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Ein Ferienhaus in Dänemark

Geschichte Info
Lara steigt ins falsche Bett.
2.3k Wörter
4.25
21.6k
4
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Lara und Niklas waren aufgeregt, ihre Freunde für eine Woche in eine gemütliche Ferienwohnung in Dänemark zu begleiten. Max und Lars waren zwei Freunde von Niklas, sie kannten sich schon ewig. Eigentlich wollte auch Max' Frau Petra mitkommen, aber kurz vor der Abreise wurde sie leider krank.

Die Vorfreude war groß, als sie sich auf den Weg machten. Die Sonne schien hell am Himmel und eine leichte Brise wehte durch das offene Fenster des Wagens. Lara schob eine ihrer braunen Haarsträhnen zurück und sah Niklas an, der mit beiden Händen am Lenkrad saß und konzentriert auf die Straße schaute.

Sie kamen schließlich an ihrem Ziel an und trafen ihre beiden Freunde, Max und Lars, am Eingang des Ferienhauses. Die Stimmung war ausgelassen und alle lachten und unterhielten sich, während sie das Haus betraten. "Wie geht es Petra?", fragte Lara. "Sie hat eine schlimme Erkältung und musste im Bett bleiben", antwortete Max. "Aber sie hat gesagt, dass wir das Beste daraus machen sollen." Lara und Niklas nickten verständnisvoll.

Niklas und Lara beschlossen, sich das größere Schlafzimmer zu nehmen. Es hatte ein Kingsize-Bett und einen großen Schrank. Sie beschlossen, dass Max alleine in dem großen Schlafzimmer schlafen würde, das eigentlich für ihn und Petra vorgesehen war. Für Lars gab es ein kleines Zimmer mit einem einzelnen Bett. Dann begannen sie, ihre Sachen auszupacken.

Lara legte ihre Kleidung ordentlich in den Schrank und öffnete dann den Koffer mit ihren Büchern. "Ich kann es kaum erwarten, mich auf das Sofa zu legen und in einem guten Buch zu versinken", sagte sie zu Niklas, der sein Gepäck auf dem Bett ausbreitete. "Ich denke, wir sollten heute Abend grillen", schlug er vor. "Gute Idee", stimmte Lara zu und schaute dann aus dem Fenster auf das malerische dänische Küstenpanorama.

Die Zeit verging schnell und bald war es Abend. Sie grillten auf der Terrasse und genossen das Essen und den Blick auf das Meer. "Ich denke, wir sollten uns morgen auf den Weg machen und die Gegend erkunden", sagte Lars. "Ja, das ist eine gute Idee", stimmte Max zu und lächelte.

Die Nacht war noch jung, als Lara, Niklas, Max und Lars begannen, sich mit ein paar Flaschen Wein und Dosenbieren zu betrinken. Sie lachten und scherzten, während sie ihre Gläser immer wieder nachfüllten. Die laue Sommerluft strömte durch die geöffneten Fenster und mischte sich mit dem süßen Aroma der Weine.

Während des Abends bemerkte Lara, dass Max ihr sehr gut gefiel. Sie mochte seine lockere und humorvolle Art und fand ihn auch körperlich attraktiv. Doch als sie diesen Gedanken hatte, fühlte sie sich sofort schuldig und versuchte ihn zu unterdrücken. Schließlich war sie mit Niklas verheiratet und sie wollte ihm treu bleiben. Sie konzentrierte sich auf die Gespräche und versuchte, die Gedanken an Max zu ignorieren, aber es fiel ihr schwer, sich vollständig auf die anderen zu konzentrieren. Immer wieder wanderte ihr Blick zu Max und sie fühlte sich von ihm angezogen. Sie beschloss, diesen Abend mit ihren Freunden zu genießen und sich später um ihre Gefühle zu kümmern.

Niklas fand es lustig, immer neue Trinkspiele zu erfinden und die anderen dazu zu überreden, mitzumachen. Sie spielten Karten, Brettspiele und sangen schräge Lieder, die in der Ferne widerhallten. Der Alkohol machte sie mutig und alle legten ihre Hemmungen ab.

Als die Nacht fortgeschritten war, merkte Lara, dass ihr Kopf langsam schwer wurde und ihr Körper müde war. Sie entschied sich, eine Pause einzulegen und trat auf die Terrasse hinaus, um etwas frische Luft zu schnappen. Der Wind war etwas stärker geworden und sie genoss das Gefühl auf ihrer Haut. Sie schaute auf das Meer hinaus und atmete tief ein und aus. Es war eine willkommene Abwechslung von dem Lärm und der Aufregung im Haus.

