Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein erschlichener Quickie 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Von außerhalb des Raums drangen währenddessen gedämpfte Worte zu mir, daher stand ich leise auf und ging auf die Tür zu.

„Was hat er gemacht?"

Dieser weibliche Ausruf war laut und schrill genug, um meine Bewegung augenblicklich zu stoppen. Also verharrte ich kurz vor der Tür und strengte mein Gehör an, um nicht zu verpassen, was als nächstes kam.

„Ja, er hat meine kleine Schwester in den Arsch gefickt! Und das Unglaubliche daran ist, als ich einmal darüber weggekommen war, fand ich heraus, dass es mich richtig anmachte! Also hat er das gesamte Wochenende damit verbracht, abwechselnd mir und meiner Schwester den Verstand aus dem Kopf zu ficken."

„Niemals!" erwiderte May voller Unglauben. „Und letzte Nacht dann? Ich wurde sooo geil beim Zuhören, wie ihr es getrieben habt. Ich meine, ich habe schon oft genug gehört, wie ihr vögelt. Aber letzte Nacht wart ihr so laut!"

„Naja, zuerst hatten wir Sex auf der Couch. Eigentlich war das aber nur eine Aufwärmübung für später. Ich schätze mal, du bist heimgekommen, kurz nachdem wir in mein Schlafzimmer gegangen sind. In dem Augenblick, in dem wir dort angekommen waren, hat er mich auch schon in den Arsch gefickt."

„Aber das hast du doch auch schon vorher gemacht, nicht wahr?" Warum als bist du so laut geworden?"

„Die ganze Zeit über hat er in mein Ohr geflüstert. Wir haben also beide mit meiner Muschi gespielt, er hatte seinen Riesenprügel in meinem Arsch versenkt und flüstert mir pausenlos schmutzige Gedanken über meine kleine Schwester ins Ohr. Ich hab geschrien wie ein tollwütiger Affe! Gott, ich kann es gar nicht erwarten, dabei zuzusehen, wie er Amy wieder in den Hintern vögelt. Beim Zuschauen bin ich total abgegangen!"

„Oh, Gott", stöhnte May. „Ich wäre glücklich, wenn du zusehen würdest, während du mich mit ihm ficken lässt."

Für die längsten zwei Sekunden meines Lebens herrschte Totenstille im Raum. „Was?"

„Ohmeingott!" Mays Tonfall hatte sich in nur einer halben Sekunde schlagartig von erregt zu panisch gewandelt. „Christina! Ich meine, es tut mir Leid. Ich will nicht... Oh, Scheiße. Es tut mir Leid. Ich versuche nicht, ihn dir wegzunehmen oder..."

„Nein, nein! Du brauchst dich nicht zu entschuldigen." Christinas Stimme klang beruhigend, hatte aber immer noch eine gewisse Schärfe. „Ich würde das wirklich GERNE sehen."

„Wirklich?"

„Ah-mmh. Und ich weiß auch genau, wie wir es machen. Er schläft noch immer da drinnen. Also..." Naturgemäß wurde Christinas Stimme leiser, als sie ihren geheimnisvollen Plan enthüllte. Und ich war überzeugt, dass es besser wäre, wieder zurück ins Bett zu schlüpfen, bevor ich noch beim Lauschen erwischt würde. Also tapste ich leise zu Christinas Schlafstätte zurück und verkroch mich dort in meiner ursprünglichen Schlafposition. Mein bestes Stück war steinhart, doch ich war sicher, dass das als typische Morgenlatte durchgehen würde.

Zwei Minuten später öffnete sich die Schlafzimmertür und Christina kam aufs Bett zu. Ich rührte mich ein wenig, so als ob ich schon halbwach wäre, aber noch genüsslich in der gemütlichen Kissenlandschaft liegen würde. Diesem Drehbuch folgend drehte ich nur langsam meinen Kopf, als Christina auf das Betttuch krabbelte, und schenkte ihr ein verschlafenes Lächeln.

