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Ein erschlichener Quickie 02

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„Ich will, dass du sie fickst, GENAUSO wie du es letzte Nacht getan hast", teilte mir Christina mit. Sie linste kurz zu ihrer kleinen Schwester, die bei diesen Worten einfach nur geschockt dastand. „Ich will alles mit eigenen Augen sehen."

Ich hoffte für mein Leben, dass ihre Eltern schon schliefen, denn Christina führte mich bereits weg von der Couch und wies ihre Schwester an, in ihr Schlafzimmer zu verschwinden. Amy blinzelte kurz, gehorchte dann und schlich leise den Flur hinab.

Wir warteten noch eine Minute und ich musste mich selbst daran erinnern, nicht mit dem Atmen aufzuhören, als wir ihr folgten. Dann machte ich mich bereit für was auch immer auf der anderen Seite der Tür auf mich warten würde.

- - -

Als Christina die Tür schwungvoll aufstieß, hielt sie mir gleichzeitig einen Finger an die Lippen, um mich daran zu erinnern, dass wir leise sein mussten. Die Person auf dem Bett bewegte sich, blieb jedoch mit dem Rücken zu uns liegen.

Vor lauter Unruhe und Aufregung war ich noch nicht einmal richtig hart. Aber dann kniete sich Christina vor mich und schälte mich aus meinen Hosen. „Ich will, dass du sie ansiehst. Erinnere dich, wie weich sich ihre Haut angefühlt hat. Erinnere dich an ihren zarten, kurvenreichen Körper. Und denk daran, was du gleich mit ihr tun wirst."

Christina sprach mit verhaltener Stimme, doch sie drang weit genug durch den Raum, dass Amy sie hören konnte und ich erkannte, wie sich Amys Körper wand bei der Vorstellung, was gleich geschehen würde. Inmitten dieser Gedanken und durch Christinas Hand an meinem besten Stück fühlte ich die ersten Wogen der Erregung in meine Lendengegend wandern.

„Du bist kurz davor, meine kleine Schwester in den Arsch zu ficken... zum zweiten Mal", erinnerte mich Christina und dann umschloss ihr heißer Mund meinen Schaft, wodurch sich mein ganzer Körper versteifte und von Lust durchströmt wurde. Sie nahm meine Männlichkeit einmal in sich auf und entließ mich dann wieder aus ihrem Mund, um erneut mit dieser tiefen, verruchten Stimme zu mir zu sprechen. „Ich will zusehen, wie du sie an der Hüfte packst und in ihr warmes Paradies stößt. Genau, wie du es letzte Nacht getan hast."

Sie schob ihren Kopf erneut vor und lächelte um meinen Schwanz herum, als sich meine Hände auf ihren Kopf legten und sie auf meine Erregung zogen, als ob ich mir gerade vorstellen würde, in diesem Moment in Amys Schnecke einzudringen. Ihre Zunge fühlte sich so gut an, wie sie um mein Schaftende wanderte. „Siehst du es vor dir?" fragte sie, nachdem sie ihren Kopf ein weiteres Mal zurückgezogen hatte.

Ich nickte. Nun war ich steinhart und Christinas großzügige Zungenarbeit gab dem Feuer der Erregung in mir nur noch mehr Nahrung. Sie leckte noch einige Male über mein bestes Stück, dann ließ sie endgültig von mir ab und flüsterte, „nun mach schon und fick sie!"

Ich trat an das Bett heran und legte mich ihrem Rücken zugewandt seitlich neben Amys zitternden Körper. Sanft küsste ich sie auf den Hinterkopf, um sie zu beruhigen. Es war eine Sache, durch ein sexuelles Wohlgefühl geweckt zu werden, doch etwas völlig anderes war es, voller Anspannung darauf zu warten, dass ein fremder Mann kommen und deinen Körper benutzen würde.

