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Ein etwas anderes Projekt - Teil 01

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"So, vorerst bleibt der Kleine hinter Schloss und Riegel. Versuch gar nicht erst auf die Idee zu kommen, das Siegel abzunehmen. Das finde ich das nächste Mal heraus und du weisst ja noch, was du unterschrieben hast." Sie schaut mich von oben herab an und scheint meine Gedanken lesen zu können: "Und ja, mit deiner Freundin musst du selber klar kommen. Du meinst ja selber, dass sie sexuell nicht so aktiv ist. Du wirst bestimmt einen Grund finden, dich nicht nackt zu zeigen."

Sie dreht sich um, geht an ihren Arbeitsplatz und setzt sich hin. Dann deutet sie vor sich unter ihren Tisch: "Na los, bei Fuss! Knie dich vor mich unter meinen Tisch und sei ruhig."

Inzwischen habe ich mein Schicksal akzeptiert und bewege mich auf meinen Knien in Richtung Tisch. Mit den Händen immer noch hinter dem Rücken gebunden gestaltet sich dies aber doch sehr schwer und die Knie schmerzen inzwischen sehr unangenehm. Endlich habe ich den Tisch erreicht und knie vor Angelas Füssen. Ich muss eine leicht gebückte Stellung einnehmen, da der Raum unter dem Tisch sonst nicht reichen würde.

Mein Blick fällt auf Angelas, in eleganten Absatzschuhen gehüllten Füsse, bewegt sich dann ihren Beinen entlang nach oben und bleibt kurz an den Knien hängen. Ihr kurzer Rock liegt auf ihren Oberschenkeln und verdeckt ganz knapp ihren Schritt.

Angela blickt zwischen ihren Knien vorbei herunter zu mir, sieht meine musternden Blicke und entgegnet direkt: "Hey! Zügle deine Blicke. Du bist sicher nicht zu meinen Füssen um dich an mir satt zu sehen." Sie überkreuzt ihre Beine und streckt mir dabei ihren rechten Fuss hin. "Ich will, dass du mir meinen Schuh sauber leckst. Und zwar von der Spitze bis zum Absatz. Dabei will ich nichts hören und in Ruhe arbeiten können. Wenn du denkst, dass du fertig bist, bellst du einmal kurz. Worauf wartest du dann noch? Los, anfangen!"

Von der Situation fast schon überfordert, beuge ich mich etwas vor und fange an, die Spitze ihres hohen, schwarzen Schuhes mit meiner Zunge zu berühren. Er schmeckt ledrig und der leichte Geruch von Schweiss steigt mir in die Nase. Es ist sehr schwierig die Balance zu halten, da ich weiterhin meine Hände nicht nutzen kann, um mich abzustützen. Meine Zunge fährt weiter an ihrem Schuh entlang und versucht jeden Zentimeter abzutasten. Zum Glück scheinen die Schuhe doch recht sauber zu sein, denn mein Ekel hält sich noch einigermassen in Grenzen. Als ich mit meiner Zunge in Richtung ihres Absatz komme, hebt Angela ihren Fuss etwas hoch und steckt mir den Absatz in den Mund. Etwas überrascht reagiere ich auf die neue Situation und fange an, ihren Absatz mit meiner Zunge zum umspielen und etwas daran zu saugen. Trotz der erniedrigen Arbeit und der unbequemen Position wird der Druck in meinem Schritt nicht weniger, sondern eher noch mehr.

Nach etwa fünf Minuten habe ich den ganzen Schuh bearbeitet und ziehe meinen Kopf etwas zurück. Peinlich berührt schaue ich zu Angela hoch und gebe ein ganz leises "Wuff" von mir. Angela blickt nach unten und wirft mir einen kritischen Blick entgegen. Dann hebt sie ihre Hand ans Ohr und bedeutet, dass sie nichts gehört hat. Mit Schamesröte im Gesicht versuche ich es noch einmal und bringe ein etwas lauteres "Wuufff!" hervor. Sie hält kurz inne, nickt dann knapp und überkreuzt ihre Beine auf die andere Seite. Der andere Fuss schwebt nun vor mir und ich mache mich wieder an die Arbeit.

