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Ein feuchtes Pfläumchen

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"Ich will aber", widersprach Jana, leckte die Penisunterseite bis zur Eichelspitze ab und nahm den inzwischen ausgewachsenen Ständer in ihre nasse, kleine Mundhöhle. Sie saugte behutsam und genüsslich an der Eichel und grinste ihren Vater verschmitzt von unten an. Gerade fragte Marc sich noch, woher sie das beim ersten Mal so gut konnte, als sie seine Latte noch tiefer in den Mund nahm und in einem fantastischen Rhythmus blies und rieb. Lustvoll seufzend erfreute er sich an diesem Talent der Kleinen und schloss die Augen. Die 18-Jährige wechselte das Blasen ab mit Leckphasen an den Hoden und verwöhnte ihn ausdauernd, bis er spürte, dass er das nicht mehr lange aushalten würde:

"Ich komme gleich, Maus..."

Sie ließ von ihm ab, er öffnete die Augen und sah, wie sie ihm - nach wie vor auf dem Boden kniend - ihre jungen Brüste hinhielt.

"Los, Papa, spritz mir drauf!", verlangte sie und er konnte sich vor Geilheit kaum mehr halten. Schnell stand er aus dem Sessel auf, positionierte sich vor ihr, masturbierte, bis er zum Orgasmus kam und ergoss sich in einigen heftigen Schüben auf dem wohlgeformten Busen seiner Tochter. Im Stehen atmete er einen Augenblick tief durch, bevor er sich erschöpft zurück in den Sessel fallen ließ. Jana stand vom Boden auf und setzte sich seitlich eingedreht auf seinen Schoß.

"Hab ich gut geblasen?", wollte sie wissen.

"Richtig gut", bestätigte er ihr, "als hättest du schon oft geübt..."

"Habe ich nicht", stellte sie klar, "das war das erste Mal."

"Du bist ein echtes Naturtalent", lobte er sie erneut.

Ihm fiel seine Überraschung wieder ein, die er daraufhin aus seiner hinteren Jeanstasche fischte.

"Eigentlich wollte ich dir das erst geben, wenn ich dich morgen von der Schule abhole. Aber für diesen geilen Blowjob verdienst du jetzt schon eine Belohnung."

"Du holst mich morgen von der Schule ab? Warum?"

"Sieh es dir an..."

Er überreichte ihr den Ausdruck einer Hotelbuchung. Währenddessen spielte sie auf ihr vorheriges Gespräch an:

"Du bist mir nichts schuldig, Papa..."

"Weiß ich doch. Ist ein Zeichen meiner Liebe", stieg er darauf ein.

Als sie das Blatt Papier gelesen und verstanden hatte, strahlten ihre Augen freudig im Kerzenschein:

"Ein Wellness-Wochenende? Wie cool! Danke!"

"Ich hab ja auch was davon", lachte er und sie knutschte ihn leidenschaftlich ab. Sein Sperma glitzerte auf ihren Brüsten.

"Das wäre doch die perfekte Gelegenheit...", sagte sie ihm ins Ohr.

Ihr Vater schwieg vielsagend.

-

Den Freitagnachmittag hatte Marc sich freigenommen, um mit Jana direkt nach der Schule in das etwa einhundert Kilometer von ihrem Wohnort entfernte Wellnesshotel zu fahren. Vor dem Abendessen blieb ihnen so ein wenig Zeit, die sie im hoteleigenen Schwimmbecken verbrachten. Die zahlreichen Momente, in denen seine Tochter sich ihm inzwischen nackt zeigte, hatten dem tollen Anblick ein wenig die Besonderheit genommen, weshalb er sie jetzt in ihrem dunkelgrünen Bikini umso schärfer fand. Im Wasser suchte er ihre Nähe und raunte ihr leise ins Ohr:

"Hier kennt uns niemand. Wir haben den gleichen Nachnamen. Wenn du willst, kannst du für dieses Wochenende meine Ehefrau sein."

Wieder einmal verzauberte sie ihn mit einem niedlichen Lächeln bei ihrer Reaktion:

"War das ein Heiratsantrag?"

