Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein feuchtes Pfläumchen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Ich kann es einfach nicht mehr erwarten", erklärte sie und drehte ihm den Rücken mit dem Reißverschluss ihres Kleides zu, "zieh mich aus, Papa!"

Marc streifte schnell Schuhe und Socken ab und stieg aus seinen Hosenbeinen, bevor er Janas Kleid öffnete und ihr heraushalf. Sie zog ihre Füße aus den Schuhen und legte diese beiseite. Es blieben nur noch ein schwarzer Slip und die Strumpfhose an den Beinen übrig. Mit beiden Händen fasste er unter den Bund und schälte sie von den Schenkeln, Waden und Füßen der Kleinen und warf sein Hemd beiseite, sodass sie jetzt beide lediglich mit Unterhosen bekleidet waren. Leidenschaftlich knutschend stiegen sie auf das Bett, wo die 18-Jährige sofort an seinen Retroshorts herumfummelte. Auch er steckte seine Hand in ihren Slip und spielte mit dem Mittelfinger an der kleinen Perle in ihrer Spalte. Sie war längst sehr feucht und zeigte ihm weiterhin, wie sehr sie ihn wollte, indem sie ihm die Shorts regelrecht herunterriss und sich ungeachtet seiner Fingerspiele selbst den Slip auszog. Ihrem Vater bot sich ein überraschender Anblick, da sie ihre Vulva glatt rasiert hatte. Die Haut rund um die Schamlippen wirkte jetzt noch reiner, was ihn sehr erregte.

Jana legte sich auf den Rücken, spreizte die angewinkelten Beine leicht und teilte ihm willig mit:

"Ich bin bereit, Papa, ich will dich endlich in mir spüren!"

Wahrscheinlich war sein bestes Stück niemals so hart gewesen wie in diesem Moment. Aus der Nachttischschublade neben dem Bett holte er ein bereitgelegtes Kondom hervor, das seine Tochter ihm aus der Hand nahm und wegwarf:

"Ohne, ja? Wenn wir ein Baby machen, soll es so sein."

Obwohl er wusste, dass dieser Vorschlag unvernünftig war, legte er sich auf sie und führte seine pralle Eichel zu ihrer engen Scheidenöffnung. So vorsichtig wie möglich drang er in das Teeniemädchen ein, doch sie war so nass, dass er problemlos in ihr versinken konnte. Sie ließ ihre zierlichen Finger kurz über seinen Rücken tanzen und legte die Hände auf seinem Po ab.

"Alles gut? Tut es weh?", sorgte er sich.

"Nein", flüsterte sie, "es fühlt sich super an."

"Ich liebe dich", raunte er ihr zu.

"Ich dich auch", erwiderte sie, während er seine Lippen in ihrem Hals vergrub.

Und dann spürte er seine Tochter überall. Janas weiche, warme Haut berührte viele Stellen seines Körpers, sein Oberkörper lag auf ihren Brüsten, ihre Handflächen krallten sich inzwischen in seine Pobacken und sein hartes Glied war umgeben von ihrer engen, feuchten Lusthöhle, in der er sich vorsichtig bewegte. Die blonden Haare des Mädchens streiften zaghaft seine Wangen und sie seufzte und stöhnte erregt. Ihr Herz klopfte schnell und ihre Haut bebte lustvoll.

Ein paar Mal stieß er die 18-Jährige etwas heftiger, bis sie ihn mit den Händen auf seinem Po bremste und ihn fest an sich presste. Mit schnellerem Atem verlangte sie:

"Bleib jetzt in mi - hiiiiir! Ooooh jaaaaa!"

Ihrem Körper blieb unter ihm nicht viel Platz, dennoch zuckte sie damit in verschiedene Richtungen, als sie laut seufzend zum Orgasmus kam. Da sie ihren Vater die ganze Zeit festhielt, hatte er kaum mehr Kontrolle über die Bewegungen rund um seinen Harten und konnte sich jetzt auch nicht mehr zurückhalten. Unglaublich viele Spritzer heißes Sperma landeten druckvoll in Janas kleinem Schlitz, wobei er aufstöhnte:

"Oh - oh - oh - oh - ooooooooh - ooooooooooooooh!"