Ich versuchte ihr die Nervosität zu nehmen, indem ich über ihr Bein strich und meine Handfläche über die Kurven von Amys festem Hintern wandern ließ. Daraufhin atmete sie lang und tief aus, entspannte sich und fing an, meine Berührung einfach nur zu genießen.

Ich nahm das als Zeichen, nun den dünnen Streifen Stoff beiseite zu schieben, der ihr Heiligtum noch verdeckte und presste einen Finger in ihre feuchte Spalte. Sie keuchte lautstark -- ein mir nur allzu bekanntes Geräusch -- als mein Mittelfinger mit Leichtigkeit bis zum Knöchel in ihrem engen Tunnel verschwand. Gleich darauf zog ich meine Hand jedoch wieder zurück, um mit den nun nassen Fingerspitzen über ihren Lustknopf streicheln zu können.

Amy schlug die Augen auf und sah, wie Christina jetzt neben ihr auf dem Bett kniete und den Blick starr auf meine Finger gerichtet hatte, die ihre kleine Schwester aufspalteten.

Ich hielt meine manuelle Verwöhnprozedur aufrecht, während ich gleichzeitig meinen linken Arm hinter Amys Nacken durchschob und unter ihr T-Shirt wandern ließ, sodass ich eine ihrer festen Brüste greifen und den Nippel zwirbeln konnte. Letztes Mal hatte ich das zwar nicht gemacht, doch Amy beschwerte sich nicht darüber und Christina konnte mögliche Unterschiede sowieso nicht erkennen. Nach einigen Minuten meiner Bemühungen kam Amy zu einem kleinen Orgasmus und keuchte ein erleichtertes Stöhnen hervor, während ihre Oberschenkel bebten. Ihre süße Stimme brannte sich in meinen Kopf, so bekannt und doch so anders, wenn ich mir bewusst machte, dass es Amy und nicht Christina war, die hier stöhnte.

Selbstverständlich hatte der Orgasmus erheblich zu ihrer Entspannung beigetragen und so drehte sich Amy ganz ohne meine Aufforderung auf den Bauch und half mir währenddessen bereits, ihr Höschen zu hinunterzuziehen. Ihr T-Shirt schob sie sich einfach bis zum Nacken hoch, sodass ich nun ihren fast vollständig nackten Körper auf allen Vieren vor mir sah, der von ihrer frohen Erwartung kündete.

Ich langte hinab und ergriff Amys Brüste, während ich mich hinter sie kniete und meine Erregung zwischen ihre Beine bettete. Blind bewegte ich mich vor und zurück, bis ich fühlte, wie meine Schwanzspitze in den warmen Wogen von Amys Spalte aufgenommen wurde. Ich lehnte mich nach vorn und vergrub so meinen Speer langsam in ihrem nassen Liebestunnel.

Tatsächlich war es Christina, die als erste stöhnte und anschließend von Amy geräuschmäßig begleitet wurde, nachdem sie fühlen konnte, wie ich mit meiner Härte ihre Muschi zum zweiten Mal spreizte. Sie war wirklich etwas enger als ihre Schwester.

Ich spielte mit Amys Perle, während ich damit begann, in sie ein- und auszufahren und Amys „ja... ja..."-Rufe dabei klangen exakt wie die ihrer Schwester vor nur einigen Stunden. Doch diesmal war es Christina, die sich rechtzeitig darauf besann, dass wir uns ruhig verhalten mussten und sie presste Amys Kopf ins Kissen, um die Geräusche zu dämpfen.

Amy verstand den Hinweis sofort und gab ihr bestes, um leise zu sein, doch gelang es ihr nicht vollständig, all ihr Wimmern zu unterdrücken. Die sexuelle Handlung direkt neben ihr gepaart mit dem erotischen Stöhnen ließ derweil Christinas Erregung sprunghaft ansteigen. Letztendlich entledigte sie sich schnell selbst ihrer Kleidung, setzte sich neben das Bett und begann, sich zu fingern.

Christina flüsterte mir ins Ohr, „Schau! Schau deinem Schwanz zu, wie er in ihre Muschi gleitet. Fick das Luder!" Ich keuchte und beobachtete meinen dicken Schaft, wie er Amys jugendliche Spalte teilte.

