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Ein gastfreundliches Paar

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Zu Gast bei Freunden
1.7k Wörter
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37.4k
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Nach unserem ersten Date outdoor, bei dem wir uns ausgiebig kennen gelernt hatten, hat mich Helmut heute zu sich nach Hause eingeladen. Ich bin gespannt, was passieren wird, denn er hat Andeutungen gemacht, die einiges erwarten lassen. Scheinbar sollen die Rollen heute etwas anders verteilt sein als bei unserem ersten Treffen.

Ich habe gerade geklingelt, schon öffnet Helmut die Haustür. Die Diele ist spärlich beleuchtet, überall stehen Kerzenleuchter, eine fast weihnachtliche, warme Atmosphäre empfängt mich.

„Hallo, schön, dass Du da bist Rainer" begrüsst er mich freundlich, aber betont leise. Er lässt mich wissen, dass Helga nicht weiss, wer heute zu Besuch kommt. Ich bin also zum Schweigen vergattert...

Er geht voran ins Wohnzimmer, wo das Licht noch etwas schummriger ist als in der Diele. Ich schaue mich um und entdecke vor der grossen Sitzgruppe einen sonderbaren Tisch und staune nicht schlecht. Auf einem mittleren, grossen Block ruht eine runde Platte. Darauf kniet Helga. Sie ist nackt, der Kopf ruht auf ihren Armen, ihr Hintern ist in die Höhe gereckt, die Beine leicht gespreizt. Ihre Augen sind verbunden. Der Anblick macht mich schlagartig geil, denn ich vermute, was hier gleich abgehen soll.

„Darf ich vorstellen? Das ist Helga, mein Fickstück!" beginnt Helmut. „Nimm hier Platz, ich werde Dich näher mit ihr bekannt machen" fährt er fort. Ich setze mich auf den Sessel genau hinter Helgas Arsch, der im Kerzenlicht glänzt, pralle Backen strahlen mir entgegen. Beim Setzen spüre ich, wie stark sich mein Schwanz bereits in der Hose entwickelt hat. Das scheint das Signal für Helmut zu sein. „Hol´ Deinen Schwanz raus!" fordert er deutlich, „ich möchte ihn sehen! Aber lass Deine Hose an, ich will, dass nur der Hosenschlitz offen ist!"

Gerne folge ich dieser Aufforderung und schäle mein hartes Stück zusammen mit den Eiern aus der Hose, indem ich alles durch den engen Hosenschlitz zerre. Die Szene kommt mir bekannt vor, hatten wir doch auch bei unserem ersten Date nur die Hosenschlitze offen. Sein Blick fällt nun auf mein hartes Ding. Ich erkenne in seinen Augen eine Art Bewunderung, vielleicht auch etwas Neid. Helmuts Schwanz ist eher schmächtig, aber ich erinnere mich an unglaublich pralle, fast riesige Eier, aus denen er beim ersten Date unglaubliche Mengen Sperma gefördert hatte.

Jetzt wendet Helmut sich seiner Helga zu. Mit beiden Händen zerrt er ihre Arschbacken auseinander, sodass ich direkten Blick auf ihre Möse und die Rosette habe. „Das sind zwei der Ficklöcher meiner geilen Frau" stellt er mir Helgas Löcher vor. Die vollständig rasierte Fotze glänzt, die Schamlippen sind noch geschlossen. Darüber ist die kleine, enge Rosette zu erkennen. Der Anblick ist der Wahnsinn. Unglaublich, wie dieses geile Weib hier präsentiert wird. „Ich hoffe, Dir gefällt, was Du siehst?" fragt Helmut scheinheilig. Ich darf nur nicken, denn Helga soll ja nicht wissen, wer hier gerade ihre Ficklöcher präsentiert bekommt.

Jetzt erkenne ich die geniale Konstruktion des Tisches, auf dem Helga hockt. Helmut dreht die Platte mit einem Schwung um 180 Grad und schon habe ich Helgas Gesicht vor mir, die verbundenen Augen, die langen Haare hoch gebunden. Helmut greift nun in ihr Haar, reisst ihren Kopf fast etwas brutal nach oben und sagt zu ihr: „Zeige unserem Gast Dein drittes Loch!"

Bereitwillig öffnet sie die rot geschminkten Lippen, als würde sie einen Schwanz aufnehmen wollen. „Das ist die Mundfotze meiner Frau! Du wirst sie geniessen dürfen!" prahlt Helmut.