Nachdem sie beide gekommen waren, stützte Marc sich auf seinen Händen ab, um in das niedliche Gesicht seiner hübschen Tochter zu sehen, die er soeben zur Frau gemacht hatte. Sie lächelte glücklich.

"Das war superschön!", freute sie sich.

"Find ich auch", schloss er sich an und ließ sich entspannt wieder auf sie herabsinken. Sie legten ihre Wangen aneinander.

"Danke", brachte sie ihre Befriedigung noch einmal zum Ausdruck und überraschte ihn direkt danach mit einem Wunsch: "Und morgen früh nimmst du mich hart im Stehen von hinten, ja?"

Verdutzt drehte er sich zu ihr.

"Prinzessin! So kenne ich dich ja gar nicht!", stellte er fest.

"Tja, auch Prinzessinnen sind manchmal einfach nur tierisch geil", grinste sie, "und am liebsten würde ich uns dabei im Spiegel sehen!"

Er nickte.

"Na, dann schauen wir doch morgen mal, was wir da machen können."

Anschließend verkrochen sie sich unter der Bettdecke und schliefen gemeinsam in der Löffelchenstellung ein.

-

Die leicht stickige Luft im Hotelzimmer, die Marc am nächsten Morgen in die Nase stieg, erzählte die Geschichte ihrer geilen gemeinsamen Nacht. Ein eindeutiger Sexgeruch vermischte sich mit dem lieblichen, wenn auch nicht mehr ganz frischen Vanilleduft von Janas Haut. Es wirkte so, als hätten sie sich über Nacht überhaupt nicht bewegt, immer noch löffelte er sie, eine gewaltige Morgenlatte bohrte sich zwischen die Beine seiner Tochter und berührte ihre blank rasierte Spalte, aus der es leicht auf seine Eichel tröpfelte. Ob er jetzt einfach in ihr warmes Loch eindringen konnte? Keine Minute später hatte ihre enge Scheide ihn wie von selbst in sich aufgenommen und sie stöhnte leise auf.

"Guten Morgen, mein Schatz", begrüßte er sie leise, "hast du Lust?"

Noch etwas verschlafen drehte sie ihm ihren Kopf zu. Die letzten Stunden hatten in ihren blonden Haaren Spuren hinterlassen, sie waren völlig zerzaust und die zuvor geflochtenen Zöpfe längst aufgelöst.

"Ja, Papa", seufzte sie, "das tut gut..."

Sie führte ihre linke Hand in ihren Schritt und massierte genüsslich ihren Venushügel. Gleichzeitig legte er seinen linken Arm um ihren Hals, zog sie an sich und schob seinen Ständer in ihrem "Pfläumchen" langsam vor und zurück. Diesen genussvollen Akt dehnten sie absichtlich immer weiter aus, indem sie lange das gleiche Tempo beibehielten. Nach einiger Zeit erinnerte die Kleine sich jedoch an ihren Wunsch vom Vorabend und sie fasste an den Oberschenkel ihres Vaters, um seine behutsamen Stöße zu stoppen:

"Lass uns vor dem Spiegel weitermachen!"

An ihrer Hand ließ er sich von ihr ins Badezimmer führen, wobei er sich an dem Anblick ihres nackten, schlanken Mädchenkörpers und insbesondere des süßen, kleinen Popos labte, den die 18-Jährige ihm vor dem Waschbecken willig entgegenstreckte:

"Nimm mich, Papa!", verlangte sie mit verruchter Stimme.

