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Ein erschlichener Quickie 02

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„Ach du Scheiße, jaah", war alles, was ich antworten konnte. Ihre zusätzlichen Bemühungen ließen meinen Schwanz in seinem eigenen Vergnügen zucken, als ob eine eigenständige Kreatur innerhalb Amys Hintern zum Leben erwachte.

Ich verlor langsam aber sicher die Kontrolle, doch musste ich Christina auch noch zum Abschluss bringen. Und so setzte ich trotz meines überkochenden Saftes und obwohl Amys Arsch jeden einzelnen Nerv entlang meines Schaftes zusammenpresste und reizte, meinen Raubzug in Christinas Hintereingang fort und massierte gleichzeitig Amys Rücken, bis wir alle drei unter heftigem Schnaufen unsere Stöße vollführten und unsere Körper kreisen ließen.

Amy ächzte schmutzige Wörter hervor, um mich dazu zu bewegen, sie noch härter zu nehmen. Ich dagegen knurrte in Richtung Christina, um sie durch meine Worte zu erregen. Und Christina feuerte uns beide an, jetzt Vollgas zu geben, während wir alle drei auf unsere Höhepunkte zusteuerten. Dabei waren wir lauter, als wir es sein sollten, aber das interessierte keinen von uns. Alles, was jetzt zählte, war die nahende Erlösung, zum Teufel mit den Konsequenzen.

„Oh Scheiße! Ich komme!" schrie Amy heraus.

„Ich auch! Scheiße jaa!" stimmte Christina in ihren Schrei ein.

Amy stieß ihren Körper wieder und wieder gegen mich. Ich fühlte, wie mein Denkvermögen schwand, als mein Sperma aus mir hervorschoss. Ich grölte vor lustvollem Schmerz, als die weiße Lava durch meinen Schaft in Amys Inneres strömte und sie mit meiner heißen Sahne vollgepumpt wurde. Nun konnte ich auch fühlen, wie Amys Höhepunkt sich zu meinem gesellte und sich ein heißer Schwall ihres eigenen Lustnektars über unsere Beine ergoss. Und auch Christina kam durch ihre eigene Handarbeit und meine zwei Finger in ihrem Hintern.

Amys Beine gaben nach uns sie fiel flach auf ihren Bauch. Mein Körper folgte ihrem und ich landete halb auf ihr, mit meinem harten Pfahl immer noch tief in ihrer Rückseite vergraben. Und mit mir fiel auch Christina und ihr Oberkörper kam halb auf mir und halb auf dem Rücken ihrer Schwester zum Liegen. Doch niemandem von uns machte das im Nachhall unserer Orgasmen etwas aus.

Es müssen wohl zwanzig Minuten vergangen sein, bis sich der erste von uns wieder rührte. Wir waren einfach ausgelaugt.

Schließlich schafften wir es, unsere Kräfte wieder zu sammeln und einen Blick auf die Uhr zu werfen, um herauszufinden, wie lange wir in Amys Schlafzimmer verbracht hatten. Wir hatten einiges Glück gehabt, dass wir nicht von einem Elternteil entdeckt worden waren.

„Das war schon etwas mehr als nur ein Quickie", murmelte ich.

„Mmmh, ich will das noch einmal machen", wimmerte Amy.

„Nicht heute Nacht", wies sie Christina zurecht. „Aber es sind ja noch zwei Tage, bis wir wieder zurück zur Uni müssen. Und bis dahin darfst du gerne mit ihm spielen."

Meine Freundin lehnte sich zu mir herüber, um mich zu küssen. „Trink viel Flüssigkeit, mein Schatz. Wir beide werden dir den besten Sex deines Lebens geben."

- - -

Es war irgendwas um ein Uhr nachts am Sonntag. Im Hinterkopf hatte ich den Gedanken, dass wir in wenigen Stunden aufstehen und abreisen müssten. Und mit jedem erfolgreichen „Quickie" an diesem Wochenende waren wir immer sorgloser geworden und achteten immer weniger darauf, ruhig zu bleiben. Ich wollte mich beschweren, dass wir bestimmt erwischt werden würden.

Doch dann senkte sich Christinas Mund vollends auf mein bestes Stück, wobei sie es endlich schaffte, mich zur Gänze in ihren Rachen aufzunehmen, und all meine Bedenken waren wie weggewaschen.

Dazu kam noch, dass ich sowieso nicht in der Lage gewesen wäre zu sprechen, da Amy noch immer auf meinem Gesicht saß und ihre Spalte mein Kinn mit Lustnektar tränkte, während ich meine Zunge um ihr Hintertürchen kreisen lies, voller Vorfreude auf einen letzten Besuch in eben jenem Eingang. Und gerade schrie Amy ihren Höhepunkt -- für meinen Geschmack viel zu laut -- in die stille Nachtluft hinaus.

Wie als Antwort auf meine Ängste klopfte es nur eine Minute später hart an der Tür.

„Christina!" dröhnte die Stimme ihres Vaters durch die Ruhe der Nacht.

Mit Panik in den Augen ließ meine Freundin ihren Kopf von meinem Schwanz zurückschnellen. Über mir wurde Amy stocksteif.

Oh, Scheiße!

* * * * * * * * * *

Eine Vorschau auf das nächste Kapitel gibt es in diesem Fall nicht ;)

Autor des Originals: bluedragonauthor

Übersetzung durch: literror

* * * * * * * * * *

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literror

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ja wirklich

Ja wirklich eine außergewöhnliche Sprachwahl. Deutsch, schreiben hier ja die wenigsten Autoren! Schon allein dafür zolle ich Ihnen meinen Respekt!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Beweihräucherung

Pudern sie sich ihren Arsch selbst? LOL

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 11 Jahren
Absolut gelungen

Spannend, mitreißend, witzig - ein reines Lesevergnügen!

Absolut gelungen!

Ludwig

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
In meinen Augen...

...eine gelungene Übersetzung, die den Tonfall, die Stimmung und den Rhythmus des Originals sehr gut einfängt.

Mach nur weiter so!

Und danke für die Mühe!

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