„Guten Morgen, mein Wuschelkopf." Meine Frisur war stets vollkommen verwüstet, wenn ich aufwachte und sie streichelte mir sanft über den Schädel, bevor sie sich hinab beugte und mich küsste. Ich hatte eine umwerfend schöne Freundin, die mich nicht nur mit ihrer Schwester vom Flur gegenüber vögeln ließ, sondern mir womöglich auch erlauben würde, ein Stück von ihrer heißen Mitbewohnerin abzubekommen, nach der ich schon seit Monaten heimlich gierte.

Christina schlug die Decke zurück, wodurch mein Körper der kalten Luft ausgesetzt war und ich aufgrund des plötzlichen Wärmeverlusts zurückwich. Doch ihre Hand wanderte sofort unter dem Bund meiner Boxershorts hindurch und umschloss meinen Ständer, während sie meinen Oberkörper mit ihrem eigenen bedeckte und gleichzeitig ihre Zunge den Angriff auf meinen Mund fortsetzen ließ. „Kann ich was davon haben?"

„Immer", hauchte ich.

Sie lächelte und küsste mich dann erneut. Tatsächlich vollführte sie die Bewegungen mit Hand und Zunge derart gekonnt, dass ich nicht einmal bemerkte, dass May den Raum betreten hatte, bis sich ein zweites Paar Hände um meinen Schaft wickelte.

Ich zuckte in ehrlicher Überraschung zusammen und sah hinab, um in Mays lächelndes Gesicht zu blicken. Sie war bereits vollkommen nackt und mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als ich versuchte, in der Kürze der Zeit so viel Information wie möglich über ihren großartigen Körper zu sammeln und abzuspeichern. Sie war einige Zentimeter größer als Christina, aber hatte dasselbe Brust-Taillen-Hüften-Verhältnis, wodurch sie eleganter wirkte und mehr an ein Model erinnerte. Kecke Brüste, die nur leicht wackelten, wann immer sie sich bewegte, aber gerade genauso groß und rund waren, wie die meiner Freundin und sich in meinen Händen wundervoll anzufühlen versprachen. Ihr kurz getrimmter Flaum endete knapp über ihrem bereits angeschwollenen Geschlecht. Und auf diese Weise glitt mein Blick auf und ab entlang ihres Körpers und ich verspürte mehr als nur ein vorübergehendes Bedürfnis.

„Kann May auch was davon haben?" fragte Christina.

Etwas in dieser Art hatte ich bereits erwartet, nachdem ich das Gespräch im Wohnzimmer belauscht hatte. Aber diese Worte nun wirklich zu hören, war ein absoluter Schock für meinen Verstand und ich war nicht in der Lage, verbal zu antworten. Doch mein Schwanz dachte für sich selbst und zuckte in den Händen der beiden Frauen, stark genug, dass sie beide hinabsahen.

„Nun, ich sehe dein Körper spricht für sich selbst", verkündete Christina.

Und ohne dass es einer weiteren Aufforderung bedurfte, lehnte May sich vor und nahm mein bestes Stück zum ersten Mal in den Mund.

Eine Minute lange beobachtete ich May dabei, wie sie meine Männlichkeit fachmännisch verwöhnte. Ihre Zungentechnik war hervorragend, nicht unbedingt besser als Christinas, sondern einfach anders. Dann warf ich einen Blick zur Seite und sah meine Freundin neben mir sitzen, eine Hand in ihren eigenen Shorts vergraben. Sie atmete schwer, während sie ihre Augen auf den erotischen Anblick von Mays weit um meinen Schaft gedehnten Munds gerichtet hielt. Ich konnte gar nicht glauben, dass diese junge Frau, die ich schon immer körperlich begehrt hatte, mich blies.

