sagte "Sehr großzügig, dein Bruder."

"Männer und Frauen als Liebhaber. Ich würde mich freuen, wenn das nicht zu viele und möglichst nicht mehrere gleichzeitig sein werden.

Ich habe nur etwas dagegen, wenn ihr euch irgendwie prostituiert.

Verstanden?"

Diesmal kam das "Ja, verstanden" ohne Einschränkung.

"Veronika, wann sagen wir zu?"

"Heute?"

"Gut, heute.

Und, Helga."

"Ja Wolfi?"

"Du musst dich anders frisieren."

"Wieso?"

"Die im Sexshop müssen doch nicht wissen, dass du dich angeboten hast, oder?"

"Nee, da hast du Recht. Ich denke mir was aus."

Sie sah mich lange an und sagte "Danke, Wolfgang."

Auf dem Weg zum Gericht fragte mich Veronika, weshalb Mama in mein Bett gekommen war, und ich erzählte ihr, dass es ihr peinlich gewesen war und sie immer noch geil gewesen war.

"Und was hast du vor?"

"Was meinst du?"

"Willst du mit Mama schlafen?"

Ich sah lange geradeaus und überlegte. Wollte ich?

"Ja, du willst", sagte Veronika und dann, "Und was muss ich anstellen?"

"Vroni"

"Lass den Unsinn"

"Was willst du?"

"Eure Liebe, deine und Mamas.

Soll ich dir was sagen? Ich finde Mama netter."

"Nicht mehr Helga?"

"Nein, also Mama."

"Gut."

Im Gericht bestätigten wir, dass wir die Erbschaft annehmen würden und bekamen den Namen des Testamentsvollstreckers, der uns bei der Bürokratie, so der Übernahme der Firma und auch Information der Geschäftsführer helfen würden.

Da unser Vater der Geschäftsführer der 'Holding' gewesen war, mussten wir uns einen neuen Geschäftsführer suchen müssen. Der Testamentsvollstrecker sagte, dass er das nur noch bis zum Ende der kommenden Woche machen könne. Wir fragten ihn, was man als Qualifikation haben müsse. Er sah uns ungläubig an. "Der Geschäftsführer muss, wenn er vom Gesellschafter eingesetzt wird, nur dessen Vertrauen besitzen. Können muss er nichts.

Das sehe ich immer, wenn wieder eine Firma pleite ist.

Suchen sie sich jemand, der etwas von der Bürokratie versteht. Besonders bei den Steuern scheitern die meisten."

Wir bedanken uns und auf dem Weg nach draußen fragte Veronika mich "Mama?"

"Als Geschäftsführerin?

Wenn sie mitmacht, warum nicht."

Wir waren kurz vor unserer Wohnung, als ich eine Frau sah, sie mir schöne Augen machte. Ich fragte Veronika "Kennst du die?"

Sie sah sich die Frau lange an und sagte "Das ist Mama."

"Mama? Wow."

"Ich will auch was von ihr. Und dir. Benimm dich."

"Na?", fragte Mama, als sie vor uns stand.

"Musst du nicht Arbeiten?"

"Nein, ich habe einen Tag frei genommen. Wie gefalle ich euch?"

Ich blickte an der Frau, so wie sie vor uns stand hoch und runter und sagte "Sehr gut, wärst du nicht meine Mutter, würde ich dich heute Abend verführen wollen."

Mama sagte "Keine Hemmungen" und sah dann zu Veronika. "Und wie gefalle ich dir?"

"Gut, aber lass mir etwas von ihm übrig.

Übrigens, wir müssen mit dir über deine Zukunft reden."

Wir nahmen Mama in die Mitte und gingen vergnügt durch die Stadt.

Vor einem Italiener fragte sie "Hier sieht es gemütlich aus, kommt, wir essen was."

Ich sah mich um und sah wieder die etwas privateren Ecken und musste grinsen, denn wir waren wohl wieder in einem unserer Restaurants gelandet.

"Mama, Veronika, schaut mal, wo wir gelandet sind."

Die beiden sahen sich um und lachten leise.

Wir bestellten uns etwas zu Essen, und Veronika fragte "Mama, willst du für uns arbeiten?"

"Jetzt Mama?"

"Ja, das gefällt uns besser als Helga."

"Danke. Als was soll ich für euch arbeiten?"

"Die Holding braucht einen Geschäftsführer, oder eine Geschäftsführerin, und wir haben gedacht, das wär vielleicht etwas für dich."

"Warum?"

"Weil die einzige Sache, die ein Geschäftsführer wirklich können muss, so der Testamentsvollstrecker, ist, mit der Steuer umgehen."

