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Ein etwas anderes Projekt - Teil 01

Geschichte Info
Meine Vorgesetzte wird zur Herrin.
6k Wörter
4.37
16.1k
5

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 06/30/2022
Erstellt 06/30/2022
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Mit leichtem Herzklopfen trete ich an die Bürotür meiner Vorgesetzten und schlucke einmal kurz.

Es ist ungewöhnlich, dass sie mich an einem Freitagabend um 18:00 zu sich bestellt hat. War meine Projektabgabe so schlecht? Habe ich einen Task von meiner Pendenzenliste vergessen?

Vielleicht geht's ja nur um das Vorgehen für die Sitzung in zwei Wochen. Kein Grund zur Panik.

"Aber du bist 5 Minuten zu spät, Thomas von der IT hat dich noch aufgehalten", höre ich mich zu mir selber sagen, "du weisst wie wichtig Pünktlichkeit für sie ist...".

Länger warten kann ich nicht, klopfe also zweimal, warte kurz und trete dann ein.

Das Büro ist weitläufig und modern eingerichtet. Auf der linken Seite steht ein kleiner, hoher Konferenztisch mit vier Stühlen. Auf der rechten Seite ist eine Couch mit kleinem Tisch sowie einige Bücherregale. Direkt mir gegenüber befindet sich der grosse, weisse Arbeitstisch meiner Chefin. Sie ist gerade am Telefon, hat dabei ihren Stuhl etwas zu Seite gedreht und lehnt sich weit nach hinten. Die 38-Jährige Angela Lehmann hat die Firma vor über 15 Jahren gegründet und arbeitet auch heute noch im täglichen Geschäft mit. Ich konnte bereits während dem einen oder anderen Projekt mit ihr zusammenarbeiten. Ihre strikte aber faire Führungsweise hat mir schon immer sehr gefallen und spornt immer wieder dazu an, das Beste aus den Projekten rauszuholen.

Sie blickt auf, als ich den Kopf durch den Türspalt stecke und deutet mir einzutreten. Sie zeigt in Richtung Sitzungstisch und fährt anschliessend mit ihrem Telefonat fort. Ich drehe mich um, schliesse leise die Türe hinter mir und setze mich an den hohen Tisch. Interessiert schaue ich mich im Büro um, mein Blick huscht aber immer wieder zu Angela. Wie immer hat sie ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trägt einen dunkelblauen Blazer. Von meiner Position aus sehe ich jetzt auch besser hinter ihren Tisch und kann ihre langen, in schwarze Strümpfe gehüllten Beine erkennen. Zwar ist Angela nicht unbedingt mein Typ, ich muss aber zugeben, dass ich mich schon einige Male erwischt habe, wie ich ihr hübsches Gesicht gemustert habe. Vor allem aber ihre präsente Körpersprache und ihr Ausdruck haben mich schon immer fasziniert.

Mit dem Aufschlagen des Hörers auf der Telefonanlage werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Angela macht sich noch kurz eine Notiz, steht dann auf und kommt zu mir an den Tisch.

"Guten Abend Angela, sorry wegen der Verspätung. Ich wurde leider noch aufgehalten in der IT-Abteilung."

Angela tritt ganz an den Tisch heran, schaut mich kurz musternd an, bewegt sich dann aber wieder weg in Richtung Bücherregal ohne nur ein Wort zu sagen.

Ich spüre, wie ich leicht anfange zu Schwitzen. Das kann kein gutes Zeichen sein, wenn sie mich einfach so ignoriert. Ich schaue ihr hinterher, wie sie sich zu einem ihrer Schränke bewegt, diesen aufmacht und eine Mappe herausholt. Diese öffnet sie im Stehen und blättert durch einige Dokumente. Nun kommt sie wieder auf mich zu, ohne den Blick von den Dokumenten zu nehmen und legt anschliessend die Mappe geöffnet vor mich auf den Tisch. Ohne Kommentar bewegt sie sich nun zurück zu ihrem Arbeitstisch und setzt sich hin.