Obwohl es ungewohnt blieb, dass Jana so versaut sein konnte, geilte es ihn zusätzlich auf. Er führte seinen Harten wieder an ihren Schlitz, stieß ihn kräftig hinein, packte sie an den Schenkeln und besorgte es ihr heftig von hinten. Im Spiegel war ihr lustverzerrtes Gesicht zu sehen, mit dem sie selbst die Szene erregt beobachtete, während sie laut stöhnte und ihre Haare wild umherflogen. Das beendete er, indem er mit der einen Hand von ihrem linken Bein abließ, nach einigen Haaren griff und ihren Oberkörper daran zu sich hochzog.

"Jaaaa... Papa... aaaaaaaaaaah!", wimmerte sie.

Jetzt umfasste er mit der rechten Hand ihre Brust und knetete sie fest. Dabei beugte er sich weiter über sie, rammelte wild ihr triefendes Teenieloch und seufzte lüstern. Ihre niedlichen Pobäckchen klatschten gegen seine Lenden, sodass er dort ihre zarte Haut an seiner reiben fühlen konnte.

"Oooooooh!", stöhnte das Mädchen, "jaaaa, Papaaaaa, gib mir dein Sperma, spritz es mir rein!"

Das nicht nur zu hören, sondern auch mit dem geilen Gesichtsausdruck der 18-Jährigen im Spiegel zu sehen, gab ihm den Rest. Sein Glied zuckte in ihrer engen, warmen und feuchten Spalte und er schoss die Samenflüssigkeit mit großem Druck in seine Tochter, die mit zitterndem Körper ebenfalls zum Höhepunkt kam:

"Papaaaaaaaaaaaaa! Jaaaaaaaaaaa! Oooooooooooooooh!"

Befriedigt platzierte er sein Kinn auf ihrer rechten Schulter und sie atmeten tief durch. Zärtlich massierte er ihr die Brust.

"Du bist sooo heiß", stellte er fest.

"Danke", grinste sie.

Sein Glied löste sich aus ihrem Schlitz und ein Gemisch ihrer Liebessäfte tropfte auf den gefliesten Boden.

"War es denn so, wie du es dir vorgestellt hast?", erkundigte er sich.

"Besser", antwortete sie zufrieden und küsste ihn auf den Mund, "richtig geil!"

Langsam kniete sie sich hin, um seine abklingende Latte mit ihrem feuchten, kleinen Mund sauber zu lutschen.

Danach gingen sie zusammen duschen und machten sich auf dem Weg zum Frühstück.

"Für ein Wellness-Wochenende haben wir bisher ziemlich wenig Wellness gemacht", fiel Marc bei seinem ersten Brötchen auf. Jana hatte unter dem Tisch ihre Sneaker abgestreift und berührte seine Beine mit ihrem rechten großen Zeh.

"Sex ist ja auch irgendwie Wellness", widersprach sie.

Nervös sah er sich nach den anderen Hotelgästen im Raum um und führte sich den rechten Zeigefinger auf die Lippen: "Pst!"

"Was denn?!", lachte sie, "du hast mich gestern über die Schwelle getragen, ich bin deine Frau, schon vergessen?"

Tatsächlich war ihm das in diesem Moment nicht mehr bewusst gewesen. Am Ausgang sah er auf einmal den Rücken eines Mannes, der ihm merkwürdig bekannt vorkam, doch kaum hatte er diesen entdeckt, war er auch schon wieder verschwunden.

"Aber es stimmt schon", gab seine Tochter ihm jetzt doch recht, "an unserem letzten Tag sollten wir auch das klassische Wellnessangebot nochmal nutzen. Lass uns in die Sauna gehen!"

-

An einer Wand der großen Hotelsauna befand sich der Eingang, vor den drei anderen stand jeweils eine Holzbank. Marc und Jana waren alleine und richteten sich auf der rechten Seite ein. Er legte sich auf den Rücken, sie stieg über ihn und ließ sich auf ihm nieder. In der Mitte bedeckten sie ihre nackten Körper mit einem weißen Handtuch.

"Das ist total dumm, was wir machen", fiel ihm auf, "als würden wir ohne Kuscheln nicht schon genug schwitzen..."