"Irgendwie schon", grinste er, "leider eben nur auf Zeit."

"Ich will", gab sie ihm das Jawort und sie ließen vor den anderen Badegästen keinen Zweifel daran, dass sie ein verliebtes Paar waren, indem sie sich innig umarmten und mit Zunge küssten. Unter Wasser klammerte sie ihre Beine um ihn und er massierte ihren Po.

-

Zum Abschluss des Tages weihten Vater und Tochter ihr großes Doppelbett im gemeinsamen Zimmer als "Spielwiese" ein. Sie verbrachten den Abend mit Kopf und Mund zwischen den Beinen des jeweils anderen. In der seitlichen 69 bewies Jana erneut, dass sie nahezu perfekt blasen konnte und Marc gab sein Bestes, ihr beim Lecken so viel wie möglich zurückzugeben. Voller Lust und Genuss verwöhnten sie sich gegenseitig und stöhnten mit vollem Mund erregt in sich hinein. Die 18-Jährige hörte nicht auf, mit ihren weichen Lippen und der feuchten Zunge am Glied ihres Erzeugers zu lutschen, als er sie vorwarnte, dass er gleich kommen würde, saugte seine warme Samenflüssigkeit nach dem Erguss mit überraschend großer Freude auf und schluckte neugierig alles herunter.

"Wahnsinn", staunte er, "schmeckt es dir?"

"Richtig gut", befand sie, "und jetzt bin ich dran, oder?"

"Was immer du willst..."

"Leck mich, finger mich, bring mich zum Höhepunkt, Papa!"

Es machte ihn an, wie verboten sich das anhörte, er kam der Aufforderung nach, versank mit seiner Zunge und dazu zwei Fingern wieder in ihrer saftigen, bittersüß schmeckenden Spalte und befriedigte sie, bis sie zitternd und seufzend zum Orgasmus kam.

-

Erschöpft blätterten sie vor dem Einschlafen in einigen vom Hotel bereitgelegten Prospekten, die mögliche Aktivitäten in der Umgebung aufzeigten. Janas Aufmerksamkeit fiel auf ein großes Einkaufszentrum, in dem sie gerne shoppen gehen wollte.

"Sollen wir morgen Vormittag hinfahren?", schlug Marc vor.

"Ich weiß nicht", zögerte sie, "ich bin knapp bei Kasse."

Väterlich lächelte er sie an, griff nach seinem Portemonnaie auf dem Nachttisch und überreichte dem Mädchen seine Bankkarte.

"Ich gebe dir drei Stunden, in denen du damit machen kannst, was du willst. Die PIN kennst du ja."

Da sie sich mit Supermarkteinkäufen abwechselten, hatte er ihr die Geheimzahl vor einiger Zeit anvertraut, was sie ganz brav niemals ausgenutzt hatte. Also fand er, dass sie sich eine Shoppingtour auf seine Kosten verdient hatte. Sie konnte ihr Glück kaum fassen:

"Danke, Danke, Danke, Papa!", platzte die Freude aus ihr heraus, sie fiel ihm um den Hals und gab ihm ganz viele kleine Küsschen auf die Wangen, den Mund, die Nase, die Stirn und den Hals. Nach einem kurzen Innehalten erklärte sie aufrichtig und ernst:

"Ich liebe dich. Über alles."

Mit einem Kuss auf ihre Schläfe erwiderte er:

"Ich liebe dich auch. Und das Wichtigste in meinem Leben ist, dass du glücklich bist."

"Das bin ich", machte sie ihm deutlich.

Einen Moment hielt er sie still im Arm, bis er wieder nach einem der Prospekte griff und ihn seiner Teenietochter vor die Nase hielt.

"Gehst du mit mir auf den Ball?", versuchte er, wie in einem amerikanischen Jugendfilm zu fragen.