Verwirrt und inzwischen sehr besorgt, zieh ich die Mappe ganz zu mir hin und blicke auf das erste Papier. In diesem Moment rutscht mir das Herz in die Hose und es wird ganz kurz Schwarz vor meinen Augen. Vor mir liegt ein Ausdruck einer erotischen Kurzgeschichte, welche ich mal aus Langeweile während der Arbeitszeit geschrieben habe. Mit zitternder Hand hebe ich das Blatt hoch und schaue auf das zweite Stück Papier. Auch dies ist eine doch sehr unanständige Kurzgeschichte, die ich vor ein paar Wochen mal getippt habe. Ich merke, wie ich langsam rot anlaufe und es mir heiss über das Gesicht läuft.

Ich blicke in Richtung meiner Vorgesetzten, diese schreibt weiterhin unbeirrt an ihren Notizen weiter und hebt nur eine Augenbraue leicht an. Langsam blättere ich die komplette Mappe durch und merke, wie mein Magen anfängt zu schmerzen. Alle privaten Dinge, die ich während der letzten vier Jahre in dieser Firma gemacht habe, sind hier aufgelistet. Duzende Kurzgeschichten, private Chatverläufe und andere Dinge, die ich während der Arbeitszeit für mich privat gemacht habe.

Meine Hände sind Nass vor Schweiss und ich weiss nicht, wie ich reagieren soll. Sie hat von all diesen Dingen gewusst, von Anfang an. Warum kommt sie jetzt nach vier Jahren damit... Das ist das Ende für mich...

Bevor ich Worte finde, mit denen ich mich auf irgendeine Art und Weise erklären oder entschuldigen könnte, nimmt Angela sich ihren Notizzettel, steht auf und kommt auf mich zu. Sie stellt sich an den hohen Tisch, legt den Zettel vor sich auf den Tisch und blickt mich nun an. Nur schwer kann ich zu ihr aufsehen, doch in ihrem Blick sehe ich keinen Ärger oder Ekel. Tatsächlich kann ich keine lesbare Emotion von ihrem Gesicht deuten. In ruhigem und neutralem Ton fragt sie mich: "Wie ist deine Wohnsituation aktuell. Wohnst du noch Zuhause, alleine oder vielleicht in einer Wohngemeinschaft?"

Unsicher, was hier gerade passiert antworte ich leise: "A.. Alleine. Ich wohn alleine. 15 Minuten weg von hier."

Angela macht sich eine Notiz und fährt fort: "Hast du Hobbies, welche du regelmässig ausübst? Sport, Verein oder sonstiges?"

Weiterhin verdutzt über ihr ruhiges Verhalten und die kontextlosen Fragen antworte ich: "Nein, nicht wirklich. Ich spiele öfters Computer mit Freunden online, aber sonst eigentlich nichts."

Sie nickt ganz knapp und schreibt sich wieder etwas auf. "Gemäss Firmenunterlagen bist du nicht verheiratet. Hast du eine Partnerin oder einen Partner?", fragt sie, während sie noch am schreiben ist.

Unklar, wohin das Ganze führen soll, entgegne ich: "Ja, ich habe eine Freundin. Wir sind jetzt etwa ein Jahr zusammen. Darf ich fragen, wozu du das allen wissen willst? Wenn du mich entlassen willst, dann..."

Angela hebt die Hand während dem Notieren meiner Aussagen. Ich höre auf zu reden und rutsche nervös auf meinem Stuhl hin und her. Dann nimmt sie sich ihren Zettel und kehrt an ihren Arbeitsplatz zurück. Sie klickt auf ihrem Laptop herum und kurze Zeit später brummt der Drucker unter ihrem Schreibtisch. Die beiden frisch geprinteten Dokumente nimmt sie vom Drucker, kommt wieder zu mir und legt beide nebeneinander auf den Tisch.