"Soll ich woanders hingehen?", fragte sie mit einem Unterton, der deutlich machte, dass sie die Antwort darauf kannte.

Grinsend schüttelte er den Kopf und hob ihn an, um zärtlich mit seiner Tochter zu züngeln. Natürlich hatte er längst eine Erektion.

"Weißt du, was noch viel dümmer wäre?", wisperte sie.

"Was denn?"

Sie führte ihren Mund zu seinem rechten Ohr und flüsterte:

"Heißer Saunasex..."

Als sie sich wieder erhoben hatte, versuchte er, aus ihrem Gesichtsausdruck zu deuten, wie ernst sie das gemeint hatte. Und er fand keine Anzeichen für einen Witz.

"Wer bist du eigentlich und was hast du mit meinem braven Töchterchen gemacht?!", wunderte er sich.

"Ich bin schon immer so", gestand sie, "bisher hab ich mich nur nicht getraut, dir das zu zeigen."

"Du kannst ja loslegen", provozierte er sie, "musst dich ja nur noch draufsetzen."

Es überraschte ihn nicht mehr, dass sie daraufhin nach seinem steifen Glied griff und es an ihrem tröpfelnden Loch platzierte. Langsam ließ sie ihn in sich sinken, holte ihren Arm wieder unter dem Handtuch hervor und schmiegte ihren gesamten, mit einem feuchten Schweißfilm überzogenen Körper an ihn. Ihre festen Brüste rieben an seinem Oberkörper und ihr Becken bewegte sich auf seinem Ständer vor und zurück. Leidenschaftlich küssten sie sich und genossen mit geschlossenen Augen, wie die Kombination aus Lust und Hitze sie benebelte. Wahnsinn, schoss Marc durch den Kopf, meine rattenscharfe Tochter sitzt in einer öffentlichen Sauna nackt auf mir und reitet mich mit ihrer saftigen Teenagerspalte.

Jana stöhnte, er seufzte.

"Mein kleines Cowgirl", gab er ihr einen neuen Spitznamen.

Sie lächelte verschmitzt.

"Von hinten war aber auch geil", entgegnete sie.

"Ja? Dann zeig ich dir noch was. Steh mal wieder auf!"

Vorsichtig ließ sie seinen Steifen herausflutschen und das Handtuch zu Boden fallen, bevor sie sich hinstellte.

Auch er verließ die Bank und bat sie:

"So, und jetzt leg dich ganz flach auf den Bauch."

Nachdem sie der Länge nach wieder Platz genommen hatte, stieg er zunächst mit einem Bein über sie, hob ihren Po leicht an und glitt mit seiner Zungenspitze einige Male durch ihre feuchte Lusthöhle. Ihr bittersüßer Saft schmeckte wie gewohnt fantastisch und sie seufzte erregt auf. Danach legte auch er sich auf den Bauch, positionierte sich mit seinem ganzen Körper auf ihr und drang dabei von hinten ganz tief in sie ein. Während er sie langsam und genüsslich stieß, tauchten Vater und Tochter mit aneinander reibender Haut schwitzend in eine völlig andere, lustvolle Welt ab.

Deshalb nahmen sie nur entfernt wahr, dass sie in der Sauna nicht alleine blieben, was ihnen in ihrer Ekstase jedoch egal war. Aus Janas nasser Vulva tropfte ihre Geilheit auf den Boden und Marc versank mit seinem harten Glied ein ums andere Mal tief in ihr, wobei er seinen Körper von Kopf bis Fuß anspannte. Sie hatten kein Gefühl mehr dafür, wie viel Zeit verging, bis sie nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt kamen, sie sich lüstern unter ihm wand, wie es ihr mit dem wenigen Platz möglich war und er die nächste Ladung heißes Sperma in ihre enge Scheide pumpte. Befriedigt küsste er sie am Hals und flüsterte ihr ins Ohr, dass er sie liebte, was sie umgehend erwiderte. Weiterhin aufeinander liegend entspannten sie sich und kamen langsam wieder zu sich.

