Ein geiler Abend 04

Es waren einige Tage vergangen, seitdem uns Eva besucht hatte. Ich saß gerade in der Arbeit an meinem Schreibtisch und war in eine Reihe offener Excel-Dateien vertieft, als mein Handy vibrierte. Ich öffnete die Nachricht von meiner Frau. Was ich da las, ließ mich grinsen. "Hi Schatz, Eva hat gerade angerufen und gefragt, ob wir am Wochenende etwas gemeinsames unternehmen wollen. Sie will wissen, ob wir sie in die Sauna begleiten wollen."

"Sauna klingt gut, bin dabei", schrieb ich zurück und dachte dabei an die heißen Stunden auf unserer Couch zurück. Bei dem Gedanken schwoll mein Schwanz sofort leicht an und drückte gegen die Jeans. Vielleicht würde sich ja in der Sauna eine Gelegenheit für eine Fortsetzung ergeben.

Am Samstag weckte mich Anja schon um 7 Uhr, indem sie mir unsanft die Decke wegzog. "Aufstehen, Zeit uns fertigzumachen. Eva erwartet uns um 9 Uhr am Eingang", sagte sie zu mir, während ich verschlafen meine Augen rieb. Als ich mich nicht sofort erhob, kam Anja zu mir und begann an meinem Ohr zu knabbern. "Was ist, freust du dich nicht schon darauf, Eva wiederzusehen", gurrte sie. "Sie hat mir gesagt, dass sie es kaum erwarten kann, dein Schwanz hat anscheinend bleibenden Eindruck hinterlassen."

Während sie das sagte, strich sie langsam über mein bestes Teil, das nach ihren Worten bereits deutlich an Härte gewonnen hatte. Auch ich war mittlerweile hellwach. "Das hat sie gesagt?", fragte ich scheinheilig. "Dann hat es ihr wohl Spaß gemacht." Mein Schwanz hatte mittlerweile seine volle Größe erreicht, ich stöhnte leise, als Anja begann den mächtige Koben zu wichsen. Doch dann hörte sie abrupt auf. "Genug, wir wollen hier ja nicht schon alles verschwenden", sagte sie und verschwand in Richtung Bad.

"Gemeinheit", rief ich ihr hinterher, doch mir blieb nichts anderes übrig, als mich mit dem Gedanken an eine spätere Erlösung abzufinden. Ich stand auf und zog mich an. Eine halbe Stunde später nach einem kurzen Frühstück saßen Anja und ich im Auto auf den Weg in die Therme. Pünktlich um 9 Uhr gingen wir auf den Eingang zu, wo Eva uns bereits freudestrahlend erwartete.

Sie begrüßte Anja mit einem Kuss auf die Wange, anschließend umarmte sie mich. "Schön, dass es geklappt hat. nach der Woche kann ich ein paar erholende Stunden gut gebrauchen", sagte Eva.

Wir gingen zur Kasse, die Mädels vornweg, ich hinterher. Für den Saunabereich gab es extra Umkleiden. Während Anja und Eva jeweils in eine Kabine verschwanden, zog ich mich direkt vor den Spinden aus. Nach fünf Minuten wartete ich ungeduldig mit dem Handtuch um die Hüften auf meine beiden Begleiterinnen, die sich deutlich mehr Zeit ließen. Während ich wie bestellt und nicht abgeholt herumstand, ging ein junges Pärchen Richtung Duschen. Die beiden turtelten und freuten sich offenbar auf ein heißes Saunaerlebnis. Der Mann, ich schätzte ihn auf Anfang 30, hatte seine Hand auf dem Po seiner süßen Freundin abgelegt, die ihr Handtuch nur vor sich trug.

Als sie an mir vorbeikamen, konnte ich bei ihm eine verräterische Beule unter seinem Handtuch entdecken. Seine Freundin, die ungefähr im gleichen Alter zu sein schien, lächelte mich an, als sie sah, dass ich sie musterte. Wie zufällig ließ ich in dem Moment mein Handtuch nach unten rutschen. Als mein Schwanz freilag, sah ich mit Genugtuung, wie sich ihr Blick senkte und an meiner Körpermitte hängen blieb. Dann waren beide vorbei und ich richtete schnell mein Handtuch wieder, als schon Eva und Anja um die Ecke bogen. "na endlich, ich warte hier schon gefühlt ne halbe Stunde", tat ich genervt. Doch die beiden ließen sich davon nicht hinters Licht führen. "Das beste kommt immer zum Schluss, das weißt du doch", konterte Anja und verschwand hinternwackelnd mit Eva im Duschbereich.