"Es gibt nun zwei Möglichkeiten, wie es weitergeht. Entweder ich stelle dir per sofort eine fristlose Kündigung aus und werde dich wegen sexueller Belästigung und schwerer Verstösse gegen unseren Arbeitscode anzeigen." Dabei zeigt sie auf das Schreiben zu meiner Linken. "Oder du unterschreibst dieses Dokument" - Sie zeigt auf das rechte Papier - "und wir vergessen alles, was in dieser Mappe steckt. Wenn ich wieder zurückkomme will ich, dass du aus meinem Büro verschwunden bist. Entweder steht dann deine Unterschrift auf diesem Blatt oder wir sehen uns das nächste Mal vor Gericht wieder."

Mit diesen Worten dreht sie sich um, nimmt sich ihre Handtasche und verschwindet zur Tür hinaus.

Stark atmend nehme ich meinen Kopf in die Hände und versuche mit der Situation klar zu kommen. Ich ziehe das Schreiben zu meiner Rechten zu mich heran und lese es mir durch.

"Der Unterzeichnende bestätigt, dass folgende Punkte in vollem Umfang erfüllt werden müssen:

- Der Unterzeichnende wird jeden Freitagabend zwischen 18:00 und 22:00 im Büro der Vorgesetzten anwesend sein

- Zusätzliche Zeiten, egal ob innerhalb oder ausserhalb der regulären Arbeitszeit, können von der Vorgesetzten verordnet werden.

- Allen Anweisungen ist widerspruchslos Folge zu leisten

- Dieser Vertrag und alle Tätigkeiten im Zusammenhang damit, sind als geheim eingestuft

- Es ist dem Unterzeichnendem nicht gestattet, über die Tätigkeiten, welche in dieser Zeit gemacht werden, zu sprechen oder Aufzeichnungen zu führen.

Ein Missachten dieser Punkte und der damit verbundene Bruch des NDAs zieht folgende Konsequenzen nach sich:

- Sofortige Kündigung des Arbeitsverhältnisses.

- Geldstrafe in Höhe von 250'000 Euro".

Fassungslos blicke ich auf beide Dokumente und spüre das Herz bis in meinen Hals schlagen. Von was für Tätigkeiten ist hier die Rede. Ich weiss, dass es in dieser Firma immer wieder geheime Projekte gibt und NDAs nichts aussergewöhnliches sind für manche Mitarbeiter bei uns. Aber wieso soll ich in einem dieser geheimen Projekte nun mitarbeiten nach den Verfehlungen, die ich als Arbeitnehmer gemacht habe?

Da ich kaum eine andere Wahl sehe, unterzeichne ich mit zitternden Fingern den Vertrag und lege diesen auf Angelas Tisch. Mit weichen Knien verlasse ich ihr Büro und mache mich auf den Weg nach Hause.

-----

Da bin ich nun. Wie genau vor einer Woche stehe ich vor der Tür meiner Vorgesetzten und genau wie vor einer Woche spüre ich meinen Herzschlag deutlich.

Ich klopfe und warte wie angewiesen. Nach einem kurzen Moment höre ich ein "Herein!" von hinter der Tür und trete in das Büro ein.

Alles sieht genau so aus wie vor einer Woche. Keine zusätzlichen Dokumente liegen auf dem Tisch und auch keine anderen Mitarbeiter sind zu sehen.

"Mach die Türe hinter dir zu und schliesse sie ab. Der Schlüssel steckt." sagt Angela in bestimmtem Ton, die an ihrem Arbeitstisch sitzt und am Laptop arbeitet.

Nachdem ich die Türe abgeschlossen habe, drehe ich mich um und trete an Angelas Arbeitstisch heran.

Nach einem kurzen Moment blickt sie vom Bildschirm auf, lehnt sich in ihren Stuhl zurück und schaut mich interessiert an.

"Interessante Geschichten, die du da geschrieben hast. Du scheinst ja eine blühende Fantasie zu besitzen.", sagt sie und lächelt dabei ein wenig. Direkt läuft es mir wieder heiss übers Gesicht. Ich öffne meinen Mund, um etwas zu sagen, doch ein leichtes Kopfschütteln von Angela bedeutet mir, einfach die Klappe zu halten.

