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Alle Kommentare zu 'Ein etwas anderes Projekt - Teil 01'

von bufti

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  • 14 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich hätte mich er umgebracht als das zu unterschreiben

OdoakarOdoakarvor fast 2 Jahren

Lächerliches Setting, keine Ahnung von Arbeitsrecht und tumbe devote Fantasien, aber wenigstens in erträglichem Deutsch.

Sissy1900Sissy1900vor fast 2 Jahren

Den Anfang finde ich schon mall ganz ok bin gespannt wie es weiter geht

buftibuftivor fast 2 JahrenAutor

Vielen Dank @Odoakar für die konstruktive Kritik. Die nächste Geschichte leite ich gerne mit "Warum liegt hier Stroh" ein :)

EssEssCehEssEssCehvor fast 2 Jahren

Ganz ok.

Manchmal ist keine Erklärung besser als Möchtegern-Rechts-Chinesisch.

Wenn ich schon meinen Mitarbeiter sexuell Nötigen will, dann hinterlasse ich definitiv keine schriftlichen Spuren.

Ganz ok, aber nicht mehr.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wenn du mit Rechtskram anfängst, musst du leider mit sowas rechnen:

Rechtlich ist der Vertrag alles andere als bindend. Erpressung, Nötigung, Körperverletzung sind die Dinge, die mir spontan einfallen (alles, was geschieht, geschieht unter Zwang). Und eine fristlose Kündigung würde damit wahrscheinlich nicht durchgehen (Abmahnung, Verjährung usw). Es sind also eher Straftaten der Chefin. So gesehen wars von Anfang an für mich uninteressant. Und sorry, aber der KG war zu viel. Ein(e) gute(r) Dom sollte gerade in dieser Situation aufs Umfeld (Freundin) achten - also kein KG und keine Damenunterwäsche

buftibuftivor fast 2 JahrenAutor

Nun solch ein Feedback nehme ich gerne entgegen. Konstruktive Kritik hilft mir weiter.

Es war nie mein Anspruch, dass diese Geschichte realistisch ist oder ein literarisches Meisterwerk wird. Ich verpacke aber gerne Fantasien für mich in einen Handungsrahmen, egal wie realisitsch der ist. Erpressung und Nötigung passiert genug oft, ohne dass das rechtlich juristisch wasserdicht ist. Aber wie gesagt, für konstruktive Kommentare bin ich immer empfänglich, also Danke :)

EssEssCehEssEssCehvor fast 2 Jahren

@ bufti:

Wenn ich dir etwas mitgeben dürfte, wäre es das Folgende:

Du scheinst mir submissiv angelegt zu sein. Es ist daher nur natürlich, dass du deinen submissiven Fantasien einen Raum geben willst. Das ist legitim.

Aber zu BDSM gehören immer mindestens zwei. Ein S-typ und ein D-typ. Du darfst davon ausgehen, dass auch die BDSM-Leser aus diesen zwei Typen bestehen werden. Wenn du also wirklich starke Geschichten schreiben möchtest, dann sollte da etwas für beide Leser-Typen vorhanden sein.

Zum Beispiel ein S-Typ UND ein D-Typ indem sich deine Leser spiegeln können.

Ich denke nicht, dass sich ernsthafte D-Typen in deiner dominanten Hauptperson spiegeln konnten. Das heißt du verlierst auf einen Schlag sofort im ersten Teil etwa 50% deiner potentiellen Leser.

Niemand verlangt von dir, dass du literarische Meisterwerke erschafftst - aber darüber nach zu denken für wen du (potentiell) schreibst und vielleicht etwas extra-Zeit und extra-Energie in Aspekte deiner Geschichte zu stecken die nicht unmittelbar deiner Natur entsprechen, könnte die Rezeption deiner Geschichte deutlich verbessern.

Mit sehr lieben Grüßen,

Ess-Ess-Ceh = SSC = Safe Sane and Consensual. :)

buftibuftivor fast 2 JahrenAutor

@EssEssCeh

Vielen Dank für deinen Input, den ich sehr schätze.

Das Schreiben aus einer D-Typ Perspektive fällt mir leider relativ schwer, weil ich mich da sehr schlecht hineinversetzen kann. Meine Texte sind für mich ein Ventil um die losen Fantasie-Gedanken zu ordnen und ihnen im Ansatz einen Sinn zu geben. Um die Seite des D-Types realistisch darstellen zu können, müsste ich mehr Kontakt zu Personen haben, die diesem Typ entsprechen. Dabei habe ich festgestellt, dass ein Connecten oft sehr schwer ist, da man als submissiver Mann entweder nur an geldgeile Möchtegern Dommes gerät oder gar nicht erst die Chance erhält, sich auf gutem Niveau austauschen zu können.