Ich langte mit einem Arm um Christinas Rücken und schlich mich mit der Hand unter ihr T-Shirt, um eine perfekt geformte Brust zu umfassen. Meine andere Hand wanderte einfach auf der anderen Seite hinauf und bedeckte ihre andere Brust gleichermaßen, sodass ich beide Nippel gleichzeitig zwirbeln konnte. Bei meiner Berührung stöhnte Christina auf, während wir beide May dabei beobachteten, wie sie mich bearbeitete.

„Gefällt es dir, das anzusehen?" fragte ich meine Freundin, die noch immer vollständig angezogen war, aber nun drei Hände unter ihrer Kleidung begraben hatte, ihre eigenen eingeschlossen. „Macht es dich an, wenn du siehst, wie deine Mitbewohnerin mir den Schwanz bläst?"

„Ja!"

„Willst du sehen, wie ich sie ficke?"

„Ja!"

„Wohin soll ich sie ficken?"

„Überall!"

Ich genoss meine Kontrolle, als ich in dem Geschehen die Führung übernahm und eine tiefsitzende Fantasie nahm in mir Gestalt an. „Das hast sie gehört, May. Steig zu mir hoch und lass mich in deine nasse, triefende Spalte eintauchen."

May warf ihren Kopf zurück und seufzte „Oh ja, endlich!" Sie vergeudete keine weitere Zeit, setzte sich rittlings auf mich und während sie meinen Speer mit einer Hand aufrecht hielt, ließ sie sich hinab sinken, bis meine Eichel ihre äußeren Schamlippen teilte. Dann sah sie direkt zu Christina. „Kannst du das sehen? Kannst du sehen, wie sein Schwanz mich gleich aufspaltet?"

„Verdammt, ja", stöhnte Christina. „Fick ihn! Fick ihn JETZT!"

May und ich gehorchten. May ließ sich weiter fallen und ich stieß gleichzeitig nach oben, wobei wir beide aufstöhnten, als wir die enge, feuchte Gegenwehr fühlten, die ihr Lustkanal aufbot, als er sich um meinen Eindringling legte.

May seufzte lustvoll, als ich in sie eindrang, doch das Geräusch wurde weit übertroffen von einem Schrei der Verzückung, der aus Christinas Mund hervorbrach. Ich hielt ihren sich schüttelnden Körper weiter fest, während sie sich wie rasend zum Orgasmus fingerte und schließlich heftig nach Luft schnappte, während sie noch immer auf die Vereinigung meiner Männlichkeit mit dem weiblichen Gegenstück ihrer Mitbewohnerin starrte.

Ich zog meine Hände unter Christinas T-Shirt hervor, damit ich May an der Hüfte greifen und ihre Reitbewegungen unterstützen konnte. Und als Christina etwas zurückwich, um sich auszuziehen, beugte sich May hinab und küsste mich zum ersten Mal.

Ich fühlte mich nur ein wenig schuldig bei dem Gedanken, dass mein Schwanz ihren Spalt eher geteilt hatte, als meine Zunge ihre Lippen, und auch diese Schuld wurde bald weggewaschen durch die Leidenschaft, die May an den Tag legte, während wir beide einer lang gehegten Fantasie nachgingen, offensichtlich eine, die wir gemeinsam hatten.

Für einige kostbare Augenblicke, solange Christina sich zurücklehnte und erholte, war ich ganz allein mit diesem wunderschönen Mädchen und wir liebten uns mit der berauschenden Glut des ersten Mals.

Tatsächlich überwältigte mich der Gedanke, endlich Sex mit May (May!) zu haben, schneller als mir lieb war und trotz all meiner sexuellen Erfahrung konnte ich fühlen, dass ich die Kontrolle über mich schon sehr, sehr bald verlieren würde.

„Oh, ich halt's nicht mehr aus. Ich komme gleich", warnte ich sie.

„Tu es, du Hengst. Ich will es fühlen. Gooott, ich wollte es schon so lange fühlen! Lass mich ja nicht länger warten!" keuchte May zurück.

Und mit beiden Händen an ihrer Hüfte, mit denen ich ihren leichten Körper gegen meinen Schritt rammte, fühlte ich, wie ich aus vollen Rohren schoss und meine erste, aufgestaute Morgenladung tief in Mays Spalte versenkte.