"Die Auswahl der gewählten Themen in dieser Lektüre finde ich zudem sehr spannend. Ich hätte dich tatsächlich anders eingeschätzt. Aber so kann man sich wohl täuschen." Sie nimmt sich eines der Dokumente vom Tisch, steht auf, dreht sich in Richtung Fenster und liest laut vor:

"Ich kann mich nicht bewegen. Hände, Füsse und Hals sind fest auf die harte Pritsche gebunden. Die Augenbinde sitzt fest auf meinem Kopf und hindert mich daran zu sehen, was gerade um mich herum passiert. Da spüre ich plötzlich ihr Gewicht auf meinem Gesicht, als sie sich nur noch mit ihrer feuchten Unterhose bekleidet, auf meinen Mund setzt."

Angela dreht ihren Kopf zu mir und beobachtet, wie ich einen immer dunkleren Rot-Ton annehme und beschämt zu Boden schaue. Leicht lächelnd fährt sie fort: "Während ihr süsser Saft durch den dünnen Stoff auf mein Gesicht fliesst, bemerke ich die aufsteigende Erregung."

Sie dreht sich nun wieder ganz um, legt das Papier auf ihren Arbeitstisch und setzt sich wieder auf ihren Stuhl.

"Zwar habe ich eine absolute Nulltoleranz für Ungehorsam am Arbeitsplatz, allerdings hast du dir jetzt noch eine Chance verschafft, alles gerade zu biegen. Wenn du mir beruflich nicht zu Diensten sein kannst, dann kannst du mich wenigstens in anderen Bereichen unterstützen. Dazu hast du diesen Vertrag unterzeichnet. Bist du auch bereit, diesen vollumfänglich zu erfüllen? Denn deine Unterschrift ist bindend, das brauche ich dir ja nicht zu erklären, oder?"

Mit heissen Ohren und dem Gefühl, komplett im Boden versunken zu sein, antworte ich nur knapp mit: "J- Ja, ich denke schon."

"Sehr gut. Zuerst ein paar Grundregeln. Ich erwarte, dass du immer pünktlich zum abgemachten Zeitpunkt hier bist. Verspätungen, und wenn es nur ein paar Sekunden sind, toleriere ich nicht." Sie macht eine kurze Pause, um ihren Worten noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen. Dann fährt sie fort: "Du hast dafür zu sorgen, dass du gepflegt und frisch geduscht bist, wenn du erscheinst. Du kannst dazu die Dusche beim Fitnessraum verwenden. Du sprichst nur, wenn ich dir eine direkte Frage stelle oder dich dazu auffordere."

Sie macht nochmals eine kurze Pause, kommt ein paar Schritte auf mich zu und sagt: "Und nach jedem Eintreten in dieses Büro wirst du selbstständig in eine Grundstellung gehen."

Mit einem verdutzen Blick schau ich zu ihr auf und möchte fragen: "Grundstell..." - doch in diesem Moment wird mein Gestammel von einer Ohrfeige unterbrochen. Zwar ist diese nicht besonders hart, aber ich erschrecke mich sehr und zucke zusammen. "Ich glaube nicht, dass ich dich zum Sprechen aufgefordert habe." - sagt sie in einem strengen Ton. Ich schüttle leicht den Kopf und langsam dämmert es mir, was sie mit "in anderen Bereichen unterstützten" gemeint hatte.

"Wie ich gerade sagte, wirst du nach dem Eintreten jeweils in eine Grundstellung gehen." Sie tretet noch näher an mich heran und steht jetzt genau vor mir. Mit ihren Absatzschuhen und den langen Beinen überragt sie mich um fast einen Kopf. Sie blickt auf mich herunter und sagt beinahe flüsternd: "Auf die Knie".

Ich blicke zu ihr hoch, werde von ihrem Blick durchbohrt und schlucke einmal fest. Ich weiss, dass ich keine Wahl habe und senke meinen Blick erneut. Während ich langsam zu Boden gehe, spüre ich plötzlich einen Druck in meinem Schritt. Die Unterhose scheint plötzlich enger zu werden. Nein, das ist nicht möglich - aber das bedeutet...