Ich ging ebenfalls zur Männerdusche und wusch mich kurz ab. Draußen warteten die beiden Mädels schon auf mich. "Komm, lass uns erstmal an die Bar, was trinken", sagte Anja und steuerte das große Becken an. Eva und ich folgten ihr. An der Treppe, die ins Wasser führte, hängten wir unsere Handtücher an die Haken. Im Becken und an der Bar war noch nicht viel los. Ich bestellte ein Bier, die Frauen entschieden sich für einen Cocktail. "Sex on the Beach", sagte Anja zum Barkeeper und lächelte mich an. Ich drückte mich von hinten an sie und flüsterte ihr ins Ohr: "Sex hätte ich jetzt auch gern."

Anja lachte und griff gleichzeitig mit der Hand unter Wasser an meinen Schwanz, der sofort leicht anschwoll. "Ich bin auch schon ganz wuschig", raunte sie mir zu. Ich blieb nicht untätig, sondern ließ meine Finger durch ihre rasierte Spalte gleiten. Sofort stöhnte meine Frau leicht und drückte sich mit ihrem Po an meinen nun gar nicht mehr so kleinen Freund.

Eva beobachtete uns lächelnd, wohl ahnend, was dort unter Wasser geschah. Dann wurde die Situation abrupt unterbrochen, als der Barkeeper die Getränke brachte. Ich löste mich von Anja und wir stießen an. "Auf einen schönen Tag", sagte Eva und wir stimmten ein.

Nachdem alle ausgetrunken hatten, sagte Anja, dass sie jetzt ein wenig Hitze vertragen könne. Wir verließen das warme Becken und steuerten eine kleine, etwas versteckt im hinteren Bereich der großen Anlage gelegene finnische Sauna an. Da kein Aufguss angesagt war, befand sich gerade niemand in ihr. Ich breitete mein Handtuch auf der obersten Stufe aus und legte mich hin, Anja und Eva machten es sich auf der mittleren Ebene bequem.

Ich schloss die Augen und genoss die Wärme, die meinen Körper erfasste. Ich lag wohl so fünf Minuten, als plötzlich eine Hand meinen Oberschenkel berührte. ich blinzelte und sah, dass Eva, die unter mir gelegen hatte, sich aufgesetzt hatte. Was hatte sie vor, dachte ich und wartete gespannt ab. Sie wird doch nicht? Eva grinste mich an, als könnte sie meine Gedanken lesen. Schließlich war sie am Ziel angelangt, mit ihren Fingern berührte sie meinen Schwanz, der schwer auf meinem Bauch lag. Eva schaute zur Tür und als sie sicher war, dass niemand hereinkommen würde, umfasste sie mein gerät und begann langsam zu wichsen.

Die Reaktion blieb nicht aus. Binnen Sekunden füllte sich mein kleiner Freund mit Blut, bis Evas zierliche Hand ihn nicht mehr umfassen konnte. Eva nahm nun ihre zweite Hand hinzu, doch selbst beide übereinander schafften es nicht, den ganzen Schaft zu verdecken. "Du hast so einen geilen Schwanz", flüsterte Eva, während sie langsam wichste. Ihr Gesicht war nur mehr Zentimeter von der dicken Eichel entfernt, aus der bereits die ersten Lusttropfen quollen. "Was ist, wenn jetzt jemand reinkommt", fragte ich nervös. "Dann darf er die Show genießen", antwortete Anja, die ich ganz vergessen hatte. Meine Frau saß zwei Meter entfernt von uns, sie hatte ihre Beine gespreizt und streichelte ihre offenstehende Pussy.

Na das kann ja heiter werden, dachte ich und sah uns schon hochkant aus dem Bad fliegen wegen Erregung öffentlichen Ärgernis. Doch die Situation war zu geil, als dass ich sie jetzt beenden wollte. Stattdessen setzte ich mich auf und nahm Evas Kopf in beide Hände. Ich sah ihr in die Augen, aus denen die pure Geilheit sprach. Dann drückte ich ihren Kopf in Richtung meines steil aufragenden Schwanzes. Als die Eichel gegen Evas Lippen stieß, öffnete sie bereitwillig ihren Mund. Immer tiefer ließ sie meinen dicken Schwanz hineingleiten, bis er zur Hälfte drin war und ich auf Widerstand stieß.