„Oh scheiße, oh scheiße!" rief May, während sie auf meinem Schoß auf und ab hüpfte und ihren Lustknopf solange gegen meinen Schaft rieb, bis sie in meinen Orgasmus einstimmte und ihren Lustsaft in dem Moment verspritzte, in dem gerade die letzten Schübe meines Samens in ihren Körper flossen.

Meine Armmuskeln brannten, während ich meinen Körper aufrecht gegen Mays gepresst hielt, solange ich mich anspannte, mein Pulver verschoss und aufgrund der Stärke meines Höhepunkts regelrecht schüttelte. Letztendlich war ich fertig, sie war fertig und ich ließ mich heftig schnaufend zurück auf die Matratze fallen und starrte gedankenlos an die Decke.

„Verdammt nochmal, das war geil!" Plötzlich war Christinas Gesicht über mir und sie küsste mich derart leidenschaftlich, als hätte ich ihr gerade den besten Orgasmus ihres Lebens beschert. Und doch war es May, die noch immer auf meinem besten Stück saß, während meine Erektion langsam in ihr zurückging.

Als Christina und ich unseren Kuss zum Luftholen unterbrechen mussten, blinzelte ich in Mays Richtung. Sie wand sich ein wenig und versuchte meiner Männlichkeit in ihr neues Leben einzuhauchen. Als sie meinen Blick bemerkte, biss sie sich auf die Unterlippe und schmollte „ich will MEHR..."

„Ooh ja. Ich habe noch nicht gesehen, wie du sie in den Arsch fickst", fügte Christina hinzu.

„Bitte fick mich in den Arsch..." bettelte May.

„Meine Damen, ihr müsste mir zumindest ein paar Minuten geben." Mein Verstand wollte ebenfalls weitervögeln, aber es gibt nun einmal Grenzen für jeden Mann.

„Wie können wir das Ganze beschleunigen?" wollte Christina wissen.

Ein vorschneller Gedanke lag mir auf der Zunge, doch reflexartig sprach ich ihn nicht aus. Ich hatte es noch nie für eine gute Sache gehalten, wirklich etwas zu fordern. Doch meine Freundin kannte mich nur zu gut und konnte sehen, dass ich etwas zurückhielt, was ich wirklich wollte.

„Liebling, wenn es eine Zeit gibt, um mir deine Fantasien mitzuteilen, dann jetzt. Ich werde sicher nicht böse sein. Außerdem sage ich ja schon immer, dass man alles zumindest ein Mal probiert haben muss."

„Alles einmal versuchen? Nun, ich will euch beide zusammen sehen."

Ein Grinsen stand in Christinas Gesicht. „Nun, ich würde sagen, du hast uns bereits beide hier und kannst uns beide zur gleichen Zeit ficken..."

Ich wusste, dass ihr genau klar war, was ich WIRKLICH wollte. „Ich will sehen, wir ihr miteinander rummacht."

May blickte Christina einfach nur vielsagend an. „Mit Männern ist es doch immer dasselbe. Aber es würde wahrscheinlich funktionieren."

May glitt von mir und kroch auf meine Freundin zu. Sie schien sich bei der Sache deutlich sicherer zu sein. Vielleicht war dies nicht ihr erstes Mal mit einer anderen Frau. Dann half sie Christina sanft aus Hose und String. Christina widersetzte sich nicht, sondern blickte ihrerseits ihre Freundin an.

„Naja, wird schon schiefgehen", murmelte Christina.

Sie erweckte den Eindruck, als würde sie sich für ihren ersten Kuss von Frau zu Frau wappnen, aber May fiel einfach über sie her, presste ihre Lippen auf Christinas und spaltete sie mit ihrer langen Zunge. Eine Hand schlich sich derweil unter Christinas T-Shirt und umfasste eine straffe Brust und bevor es Christina auch nur klar wurde, hatte May ihrem Körper ein wohliges Stöhnen entlockt und sie küsste mit allem Einsatz zurück.

