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Ein erschlichener Quickie 01

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Nachdem einige Minuten später mein Körper vollständig erwacht war, starrte ich ungeduldig auf die verschnörkelte Uhr direkt mir gegenüber an der Wand und war überzeugt, sie würde ihren Spaß mit mir treiben, da der Minutenzeiger auf unerklärliche Weise immer langsamer und langsamer wurde. Ich hätte schwören können, dass er sofort eine Minute zurücksprang, wenn ich auch nur blinzelte.

Um 23:53 Uhr konnte ich die Spannung nicht länger ertragen und war der Meinung, dass die wenigen Minuten bis Mitternacht wohl nicht weiter ins Gewicht fallen würden. Ich glitt von der Couch und angesichts des nun Kommenden war mein bestes Stück bereits in volle Bereitschaft gegangen. So leise wie möglich schlich ich zum linken Flur und linste dabei in die andere Richtung, um sicher zu gehen, dass ihre Eltern nicht wach und in der Nähe waren.

Die erste Tür, an der ich vorbeikam, stand weit offen und offenbarte das Bad. Also ging ich weiter und fand die nächste Tür gerade so weit geöffnet, dass ein dünner Strahl Mondlicht heraus scheinen konnte.

Ich wagte einen Blick hinein und sah einen eindeutig von einer weiblichen Person bewohnten Raum, beleuchtet nur durch das Mondlicht und in sanften Lilatönen gehalten, was Christinas Lieblingsfarbe war. Ich bemerkte ein leichtes Glücksgefühl, nun, da ich endlich das Schlafzimmer meiner Freundin zum ersten Mal sah.

Ich schlüpfte hinein und schielte hinüber zu all den alten Postern von Christinas Lieblingsfilmen, von denen ich gezwungenermaßen einige mit ihr auf DVD ansehen musste. Schnell drehte ich mich um, um die Tür hinter mir zu schließen und zuckte erschrocken zusammen, als sie gegen den Türrahmen krachte. Die Person auf dem Bett bewegte sich. Ich nahm an, dass Christina wohl eingeschlafen war, während sie ihrerseits auf mich gewartet hatte.

Ich hob die Bettdecke an, legte mich im direkt neben sie auf die Seite und presste meinen Körper eng an ihren Rücken, der eine wohlige Wärme ausstrahlte. Sie trug das übliche weite T-Shirt und ein enges Höschen. Ihr schwarzes Haar war anmutig über das Kissen verteilt und ich küsste sie sanft auf den Hinterkopf. Ich ließ meinen linken Arm unter das Kopfkissen gleiten, um ihn aus dem Weg zu haben, während meine rechte Hand sofort zu Christinas Hintern wanderte, dessen Formen von dem hauchdünnen Stück Stoff betont wurden.

Sie bewegte sich ein wenig mehr, als ich ihr Bein entlang strich und ihren Rücken verwöhnte. Nach nur wenig mehr Streicheleinheiten für ihr nacktes Bein atmete sie hörbar aus, was zu bestätigen schien, dass sie wach war und meine Berührung genoss.

Ich nahm das als Hinweis, meine Hand nach unten zwischen ihre Beine wandern zu lassen. Und noch bevor sie reagieren konnte, drückte ich das dünne Band ihres Slips zu Seite und presste einen Finger in die feuchten Lippen ihrer Spalte. Sie keuchte lautstark, als mein Mittelfinger nur allzu leicht bis zum Gelenk in ihren Tunnel glitt und ich dann meine Hand zurückzog, um mit den nassen Fingerspitzen ihren Lustknopf reiben zu können.

Christinas Stöhnen war Musik in meinen Ohren und während ich sie weiter fingerte, begann sie, ihre Hüften kreisen zu lassen. Schnell erhöhte ich das Tempo meiner liebevollen Fürsorge und reizte sie, bis sie zu einem kleinen Orgasmus kam und einen erleichterten Seufzer hören ließ, während ihre Schenkel zitterten. Ich liebte es, wenn ich an ihrer süßen Stimme hören konnte, wie sehr sie meine Behandlung genoss.

Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, drehte ich sie auf den Bauch, sodass ihr Kopf in das Kissen gedrückt und sie von ihren Haaren bedeckt wurde. Ich zog ihren Slip nach unten die Beine entlang und zog ihn dann vollständig aus, während sie meine Bemühungen fügsam unterstütze. Dann entledigte ich mich schnell selbst meiner Kleidung und kehrte ins Bett zurück.