Weitere fünf Minuten später bin ich auch mit diesem durch und melde den Abschluss meiner Arbeit mit einem erneuten Bellen. Angela reagiert vorerst nicht und arbeitet weiter an ihrem Laptop. Unsicher, was ich tun soll, halte ich zuerst inne und wiederhole dann mein bestätigendes Bellen.

Ich erhalte einen leichten Schlag gegen meine Brust mit ihrem Fuss und ich höre nur ein "Schhht!" von oben. Also harre ich weiterhin in meiner unbequemen Position aus und warte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit bewegt sie sich, greift nach unten und zieht ihre beiden Schuhe aus. Sie nimmt sich beide hoch auf den Tisch, vermutlich um sie zu kontrollieren. Bevor ich noch weiter darüber nachdenken kann, was gerade geschehen ist, drückt sie mir ihren Fuss mit der Sohle voran ins Gesicht und übt einen leichten Druck aus.

"Hier ist deine Belohnung, dass du während deiner Aufgabe still gewesen bist. Du darfst den herrlichen Geruch meiner Füsse geniessen. Ich will aber weiterhin keinen Mucks hören!", höre ich sie von oben herab sagen.

Der im Strumpf eingehüllte Fuss gibt einen Duftmix aus dezent riechendem Duschmittel und leichtem Schweiss ab. Nicht unangenehm aber auch nicht duftend wie eine Rose. Doch aus unerklärlichen Gründen regt sich der eingesperrte Knirps zwischen meinen Beinen weiter und drückt noch mehr gegen seinen unbarmherzigen Käfig.

Nach einigen Minuten nimmt sie ihren Fuss wieder herunter und befiehlt: "Komm unter dem Tisch hervor und stell dich neben mich." Ich gehorche und quäle mich wieder unter dem Tisch hervor. Ich stelle mich neben Angela, so dass ich in ihre Richtung blicke. Sie zeigt mir die beiden Schuhe und deutet auf zwei kleine Flecken am linken und auf drei kleine Schlieren am rechten. "Für dein erstes Mal hast du es okay gemacht, aber das muss noch viel besser werden. Insgesamt fünf Flecken sind noch da..." Sie blickt mich streng an und steht dann auf. Sie tritt hinter mich, hält mich an den Schultern und führt mich zur seitlichen Kante ihres Tisches. "Na los, beuge dich nach vorne, auf den Tisch!", sagt sie in strengem Ton und drückt etwas gegen meine Schultern. Langsam gleite ich nach vorne, bis mein Oberkörper auf der kühlen Unterlage zu liegen kommt. Mit den Händen hinter meinem Rücken habe ich nun kaum eine Möglichkeit, mich selbstständig weiter zu bewegen. Mein Kopf liegt auf der Seite, während mein Penis in seinem Käfig unangenehm gegen die Tischkante gedrückt wird.

"Bleib", sagt Angela und ich höre, wie sie sich etwas wegbewegt. Völlig ausgeliefert stehe ich vornübergebeugt da und lausche, was als nächstes passiert. Dann merke ich, wie sie wieder hinter mich tritt. Dann zucke ich kurz auf, als ich etwas auf meiner Haut an meinem Hintern spüre. Etwas ledernes streicht über die Rundungen meines Hinterteils, findet den Weg in meine Ritze und berührt zwischendurch spielerisch meinen Hoden.