„Ohh, das sieht so geil aus! Du füllst sie vollkommen aus und dehnst sie so weit mit deinem langen, dicken Schwanz!", stöhnte Christina, während sie ihre Klitoris in wahnwitzigem Tempo bearbeitete. „Verdammt, ich will auch was davon haben!"

Unfähig, ihren Gelüsten noch länger zu widerstehen, erklomm Christina das Bett, kniete sich in der Hündchenstellung neben ihre jüngere Schwester und präsentierte mir damit die einmalige Aussicht auf zwei perfekte Hintern nebeneinander. „Komm schon, schenk mir ein bisschen Liebe!", forderte sie mich auf.

Die Kirschen aus Nachbars Garten schmecken immer süßer. Also zog ich meine Männlichkeit mit einem geräuschvollen Pflatschen aus Amys Spalte, was sie mit einem wimmernden „neeein!" quittierte.

Ich jedoch wich nur einige Zentimeter zur Seite, ergriff dort Christinas Hüfte, stieß nach vorne und versenkte meinen Speer in ihrem feuchten Loch.

„Oh, oh verdammt, jaah!" murmelte Christina, als ich sofort begann, meinen Prügel in sie zu Hämmern. Meine Freundin war diesmal lebhafter als je zuvor und warf sich ungehemmt meinen Stößen entgegen. Ich war mir fast sicher, dass sie einige blaue Flecken zurückbehalten würde, nachdem wir fertig waren.

„Komm schon, Baby! Du fickst mich so gut! Du fickst mich nur Sekunden, nachdem du meine Schwester gefickt hast!" Bei diesem Gedanken fühlte ich ein zusätzliches Zucken in meinem Schwanz und dann ließ sich Christina auch schon durch einen heftigen, schnellen Höhepunkt von der aufgestauten sexuellen Spannung erlösen.

Und während Christinas Muskulatur durch den orgastischen Schock erzitterte, fühlte ich, dass der Regler meines eigenen Höhepunkts am Rande des Auslösens war. Da ich nicht wollte, dass alles schon jetzt endete, zog ich mich abrupt aus Christina zurück und ließ mein bestes Stück für eine Minute von der kühlen Nachtluft umströmen.

Christina fiel unter behaglichem Seufzen auf dem Bett in sich zusammen, doch Amy schüttelte einfach nur einladend ihren Hintern vor mir. Ich kehrte hinter sie zurück und glitt mit engem Griff an ihren Pobacken wieder in die Wärme ihrer Spalte.

„Oh, fick mich! Fick mich! Härter!" Es war Christinas Stimme, die das zu mir sagte und damit in meinem Kopf die übliche Reaktion auslöste. Doch die Stimme kam aus Amys Mund und diese Tatsache machte alles nur noch geiler.

Ich fuhr mit meinem Kolben ein und aus in Amys Liebestunnel, der durch ihre extreme Erregung bestens geschmiert war. Und als ich mich vorbeugte und Amys kecke Brüste in die Hände nahm, nutze ich sie als Haltegriffe, um sie ruckartig entlang meines in sie gespießten Schaftes vor und zurück zu bewegen.

„Ohmeingott! Oh, verdammt! Ich komme! Ich komme!" rief sie. Und endlich war Amy in der Lage, von ihrem eigenen Höhepunkt durchgeschüttelt zu werden. Ihr Stöhnen und Kreischen klang so vertraut, während sie gegen das Bett krachte und unsere Vereinigung mit ihren Säften tränkte.

In diesem Moment fühlte ich, wie auch der letzte Rest meiner Selbstkontrolle von mir abfiel und ich bereitete mich darauf vor, meinen Samenschwall in die nackte Muschi der jüngeren Schwester zu feuern.