"Der Hotelball" war die Überschrift einer Doppelseite mit einem Foto von einem beeindruckenden Saal mit Kronleuchtern, unter denen Paare in Abendgarderobe tanzten. Laut Artikel war das eine wöchentliche, öffentliche Veranstaltung an jedem Samstagabend, zu der die Hotelgäste eingeladen waren.

"Au ja!", begeisterte Jana sich sofort für die Idee, "so ein richtiges Date! Für das ich mich schick mache und mir morgen was zum Anziehen kaufe!"

"Also abgemacht?", lachte er.

"Abgemacht!", bestätigte sie vergnügt, legte ihren Kopf an seine Schulter und eine Hand auf seine Brust, er strich ihr zärtlich durch die weichen Haare und sie schliefen friedlich gemeinsam ein.

-

Ein wenig ließ Marc sich von der Euphorie seiner geliebten Tochter anstecken und auch er kaufte sich mit Bargeld ein Jackett, ein Hemd und eine Stoffhose für den Ballabend, während sie mit seiner Bankkarte unterwegs war. Ihm fehlte jedoch die Geduld, die gesamten drei Stunden ebenfalls im Einkaufszentrum zu verbringen, also erkundete er stattdessen mit einem Spaziergang die Umgebung. Ernüchtert musste er feststellen, dass es dort wenig zu sehen gab, sodass er schließlich im Auto wartete, bis die 18-Jährige zum verabredeten Zeitpunkt mit einer beachtlichen Sammlung von Einkaufstüten dort auftauchte. Als sie ihm die Karte zurückgab, strahlte sie über ihr ganzes, hübsches Gesicht:

"Ich kann es kaum erwarten, dir alles zu zeigen, was ich gekauft habe!"

-

Im Hotelzimmer führte die Schülerin ihre Errungenschaften auf eine besondere Weise vor: Ihren Vater setzte sie auf das Bettende, verschwand im Bad und kehrte zunächst barfuß in einem Pyjama mit weißen und roten Längsstreifen zurück.

"Ein gemütliches Nachtoutfit", sprach sie das Offensichtliche aus und drehte sich einmal langsam vor ihm herum.

"Sieht bequem aus", kommentierte er, "und sehr süß."

Sie knöpfte das hemdähnliche Oberteil auf und legte es beiseite. Die Hose zog sie ebenfalls aus. Eine Kombination aus dunkelrotem BH und Slip kam zum Vorschein.

"Neue Unterwäsche?", kam er einer Erklärung zuvor, "sexy."

"Danke", freute sie sich und wiederholte die Drehung. Der Slip lag perfekt an ihrem zierlichen Po an.

Danach verschwand sie wieder im Bad und kehrte diesmal mit einer umgekehrt aufgesetzten Kappe, einem dunkelgrünen, weiten Hoodie und einer tiefblauen, eng anliegenden Jeans zurück. Außerdem sah er grün-schwarz geringelte Socken aus hellgrauen Sneakern mit neongrünen Streifen hervorblitzen.

"Streetwear", gab sie der Zusammenstellung eine Überschrift.

"Cool", fand Marc, während sie sich erneut vor ihm drehte.

Schon streifte sie die neuen Schuhe wieder ab und zog sich vor ihm aus. Diesmal kam andere Unterwäsche zum Vorschein: BH und Slip waren weiß und mit blauen Blümchen verziert.

"Das ist ja auch niedlich", stellte er fest und sah seine Tochter stolz ein weiteres Mal im Bad verschwinden.

Ohne viel Stoff am Körper kehrte sie zurück und die Teile, die sie jetzt trug, waren fast ausnahmslos schwarz bis auf kurze, schneeweiße Sneakersocken, die aus Sneakern hervorkamen, deren ebenso weiße Streifen eine weitere kleine Kontraststelle darstellten. Ein kurzärmliges Oberteil endete direkt unter ihren Brüsten, deren Nippel sich deutlich unter dem engen Kleidungsstück abzeichneten, und ließ den Bauch ganz frei. An den Beinen trug sie Hotpants, die kaum länger waren als die zuletzt gesehenen Slips und in denen bei genauem Hinsehen die Wölbungen ihrer Scheide zu erkennen waren. Die wunderschönen Beine waren dann wieder nackt. Dazu hatte sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

"Sportlich-sexy", betitelte sie die Kombination und machte ihre altbekannte Drehbewegung.