In dem Wissen, dass ich nicht allzu lang in ihrem Zimmer bleiben sollte und sehnsüchtig danach, meinen Schwanz in ihr zu versenken, knetete ich Christinas Arschbacken und ergriff dann ihre Beine, um sie in Position zu bringen. Sie vollführte bereitwillig die gewünschten Bewegungen und erhob sich auf die Knie, sodass ihr nackter Hintern in die Luft gereckt wurde, während auf der anderen Seite ihr Gesicht beinahe vollständig im Kissen vergraben war. Allmählich rutschte der Saum ihres T-Shirts aufgrund des Winkels ihren Rücken entlang nach unten und ich half diesem Vorgang mit meinen Händen etwas auf die Sprünge, bis das T-Shirt nur noch ihre Schultern bedeckte und ich in der Lage war, ihre festen Brüste in die Hände zu nehmen. Ihre Nippel waren steinhart bei meiner Berührung und ich zwirbelte sie, während mein Riemen zwischen ihre Beine glitt.

Im dunklen Mondlicht konnte ich einzig und allein die traumhafte Form ihres Hinterns und nackten Rückens sehen, ihre Spalte blieb im Schatten verborgen. Mit meiner Erektion in der Hand suchte ich blind umher, bis meine Schwanzspitze schließlich ihre triefnasse Muschi berührte. Als ich mich dann richtig hinter ihr positioniert hatte, schob ich meine Hüfte nach vorne und vergrub meinen Riemen in ihrem feuchten Lusttunnel.

Ich war so erregt und mit Blut erfüllt, dass sich entweder mein Schwanz größer oder sie sich noch enger anfühlte, als ich mich zu erinnern glaubte.

Mit meiner rechten Hand langte ich erneut zu ihrer Klitoris hinab und rieb sie wild, während ich mit meinem Schaft in ihr ein- und ausfuhr. Christina stöhnte ein leises „ja... ja...", bevor sie versuchte, ihre Geräusche zu ersticken und ihr Gesicht wieder im Kopfkissen vergrub. Ich verstand, dass es notwendig war, möglichst leise zu bleiben und unterdrückte mein eigenes Grunzen, während ich in ihren engen Tunnel hämmerte.

Nach einigen Minuten mit meinem Finger an ihrem Lustknopf fickte ich sie zu einem Höhepunkt und Christinas Schrei wurde von dem Kissen gedämpft. Ich meißelte meinen Schaft eine weitere Minute lang in sie, um sicherzugehen, dass er so gut wie möglich von ihrem weiblichen Honig benetzt war.

Nun war es an der Zeit, mir meinen versprochenen Preis zu holen. Ich zog mich zurück, sah meine Erektion durch den ausgeprägten Flüssigkeitsmantel im Mondlicht glitzern und richtete sie auf ihr Arschloch aus. Sie konnte nicht anders, als laut ins Kissen zu stöhnen, als meine dicke Eichel ihren Hintereingang zu dehnen begann und ihr Wimmern wurde beinahe zu laut, bevor meine Schwanzspitze endlich durch ihren Schließmuskel gelangte.

Christinas ganzer Körper bebte, als mein Speer in sie eindrang. Als ich das erste Stück in ihr war, wartete ich zunächst eine Minute, damit sie sich an meinen Pfahl gewöhnen konnte, der sie förmlich entzwei teilte, bis schließlich ihr Zittern versiegte.

Nachdem sie sich beruhigt hatte, schob ich meine Hüfte nach vorne und musste gegen einen Seufzer ankämpfen, als sich der extrem enge Tunnel um meine empfindliche Haut schloss und entlang meines Schaftes vibrierte. Ich war in einer trockenen, heißen Hölle und liebte jede Sekunde davon.

Sie ließ ein weiteres gehauchtes Stöhnen hören, als ich mich tiefer und tiefer in ihren Kanal bohrte und seufzte glücklich auf, als ich den Grund erreicht hatte und mein Schamhaar in ihre Arschbacken eingebettet war. „Ohh, verdammt..." ächzte ich und konnte es mir einfach nicht verkneifen.