Ich fühlte den ersten Hauch von neuem Leben in mir erwachen, als ich meine beiden Mädchen dabei beobachtete, wie sie neben mir im Bett herum wälzten, bis sie schließlich beide nackt waren und gegenseitig ihre Körper zunächst versuchsmäßig betasteten. Doch je mehr sie sich streichelten, desto besser fühlte es sich an, je intensiver sie sich küssten, umso sanfter war das Erlebnis und je mehr sie beide stöhnten, umso erregter wurden sie.

Nach einigen Minuten küssten und streichelten sie sich nicht länger, um mir eine Show zu bieten -- sie verwöhnten sich gegenseitig nur der puren Lust wegen.

Und als May zwei Finger in Christinas Spalte schob, schrie diese ihren Höhepunkt heraus und erbebte auf dem Bett, bevor sie schließlich äußerte: „Ich hätte nie gedacht, dass es so gut sein könnte!"

Christina wandte sich wieder May zu und tauschte mit ihr beinahe aggressive Zungenküsse aus, bevor sie mir einen entschuldigenden Blick zuwarf. „Es tut mir Leid, Schatz, aber sie kann sogar noch besser mit meinem Körper umgehen als du."

May hob ihren Kopf. „Eine Frau kennt den Körper einer Frau besser, das ist alles. Aber ich habe immer noch das unbändige Verlangen nach einem glühend heißen Schwanz."

„Mmh, in einer Minute", murmelte Christina, die sich gerade ihren Weg hinab zu Mays Brüsten küsste und einen Moment lang an einem ihrer Nippel saugte. „Ich will das hier erst noch ausprobieren."

Wenn mein bestes Stück vorher nur hart war, dann war es jetzt ein Stück Stahl, als Christinas Gesicht Mays nasse Höhle fand und sie ihre Zunge darin vergrab. „Nie im Leben", entfuhr es mir, während ich meiner Freundin dabei zusah, wie sie eine andere Frau ausschleckte. Nun gut, sie hatte immer wieder schmunzelnd festgestellt, wie gut ihr weiblicher Lustnektar schmeckte. Da musste sie es jetzt umso mehr genießen, da meine männlichen Säfte den Geschmack zur Vollendung abrundeten.

May rollte mit den Augen und wimmerte leise, während ihre Freundin damit begann, sie geräuschvoll zu lecken. Ich konnte jedes Schlürfen und Saugen deutlich vernehmen, da Christina offensichtlich versuchte, mein Sperma aus Mays Spalte zu trinken und die Gefühle, die aus Mays Schritt strömten, überwältigten die sexy Mitbewohnerin nur allzu schnell.

Ich konnte diesen Anblick nicht mehr länger ertragen und musste einfach mit in das Geschehen einsteigen. Also rutschte ich hinter meine Freundin, hob ihre Hüfte an und grub meinen Hammer mit nur einem Stoß in ihre triefende Schnecke.

Sie schrie in Mays Spalte, aber indem ich ihren Kopf mit einer Hand in Position hielt und mit der Hüfte eine langsame Fickbewegung begann, ließen wir uns alle in einen angenehm gelassenen Dreier treiben.

Für einen kurzen Moment dachte ich an vorgestern, als mir May versichert hatte, dass ich die Befragung durch Christinas Eltern sicher meistern werde. Damals war ich so ein ordentlicher, aufrechter junger Mann. Sicher, ich schlief mit meiner Freundin und hoffte sogar, dass wir eines Tages heiraten könnten. Aber seitdem der unartige Quickie-Versuch in Christinas Schlafzimmer fehlgeschlagen war, hatte sich mein Leben in der letzten Woche in eine wahre Achterbahn aus Sex verwandelt, die so schnell vorbeizog, dass ich nicht mehr wusste, wo oben und unten war.

