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Ein erschlichener Quickie 03

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Ich bin persönlich nicht der Meinung, dass mein bestes Stück wirklich so übermäßig groß ist, aber Mays Hintereingang war das engste, was ich je gefühlt hatte, selbst noch enger, als Amys Hintern gewesen war. Und als ich Mays Worte vernahm, durchströmte mich ein plötzlicher Adrenalinschub und eine vollkommen neue Aggressivität erfasste mich.

Ich packte Mays Halbkugeln und zog ihre Hüfte daran nach oben, um sie mir entgegen zuschleudern, während ich meinen Hammer in ihren dunklen Stollen trieb. Wieder und wieder stieß ich zu, in der Hoffnung, den Sieg über ihre extreme Enge davon zutragen und schwor mir, nicht von ihr abzulassen, ehe ich nicht mit Leichtigkeit in ihren rückwärtigen Tunnel ein und aus gleiten konnte.

Christina stöhnte ungehalten, während sie zusah, wie ich das braune Loch ihrer attraktiven Mitbewohnerin aufspießte und war dann plötzlich direkt in meinem Gesicht, küsste mich voller feuriger Leidenschaft und hielt meinen Kopf an ihren gepresst, so dass wir in einem fort Zungenhockey spielen konnten, während ich die hilflose Frau unter mir durchnahm.

Es bedurfte erst den bisher absolut lautesten Schrei von May, dass Christina von mir abließ. Mays ganzer Körper zitterte und sie schüttelte sich, als hätte sie einen epileptischen Anfall. Tränen liefen ihr übers Gesicht und einzelne Speichelfäden fanden ihren Weg nach unten. Und auch ich für meinen Teil hatte meine Grenzen erreicht - meine Muskeln brannten fürchterlich.

„Baby, mir kommt's gleich im Arsch deiner Mitbewohnerin! Ich komme gleich!"

„Ja, Liebling! Tu es! Ich will sehen, wie dein Spermastrom aus ihrem Arschloch fließt!"

Ich langte nach unten, nahm Mays runde Brüste in die Hände und benutzte sie als Haltegriffe für meine finalen Stöße. Und dann erstarb plötzlich Mays Stimme, sie drückte ihren Rücken durch und warf ihre Brüste der Decke entgegen, während ihr letzter Orgasmus in winzigen Schockwellen durch ihren Körper schwappte.

Ich gesellte mich mit meinem Höhepunkt zu ihrem, warf den Kopf zurück und entleerte meine Samenbank in Mays nun völlig erschlafften Körper. Ladung um Ladung meiner Sahne flossen in einer wahren Sturzflut aus mir und prallten in schneller Folge gegen Mays Darmwände.

May selbst war bereits vollkommen bewusstlos, bevor mein Höhepunkt abgeklungen war, ihr ausgelaugter Körper hatte aufgegeben und lag nun völlig zusammengesackt auf dem Bett. Nachdem die letzten Tropfen aus meinem besten Stück geflossen waren, schaffte ich es gerade noch, mich zur Seite zu lehnen und mich ausgelaugt neben statt auf sie fallen zu lassen.

Christina eilte herbei und kraulte meinen Kopf, während ich an der Grenze des Bewusstseins entlang taumelte. Sie küsste mich, ein kurzer Schmatz, der ihre Zuneigung ausdrückte.

„Lass uns eine Zeit lang Pause machen", flüsterte sie. „Und dann musst du GENAU das gleiche mit mir machen!"

- - -

Dieses gemeinsame Abenteuer war das erste dieser Art mit May, aber es sollte sicher nicht das letzte sein. Nur zu oft fand ich mich selbst mit May auf der Couch sitzen und küsste und streichelte die umwerfend schöne Mitbewohnerin meiner Freundin, doch niemals ging ich weiter. Wir hatten eine klare Regel, die besagte, dass es keinen Sex geben würde, wenn Christina nicht da war und zusehen konnte. Und mein lieber Junge, sie genoss das Schauspiel jedes Mal aufs Neue.

Und sobald Christina heimkam, begrüßte May sie stets mit einem Kuss und rannte dann zu mir, um mein bestes Stück herauszufischen und in ihren Mund zu saugen, als wäre es ein süßer Nachtisch, auf den sie schon seit Stunden vergeblich warten musste. Ein solcher Ablauf wurde mit der Zeit zur Routine. Christina hatte einen Teilzeitjob, der sie meist bis spät in den Abend in Beschlag nahm, was dazu führte, dass May und ich stets ein paar Stunden damit verbrachten, uns gegenseitig aufzugeilen und begierig darauf zu warten, dass „unsere" Freundin endlich nach Hause kommen würde.

Wir betrogen sie niemals, aber gingen doch so weit wie es möglich war, ohne unsere Kleidung loszuwerden.

Und sobald Mays und Christinas Willkommenskuss beendet war, saß Christina stets auch schon neben uns, eine Hand bereits in ihrer Hose vergraben, während sie May dabei zusah, wie sie mich bis an den Rand des Orgasmus blies. Und dann fing das richtige Vergnügen erst an.

Verdammt, wie ich mein Leben liebte.

- - -

„Hallo Mr. und Mrs. Wang! Frohe Weihnachten!"

„Hallo! Oh, so zuvorkommend. Kommt rein! Kommt rein! Du erinnerst dich an Amy, oder?"

Christina und ich blickten an ihren Eltern vorbei und sahen die lebhafte Achtzehnjährige nur ein paar Schritte entfernt stehen. Amys Blick traf meinen, sie lächelte und zwinkerte mir zu. „Natürlich, Mr. Wang!"

Wir tauschten eine Reihe von Höflichkeiten aus, wobei Amy ein wenig ZU freundlich wurde und Christina ihre ungeduldige Schwester ermahnen musste: „Reiß dich zusammen! Dieses Mal haben wir eine ganze Woche!"

Dann, als wir uns endlich ungestört unterhalten konnten, teilte Christina mir mit: „Amys Zimmer. Mitternacht. Es darf nicht mehr als ein Quickie sein."

„Geht klar", flüsterte ich zurück. „Einfach nur ein erschlichener Quickie. Wir wissen ja, wie das das letzte Mal ausgegangen ist."

- - -

ENDE

* * * * * * * * * *

Autor des Originals: bluedragonauthor

Übersetzung durch: literror

* * * * * * * * * *

Kommentare positiver, sowie negativer Art sind ausdrücklich erwünscht. Haltet euch bei Anregungen, Verbesserungsvorschlägen, konstruktiver Kritik und natürlich auch Lob zu Sprache, Wortwahl, Übersetzungsstil usw. bitte nicht zurück.

literror

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3 Kommentare
tralalotralalovor fast 5 Jahren
Sehr geil

Hoffentlich geht es bald weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ja

Klasse Ludwig oder wie du dich noch so nennen magst! Toll Prima! Kindergarten oder schon Demenz?

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 11 Jahren
Klasse

Ein gelungener Abschluß dieser kleinen Serie, anregend, erotisch, witzig-überdreht aber gerade immer noch so, daß es Spaß macht!

Großes Lob, auch dem Übersetzer für diese kongeniale Leistung!

Ludwig

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