Als er seinen Kopf zur anderen Seite drehte, sah er ein anderes Pärchen auf der Bank an der linken Seite des Raumes: Ein attraktives, rothaariges Mädchen in Janas Alter und einen ihm ähnlichen Mann, die sie offenbar beim Sex beobachtet hatten und jetzt mit einer Hand zwischen den Beinen des jeweils anderen hantierten, um sich gegenseitig zu befriedigen. Wegen des unbekannten nackten Anblicks der beiden wurde ihm nicht sofort bewusst, wer ihnen da gegenübersaß, doch plötzlich ereilte ihn ein Schock:

"Tom?!", erkannte er seinen Bruder.

"Was?", reagierte darauf zuerst Jana und wandte ihren Kopf ebenfalls der anderen Seite des Raumes zu, wo sie überrascht ihre Cousine erkannte: "Melli!"

Vertieft in ihre eigene Welt kamen die beiden gerade zum Orgasmus. Aus Toms Latte schoss eine Spermafontäne in die Höhe und landete auf seinem Bauch, Melli stöhnte mit seinen Fingern in ihrem Loch erregt auf. Wie Marc und Jana zuvor brauchten auch sie einen Moment, wieder voll in der Realität anzukommen. Schließlich ergriff Tom das Wort:

"Ich schlage vor, dass niemand von uns hier war und irgendetwas gesehen hat."

"Einverstanden", stimmte Marc erleichtert zu.

Nach einer kalten Dusche trafen sie sich zu viert in Marcs und Janas Zimmer und vertrauten sich gegenseitig ihre Geschichten an.

"Ihr erinnert euch vielleicht, dass Melli letztes Jahr anstelle von Sandra mit mir nach Paris gefahren ist", begann Tom.

Sandra war seine Ehefrau und Mellis Mutter, die für den Kurztrip nicht frei bekommen hatte.

Stolz sah Tom seine Tochter an:

"Melli hat sich unglaublich ins Zeug gelegt, um mir ein paar schöne Tage zu bescheren. Wir waren viel unterwegs, haben viel gesehen, hatten wahnsinnig viel Spaß - dabei habe ich mich frisch verliebt."

Er nahm ihre Hand. "In meine Tochter."

"Am letzten Abend", fuhr jetzt sie fort, "waren wir ganz schick essen, wie bei einem richtig romantischen Date. Wir haben ein paar Gläser Wein getrunken, sind danach unter dem klaren Sternenhimmel spazieren gegangen und..."

Sie stockte und wurde ein wenig rot.

"Na ja, und dann haben wir uns irgendwie richtig geküsst", führte sie es schnell zu Ende.

"Im Hotelzimmer sind alle Hemmungen gefallen", erzählte ihr Vater.

Sie grinste.

"Papa hat mich eingeritten", verkündete sie auf einmal stolz, als hätte sie schon lange darauf gewartet, diesen Satz einmal so sagen zu können.

"Zuerst haben wir uns geschämt und beschlossen, dass das eine einmalige Sache bleibt", berichtete Tom weiter, "aber um es ohne großes Drama abzukürzen: Wir haben inzwischen festgestellt, dass wir nicht mehr ohneeinander können und es wieder getan. Und wieder..."

"Und wieder...", ergänzte Melli noch einmal, "und dieses Hotel haben wir für einen sicheren Ort gehalten."

"Wir auch", stellte Jana fest und fragte: "Sandra weiß nichts?"

Ihre Cousine schüttelte den Kopf.

Marc sprach Tom an:

"Du warst das heute Morgen beim Frühstück, den ich von hinten gesehen habe und der mir so bekannt vorkam!", begriff er.

"Echt, du hast mich schon gesehen?", hakte sein Bruder amüsiert nach.

"Ja, ich konnte dich nur nicht so schnell zuordnen."