"Scharf", urteilte er, "aber ich weiß nicht, ob ich dich so auf die Straße lassen sollte. Hast du da überhaupt was drunter?"

"Das ist auch nicht für draußen gedacht, eher für dich", verteidigte sie sich, hob das Top an und zeigte ihm ihre tatsächlich jetzt nackten Brüste, schob die Hotpants ein Stück herunter und präsentierte ihm ihre blanke Vulva, "in den Klamotten möchte ich gerne gleich was ausprobieren. Das war es auch jetzt."

Das wunderte ihn, weil er noch etwas erwartet hatte: "An was davon denkst du denn für den Ball heute Abend? Das ist ja alles sehr nett, aber ich seh jetzt nicht, was davon dazu passt..."

"Ach ja!", erinnerte sie sich, "natürlich hast du Recht, das war es noch nicht. Aber mit meiner Garderobe für den Ball würde ich dich gerne überraschen, wenn ich mich mit allem Drum und Dran dafür fertig gemacht habe."

"Ich liebe Überraschungen", grinste er.

Seine Tochter befreite ihre kleinen Füße von den Sneakern, wodurch er sah, dass die Socken bis zu den Zehen durchgängig schneeweiß blieben. Sie kam zu ihm und schob seinen Oberkörper leicht nach hinten, damit er sich auf den Rücken legte. Jana stieg zu ihm auf das Bett, setzte sich auf Höhe seiner Oberschenkel auf ihn und beugte ihren Kopf herunter.

"Weißt du, wie ich mit der Selbstbefriedigung angefangen habe?", raunte sie ihm zu.

Gespannt schüttelte er den Kopf.

"Ich habe gemerkt, dass es sich toll anfühlt, etwas zwischen den Beinen zu haben. Ein Stück meiner Decke, ein Kuscheltier, ein Kissen. Später ist mir aufgefallen, wie gut es tut, mein Pfläumchen daran zu reiben und zwar besonders, wenn dazwischen noch ein bisschen Stoff ist, Unterwäsche. Ich liebe es bis heute, auf die Art etwas zu reiten, das kann so intensiv sein..."

Langsam begann die 18-Jährige, ihren Schritt auf seinem Schoß vor und zurück zu bewegen. Unter ihr wurde sein Glied hart und drückte durch seine Jeans gegen den Schlitz in ihren Hotpants, von dem er glaubte, ihn durch die Hosen hindurch spüren zu können.

"Hast du deshalb gerade nicht mehr drunter?", keuchte er.

"Ja", gab sie zu, "das liegt alles so schön eng an. Wenn ich jetzt noch richtig feucht werde, ist das ein echt geiles Gefühl!"

Das Teenagermädchen setzte sich auf und führte die Hände ihres Vaters unter das Oberteil.

Was sie dann taten, wäre Marc zwar nie eingefallen, doch je mehr sich die Kleine auf ihm bewegte, desto besser verstand er, was ihr daran so gut gefiel. Eigentlich war es nichts anderes als die Reiterstellung, ohne dass er in sie eindringen konnte, weil die Kleidung es verhinderte. Überraschenderweise vermisste er das in diesem Moment aber auch gar nicht, sondern ließ sich stattdessen gerne durch die Reibung seiner Hose und Boxershorts stimulieren. Dazu kam der Vorsaft, der aus seiner Eichel austrat, die Unterhose in eine kühle Feuchtigkeit tauchte und seine Lust abermals steigerte. Er wollte mehr und presste seine Lenden von unten gegen den Intimbereich seiner Tochter. Lustvoll sahen sie sich an und rieben sich fest aneinander. Weil er seine Arme nicht länger hochhalten konnte, holte er seine Hände unter ihrem Top hervor und umfasste stattdessen ihre schmale Taille. Die Schülerin beugte sich wieder zu ihm, stützte sich auf ihren Händen ab und ritt ihn leise stöhnend immer schneller.