Max wurde auch müde und beschloss, ins Bett zu gehen. Er stand auf und lächelte seinen Freunden zu. "Ich denke, ich gehe jetzt schlafen", sagte er und streckte sich. "Gute Nacht, ihr Lieben." Er gab jedem eine Umarmung und verschwand.

In der Zwischenzeit ging Niklas ins Badezimmer, um sich bettfertig zu machen. Er putzte sich die Zähne und zog sich dann aus. Er legte sich auf das Bett und schaute auf die andere Seite des Bettes und sah Laras unberührtes Kopfkissen. Er fragte sich, wo sie war, aber er war zu müde, um nach ihr zu suchen. Er schloss die Augen und fiel bald in einen tiefen Schlaf.

Lara öffnet die Tür und tritt vorsichtig in die warme, gemütliche Wohnung. Die kalte Luft draußen hatte ihr die Wangen gerötet. Als sie die Tür zum Wohnzimmer öffnete, bemerkte sie, dass nur Lars auf der Couch saß und fernsah. "Hey, wo sind Niklas und Max?" fragte Lara und sah sich um.

Lars drehte den Kopf zu ihr und lächelte. "Sie sind schon schlafen gegangen", sagte er und schaltete den Fernseher aus. "Es war ein langer Tag."

Lara nickte und lächelte zurück. "Ja, ich bin auch ziemlich müde." Sie ging zu Lars hinüber und umarmte ihn. "Danke, dass du auf die Jungs aufgepasst hast."

"Kein Problem", sagte Lars und erwiderte die Umarmung. "Geh und ruh dich aus. Ich räume hier noch auf."

Lara nickte und ging in das Schlafzimmer. Sie zog sich aus und legte sich unter die Decke. Lara kuschelt sich eng an Niklas. Dabei legt sie ihren Kopf auf seine Brust und atmet seinen Duft ein. Sie spürt seine Wärme und Geborgenheit und fühlt sich sicher und glücklich in seinen Armen. Sie spürte, wie Niklas seinen Arm um sie legt und wie er sie sanft an sich drückt.

Lara lehnte sich zärtlich an ihren Mann und schmiegte sich an ihn, als ob sie sich in seiner Nähe geborgen und sicher fühlen würde. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen, während er sie sanft streichelte. Seine Hände glitten über ihren Rücken und ihre Arme und verursachten Gänsehaut auf ihrer Haut. Laras Körper zuckte leicht, als er ihre empfindlichen Stellen berührte und sie seufzte zufrieden. Aber etwas stimmte nicht. Sie spürte die Wärme des Körpers, der neben ihr lag, aber dieser Körper fühlte sich anders an, als der ihres Mannes. Panik durchfuhr sie, als sie realisierte, dass sie sich im falschen Schlafzimmer befand.

Sie richtete sich auf und sah sich um. Nahezu alles sah gleich aus wie in ihrem eigenen Schlafzimmer, aber ein paar Details waren anders. Sie atmete tief durch und versuchte, ihre Gedanken zu sortieren. Wie konnte das passieren? Hatte sie sich versehentlich in das falsche Schlafzimmer begeben? Lara spürte, wie ihr Herz rasend schnell schlug und eine Welle der Scham sie überflutete. Sie musste schnell handeln, bevor jemand bemerkte, dass sie im falschen Bett lag.

Max erkennt ihre Verwirrung und legt sanft seine Hand auf ihre Schulter. "Hey, alles ist in Ordnung", sagt er mit ruhiger Stimme. "Es war nur ein Versehen. Komm her zu mir." Er zieht Lara sanft an sich und umarmt sie fest. Laras Körper entspannt sich langsam in seiner Umarmung, und sie lässt sich von seiner Berührung beruhigen.

Max streicht Lara sanft über den Rücken und flüstert ihr beruhigende Worte ins Ohr. "Ich bin hier bei dir", sagt er leise. "Es ist alles in Ordnung. Du bist bei mir." Laras Atem wird langsamer und gleichmäßiger, als sie sich an Max lehnt und seine Nähe genießt.