Als meine Knie auf dem Boden aufkommen und sich mein Gewicht leicht schmerzend auf ihnen verteilt wird mir bewusst, dass mein Körper als Reaktion auf die Situation mein bestes Stück hat anschwellen lassen. Verwirrt und verlegen zugleich blicke ich zu Angela hoch. Sie presst ihren rechten Schuh gegen meine Brust und drückt mich soweit nach hinten, dass ich einen geraden Rücken mache. Ich spüre, wie der Absatz ihres Schuhes einen Abdruck in meiner Haut hinterlässt.

"Die Hände verschränkst du nun hinter deinem Rücken und dein Blick bleibt auf dem Boden." Sie stellt sich zwischen meine Oberschenkel und drückt diese mit ihren Füssen auseinander. "Ja so ist es korrekt. Merke dir diese Position ganz genau - so will ich das jedes mal sehen."

Sie wendet sich von mir ab, bewegt sich zu ihrem Arbeitstisch und setzt sich. Sie tippt auf ihrem Laptop herum und fragt dann: "Wie oft triffst du dich mit deiner Freundin? Habt ihr fixe Tage oder wohnt ihr in der Nähe zueinander?" Ich versuche den Schmerz in meinen Knien zu ignorieren und antworte leise: "Erm, wir sehen uns eigentlich nur am Wochenende. Meistens kommt Sie am Samstagnachmittag zu mir und geht am Sonntagabend wieder."

Angela ist am tippen. "Wie oft habt ihr Sex? Jedes Wochenende? Mehrmals nacheinander?" Peinlich berührt zögere ich kurz mit der Antwort, doch mit der Aussicht auf eine weitere Ohrfeige antworte ich: "Meistens so zweimal im Monat, jeweils am Samstagabend. Sie ist sexuell nicht ganz so aktiv."

Das Geräusch vom Tippen erfüllt nach wie vor den Raum. "Verstehe. Und wie oft masturbierst du? Und ich will die Wahrheit wissen. Ich merke es, wenn du versuchst zu lügen, und du willst nicht erfahren, was ich mit Lügnern mache..." Ich versuche mich in meiner Position leicht zu verschieben, da der Schmerz in den Knien immer unangenehmer wird. "Ich schätze im Schnitt so zwei mal pro Tag. Mal ist es mehr, mal weniger."

"Sehr schön" sagt sie, während sie ihre Notizen vervollständigt, "dann weiss ich bereits, wie wir die heutige Sitzung starten." Eine kurze Pause folgt, in welcher sie die Datei abspeichert und schliesst. "Steh auf und zieh dich bis auf die Unterhose aus." Ich spüre, wie mir alles Blut in sekundenbruchteilen in den Kopf schiesst und ich purpurrot anlaufe. Nach wie vor merke ich den Druck in meinem Schritt und stehe nur ganz langsam auf. Ich fange an mein Hemd ganz langsam aufzuknöpfen und versuche währenddessen mit meinen Gedanken den Ständer in meiner Hose loszuwerden.

"So los vorwärts, wir haben nicht den ganzen Abend Zeit - zieh dich aus."

Nach dem Hemd ziehe ich Shirt, Schuhe und dann, mit einem trockenen Schlucken, auch die Hose aus.

Da stehe ich - fast nackt und mit meinen Händen verschränkt vor meinem Schritt. Mein Blick ist auf den Boden gerichtet - gerne würde ich einfach in ihm versinken. Weiterhin versuche ich mit aller Gedankenkraft die Beule in der Unterhose loszuwerden, doch mein kleiner Freund hat was anderes im Sinn und bleibt weiter standhaft.

Ich höre, wie Angela aufsteht und einen Bogen um mich herumläuft. Sie kramt in einem der Schränke, nachdem sie ihn mit einem Schlüssel aufgeschlossen hat.