"Er meint, die Steuer bescheißen."

"Mama."

"Doch, was glaubt ihr, mach ich den ganzen Tag."

Sie lachte.

"Ich soll euer Geschäftsführer sein. Was bezahlt ihr?"

"Keine Ahnung, wir müssen erst einmal die Bücher sehen. Kennst du jemand, der sich auskennt?" Veronika grinste, als sie Mama das fragte.

Mama sah ihre Tochter an und fing an zu lachen.

"Kinder, ich glaube, ich muss euer Erbe retten.

Wisst ihr, wo der Firmensitz ist?"

Ich blätterte durch die Unterlagen und sagte dann "Im Hinterzimmer" dann sah ich zu Mama und grinste.

"Vom Sexshop?"

"Ja, so ungefähr. Der Zugang ist durch das Haus. Es gibt aber wohl eine Verbindung zum Laden."

Wir drei mussten lachen.

Nachdem wir fertig waren, blätterte ich noch einmal durch die Unterlagen und stellte fest, dass wir am Sitz von der Restaurantkette waren. Ich zeigte den beiden dieses, und Mama fragte den Kellner, ob der Chef anwesend wäre.

"Ist etwas mit dem Essen nicht in Ordnung?"

"Nein, alles ist OK, ist er da? Können sie ihn zu uns bitten?"

Der Kellner verschwand verschreckt, und nach einiger Zeit kam eine Frau zu uns.

"Ich bin die Chefin, was haben sie."

"Bitte, setzen sie sich. Wir haben keine Beschwerde, es gefällt uns hier besonders gut, doch wir haben etwas Geschäftliches zu besprechen."

Sie setzte sich und Mama sagte "Ich bin von den beiden rechts und links von mir als neue Geschäftsführerin eingesetzt worden."

Die Frau sah zu uns und man sah, dass sie es nicht verstand.

"Die beiden sind die Erben, und ich bin die neue Chefin der Holding.

Sie bekommen das alles noch schriftlich, doch ich wollte sie einfach kennen lernen.

Entschuldigen sie, wenn wir ihren Angestellten verschreckt haben."

Die Frau sah uns alle lange an, dann sagte sie "Sie sind Helga, die Mutter der beiden Kinder, oder?"

"Ja, wieso?"

"Er hatte ein Bild von ihnen dreien auf seinem Schreibtisch."

Dann stand sie auf und sagte "Ich muss, wir haben heute eine Veranstaltung, und noch ist nicht alles in trockenen Tüchern."

Dann griff sie nach Mamas Hand und sagte "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit."

Wir gingen langsam nach Hause. Mama sagte, kurz bevor wir zu Hause ankamen "Ich habe einen Auftrag für eure Hausverwaltung."

Wir Kinder sahen sie an. "Die sollen die sieben Wohnungen mit verwalten. Wenn man so eine Firma hat, dann ist es mit weniger Arbeit verbunden, wenn diese die Wohnungen auch betreuen."

Wir waren im Fahrstuhl, als Mama fragte "Wolfi, darf ich heute wieder bei dir schlafen?"

"Bei mir?"

Sie sah mich lange an und fragte "Willst du wirklich? Ich bin deine Mutter."

"Das kann man bei dem Körper ganz schnell vergessen. Darf ich?"

Mama sah zu Veronika und sagte "Und du, Kleine?"

"Heute bekommt er dich, morgen mich."

"Und ich?", fragte Mama, und Veronika lachte. "Ach Mama, was machen wir nur?"

Mama und Veronika machten das Abendessen, ich blätterte durch die Unterlagen, um besser zu verstehen, was wir geerbt hatten. Da sah ich, dass unser Vater im obersten Stock seines Hauses gewohnt hatte.

Auf jeder Etage gab es wohl drei Wohnungen, nur direkt unter dem Dach gab es nur eine große Wohnung, die die seine war.

Im Erdgeschoss gab es in der Seitenstraße die drei Läden und zur Hauptstraße das Büro der Holding.

Veronika und Mama kamen mit dem Essen aus der Küche, so dass ich die Unterlagen zur Seite legte.

Später fragte ich, ob wir in seine Wohnung umziehen wollten. Die beiden sahen sich an und sagten, wie aus einem Mund "Das müssen wir uns ansehen."

In den folgenden Wochen mussten wir eine Menge organisieren. Auch, weil Veronika noch im Abitur war, blieb das meiste auf meinen Schultern liegen.

Ich inspizierte die Wohnung und zeigte den beiden diese, nachdem ich aufgeräumt hatte.