"Ich will, dass du laut mitzählst. Fünf Flecke an meinem Schuh ergeben fünf Flecke an dir", spricht sie bestimmt. Ich brauche eine Sekunde, um das Gesagte zu verarbeiten, doch dann höre ich bereits ein lautes Sausen und einen Knall. Ein stechender Schmerzt durchzuckt meinen Körper, als der vordere Teil einer Reitgerte auf meine Haut klatscht. Ich japse leise auf und winde mich etwas auf dem Tisch. "Zählen hab ich gesagt!", tadelt Angela mich in einem lauten Ton.

"E-Eins", stöhne ich leise und merke, wie der stechende Schmerz sich in einen warmen, leicht pulsierenden Fleck verwandelt.

Wieder streicht das Leder, diesmal fast heilend, über Teile meines Hinterteils und meinen Spalt. Dann ertönt das laute Zischen ein weiteres Mal und der stechende Schmerzt setzt wieder ein. "Z- Zwei!", presse ich zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen hervor. Doch bevor der Schmerz sich wieder verteilen kann, zuckt ein weiterer Schlag durch die Luft und lässt mich erneut nach Luft schnappen: "Drei!".

Erneut verteilt sich der Schmerz über mein Hinterteil, doch diesmal bleibt ein pulsierender, leicht tauber Schmerz zurück. Ich atme stark und versuche den Schmerz zu ignorieren. Da merke ich plötzlich ein starker Zug an meinen Haaren. Angela hat meine langen, zu einem Bun zusammengebundenen Haare gepackt und zieht meinen Kopf in den Nacken. "Zählen sollst du, nicht rumschreien und stöhnen." zischt sie in mein Ohr und lässt ein viertes Mal die Reitgerte nach unten schnellen.

Erneut beisse ich meine Zähne zusammen, ertrage den spitzen Schmerz auf meiner Haut und unterdrücke ein aufstöhnen. "Vier", zähle ich und versuche meine Stimme zu kontrollieren.

"Siehts du, gar nicht so schwer, oder?", höre ich Angela sagen, während sie meine Haare wieder los lässt. Mein Kopf sinkt wieder nach vorne. "Nun, einer ist noch übrig... Aber ehrlich gesagt gefällt mir der Anblick hier gerade sehr. Wie du hier so hilflos auf meinem Tisch mit einem roten Arsch liegst... Ich denke das können wir noch etwas ausbauen. Bleib!"

Wie so oft entfernt sie sich wieder und kramt in einer Schublade herum. Ich frage mich, was sonst noch so alles für Überraschungen in diesen Schränken auf mich warten und ein kalter Schauer ergiesst sich über meinen Rücken. Dann tritt sie wieder in mein Sichtfeld, genau vor mein Gesicht. In der Hand hält sie ein schwarzes Lederhalsband, welches sie mir sogleich um den Hals legt und eng zuschnallt. Am Halsband ist ein kleiner Ring befestigt, durch welchen sie nun ein dünnes Seil zieht. Das Seil zieht sie unter dem Tisch durch und bildet mich mit dem Halsband auf den Tisch herunter, so dass ich keine Chance mehr habe, meinen Kopf oder Oberkörper hochzuheben. Sie zieht ein paar mal am Halsband um den Sitz zu überprüfen, nickt dann zufrieden und bewegt sich wieder aus meinem Blick. Mein Herz klopft wie verrückt und meine Sinne versuchen zu erraten, was als nächstes folgen wird.

Erneut stellt sich Angela wieder direkt vor mein Gesicht. Sie scheint etwas in der linken Hand zu haben, ich kann aber aus meinem Blickwinkel nicht erkennen, was es genau ist. Ihre recht Hand streicht sanft über meinen Kopf, meine Wangen und meine Lippen. Dann zieht sie die Hand weg, greift unter ihren kurzen Rock und findet geschickt mit ihrem Fingen einen Weg in ihre Strumpf- und Unterhose. Der schwarze, kurze Rock faltet sich über ihren Unterarm, so dass ich nicht sehen kann, was genau sie tut. Doch ihre kreisenden Bewegungen sind eindeutig genug, auch das langsam lauter werdende Atmen und Stöhnen verrät, was gerade wenige Zentimeter vor meinem Gesicht abgeht.