Christina war zu diesem Zeitpunkt wachsamer und suchte in meinem Gesicht nach den Zeichen meines nahenden Ausbruchs. „Nein! Komm nicht in ihr!" Und dann zog sie mich heraus, bevor ich explodieren konnte.

Amy brach sofort auf dem Bett zusammen, als wäre mein Pfahl das einzige gewesen, was ihr in ihrem gewaltigen Orgasmus noch Halt gegeben hätte. Sie drehte sich um und ließ sich auf den Rücken fallen, um ihrer Schwester dabei zusehen zu können, wie sie mich mit der Hand zum Abschluss brachte.

Christina sah die Möglichkeit, die sich hierdurch bot und lehnte sich zu mir, um mich zu küssen, während sie mich mit ihrer Hand weiter mit schnellen, kurzen Stößen verwöhnte. Ich war nur noch zwei Sekunden von der Erlösung entfernt. „Komm auf ihr... sprüh deine Sahne überall auf den nackten Körper meiner kleinen Schwester."

Das war alles, was nötig gewesen war, und schon schossen Ströme weißen Samens durch die Luft und über Amys Körper, bevor die Schwerkraft sie besiegte und sie in langen Linien cremiger Soße gegen ihren Bauch und ihre Brüste klatschten. Einen Sprühstoß nach dem anderen pumpte ich heraus, die ersten beiden mit genügend Energie, dass sie bis an ihr Kinn spritzten, die weiteren verloren immer mehr Kraft, bis ich zuletzt nur noch auf Amys Bauch tropfte.

Meine Augen rollten nach innen, ich grunzte vor Vergnügen und ließ mich im Bett nieder, wobei ich mich auf einen Ellenbogen stützen musste, um nicht komplett zusammenzubrechen. „Heilige Scheiße..." keuchte ich.

Amy sonnte sich einfach nur in dem Gefühl, über und über mit meiner Sahne bedeckt zu sein. Mit der Fingerspitze tauchte sie darin ein, testete neugierig den Geschmack und summte fröhlich. Dann verteilten ihre Hände mein Sperma über ihren Körper und sie massierte es in ihre Haut ein, als wäre es eine hervorragende Körperlotion.

„Nun, das ist nicht genau das, was letzte Nacht passiert ist", stellte Amy fest.

Christinas Antwort war neckend und schneidend zugleich. „Hmpf. Du hast es doch geliebt, wie er auf dich gekommen ist. Nicht war, du kleines Luder?"

Amy lächelte einfach nur still vor sich hin und massierte sich weiterhin mit meiner männlichen Creme, wobei sie ihren aufgerichteten Brüsten besondere Aufmerksamkeit zukommen ließ.

Christina und ich mussten beim Anblick der beinahe noch Jugendlichen beide Grinsen und mein schlaffes Rohr fügte dem noch ein Zucken hinzu. Christina bemerkte es sofort und schielte zu meinem besten Stück herüber. „Nun Amy. Warum bringst du ihn nicht wieder auf Touren? Ich habe euch zwei doch unterbrochen und er muss dich noch immer in deinen engen, heißen Arsch ficken."

Amy lächelte mich an und krabbelte quer durch das Bett zu mir herüber. Ihre zarten Hände waren bereits in meinem Schritt und ich bewegte mich solange zurück, bis ich mich gegen das Kopfende des Bettes lehnen und diesen Anblick genießen konnte.

Christina lehnte sich an mich und rieb dadurch ihre Titten an meiner Seite, während wir beide Amy dabei beobachteten, wie sie mit ihren Händen über meinen Halbsteifen fuhr und dann ihre kleine, süße Zunge kurz hervorschnellte und über meine Eichel leckte, bevor sie wieder zwischen ihren Lippen verschwand. Amys Augen ruhten dabei die ganze Zeit auf dem männlichen Glied zwischen ihren Fingern und sie studierte es wissenshungrig.

„Schau das kleine Luder an. Sie ist so gierig nach deinem Schwanz", murmelte mir Christina ins Ohr.

„Ich liebe ihn", gurrte Amy.