Ich bin ausser mir vor Geilheit. Mein Schwanz hämmert in meinem offenen Schoss, die Eier surren, was Helmut mit einem gekonnten Blick sehr wohl registriert. Er öffnet jetzt seinerseits die Hose und schält seinen Schwanz heraus, der jetzt auch immerhin eine beachtliche Härte erreicht hat. Mit einigen Schwierigkeiten schält er nun noch seine riesigen Eier hervor und geniesst meinen bewundernden Blick. Sofort muss ich wieder daran denke, wie letztens unglaubliche Mengen Sahne aus diesem kleinen Schwanz ins Freie quollen... „Nimm Dir, was Du magst!" sagt er nun und stellt sich hinter mich. Ich stehe auf, umfasse mein Rohr und schiebe es Helga ins Gesicht. Sofort öffnet sie gierig ihren Mund und saugt ihn hinein. Ich zucke zusammen, als sie die Zunge an der Unterseite meiner Eichel spielen lässt, als sie den Kolben fast bis zum Anschlag einsaugt, um ihn dann wieder frei zu geben und ganz zart an seiner Spitze zu lecken. Kaum sind die wenigen Zungenschläge genossen, saugt sie das harte Ding wieder in ihren Mund, macht ihn zur perfekten Fotze, die meinen Schwanz massiert, an ihm saugt, als würde es nur darauf ankommen, meine Sahne schnellstmöglich aus den Eiern zu holen.

„Ist sie nicht ein perfektes Blasluder?" fragt Helmut hinter mir. Ich kann wieder nur zustimmend nicken, als ich spüre, dass meine Sahne langsam in mir aufsteigt. „Fick sie jetzt!" fordert Helmut. Fast dankbar ziehe ich meinen Kolben aus ihrem Mund und muss gehörig aufpassen, dass diese letzte Reibung ihn nicht zum Abspritzen bringt. Ich drehe den Tisch wieder zurück und habe jetzt Helgas hochgereckten Arsch vor mir. Gierig zerre ich die Backen auseinander, nehme Mass und schiebe ihr den Prügel in ihre Spalte. Ihr Stöhnen lässt ahnen, dass sie über das Ausmass meines Rohres erfreut ist. Langsam beginne ich, sie zu stossen, vorsichtig, denn ich will natürlich noch lange nicht abspritzen.

„Denke dran, was ich in der Einladung geschrieben habe" erinnert mich Helmut. „Es wird nur sichtbar abgespritzt! Es soll ein Spermafest werden!" Langsam steigere ich meine Stösse, geniesse die Enge ihres Schosses, ficke sie in gleichmässigen Takt, während ich die Schönheit ihrer kleinen Rosette bewundere. Meine Hände umfassen ihr Becken, so kann ich sie kontrolliert ficken, mal ganz tief, mal fast nur ihre Schamlippen reibend.

Jetzt geht Helmut auf die andere Seite des Tisches schaut mich an und hebt Helgas Kopf etwas an. Schon schiebt er ihr seinen schlanken aber harten Schwanz in den Mund und beginnt, ihn zu ficken. Die Szene ist derart geil, dass ich mich aufs Äusserste beherrschen muss, nicht in sie zu spritzen. Ihr Stöhnen wird momentan fast völlig erstickt, da Helmut ihren Mund mit seinem Schwanz füllt. Ich brauche eine Pause und entwinde mich ihrer Fotze, die das mit einem deutlichen Schmatzen quittiert, denn sie ist triefend nass jetzt.

Helmut lässt jetzt auch von ihr ab. „Ohhh, was ist los?" fragt sie enttäuscht und macht deutlich, dass ihr dieses hammergeile Spiel ausserordentlich gut gefallen hat. „Dreh Dich auf den Rücken, es geht gleich weiter" fordert Helmut sie auf. Helga folgt dem sofort, scheinbar gierig auf Fortsetzung. „Jungs, bitte, fickt ich weiter, ich bin so geil!" ruft sie uns zu und spreizt ihre Schenkel provokativ vor meinen Augen. Mein Blick fällt auf ihre durchgefickte Fotze, die jetzt deutlich geweitet ist und den Blick in ihr Inneres frei gibt. Helmut steht weiterhin hinter ihrem Kopf und wichst seinen Schwanz.

„Fick sie wieder!" fordert er mich auf und beendet damit meine dringend benötigte Pause. Ich kniee mich in Position und schiebe ihr mein Rohr wieder in die Spalte, die jetzt bereitwillig mein dickes Ding aufnimmt. Fast von selbst gleitet mein Schwanz tief in sie. „Jaaaaa, aaaaahhh.... das ist sooo geil" schwärmt sie, „gib ihn mir, Du unbekannter, geiler Bock!" Ich spüre, dass ich es trotz der Pause nicht mehr lange aushalten werde. Ihre Fotze ist trotz des ausgiebigen Ficks unglaublich eng und massiert meinen Schwanz, dass die Reizung nicht lange auszuhalten ist. Helmut sieht mir an, dass es gleich soweit sein wird. Da erbebt ihr Körper plötzlich, ihr Becken hebt sich etwas, sie schreit auf „jaaaaaa, jetzt...., jaaaa...." und es kommt ihr mit Macht. Das bringt mich auch zum Höhepunkt„Spritz sie voll!" befiehlt Helmut mir, „spritz ihr die ganze Ladung auf den Bauch!"