Zu beobachten, wie Angela es sich selber besorgt, während ich nur die Bewegungen unter dem Rock deuten kann und fest auf den Tisch geschnallt bin, lässt eine Welle der Erregung durch meinen Körper fliessen. Doch da, wo die Welle normalerweise aufhört und sich in einem steifen Glied äussert, erfahre ich nur einen starken Druck und ein unangenehmes Gefühl. Zusammengequetscht versucht mein bestes Stück sich trotzdem aufzurichten und wird erbarmungslos vom Käfig daran gehindert.

Angelas Stöhnen wird lauter und ihre Atmung schneller. Dann spüre ich plötzlich etwas kaltes in meiner Arschspalte. Leicht dickflüssig scheint ein Tropfen einer Flüssigkeit sich in Richtung meines Anuses zu bewegen. Meine Arschbacken ziehen sich zusammen, doch Angela drückt mit dem Finger ihrer linken Hand den Tropfen durch meinen Widerstand hindurch und benetzt meinen Hinterausgang mit der Flüssigkeit. Weiterhin sich selber am befriedigen reibt sie mit ihrem Finger das vermutete Gleitgel tiefer ein, bevor sie davon ablässt und ich kurz darauf laut aufschreie. Mit einer schnellen aber sorgfältigen Bewegung hat sie mir einen Analplug in den Hintern gesteckt und bewegt diesen leicht hin und her.

"Ruhe hab ich gesagt, ich will dein erbärmliches Gewimmer nicht hören." sagt sie atemlos und bewegt den Plug noch etwas stärker, während sie sich weiterhin mit der anderen Hand selbst berührt und befriedigt. Es fällt mir sehr schwer, keinen Ton von mir zugeben, während ich mit verzerrtem Gesicht weiterhin auf die Zähne beisse. Angela lässt vom Analplug ab, der nun in voller länge in mir steckt und greift zu einem anderen Gegenstand. Erneut merke ich, wie das Leder der Reitgerte über meinen geschundenen Arsch streicht und sich zu einem weiteren Schlag bereitmacht.

Ihre Handbewegungen werden rhythmischer und ihr Atem stockender. Ich kann erkennen, wie ihre Beine etwas zittern und sich die Hand unter ihrem Rock immer mehr bewegt. Dann, ohne Vorwarnung schnellt die Gerte wieder auf meinen Hintern. Diesmal noch härter als alle vorherigen Schläge und während ich mit schmerzverzerrter Stimme "Fünf!" aus meinen Lungen presse, lässt Angela ein lautes Stöhnen von sich, hält ihre Handbewegungen abrupt an und geht leicht in die Knie. Ihr Orgasmus erfüllt die Luft und ich höre, wie ihr Atem sich ganz langsam wieder beruhigt.

Langsam entspannt sie sich wieder und zieht ihre rechte Hand unter dem Rock hervor. Ich sehe, dass sie vor Nässe glänzt und rieche den süssen Duft, der von ihr ausgeht. Sie hebt ihre Hand und drück sie gegen mein Gesicht. Sie verteilt ihren Saft unter meiner Nase und auf meinen Mund und befiehlt: "Los, sauberlecken. Sei dankbar über die Chance, mich schmecken zu dürfen."

Von totaler Erregung durchzogen fange ich an, gierig ihre Hand abzulecken und jeden Tropfen ihres Saftes zu kosten. Nach kurzer Zeit zieht sie die Hand wieder weg und entfernt sich von mir. Ich höre, wie sie ihre Schuhe anzieht, die Türe aufschliesst und das Büro verlässt.

Weiterhin völlig ausgeliefert liege ich gebeugt auf ihrem Tisch und versuche meine Gedanken zu ordnen. Noch nie habe ich solch eine Qual und solch eine Wonne erfahren. Doch die Tatsache, dass Angela die Türe aufgeschlossen hat und nun nicht mehr im Raum ist, macht mich immer nervöser. Was, wenn plötzlich jemand hereinkommt und mich so sieht. Was ist, wenn sie mich jetzt einfach zu zurücklässt...