"Hände nach hinten, hinter deinen Rücken", sagt sie im gewohnt bestimmten Ton. Mein Gesicht brennt vor Scham, als ich die Hände voneinander trenne und hinter meinen Rücken führe. Ich spüre, wie Angela an mich herantritt und mir meine Hände mit ledernen Manschetten eng zusammenbindet. Im Anschluss fährt sie mit ihrer Fingerspitze über meine Wirbelsäule von unten nach oben. Ein Schauer durchzuckt meinen ganzen Körper.

Angela kommt um mich herum und tritt von vorne ganz nah an mich heran. Mein Kopf ist auf Höhe ihres Schrittes, der nur von ihrem kurzen, schwarzen Jupe verdeckt wird. Sie hebt ihren rechten Fuss etwas vom Boden und drückt damit leicht gegen meine Beule. Sie bewegt ihn leicht hin und her und drückt zwischendurch etwas fester dagegen. Trotz meiner Bemühungen auf nichts zu reagieren, entflieht meinem Mund ein ganz kurzes, leiser Stöhnen.

Angela macht einen Schritt rückwärts und verpasst mir eine überraschende Ohrfeige. "Hier gibt es aber sicher nichts zu Stöhnen! Hast du das Gefühl, dass du zu deinem Vergnügen hier bist? Du bist alleine für mich hier. Wenn in diesem Büro jemand stöhnt, dann bin ich das."

Meine Backe brennt und ich spüre, wie sie langsam rot wird.

Sie wendet sich von mit ab und schreitet erneut in Richtung der Wandschränken. Sie kommt mit einer kleinen Schachtel zurück, stellt sie auf den Arbeitstisch und holt eine Schere daraus hervor. Sie beugt sich zu mir herunter, schaut mir kurz in die Augen und schneidet anschliessend ohne zu zögern meine Unterhose auf. Die geteilten Stoffteile fallen zu Boden und fördern meinen halberigierten Penis zu Tage. Angela macht einen Schritt zurück und betrachtet mich kurz. Sie lässt sich aber nichts anmerken, dreht sich um und holt einen weiteren Gegenstand aus der Kiste.

"Weisst du, was das ist?" fragt sich mich und zeigt mir den Gegenstand.

Sie hält einen Peniskäfig in der Hand. Diese verhindern das Anschwellen des Gliedes und machen es unmöglich sich zu befriedigen oder anderweitig Lust in der Lendenregion zu entwickeln.

"Ja, solche habe ich schon... in Videos gesehen. Aber noch nie in Echt", erwidere ich nervös und blicke auf das Keuschheitsgerät.

"Dann brauche ich dir ja nicht erklären, was nun als nächstes kommt", sagt Angela mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht. "Allerdings hat sich da unten wohl schon was getan, entsprechend müssen wir uns erst darum kümmern."

Sie geht auf die andere Seite des Büros und öffnet einen Wandschrank. Dahinter verbirgt sich ein Kühlschrank mit Gefrierfach. Sie holt einen Eisbeutel und geht vor mir in die Hocke. "Den Kleinen müssen wir zuerst mal zäumen, bevor der Spass losgeht", sagt sie und legt den Eisbeutel auf mein bestes Stück. Ich zucke auf, als die stechende Kälte meine Haut berührt. Langsam aber sicher zieht sich das gute Stück immer mehr zusammen, bis es die normale Grösse des schlaffen Zustandes erreicht hat. Angela nimmt den Beutel weg und kommentiert: "Ah ich sehe, du bist also ein Grower. Schau dir mal diesen Mini-Pimmel an. Der ist ja kaum sechs Zentimeter lang. Wie süss."

Sie schnippt mit ihrem Finger gegen ihn und zieht nun den Käfig über. Als dieser fest an meinem Glied installiert ist, schliesst sie ihn mit einem kleinen Kunststoffband zu. Auf diesem ist eine Nummer abgebildet und funktioniert wie ein kleiner Kabelbinder. Durch ihre Berührungen während des Anziehens des Käfigs pumpen sich meine Schwellkörper direkt wieder auf, doch der nun durch das Kunststoffgehäuse limitierte Platz lässt kein Wachsen zu und so drückt nun mein bestes Stück unangenehm gegen die harten Wände seiner Gefangenschaft.

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