"Oh, Papaaaaa", seufzte sie.

"Jaaa... Janaaaa", hauchte er, "das ist wirklich gu - uh - uuut..."

Sie führte eine seiner Hände von außen an die Hotpants, durch die eine beachtliche Nässe hindurchtrat.

"Fühl mal, wie nass du mich machst!"

"Oooh jaaa... und ich spritz gleich ab!"

"Soll ich aufhören?", fragte sie, ohne ihre Bewegungen zu unterbrechen.

"Ist ega - ha - ha - ha - haaaaaal!", stöhnte er auf und ejakulierte kräftig in seine Jeans.

Immer noch drückte sie sich an ihn, fasste sich mit einer Hand in die Hotpants und rubbelte ihren Venushügel, um auch sich zum Orgasmus zu bringen.

"Papaaaa... Papaaa... Papaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!", wimmerte sie, als es so weit war, ihr Körper bebte und in alle Richtungen zuckte.

Nach einem kurzen Durchatmen fiel sie erschöpft auf ihn und drehte ihm von der Seite den Kopf zu.

"Ich liebe das", flüsterte sie, "und dich."

"Ich dich auch", erwiderte er, "und mir hat es auch richtig gut gefallen! Da hast du was Tolles entdeckt!"

"Ja, auch Trockenbumsen kann heiß sein", lachte sie, "trotzdem will ich echt wissen, wie richtiger Sex mit dir ist."

"Ich hab so eine Ahnung, dass es dafür schon sehr bald den perfekten Moment gibt", deutete er an und lachte mit ihr, was in einem innigen Zungenkuss endete.

-

Die kleine Modenschau hatte Marc noch einmal bewusst gemacht, dass seine kleine Maus für ihn so oder so das schönste Mädchen der Welt war, ob im Schlafanzug, im weiten Kapuzenpulli oder mit ganz viel reiner, nackter Haut. Es machte auch keinen Unterschied, ob ihre Haare offen geglättet auf ihre Schultern herabfielen, zu einem Zopf zusammengebunden waren oder nach dem Schlaf zerzaust waren, Jana war einfach immer eine reizvolle Erscheinung. Diese Gedanken machte er sich an der Hotelbar, wo er wartete, bis er sein Mädchen aus ihrem gemeinsamen Zimmer zum Ball abholen konnte. Eine Stunde hatte die 18-Jährige sich erbeten, um sich unbeobachtet fertig zu machen, also hatte er schnell seine neuen Sachen angezogen und sie allein gelassen. Jetzt zählte er die letzten Minuten der Wartezeit und war gespannt darauf, wie seine Tochter ihn gleich erwarten würde.

Es spielte für ihn vielleicht keine Rolle, ob sie in einem ungepflegten Moment wie nach dem morgendlichen Aufstehen mal nicht perfekt aussah, aber er bewunderte, wie unglaublich viel mehr sie aus ihrer natürlichen Schönheit machen konnte, wenn sie es darauf anlegte. Die Augenweide, die er vor sich hatte, als sie die Zimmertür öffnete, raubte ihm den Atem. Ein silbernes Diadem glitzerte auf ihren zu kleinen Zöpfen geflochtenen Haaren, dazu funkelten winzige Steinchen auf einem schwarzen, schulterfreien Kleid, das knapp unter ihrem Intimbereich endete. Die Beine befanden sich in einer transparenten Strumpfhose und endeten in schlichten, schwarzen Schuhen mit hohen Absätzen. Ihr süßes Gesicht war ungewohnt auffällig geschminkt, mit dunkel hervorgehobenen Augenbrauen und rotem Lippenstift und dazu strahlte ihre makellose Haut in einer kräftigeren Farbe als sonst.

"Du siehst fantastisch aus", staunte er und lächelte verliebt: "Meine Prinzessin..."

"Du aber auch nicht schlecht", entgegnete sie mit Blick auf seine neue Kleidung. Er reichte der 18-Jährigen seinen Arm, sie hakte sich bei ihm unter und sie machten sich auf den Weg zum Ballsaal.