Der Plug in meinem Hintern wird langsam unangenehm und die Beine zittern unter der Belastung der letzten Stunde. Ich versuche mich etwas zu bewegen, doch ich habe keine Chance. Da geht plötzlich die Türe wieder auf und ich höre Schritte, die sich nähern. Mein Herz rast und ich schliesse meine Augen in der Hoffnung, dass ich die Situation einfach wegignorieren kann.

Ich merke, wie die Schnur, die mich auf den Tisch bindet, langsam gelöst wird. Angela tritt wieder neben mich und zieht meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich wieder gerade vor dem Tisch stehe. Sie nimmt mich bei den Schultern und dreht mich zur Seite, so dass sie nun direkt hinter mir steht. Ich merke, wie sie die Manschetten um meine Handgelenke löst und sie auf die Seite legt.

"Du wirst dich nun wieder anziehen, auf die Toilette gehen und dir den Plug selber rausholen. Diesen wäschst du gründlich und bringst ihn anschliessend wieder zu mir. Ah und hier, eine neue Unterhosen für dich." Sie drückt mir ein Paar Damenunterhosen in den Hand und verzieht ihren Mund zu einem leichten Lächeln. "Keine Angst, das sind frische. Ich will ja nicht, dass du meinen Duft einfach umsonst mit nach Hause nehmen kannst. Also los, anziehen und auf Toilette!"

Ich schlucke einmal trocken und suche mir meine Anziehsachen zusammen. Die rote Damenunterhose mit Spitze zieht sich unangenehm direkt in meinen Spalt hoch und umspielt den äusseren Teil des Plugs. Nachdem ich die restlichen Kleidungsteile angezogen habe, trete ich aus Angelas Büro und gehe nach rechts den Gang hinunter. Das Büro ist zum Glück leer, ich muss also niemandem in die Augen sehen und biege nach Rechts in die Herrentoilette ab.

Wie geheissen ziehe ich mir auf der Kabine erneut die Hose herunter und mit zusammengekniffenen Augen ziehe ich mir den Plug mit einem unangenehmen "Plopp" aus meinem Hintern. Er ist schmierig und etwas dreckig, also wasche ich ihn gründlich mit warmen Wasser und Seife im Waschbecken.

Kurze Zeit später trete ich erneut in das Büro von Angela und schliesse die Türe hinter mir. Unsicher, was ich als nächstes machen soll, stehe ich unschlüssig im Raum. Angela, inzwischen wieder an ihrem Tisch sitzend, blickt auf und hebt die linke Augenbraue. "Was hast du gelernt wird nach dem Eintreten gemacht?", fragt sie und blickt mich vorwurfsvoll an.

Ich erinnere mich und gehe langsam auf meine Knie. Ich versuche einen Geraden Rücken zu machen und verschränke meine Arme hinter meinem Rücken, den Analplug noch immer in der Hand.

Angela schaut mir zu und fragt: "Wo ist der Plug? Solltest du mir den nicht mitnehmen?"

Ich nehme meine Hand wieder hervor und zeige ihn ihr.

"Habe ich gesagt, dass du die Grundstellung verlassen sollst? Los, nimm ihn in den Mund und verschränke deine Arme wieder!"

Meine Augen weiten sich und ich schaue zuerst Angela, dann den Analplug an. Ich habe ihn natürlich gut gewaschen aber bei der Vorstellung, ihn in den Mund zu nehmen, dreht sich der Magen ein wenig.

"Na los, ich werde dich nicht zweimal dazu auffordern!"