Ich wurde abrupt zurück in die Gegenwart gerissen, als May ihren Höhepunkt heraus stöhnte und Christina sich nach vorne über ihre Freundin beugte, wodurch sie sich meinem Stab entzog. Doch bevor sie ihre attraktive Mitbewohnerin küsste, wischte Christina ihr Gesicht wortwörtlich an Mays Brüsten ab und schmierte Mays Honig quer über die geschwollenen Nippel, um anschließend die letzten Zentimeter nach oben zu krabbeln und ihre Zunge in die Tiefen von Mays Kehle zu vergraben.

Ich folgte ihr nach, bis beide junge Frauen schließlich ihre Beine spreizten, um mir den Zugang zu ermöglichen. Christina lag flach auf May, Brust an Brust und Spalte an Spalte. Ich starrte auf die beiden Paare nass glänzender, rosa Lippen und wusste sofort, dass ich beide haben musste.

Ich kniete mich hin, kehrte mit einem Stoß in den engen Tunnel meiner Freundin zurück und pumpte einige Male in schneller Abfolge in sie. Doch dann zog ich mich zurück und zielte ein bisschen tiefer. May keuchte auf, als ich in sie eindrang und sie brummte genießerisch in Christinas zum Kuss geöffneten Mund, während ich nun in sie stieß.

Die beiden jungen Frauen blieben aufeinander liegen, streichelten und küssten sich, während sie ungeduldig darauf warteten, dass mein Schwanz in ihr weibliches Gegenstück zurückkehren würde. Ich konnte von diesem Anblick einfach nicht genug bekommen: Der knackige Hintern meiner Freundin vor dem Gesicht, während ich May mit meinem männlichen Lustwerkzeug aufspießte.

Die nächsten zehn Minuten lang wechselte ich hin und her, nahm mir die Zeit, Christina über die Klippe des Höhepunkts zu stoßen, bevor ich mein bestes Stück herauszog und meinen mit weiblichen Orgasmussäften bedeckten Speer in Mays nassem Lustkanal vergrub. Ich fickte beide Frauen immer und immer wieder, bis ihre Spalten wortwörtlich durchnässt waren und das Bettlaken vor Feuchtigkeit dampfte.

Als ich mich zum letzten Mal aus Christinas Muschi zurückzog und hinab blickte, sah ich, dass ein wahrer Strom von Liebesnektar über Mays Schnecke in ihre Arschspalte hinabgeflossen war. Ich entschied, dass dies Gleitmittel genug war, griff hinab, packte Mays Hintern und zielte diesmal nach ganz unten.

Wie abgesprochen lag Christinas Hand momentan auf Mays Schritt und fingerte ihre Perle. May wimmerte und wand sich in einem beginnenden Gipfel der Lust. Also wartete ich sorgfältig zielend voller Geduld, bis May den Punkt der vollkommenen Entspannung direkt nach ihrem aktuellen Orgasmus erreicht hatte, rammte dann meine Hüfte nach vorn und spießte ihr Arschloch mit einem einzigen Stoß auf.

May war noch immer geschockt durch ihren Höhepunkt, und das Gefühl meines plötzlichen Eindringens ließ ihren Körper so stark zusammenzucken, dass sie sogar Christina von sich abwarf. Doch ich ritt den bockenden Stier meisterhaft und hielt meinen Riemen trotz ihrer Schreie bis zum Anschlag in sie vergraben, während sie sich verkrampfte und auf das Bett einschlug.

Einen Moment lang dachte ich, sie würde Schmerzen erleiden und das mag auch durchaus so gewesen sein. Doch der urplötzliche Schwall an Lustnektar, der aus ihrer Spalte strömte, signalisierte mir, dass sie von einem Orgasmus in den nächsten gefallen war, als ich mir meinen Weg in ihren Hintern freigebohrt hatte, und nun, da sie ihren Körper langsam wieder unter Kontrolle bekam, begann sie zu hecheln: „Fick mich in den Arsch! Fick mich tiefer! Oh, Scheiße! Das ist so heiß! So groß!"