Das ist mein Kommando, ich schaffe es gerade noch, meinen Knüppel aus ihr heraus zu ziehen, da schiesst auch schon die erste Fontäne aus ihm heraus. Die Spermafahne klatscht auf ihren Bauch, was sie mit begeistertem „Jaaaa, gib´s mir, spritz mich voll!" kommentiert. Die nächsten Ladungen fliegen weiter, eine sogar bis auf ihre Titten. Helmut staunt, dass auch ich eine satte Menge Sperma zu vergeben habe. Nach zahlreichen, langsam kleiner werdenden Fontänen wichse ich den Rest aus mir heraus und lasse das Sperma auf ihren Schoss abtropfen.

„WOW, das war nett" lobt Helmut, „eine ordentliche Ladung Ficksahne für mein spermageiles Weib! Vielen Dank, Rainer!" In dem Moment hält Helga inne und nach kurzem Nachdenken nimmt sie sich selbst die Augenbinde ab. „Hi, Rainer! Wie schön! Du hast es mir also gerade besorgt! Ich hatte schon so ein Gefühl, weil mir Dein Schwanz bekannt vorkam! Wie schön, dass Du wieder da bist!"

„Ich freue mich auch, Dich bzw. Euch wieder zu sehen" erwidere ich. „So ein geiles Pärchen trifft man nicht alle Tage!" Helmut freut sich über unsere offizielle Begrüssung. Mein Schwanz hängt halbsteif an mir herunter, während seiner gierig pulsierend aus seiner Hose ragt.

„Wie wäre es, wenn Du Helmut jetzt abmelken würdest?" frage ich frech. „Na klar, gerne doch!" antwortet Helga, „komm her über mich und lass mich deinen Eier leeren!" fordert sie Helmut auf. Der steht jetzt mit gespreizten Beinen über ihrem Gesicht. Sie schnappt sich seinen Schwanz und beginnt, ihn hart abzuwichsen, dass seine dicken Eier zu tanzen beginnen.

„Komm her, Du geile Sau, ich werde Dir jeden Tropfen Deines Spermas aus den Eiern melken" kommentiert sie ihr unglaublich geiles, kompromissloses Wichsen. Helmut stöhnt jetzt laut auf, schaut an sich herunter und geniesst dieses unglaublich geile Wichsen seiner Frau.

„Na, wie ist es? Bist Du bereit, mir Deine Sahne zu schenken?" fragt sie ihn, als er beginnt, immer lauter zu atmen und zu stöhnen. „Na komm, lass es raus, spritz ab!" fordert sie. Da ist es soweit. Aus Helmuts Schwanz quillt die erste kräftige Ladung des weissen Saftes, läuft an seinem Schaft herunter und tropft Helga direkt ins Gesicht. „Jaaaaa, so ist es guuut, gib mir alles" schwärmt sie und empfängt jetzt eine ungeheure Menge seiner Sahne, die seinen Schwanz und die Eier zu überfluten scheint. Ich beobachte dieses geile Schauspiel völlig begeistert. Noch immer quillt Sperma aus seinem Schwanz, Helgas Gesicht ist vollgesamt, aber auch ihre Titten haben einiges abbekommen. Erst nach ausgiebigem weiteren Wichsen sind seine Eier leer und sie presst die letzten Tropfen aus seinem erschlaffenden Rohr.

„Jaaaaa, so habe ich es gerne" strahlt Helga über beide Wangen. Ihr Gesicht ist über und über mit Sperma verziert, Teile leckt sie sich genüsslich von den Lippen. Dann schaut sie auf ihren Bauch und ist auch über meine Ladung erfreut, die ich auf sie gespritzt habe.

Nach unserem ersten Date war ich sicher, wir würden uns wiedersehen. Heute bin ich es wieder. Dieses Paar hat bestimmt noch einiges auf Lager!

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2 Kommentare
seide99seide99vor etwa 1 Jahr

Ganz großes Kompliment. Super gut geschriebene Geschichte und solch eine hammer geile Frau, das ist einfach der Wahnsinn. Absolut geil

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

sehr geil,

danke sagen barbara & cucki chris

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