Mit der Erkenntnis, dass ich kaum eine andere Wahl habe, stecke ich mir den Plug in den Mund und nehme meine Hände wieder hinter den Rücken. Angela verweilt noch einige Minuten auf ihrem Platz, während sie abwechselnd auf ihrem Laptop herumtippt und mich mustert. Dann steht sie auf, kommt zu mir herüber und zieht mir den Plug aus dem Mund. Sie begutachtet ihn kurz, nickt dann knapp und legt ihn zurück in die Schachtel.

"Für heute sind wir fertig miteinander. Ich erwarte, dass du dir das nächste Mal noch mehr Mühe gibst, meinen Anweisungen zu folgen. Du darfst gehen."

Mit diesen Worten wendet sie sich von mir ab, kehrt zurück zu ihrem Schreibtisch und vertieft sich wieder in ihre Arbeit.

Zitternd und mit weichen Knien stehe ich auf, trete aus ihrem Büro aus und schliesse die Türe hinter mir. Mit einem flauen Gefühl bewege ich mich in Richtung der Glastüre des Hauptausgangs und stelle mit Schrecken an meiner Spiegelung fest, dass sich ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht habe...

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Anonymous
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14 Kommentare
DerGeileAlteDerGeileAltevor mehr als 1 Jahr

Sehr geile Story, guter Aufbau, klasse, wie die Chefin langsam aber sicher die Kontrolle gewinnt und ausübt.

Ich selbst mag Peniskäfige nicht, weder aktiv noch passiv, aber in diese Geschichte passt es ganz gut rein.

Meine Unterhose muss jetzt wohl in die Wäsche!

Ihr_joeIhr_joevor fast 2 Jahren

Vielen Lieben Dank für die Geschichte,

vergiss nicht es ist Deine Geschichte und Du findest sie gut!

Sich zu verbiegen um allen zu gefallen würde sie nicht besser machen!

Zitat:

Dabei habe ich festgestellt, dass ein Connecten oft sehr schwer ist, da man als submissiver Mann entweder nur an geldgeile Möchtegern Dommes gerät oder gar nicht erst die Chance erhält, sich auf gutem Niveau austauschen zu können.

Lach, vielleicht, ich habe Deine Gedanken aufgegriffen und habe eine geldgeile, möchtegern Domme irgendwo später als minimal Episode in meine aktuelle Geschichte eingebaut.

Ja, ich glaube es ist frustrierend, in der Beziehung hatte ich einfach mehr Glück und dieses Glück wünsche ich Dir auch im privaten Leben.

Das soll dich aber nicht hindern weiterhin tolle Geschichten zu schreiben.

Noch einmal vielen Dank

Ihr_joe

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor fast 2 Jahren

Moin,

danke für das Teilen deiner Geschichte, ich fand sie in weiten Teilen schlüssig und sie erregt die lesende Person. Der Wahrheitsgehalt der meisten Geschichten hier hält sich in Grenzen und man muss vorher auch nicht das Bürgerliche Gesetzbuch oder das Betriebsverfassungsgesetz auswendig gelernt haben, bevor man eine Geschichte mit seinen Vorlieben veröffentlicht.

Die aktuelle Gesamt-Bewertung deiner Geschichte spricht doch für sich, es gibt also genügend Menschen, die das geil finden und mögen.

Also: Nevermind! Lass dich nicht beirren durch anonyme Kommentare oder Kommentare von Menschen mit einem Pseudonym, das erst erklärt werden muss und von dem man annimt, es handele sich um einen Fußballverein oder ein neues Lokomotiv-Modell.

LG

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich würde dir die schattenzeilen, vor allen dingen der chat empfehlen. Jetzt im Sommer ist da etwas weniger los aber mit ein wenig Geduld findest du da sicher jemanden mit dem du dich austauschen kannst.

SSC über mobile

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ein Rezensent ist ein Menschen, der zum Essen eingeladen wird und zum Dank auf den Tisch kotzt. (Zitat: Ulrich Erckenbrecht)

Mit anonymen Grüßen

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