Laras Herz schlug schnell, als Max sanft seine Hände über ihren Rücken gleiten ließ. Sie konnte seinen Atem auf ihrem Hals spüren und sie wusste, dass sie sich ihm hingeben würde. Sie schloss die Augen und lehnte sich in seine warme Umarmung.

Max' Lippen streichelten ihren Hals und Lara konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie stöhnte leise auf, als er sanft ihre Brustwarzen massierte. Es fühlte sich so gut an, so richtig und so verboten. Sie hatte sich noch nie so lebendig gefühlt.

Lara wollte mehr, viel mehr. Sie wollte, dass Max sie in seine Arme nahm und sie verschlangen. Sie wollte ihn tief in ihr spüren, sie wollte, dass er sie besaß. Sie wollte alles, was er ihr geben konnte.

Max ließ seine Hände immer weiter hinabgleiten und erreichte schließlich ihre nasse Scham. Er streichelte ihre Klitoris, während er sie leidenschaftlich küsste. Lara konnte es kaum aushalten, sie wollte ihn in sich spüren.

Lars saß draußen auf dem Sofa und hörte ein leises Stöhnen aus dem Schlafzimmer von Max. Er lauschte noch einmal genauer und erkannte sofort die Stimme von Lara. Lars' Herz raste und sein Gesicht wurde heiß. Er konnte nicht glauben, was er hörte. War Lara etwa bei Max im Zimmer? Doch dann dämmerte es ihm: Lara hatte sich wohl im Schlafzimmer vertan und war ins falsche Zimmer gegangen. Aber warum stöhnte sie dann? Was machte sie dort drin? Lars fühlte sich verwirrt und verunsichert. Sollte er jetzt aufstehen und nachsehen, was los war? Aber was, wenn er sich irrte und es eine falsche Vermutung war? Die Gedanken wirbelten in seinem Kopf, während er unsicher auf dem Sofa saß und lauschte, ob noch weitere Geräusche zu hören waren.

Seit Jahren fühlte Lara sich zu Max hingezogen, aber sie hatte nie den Mut gefunden, es ihm zu gestehen. Jetzt war er hier und sie hatte eine Chance, ihre Wünsche zu erfüllen. Max beruhigte sie, streichelte sanft ihren Rücken und zog sie näher zu sich heran. Seine warmen Hände waren aufregend und Lara wollte mehr.

Sie schloss die Augen und gab sich seinen Küssen hin. Er küsste sie leidenschaftlich und sie erwiderte es. Seine Hände wanderten zu ihrem Busen und er massierte ihn sanft. Lara stöhnte leise und fühlte sich unglaublich begehrenswert. Max lag eng an ihr und sie spürte seinen erigierten Penis an ihrem Oberschenkel.

Lara zögerte noch einen Moment, aber dann sah sie Max' verlangendes Gesicht und wusste, dass es keine Rückkehr mehr gab. Sie setzte sich auf ihn und spürte seinen harten Penis gegen ihre Schamlippen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie war noch nie so erregt gewesen. Lara führte Max in sich ein und stöhnte laut auf. Er füllte sie aus und sie konnte kaum atmen vor Lust.

Lara ritt Max hart und schnell. Sie gab sich ihm hin und genoss jede Bewegung. Sein Atem war heiß auf ihrer Haut und sie konnte den Duft seines Schweißes riechen.

Lars stand draußen und lauschte dem betörenden Stöhnen von Lara, das aus dem Schlafzimmer drang. Das Bett quietschte bei jedem Stoß und Laras Stöhnen wurde lauter und lauter. Lars konnte spüren, wie sein eigener Körper auf das Klangspektrum reagierte, das ihm Laras Lustsignale lieferten. Er spürte seine eigene Erregung, wie sie in ihm aufwallte und sich immer stärker ausbreitete.

Langsam schob er seine Hand in seine Hose und packte seinen erregten Penis aus. Er begann sich langsam zu streicheln, seine Hand auf und ab gleitend, während er weiterhin das laute Stöhnen von Lara hörte. Er konnte nicht fassen, was er da erlebte. Es war so falsch und doch so erregend.

Lara ritt Max mit immer schneller werdendem Tempo. Sein Penis drang tief in sie ein und sie spürte jedes Detail seines erregten Körpers. Max stöhnte laut und griff nach ihren Brüsten, während Lara ihn mit immer größerer Leidenschaft ritt. Sie fühlte, wie ihre eigene Erregung anwuchs und sich in ihrem Körper ausbreitete, und sie wusste, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde.