Sie fuhr fort mich weiter anzuheizen, indem sie nur meine Eichel mit der Zunge einfing und die Mischung meiner Sahne mit ihren eigenen Säften und denen ihrer Schwester im Geschmack testete. Ihre Hände massierten mich derweil ununterbrochen und nach einer Weile war sie in der Lage, meinen Schaft mit ihrer ganzen Faust zu umschließen.

Als ich meine volle Länge erreicht hatte, öffnete Amy einfach weit den Mund und nahm mich tief darin auf. Nach einem Stück hörte sie kurz auf, nahm dann allen Mut zusammen, senkte ihren Kopf die letzten Zentimeter hinab und ließ mich in ihren Rachen gleiten, bis ihre Lippen meine Schwanzwurzel eng umschlossen hatten.

„Oh, verdammt!" schrien Christina und ich zur gleichen Zeit heraus, eigentlich viel zu laut. Sofort zog Amy ihren Kopf zurück und neigte ihren Kopf, um nach einer Reaktion zu lauschen, die möglicherweise aus der Richtung des Schlafzimmers ihrer Eltern kam.

„Wie hast du das gemacht?" zischte Christina, diesmal jedoch schon deutlich leiser. Sie hatte es einige Mal versucht, doch ihre Furcht während unserer gesamten Beziehung nicht überwinden können.

„Weiß nich. Ich hab das noch nie vorher gemacht." Aber als wollte sie es uns vorführen, neigte Amy ihren Kopf nach vorne und nahm mich erneut zur Gänze in sich auf.

Wieder musste ich stöhnen. In letzter Zeit hatte ich das ziemlich oft getan, doch die Lust, die mein Gehirn durchströmte, verlangte nichts Geringeres. Und dann umspielte Amy meine Schwanzspitze und sog an meiner Eichel, während ihre Hände meinen Schaft entlang auf und ab pumpten.

„Hat er nicht einen herrlichen Schwanz?" flüsterte Christina nun zu Amy gewandt. „Er ist so dick und hart und so wunderbar heiß!"

„Mmm-hmm", stöhnte Amy mit vollem Mund.

„Fühl nur, wie er deinen Mund zum Prickeln bringt durch seinen salzigen Geschmack. Das ist ein heißes Stück Mannfleisch und es ist vollkommen unter deiner Kontrolle."

Amy stöhnte nur noch lauter, während sie mich weiter blies. Ich beobachtete sie dabei, wie sie ihre Kehle sichtbar entspannte und sich dann ein weiteres Mal herunterbeugte, um mich in ihren Hals aufzunehmen. Und sobald ich komplett in ihr war, langte Christina herüber und legte ihre Hand auf Amys Hinterkopf, wodurch diese auf meiner Erregung festgenagelt war.

„Genau so, press deine Halsmuskeln zusammen, spür, wie er dich tief in dir kitzelt. Du bläst meinen Freund, du kleines Luder. Wie fühlt sich das an?"

Wie als Antwort darauf, warf Amy plötzlich trotz Christinas Hand ihren Kopf zurück, sodass sie atmen und den Orgasmus, der über ihren Körper hereinbrach, herausschreien konnte. Sie hielt meinen Pfahl in der Hand, während sie schnaufte und ihr einzelne Tränen die Wangen hinab liefen. Ihre Augenlider flackerten und sie wimmerte immer weiter, als sie ohne jede äußerliche Stimulation zum Höhepunkt kam.

„Oh, verdammt!" stöhnte sie schließlich, als ihr Orgasmus abgeklungen war.

Christina zog ihre Hand weg von Amys Kopf und starrte sie an, als könnte sie nicht glauben, dass sie ihre Schwester in einem derart intimen Augenblick berührt hatte. Aber dann richtete sich ihr Blick wieder auf meine Erregung, als ich von Amys Gesicht zurückwich.