Eva musste leicht würgen, sofort verminderte ich den Druck. ihr Mund war weit aufgerissen, die Lippen spannten sich um den Schaft. "Schau mich an", flüsterte ich. Eva hob ihren Blick, ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen. Es war ein Anblick für die Götter. Langsam drückte ich erneut ihren Kopf in Richtung meiner Latte, bis erneut der Widerstand zu spüren war. Eva kämpfte, der Speichel lief ihr aus dem Mund. Sie begann zu schlucken, bis plötzlich der Widerstand ein Stückweit überwunden war. mein Schwanz rutschte auf einmal mehrere Zentimeter in ihren Hals. ich stöhnte überrascht auf. Auf diesen Deep Throat-Versuch war ich nicht gefasst gewesen "Du lernst schnell", sagte ich, während ich Evas Kopf fest auf meinen Schwanz drückte.

Mit einer Hand strich ich über ihren Hals, wo die Ausbuchtung durch den Eindringling gut zu spüren war. Was ein geiles Gefühl, die Kleine hat es echt faustdick hinter den Ohren, dachte ich. Als ich merkte, wie Eva langsam keine Luft mehr bekam, löste ich meinen Griff. Eva ließ meinen nass glänzenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ein dicker Speichelfaden zog sich von meiner nass glänzenden Eichel zu Evas Kinn, es sah aus wie in einem guten Porno. Und das mitten in einer öffentlichen Sauna, dachte ich und musste grinsen.

Währenddessen hatte Eva begonnen, meinen Schwanz wieder zu wichsen. Aufgrund der ganzen Situation war ich bereits kurz davor zu kommen. "Wenn du so weitermachst, spritze ich gleich", warnte ich Eva.

Die lächelte nur und verstärkte ihre Wichsbewegungen. Als sie die Eichel in den Mund nahm und an ihr saugte, war es um mich geschehen. Schub um Schub pumpte ich mein Sperma in Evas Mund. Es war so viel, dass sie mit dem Schlucken kaum hinterherkam. Als der letzte Tropfen raus war, zog ich Eva hoch und küsste sie. "Das war der Wahnsinn", sagte ich. "Das kann man wohl sagen", tönte es von der Stelle, wo Anja saß. "Schaut mal, zu was euer geiles Spiel geführt hat", sagte meine Frau und deutete zwischen ihre Beine, wo eine regelrechte Pfütze ihres Safts zu erkennen war.

Plötzlich hörten wir Stimmen vor der Tür, es gelang uns gerade noch rechtzeitig, uns eingermaßen seriös hinzusetzen, als das junge Pärchen eintrat, das ich bereits vor der Dusche gesehen hatte. "Hallo", sagte ihr Begleiter. "Ich hoffe, wir stören nicht." "Nein, nein", antwortete ich schnell, während ich versuchte, meinen immer noch nicht ganz auf Normalmaß geschrumpften Schwanz unauffällig in eine entspannte Lage zu bringen.

Seine Begleiterin bemerkte meinen Handgriff und zwinkerte mir zu, bevor sie ihr Handtuch auf der untersten Bank ausbreitete und sich darauf ausstreckte. Dabei lagen ihre Beine in meine Richtung, wodurch ich einen guten Blick auf ihre komplett rasierte Pussy hatte. Als die Frau sah, wohin mein Blick sich verirrt hatte, grinste sie mich an und stellte ihre Beine auf, sodass ich auch noch die kleine, süße Rosette bewundern durfte.

Mittlerweile war mir nicht nur durch die heiße Action mit Eva ziemlich heiß geworden. Ich brauchte unbedingt frische Luft und so ging es offenbar auch Eva und Anja. gemeinsam erhoben wir uns, um die Sauna zu verlassen. "Viel Spaß noch", wünschte ich den beiden. "Vielleicht sieht man sich ja nachher noch." "Das wäre schön", antwortete die junge Frau, während sie einen vielsagenden Blick auf meinen Schwanz warf.

Als wir draußen waren, sprach mich meine Frau sogleich darauf an. "Die Kleine hat wohl einen Narren an deinem großen Freund gefressen", neckte sie mich. "Wer kann es ihr auch verdenken. Ich bin so geil durch euer Spiel eben, dass ich am liebsten auf der Stelle über dich herfallen würde", raunte sie mir zu. Die Aussicht meinen Dicken in der nassen Pussy meiner Frau zu versenken, turnte mich an. "Dann lass uns ein ruhiges Plätzchen suchen", antwortete ich. Eva hatte unser Gespräch natürlich mitbekommen. "Wie wäre es mit dem Kaminzimmer? Dort ist um diese zeit nichts los", schlug sie vor. Gute Idee, dachte ich. Der Ruheraum war tatsächlich meist kaum frequentiert, die meisten Besucher tummelten sich lieber im warmen Becken als auf den Ruheliegen.