Es war der Müll nicht beseitigt worden und auch die Pflanzen waren vertrocknet.

Beiden waren der Meinung, dass die Wohnung, nach einmal streichen brauchbar wäre.

Mama sprach mit den anderen beiden Geschäftsführern und organisierte ihre Übernahme der Geschäftsführung. Dass sie bei ihrer alten Stelle kündigte, war dort nicht so gerne gesehen, doch die konnten da wenig machen.

Und so zogen wir eine Woche, nachdem Veronika Abitur gemacht hatte in unsere neue Wohnung. Mama hatte auch alle bürokratischen Hürden genommen und bezog die Räume im Erdgeschoss.

Die beiden anderen Geschäftsführer waren auch Geschäftsführerinnen, und die vier Frauen verstanden sich sehr gut.

In den Wochen bis zum Umzug hatten wir das Bett aus Mamas Zimmer entfernt und dort Matratzen hingelegt. Denn kein Bett war groß genug für uns drei. Und wir wollten nicht mehr alleine schlafen.

Als ich das erste Mal mit Mama schlief, und ihr bei unserem gemeinsamen Höhepunkt in die Augen sah, war mit mein schönstes Erlebnis mit einer Frau, und die war auch noch meine Mutter.

Und ich erlebte es immer wieder. Jedes Mal, wir hatten Sex miteinander, wir uns liebten.

Mit Veronika gab es nicht dieses Erlebnis, aber es war auch schön. Mit Veronika war es nicht so ruhig, bei ihr war es mehr Sex, bei Mama mehr Liebe.

Aber nach ein paar Wochen wurde es mit Veronika auch ruhiger. Einige Male, wenn sie mich Mama weggenommen hatte, sagte sie zu mir "Wolfgang, wollen wir einfach nur schlafen? Kein Sex, einfach nur in den Armen des anderen schlafen?"

Mama schnaubte dann immer wieder und legte sich entweder hinter mich oder Veronika und kuschelte sich an diese Person.

Wir lagen, schon in der neuen Wohnung, mal wieder zusammen und träumten miteinander, als Mama sagte "Wusstet ihr eigentlich, wer alles hinter dem Gloryhole arbeitet?"

Wir Kinder schüttelten den Kopf.

"Wir haben frustrierte Ehefrauen, die sich etwas Geld hinzuverdienen und Spaß haben wollen. Dann einige Schülerinnen, die sich ihr Taschengeld aufbessern.

Ja, keine Angst, die sind alle über 18."

Veronika sagte "Ach, da haben die das Geld her."

"Wie?"

"Na, zwei aus meiner alten Klassen hatten immer mehr Geld, als es in ihrer Familie möglich wäre. Aber sie gaben immer damit an, dass sie noch Jungfrauen wären.

Und nach der letzten Sportstunde haben wir sie dann unter den Duschen kontrolliert. Und sie waren es wirklich noch."

"Und, Mama, noch mehr Überraschungen?"

"Ja, wir haben einige Türkinnen, Polinnen und auch zwei Frauen aus dem Irak, Flüchtlinge, die das machen. Und einen Homo"

Mama fing an zu lachen.

"Was ist?"

"Na ja, da ist ein nationales Arschloch, das im Sex-Shop immer angibt, und sich dann vom Homo einen blasen lässt. Wenn der wüsste."

"Und?"

"Ein Türke bekommt von seiner Tochter einen geblasen, und ein junger Türke, sein Sohn, besteht auf seiner Mutter. Ohne dass beide wissen, wer das da bei ihm macht."

Veronika fragte "Woher wissen die Männer nicht, wer sie bedient?"

"Die Frauen, und der Homo, haben Nummern, die angezeigt werden, wenn sie da sind. Es gibt auch eine Art Kalender, nach dem sich die Männer richten können, um 'ihre Bläserin' zu bekommen. Die Bläser und Bläserinnen kommen durch den Hauseingang. Da gibt es, nach dem Schild am Eingang, eine Firma, die einfach Arbeiten anbietet, und die arbeiten für diese Firma."

Mama sagte "Alfons war schon ein Schlingel."

"Denkst du noch oft an ihn?"

"Ja, immer, wenn ich mit euch schlafe. Ohne ihn hätte ich euch nicht."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 6 Jahren
Vilen Dank

für diese gute Geschichte.

Man kann Dich nur weiter empfehlen.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Family Affair Teil 01 Mutter und Sohn finden im Urlaub zueinander.
Eine verhängnissvolle Berührung Mutter und Sohn entdecken die Lust aufeinander...
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Das Leid einer geschiedenen Mutter Geschieden... und was kommt danach?
Mehr Geschichten