Christina antwortete nicht, doch platzierte sie ihre Knie ein wenig besser und fing, sobald ich mich ein wenig zurückgezogen hatte, damit an, mir ihre Hüfte im Takt entgegen zu stoßen, wenn ich mich in einer Vorwärtsbewegung befand, sodass unsere Körper mit einem lauten Klatschen zusammenkamen.

Unsere Vereinigung war noch immer im Schatten verborgen, doch meine Vorstellung füllte diese Leere mit dem wahrhaft fantastischen Anblick meines dicken Riemens, der zwischen ihren perfekten Arschbacken ein- und ausglitt. Ich kämpfte darum, ruhig zu bleiben, aber konnte leises Stöhnen einfach nicht verhindern und Christina schien nur noch erregter zu werden, wenn sie hörte, wie ich meine Lust vokalisierte, während ich die Heiligkeit ihres Hintereingangs verletzte.

Schnell fühlte ich das Sperma in meinen Eiern hochkochen, während sich ihre engen Muskeln um mich rhythmisch zusammenzogen. Meine Hüften begannen ihren Endspurt zum Unvermeidlichen und Christina erhob ihren Körper nun vollständig auf ihre Hände und Knie, damit sie sich mir so schnell entgegenwerfen konnte, wie ich in sie stieß.

Plötzlich spürte ich, wie der Saft in meinen Eiern den Siedepunkt erreichte und keuchte, als ich mein Sperma deutlich in mir aufsteigen fühlte. Ich ächzte ein leises „Oh, verdammt!" und schoss dann meine Ladung in den wunderschönen Hintern vor mir.

Ihr entfuhr ein leise gezischtes „Jaahh...", als sie den ersten Schwall gegen ihre Innenwände spritzen fühlte, und ihre Arschmuskeln zogen sich ein ums andere Mal um meinen zuckenden Schwanz zusammen, während ich ihr meine Ladung zwischen die Halbkugeln pumpte.

Ich stieß weiterhin vor und zurück, solange meine Sahne ihre Analhöhle füllte, und schließlich waren auch die letzten Tropfen aus mir herausgepresst und liefen in ihren Lustkanal.

Christina brach auf dem Bett zusammen und mein halbharter Riemen flutschte geräuschvoll heraus. Beinahe sofort hechelte sie in das Kissen. Ich lehnte mich vor und küsste kurz auf die Backe, doch sie winkte mich fort.

Mir wurde bewusst, dass wir viel zu viel Zeit miteinander verbracht hatten und dabei auch noch zu laut gewesen waren, also sammelte ich schnell meine Kleidung ein und zog mich an. Christina hatte sich bereits wieder schlafbereit zusammengerollt und so verließ ich leise ihr Zimmer und schloss die Tür hinter mir.

Ich ging ins Bad, um mich frisch zu machen und jeden verräterischen Hinweis von mir abzuwaschen. Dann kehrte ich vollkommen verausgabt zu meinem Platz auf dem Sofa zurück und sank beinahe augenblicklich in einen tiefen Schlaf.

- - -

Ich hatte nicht einmal ansatzweise genügend Schlaf bekommen, als ich am nächsten Morgen durch das Geräusch der Frühstücksvorbereitungen aufgeweckt wurde. Mrs. Wang tat ihr möglichstes, um leise zu sein, doch ich erwachte trotzdem. Also bemühte ich mich, geschafft wie ich war, ein höfliches und respektvoll aufmerksames Gesicht aufzusetzen.

Ich ging den Flur hinab zum Bad, um mich zu duschen und die Zähne zu putzen und kehrte dann in das Wohnzimmer zurück. Ich ging in die Küche und fragte, ob ich helfen könne, aber Mrs. Wang scheuchte mich beiseite und meinte nur, ich solle doch lieber ein Fußballspiel ansehen.

Ein hübsches, junges Mädchen war die erste, die sich blicken ließ und sich zu uns gesellte. Sie sah mich und hüpfte sofort herüber, um mich zu begrüßen. „Guten Morgen, ich bin Amy."

Ich stellte mich vor und verstrickte sie in ein gewöhnliches Gespräch. Amy musste nach Hause gekommen sein, nachdem wir alle zu Bett gegangen waren und sie wiederholte einen kleinen Teil meiner Befragung durch ihre Eltern vom Vortag. Schließlich wollte sie wissen, was für eine Art Mann mit ihrer großen Schwester zusammen war.