Die Bewegungen von Lara wurden immer schneller und Max stöhnte noch lauter. Sie wusste, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand und dass es bald soweit sein würde. Sie blickte tief in seine Augen und erkannte die Lust und Leidenschaft darin, die sie in diesem Moment teilten. Lara wollte Max alles geben, was sie hatte, und brachte ihren Körper zum Beben.

Lars' Hand bewegt sich schnell und geschickt an seinem Penis entlang, während er das Stöhnen von Lara hört, das durch die Wände dringt. Er stellt sich vor, dass er es ist, der diese sagenhafte Frau gerade fickt. Sein Verlangen wird immer stärker, und als er hört, wie Lara auf einen intensiven Orgasmus zusteuert, kann er nicht anders, als auch selbst zu kommen.

Sein Körper zuckt vor Lust, als er sich seinen Höhepunkt verschafft, während das Bettgestell immer noch quietscht. Er stöhnt laut und leidenschaftlich, als sein Sperma aus seinem Penis schießt und auf den Boden tropft. Um nicht entdeckt zu werden, schlich Lars in sein eigenes Zimmer.

Lara fühlte, wie Max sie packte und tief in sie hinein spritzte. Sie spürte, wie sich seine warme Flüssigkeit in ihr ausbreitete und ihre eigene Lust explodierte. Lara schrie vor Freude auf und ritt Max noch eine Weile weiter, bevor sie schließlich ausgelaugt auf ihn fiel.

Sie lagen beide keuchend da, von Erschöpfung überwältigt, aber auch von einem tiefen Gefühl der Befriedigung erfüllt. Es war ein Moment der reinen Lust und Leidenschaft, den sie beide nie vergessen würden.

Lara stand auf und sah zu Max hinüber. Der Mann, der eben noch so tief in ihr war und ihr unvergleichliche Freude bereitet hatte, sah nun irgendwie traurig aus. Lara fragte sich, ob er das Gleiche wie sie dachte - dass sie etwas Unverzeihliches getan hatten. Aber sie wusste auch, dass sie diese Nacht nicht bereuen würde.

Sie lächelte Max an und sagte leise "Danke". Sie fühlte sich seltsam leer, als ob ein Teil von ihr gerade gestorben wäre. Aber sie war auch glücklich. Sie hatte endlich erlebt, was sie so lange vermisst hatte.

Lara spürte, wie ihre Schenkel immer noch vom Sex pulsierten, als sie aus Max' Zimmer trat. Sie ging in das richtige Zimmer legte sich zu Niklas ins Bett und starrte an die Decke. Sie dachte über das Geschehene nach und stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie diese Nacht wieder erleben würde. Sie wusste, dass sie es niemals wieder tun würde, aber es fühlte sich trotzdem gut an, daran zu denken.

Lara spürte, wie das Sperma aus ihr herauslief und sich auf ihrem Höschen verteilte. Sie wusste, dass sie eigentlich duschen müsste, aber sie konnte sich nicht bewegen. Sie starrte nur an die Decke und dachte darüber nach, was sie getan hatte. Sie wusste, dass sie nicht stolz auf sich sein konnte, aber sie war auch nicht traurig darüber.

Lara wusste, dass sie das Geschehene niemals vergessen würde. Sie hatte das Gefühl, dass etwas in ihr verändert worden war, aber sie wusste nicht genau, was es war. Sie spürte, dass sie sich verloren hatte, aber gleichzeitig auch gefunden. Sie schloss die Augen und dachte daran, wie es gewesen war, mit Max zu schlafen. Sie wusste, dass sie niemals darüber sprechen würde, aber sie würde es auch niemals vergessen.

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2 Kommentare
GletscherjungeGletscherjungevor 11 Monaten

Leider muss ich sagen, dass wenn man Null Talent zum Schreiben hat, sollte man hier keine "Geschichten" einstellen.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Sie Geschichte könnte eine Fortsetzung vertragen. Lara schläft mit Max, Lars bekommt es mit und unter selbst scharf auf Lara und Niklas schläft.

Manche Szelle könnten nochmal etwas überarbeitet werden aber um Großen und Ganzen eine sehr ordentliche Geschichte.

Achtung: Du wechselst in den Erzählweise zwischen Bergangenheit und Gegenwart.

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