Das soll jetzt aber keine Ausrede sein und ich bin ebenfalls deiner Meinung, dass ich, mit etwas mehr Rücksicht auf die mir eher fremdem Aspekte, mehr hätte rausholen können.

Vielleicht noch ein Kommentar zum Feedback vom anonymen Nutzer:

"Und sorry, aber der KG war zu viel. Ein(e) gute(r) Dom sollte gerade in dieser Situation aufs Umfeld (Freundin) achten - also kein KG und keine Damenunterwäsche"

Hier gilt ebenfalls, dass ich nicht weiss, was eine "guter Dom" ausmacht. Da diese Fantasie aber nicht die Realität abbilden soll, sondern ja eben eine Fantasie ist, lasse ich hier allerdings Aspekte des SSC ja bewusst weg. Es geht hier nicht um Aftercare, Limits, Konsent usw, die man im RL beachten würde. Deswegen möchte ich die Fantasie ja auch so ausformulieren. Ich verstehe den Input, finde aber trotzdem, dass das halt ein Teil meiner Fantasie ist und damit reingehört. Ich möchte ja gezwungen sein, diese Vorgänge vor meiner Partnerin versteckt halten zu müssen. Und ja, viele spricht das nicht an aber ich bin ganz ehrlich: Die Texte schreibe ich hauptsächlich nur für mich selbst und teile die wenigsten hier. Ich freue mich für alle, denen der Text gefällt. Wenn er nicht gefällt, dann ist das genau so in Ordnung :)

Ich bedanke mich aber trotzdem sehr über euer Feedback und die gegebenen Hinweise, solcher Austausch empfinde ich immer als sehr wertvoll <3

Beim Schreiben weiterer Geschichten werde ich versuchen, diese im Hinterkopf zu behalten.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ein Rezensent ist ein Menschen, der zum Essen eingeladen wird und zum Dank auf den Tisch kotzt. (Zitat: Ulrich Erckenbrecht)

Mit anonymen Grüßen

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich würde dir die schattenzeilen, vor allen dingen der chat empfehlen. Jetzt im Sommer ist da etwas weniger los aber mit ein wenig Geduld findest du da sicher jemanden mit dem du dich austauschen kannst.

SSC über mobile

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor fast 2 Jahren

Moin,

danke für das Teilen deiner Geschichte, ich fand sie in weiten Teilen schlüssig und sie erregt die lesende Person. Der Wahrheitsgehalt der meisten Geschichten hier hält sich in Grenzen und man muss vorher auch nicht das Bürgerliche Gesetzbuch oder das Betriebsverfassungsgesetz auswendig gelernt haben, bevor man eine Geschichte mit seinen Vorlieben veröffentlicht.

Die aktuelle Gesamt-Bewertung deiner Geschichte spricht doch für sich, es gibt also genügend Menschen, die das geil finden und mögen.

Also: Nevermind! Lass dich nicht beirren durch anonyme Kommentare oder Kommentare von Menschen mit einem Pseudonym, das erst erklärt werden muss und von dem man annimt, es handele sich um einen Fußballverein oder ein neues Lokomotiv-Modell.

LG

Ihr_joeIhr_joevor fast 2 Jahren

Vielen Lieben Dank für die Geschichte,

vergiss nicht es ist Deine Geschichte und Du findest sie gut!

Sich zu verbiegen um allen zu gefallen würde sie nicht besser machen!

Zitat:

Dabei habe ich festgestellt, dass ein Connecten oft sehr schwer ist, da man als submissiver Mann entweder nur an geldgeile Möchtegern Dommes gerät oder gar nicht erst die Chance erhält, sich auf gutem Niveau austauschen zu können.

Lach, vielleicht, ich habe Deine Gedanken aufgegriffen und habe eine geldgeile, möchtegern Domme irgendwo später als minimal Episode in meine aktuelle Geschichte eingebaut.

Ja, ich glaube es ist frustrierend, in der Beziehung hatte ich einfach mehr Glück und dieses Glück wünsche ich Dir auch im privaten Leben.

Das soll dich aber nicht hindern weiterhin tolle Geschichten zu schreiben.

Noch einmal vielen Dank

Ihr_joe

DerGeileAlteDerGeileAltevor fast 2 Jahren

Sehr geile Story, guter Aufbau, klasse, wie die Chefin langsam aber sicher die Kontrolle gewinnt und ausübt.

Ich selbst mag Peniskäfige nicht, weder aktiv noch passiv, aber in diese Geschichte passt es ganz gut rein.

Meine Unterhose muss jetzt wohl in die Wäsche!

Anonymous
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userbufti@bufti
Alle meine Geschichten schreibe ich für mich. Den einen oder anderen Text teile ich aber gerne mal, vielleicht gefällt es ja der einen oder anderen Person :) +++++ I write all my stories for myself. But I like to share one or the other text, maybe one or the other person will ...
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