Der Raum sah genau so prachtvoll aus wie auf dem Foto im Prospekt, in dem von dem reichhaltigen Buffetangebot gar nicht die Rede gewesen war, was ihnen eine positive Überraschung bescherte. Anders als beworben war die Veranstaltung jedoch nicht gut besucht, woraus Marc und Jana sich nichts machten, weil sie längst im Hinterkopf hatten, dass dieser Abend mit einem besonderen Moment in ihrem Zimmer enden würde. Also nutzten sie für eine Weile das gute Essen und dann auch die Tanzfläche aus, wobei sie von den vereinzelten anderen Gästen interessiert beobachtet wurden. Eng umschlungen genossen sie es, ihre Liebe vor den völlig Fremden offen auszuleben und knutschten hemmungslos, während sie sich zur unaufdringlichen Loungemusik in den Armen wiegten.

Auf einmal presste die Schülerin ihre Wange an seine und flüsterte ihm verrucht ins Ohr:

"Es ist so geil, dass die uns rummachen sehen und nicht wissen, dass du mein Papa bist, oder?"

"Ja!", stimmte er zu und konfrontierte sie im Gegenzug mit einer Frage, die ihn beschäftigte, seit er die Strumpfhose des Teenagermädchens gesehen hatte: "Hast du eigentlich auch ein Höschen an?"

Die Kleine musste ein wenig lachen und hielt leicht Abstand.

"Was ist 'Höschen' denn für ein Alte-Männer-Wort?!", kicherte sie.

"Ich will nur wissen, ob du dein 'Pfläumchen' eingepackt hast", konterte er.

Sie grinste und kam ihm wieder näher.

"Ja, ich trage einen Slip", beantwortete sie ihm die Frage, "und ich freu mich schon darauf, wenn du ihn mir gleich ausziehst!"

Schon die ganze Zeit spürte er die Auswirkungen des Engtanzes mit seiner Tochter in seiner Hose, doch jetzt wurde die Beule dort noch einmal schlagartig größer.

"Apropos", griff er ihre Anspielung auf, "wann wollen wir uns denn mal zurückziehen?"

"Lass uns das Stück noch zu Ende tanzen", schlug sie vor, "und tust du mir einen Gefallen und sprichst es jetzt einmal ganz deutlich aus, was du mit mir vorhast?"

Marc löste sich ein wenig von ihr, um eindringlich in ihre hübschen Augen sehen zu können, und nickte ihr bereitwillig zu. Danach legte er seinen Kopf wieder auf ihre Schulter und raunte ihr leise ins Ohr:

"Ich will mit dir schlafen, Prinzessin. Und zwar heute noch."

"Oh ja", reagierte sie voller Vorfreude.

Er küsste sie am Hals.

-

"Warte kurz hier", bat er sie vor der Hotelzimmertür, schloss auf, legte den Schlüssel innen ab und kehrte zu ihr zurück. Mit einem beherzten Griff unter ihren kleinen, knackigen Po trug er sie über die Schwelle, was sie zu einem überraschten Lachen animierte.

"Was ist denn? Das ist meine Pflicht als frisch gebackener Ehemann!", scherzte er.

"Ach ja, das hatte ich ganz vergessen, dass wir im Moment verheiratet sind", lachte sie.

Kaum hatte er die Tür geschlossen, fiel seine Tochter ihm um den Hals und zog ihm bei heißen, nassen Zungenküssen zuerst das Jackett aus, knöpfte sein Hemd auf, löste seine Gürtelschnalle und zog ihm die Hose herunter. Ausnahmsweise hatte er die typischen Boxershorts ersetzt durch eng anliegende, schwarze Retroshorts, die das Mädchen fasziniert betrachtete:

"Sexy", ließ sie ihn wissen und fasste die Beule darin von außen an, "kommt bestimmt auch gut beim Trockenbumsen."

"Du hast es aber ganz schön eilig", kam er zurück auf die Geschwindigkeit, in der sie ihn ausgezogen hatte.