Wir steuerten das Kaminzimmer an, das in der Tat leer war. Sofort kniete sich Anja auf eine Bank und streckte mir verführerisch ihren Hintern entgegen. Eva bezog am Fenster neben der Tür Wachtposten, um uns zu warnen, sollte sich jemand nähern. Mein Schwanz war schon wieder einsatzbereit. "Komm schon, fick mich", forderte mich Anja auf. ich fuhr einmal mit der Hand durch ihre Pussy, die bereits auslief. Mit Spucke feuchtete ich meine dicke Eichel an. Dann drang ich in einem Rutsch in das feuchte Paradies ein. "Jaaaa, das ist geil", begrüßte Anja den Eindringling. Ich begann sofort zu stoßen. In immer größerem Tempo jagte ich meinen Bolzen in das enge Loch, bis ich merkte, das Anja bereits auf ihren Orgasmus zusteuerte.

Als ich meinen Daumen in ihre Rosette drückte, war es soweit. Anjas Pussy umklammerte meinen Schwanz. "Ich komme", stöhnte meine Frau. ich presste meinen großen Freund noch einmal tief in sie und verharrte in der Position, bis Anjas Höhepunkt vorbei war. "Das war toll", sagte meine Frau. "Das hab ich gebraucht." Sie beugte sich nach vorn, bis mein Schwanz aus ihr rausglitt. Doch Anja war noch nicht fertig. "Setz dich auf die Bank", sagte sie zu mir. Ich leistete ihrer Aufforderung sofort Folge. Anja drehte mir den Rücken zu, wichste ein- zweimal meinen harten Schwanz, um ihn dann an ihrer Rosette anzusetzen. "Du geiles Luder", keuchte ich, während der Druck auf meiner Eichel immer weiter zunahm.

Obwohl Anja meine 20x6 auch in ihrem Hintern gut gewöhnt war, dauerte es eine Weile, bis ich den Schließmuskel überwunden hatte. "Verdammt bist du eng", sagte ich, als mein Schwanz endlich in ihren Hintern glitt. Mit kleinen Bewegungen drückte sich Anja Zentimeter um Zentimeter weiter auf meine Latte, bis nach einer gefühlten Ewigkeit endlich ihr Hintern auf meinen Oberschenkeln angekommen war. Anja lehnte sich nun zurück und setzte ihre Füße auf meine Beine. ich warf einen Blick zu Eva, die wie gebannt auf die Szenerie starrte. Es musste aber auch ein geiler Anblick sein, der sich ihr bot, dachte ich. Anjas auslaufende Pussy, darunter die zum Zerreißen gespannte Rosette, in der mein großer Schwanz steckte.

Als wäre das nicht genug, begann Anja langsam sich zu bewegen. Sie ließ meinen Dicken soweit hinausgleiten, bis nur noch die Eichel in ihrem süßen Po steckte. Immer schneller glitt Anja auf und ab. "Dein Prügel ist so geil, ich komm gleich wieder", stöhnte sie dabei. Auch ich stand kurz vor der Explosion. "ich komme auch gleich", antwortete ich und begann von unten zu stoßen. Als ich merkte, dass meine Frau den Point of no return überschritten hatte, war es auch um mich geschehen.

Noch einmal presste ich meine 20 Zentimeter bis zum Anschlag in ihren Arsch, dann brodelte es aus mir heraus. Fünf, sechs Ladungen spritzte ich tief in den Anjas Darm. Als unsere Höhepunkte abgeebbt waren, erhob sich Anja und ließ meinen Schwanz langsam aus ihrem Hintern rutschen. Als die Eichel herausrutschte, bot sich ein herrlicher Anblick für mich. Aus der weit offenstehenden Rosette floss ein großer Schwall Sperma und lief an Anjas Oberschenkel hinab. ich strich die Flüssigkeit mit den Fingern auf und hielt sie Anja zum Ablecken hin.

Der war das offensichtlich nicht genug. Mit vier Fingern griff Anja in ihr hinteres Loch und förderte weiteren Stoff zu tage. Mit schnellen Schritten ging sie zu Eva, die dem Treiben von ihrem Platz aus zugesehen hatte. "Leck ab", sagte Anja und Eva tat wie ihr geheißen. "Als nächste bin aber ich dran", sagte Eva in meine Richtung, nachdem sie Anjas Finger sauber geleckt hatte. Das kann ja noch heiter werden, dachte ich.