Tom nickte und wandte sich den Mädchen zu:

"Wenn wir alle alles für uns behalten, bleibt das hier unser sicherer Ort."

Bereitwillig nickten sie. Marc schloss sich an.

"Jetzt ihr", sprach Melli ihren Onkel und ihre Cousine an, "was ist eure Geschichte?"

Die beiden holten aus.

Zum Abschied einigten sie sich ein wiederholtes Mal darauf, ihre Geheimnisse gegenseitig zu bewahren. Nach diesem Wochenende gehörte regelmäßiger Sex zum weiteren Alltag von Marc und Jana. Er konnte der immerzu lieblich nach Vanille duftenden, zarten Haut seiner Tochter niemals widerstehen und liebte abgesehen von ihrem Wesen jeden Millimeter ihres heißen Körpers: Die weichen, blonden Haare, die freundlichen, blauen Augen, das süße Stupsnäschen und die hellrosa Lippen mit der kleinen Mundhöhle, mit der sie so gut blasen konnte. Ebenso stand er auf ihre festen Brüste, den flachen Bauch und die wunderschönen Beine inklusive ihrer schlanken, weiblich gerundeten Oberschenkel, den schmalen Waden und den kleinen Füßen mit niedlichen Zehen. Außerdem waren da die kleine Perle in ihrer Vulva und das freche Muttermal auf ihrem knackigen Po... Die Liste konnte er endlos weiterführen. Sie verbrachten keine Nacht mehr getrennt, verwöhnten sich beim Vorspiel gegenseitig mit Hand oder Mund, machten es vor dem Einschlafen meist zärtlich in der Missionarsstellung wie beim ersten Mal, trieben es morgens im Bad oder unter der Dusche oft im Stehen von hinten, nutzten freie Nachmittage gerne zum Trockenbumsen in unterschiedlichen Kleidungsstücken und Stellungen, blieben am Wochenende gerne etwas länger in der Löffelchenstellung im Bett liegen oder genossen es, sich auf dem Bauch aufeinander zu legen. Wenn sie sich bei Ausflügen oder Urlauben etwas weiter von ihrem Wohnort entfernten, fanden sie nach wie vor Spaß daran, als "Ehepaar" aufzutreten, das es auch manchmal in aller Öffentlichkeit trieb und sich - immer nur einmalig - von Fremden dabei beobachten ließ. Jana präsentierte ihren tollen Körper am liebsten in der Reiterstellung. Der gelegentliche Austausch mit Tom und Melli machte ihnen ebenfalls Spaß und wenn es sich mal anbot, hatten die beiden Paare direkt nebeneinander im gleichen Raum Sex. Obwohl das meiste Sperma mit voller Absicht direkt in der 18-Jährigen landete, blieb ihnen die Problematik eines gemeinsamen Kindes erspart, worüber sie letztendlich nicht unglücklich waren.

An ihr feuchtes Pfläumchen ließ Jana immer nur Marc, ihren Vater, mit dem sie die größte gegenseitige Liebe ihres gemeinsamen Lebens verband.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heute.

  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 4 Monaten

Die Story ist sehr liebevoll und einfühlsam geschrieben worden ⭐⭐⭐⭐⭐

papalapappapalapapvor 9 Monaten

Was für eine schöne Geschichte. Nicht zu hektisch erzählt und sehr schön anregend. Hat mir sehr gefallen. Eine solches Verhältnis wäre ein Traum.

KhG66KhG66vor fast 2 Jahren

Sehr gute Geschichte und toll geschrieben.

(so wie alle, die ich von Dir bisher gelesen habe)

RM59RM59vor etwa 2 Jahren

Einfach sehr gut. Erregend und schön geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Sehr gute Geschichte.

Super geschrieben. Hat mir wirklich Spaß gemacht beim lesen. Weiter so.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Prinzessin Meine Tochter macht mich verrückt.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Wahrheit oder Pflicht 01 Geschwister können sich dem Sog des Spiels nicht entziehen.
Mehr Geschichten