Amy wusste, was zu tun war und sie positionierte sich erneut in Hündchenstellung vor mir, genau so, wie sie sich befunden hatte, bevor Christina unserer Neuauflage von letzter Nacht unterbrochen hatte. Sie streckte mir ihre hübschen Pobacken entgegen und ich konzentrierte mich auf den kleinen roten Stern vor mir. Auf diesen Moment hatten wir alle gewartet.

Ich zielte mit meiner Eichel auf ihren Hintereingang, während ich dessen Aussehen gedanklich mit dem Christinas verglich. Amy gab unterdessen ihr Bestes, um ein schmerzhaftes Aufstöhnen im Kissen zu ersticken, während ich mit einer Vorwärtsbewegung ihr Arschloch durch meine dicke Schwanzspitze weitete. Amy wimmerte weiter in ihr Kissen, bis mein Pfahl endlich ihren Schließmuskel überwunden hatte.

Christinas Körper erschauerte, als sie mir dabei zusah, wie ich in ihre kleine Schwester eindrang, ganz so, als würde sie die schmerzhafte Pfählung am eigenen Leib spüren. Einmal in Amys Hintern, verhielt ich mich zunächst regungslos, während sie sich versteifte und versuchte, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dank unseres vollen Denkeinsatzes und unserer Auffassungsgabe, war uns allen klar, dass Amy zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht wirklich an einen Schwanz in ihrem Hintern gewöhnt war und ich vielleicht sogar der erste war, der das junge, hübsche Mädchen überhaupt von hinten nahm.

Wir warteten, bis das Zittern von Amys Körper versiegte und sobald sie bereit war, warf sie sich mit ihrem Körper regelrecht meinem in sie eingedrungenen Speer entgegen. Ich ließ einen tiefen Seufzer hören, als sich Amys enger Tunnel um mich verkrampfte. Aus irgendeinem Grund, ob aus Einbildung oder weil Amys Hintern tatsächlich physisch anders war, ließen der Druck und das Vergnügen, das ich verspürte, das hier zu dem besten Arschfick meines Lebens werden, sogar besser als alles, was ich je mit Christina erlebt hatte.

Ich stieß und pumpte langsam in Amy und genoss einfach nur das wundervolle Gefühl. Christina sah die Verzückung in meinem Gesicht und erhob sich, um mich in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln, während ich ihre Schwester durchnahm.

Amy ihrerseits keuchte und stöhnte leise vor sich hin, jedoch um einiges lauter, als zu dem Zeitpunkt, in dem ich in ihrem primären Lustloch vergraben gewesen war. Zudem hörte sie nie damit auf, meinen Bewegungen stets entgegen zu kommen, sodass ihre Hüfte heftig mit meiner zusammenstieß. Sie wollte unbedingt meine komplette Länge in sich spüren und fühlen, wie ich so tief wie möglich in sie eindrang.

Ich kämpfte darum, leise zu bleiben, aber konnte mein tiefes Grunzen direkt in Christinas Mund einfach nicht mehr stoppen und beide Mädchen erregte es sichtlich zu hören, wie ich meine Lust äußerte, während ich Amys Heiligtum verletzte.

Ich ließ eine Hand zu Christinas Spalte hinab wandern, um festzustellen, dass sie bereits selbst mit ihrer Lustperle spielte. Also langte ich mit um sie herum und fühlte, wie sie nun in meinen Mund keuchte, als ich mit einem Finger auch in ihren Hintern eindrang.

„Gefällt dir das?" fragte ich sie. „Ich fingere dein Arschloch, während ich den Arsch deiner Schwester vögle?"

„Ja! Ich liebe es!" Und sie begann es sogar noch mehr zu lieben, als ich ihren Körper zu mir zog und ihre Titten massierte, während ich in ihrem Hintern einen zweiten Finger hinzufügte.

Dann entschied Amy, dass es Zeit war, ihr wieder meine volle Aufmerksamkeit zu schenken und sie fing an, mein bestes Stück fest zu umklammern, obwohl sie sich mir noch immer rhythmisch entgegen warf. „Fühlst du es?" fragte sie mich.