Die Ähnlichkeit zwischen beiden verblüffte mich. Amy sah aus wie ihre Schwester und hörte sich auch genauso an, hatte die gleiche freundliche Persönlichkeit und ein und denselben Traumkörper. Es gab nur einige feine Unterschiede in ihrem Gesicht und in ihren Augen, durch die man beide unterscheiden konnte und die vermuten ließen, dass Amy ein wenig jünger war, außerdem hatte sie eine etwas naivere Art.

Wir unterhielten uns ein wenig über das College-Leben. Amy war immer noch in der Oberstufe der Highschool und gerade mitten in ihrer Bewerbungsphase für die Hochschule. Es bereitete ihr höllische Ängste und sie sagte mehr als einmal, „Danke für deine Hilfe. Deine Erfahrung macht die ganze Situation für mich deutlich angenehmer."

Als nächstes stieß Christina zu uns und lächelte beim Anblick ihrer Schwester, die sie seit Monaten das erste Mal wieder sah. Sie begrüßten sich warmherzig und das Kichern beider hörte sich in meinen Ohren an wie ein Stereoklang.

Sie versprachen sich, sich später gegenseitig auf den neusten Stand zu bringen, denn Amy musste ihrer Mutter in der Küche helfen.

Sobald wir allein waren, drehte sich Christina so, dass nur ich ihr Gesicht sehen konnte und schenkte mir einen reichlich irritierten Blick. „Was zur Hölle war letzte Nacht los?" zischte sie.

Hatte ich etwas falsch gemacht? Sie schien unseren wilden Sex doch genossen zu haben. Mein ratloser Blick trug nicht dazu bei, sie zu besänftigen.

„Du solltest mich um Mitternacht aufwecken und bist nicht gekommen. Hast du dir den Wecker gestellt? Weil das war unsere große Chance und ich bin mir nicht sicher, ob wir noch eine zweite bekommen werden."

Bin nicht gekommen, um sie aufzuwecken? Verpasste Chance? Was zur? Und im Augenwinkel, direkt über Christinas Schulter sah ich Amy in der Küche stehen und mit einem funkeln in den Augen zu uns herüberblicken. Amy bemerkte meinen Blick und -- in einem wirklich schrecklichen Moment -- lächelte sie und zwinkerte mir zu.

Oh, Scheiße!

* * * * * * * * * *

Eine Vorschau auf das nächste Kapitel gibt es in diesem Fall nicht ;)

Autor des Originals: bluedragonauthor

Übersetzung durch: literror

* * * * * * * * * *

Kommentare positiver, sowie negativer Art sind ausdrücklich erwünscht. Haltet euch bei Anregungen, Verbesserungsvorschlägen, konstruktiver Kritik und natürlich auch Lob zu Sprache, Wortwahl, Übersetzungsstil usw. bitte nicht zurück.

Gerne nehme ich auch Vorschläge für künftige Übersetzungen entgegen (am besten als persönliche Nachricht)!

literror

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Anonymous
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8 Kommentare
blumenthalblumenthalvor mehr als 10 Jahren
@Anonymous "Übersetzen"

Na dann du Großmaul, melde dich doch bitte mit einem eigenen Profil an und lass deinen Worten Taten folgen und beglücke uns mit einer eigenen Übersetzung eines der vielen englischsprachigen Werke!

Klar kann man diese im Groben auch selbst auf Englisch lesen, aber gerade bei einem so "blumigen" Text finde ich es schwierig, die ganzen Redewendungen und Umgangssprache flüssig zu verstehen und bin dankbar, wenn sich jemand wie "literror" Zeit und Mühe macht, um eine gute und vor allem flüssige deutsche Variante bietet.

Vielen Dank dafür!

blumenthal

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Übersetzen

Übersetzen kann man auch selbst. Unsinniger Müll!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 11 Jahren
Glatt

Glatt entgangen - offenkundig hab ich die Kommentare einfach übersehen.

Sorry!

L.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 11 Jahren
Wirklich

Wirklich noch kein Kommentar für diese gelungene Übersetzung einer witzig-erotischen Geschichte? Geschweige ein lobender?

Dann aber rasch nachgeholt:

Dieser hübsche Quickie lohnt das lesen!

Ludwig

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 12 Jahren
Helios53 hat Recht

Eine verdammt gute Adaption und Übersetzung,

ich hoffe, dass wir dieses Talent von dir noch

öfter erleben dürfen.

lg ours polaire

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