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Vom Babysitter beobachtet!

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Der Babysiter gesellt sich zu uns...
2.1k Wörter
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Bea19
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Frei nach „Our Babysitter watches us" von WayneGibbous.

Wiederveröffentlichung!

Kennengelernt habe ich meine heutige Frau Tracy an der Universität von Texas in Austin. Ich studierte Wirtschaft und Ökonomie und sie Finanzwirtschaft.

Obwohl sie ein Jahr hinter mir war, trieben wir uns in den selben Zirkeln herum und verliebten uns schnell ineinander. Ich lernte bald, dass sie unglaublich auf Sex stand, neugierig war und kaum zufriedenzustellen.

Versteht mich nicht falsch, sie war keine Schlampe, aber wenn sie auf Sex eingestellt war, dann wollte sie ihn zu 150 Prozent! Dann gab sie alles und forderte auch alles. Unter anderem mochte sie auch gerne Analsex, was zu meinen wirklichen Favoriten gehört. Wir passten also wirklich hervorragend zusammen.

Nach meinem Abschluss blieb ich in Austin und fand einen Job in einem aufstrebenden High Tech-Unternehmen. Ein Jahr später schloss auch Tracy ihr Studium ab folgte mir ins Unternehmen.

Nach zwölf Jahren sehr intensiven Lebens wurde unsere Tochter Nicole geboren und es war, als hätte in unserem Leben jemand die Handbremse gezogen. Es drehte sich nur noch um sie. Es war toll sie aufwachsen zu sehen und ganz für sie da zu sein, doch irgendwann wollten wir wieder zurück in unser Leben zu zweit.

Eine der Arbeitskolleginnen von Tracy hatte eine Tochter, Andrea, die schon zur Uni ging und einen Babysitter-Job suchte, um sich etwas dazu zu verdienen.

Wir versuchten es mit ihr und es stellte sich heraus, dass sie gut mit Nicole auskam und sehr zuverlässig war.

Schließlich buchten wir sie für jeden Freitag und genossen unsere wiedergewonnene Freiheit. Andreas Babysitterdienste war also ein Teil unseres Lebens geworden und Andrea uns sehr vertraut.

Meine Tracy hat einen blonden Pferdeschwanz, schöne blaue Augen und eine schlanke Figur. Sie hat Körbchengröße 80 B und ihre Brüste sind einfach perfekt. Wann immer möglich verzichtet sie zuhause auf einen Büstenhalter und ich genieße den Anblick ihrer freischwingenden Glocken. Ich fasse sie gerne an und ihre empfindlichen Nippel werden gleich hart und laden zum Nuckeln ein.

Sie rasiert sich untenherum und hat auch mich dazu gebracht es zu tun, weil sie meint, dass ihr so Oralsex mehr Spaß macht. Nun, mit meinen neunzehn Zentimetern brauche ich mich auch nicht zu verstecken, denke ich.

Andrea hat viel mit Tracy gemeinsam. Ihre Titten sind etwa gleich groß und auch sie liebt es, keinen Büstenhalter zu tragen, so dass ich oft in den Genuss des Anblicks ihrer festen, perfekten Titten zu kommen. Sie ist unglaublich knackige neunzehn Jahre alt mit kurzen, gekräuselten Haaren, einem netten Gesicht und wie ich herausfand, rasierte auch sie sich regelmäßig.

Eines freitags, der ganze Tag war voller erotischer Stimmung gewesen, hatte ich Andrea vom Babysitten nach Hause gebracht und landete mit Tracy im Bett. Wir küssten und streichelten uns, als Tracy die Sprache auf Andrea brachte. Sie fragte sich, wie sie wohl im Bett sei.

Wir alberten herum und vermuteten abwechselnd, dass sie es sich bestimmt oft selber macht, dass sie es liebt Schwänze zu blasen -- wie Tracy selbst -- dass sie gerne nackt zum Strand gehen würde, dass sie bereits lesbische Erfahrungen hat und dass sie es gerne in der Öffentlichkeit treibt.

Dieses verbale Vorspiel führte zu einer Nacht mit unglaublichem Sex, in dem sich Tracy einen Spaß daraus machte mir vorzuspielen sie sei Andrea und mich immer wieder direkt aufforderte, sie zu ficken und es ihr zu besorgen. Es war ein besonderer Kick und wir brachten es beide auf mehrere Orgasmen und schliefen irgendwann total erschöpft Arm in Arm ein.

Am nächsten Freitag hatte ich Andrea wieder nach Haus gebracht, als Tracy meinte, dass Andrea wohl an ihrer Unterwäsche gewesen sei.

„Wie kommst du darauf?" wollte ich wissen.

„Ich bin mir sicher, dass sie in der Schublade war und außerdem liegt der Vibrator, den ich dort aufbewahre, nicht mehr rechts sondern in der Mitte."

Ich überlegte kurz und sagte dann: „ich habe im Büro ein neues Modell einer winzigen Kamera, die ihre Daten auf einer Speicherkarte ablegt und anläuft, wenn sie Bewegungen wahrnimmt."

Wir einigten uns darauf, dass ich diese bis nächsten Freitag installiere und wir dann am Samstag unseren Verdacht überprüfen.

Kaum hatte ich Andrea nach Hause gebracht, nahm ich die Speicherkarte und wir sahen uns den Inhalt am Laptop an. Ich streamte das Bild auf den Flachbildschirm im Wohnzimmer und so konnten wir beide gut mitverfolgen, wie Andrea an die Schublade ging und gezielt einen Vibrator herausholte.

Sie legte sich aufs Bett, das ebenfalls gut im Blick war, zog sich die Hose und den Slip aus und wir sahen, wie der Vibrator in ihrer jungen Pussy verschwand. Die Kamera konnte auch Töne aufzeichnen und wir bekamen mit, wie unser Babysitter stöhnend zu mehreren Orgasmen kam.

Noch während wir zuschauten zogen wir uns aus und fickten auf dem Sofa im Wohnzimmer, den Blick immer wieder auf den Fernseher und die junge Pussy gerichtet.

Am Ende machte Andrea den Vib sauber und legte ihn wieder in die Schublade.

Als wir nächsten Freitag wieder zum Essen aus waren, überlegten wir, was unser Babysitter wohl gerade tat und malten es in leuchtenden Farben aus, bis wir beide so geil waren, dass wir schnell nach Hause wollten um zu ficken.

Kaum zuhause angekommen zog mich Tracy auch schon ins Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett, fing an mich intensiv zu küssen und meine Beule durch die Hose zu massieren.

Plötzlich stand Andrea in der Tür und fragte, ob ich sie jetzt nach Hause bringen könnte.

Ich wollte aufstehen, doch Tracy drückte mich zurück aufs Bett. „Ich will dich, jetzt!" sagte sie so laut, dass Andrea es hören konnte.

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, als Tracy sich zu Andrea drehte und meinte: „Es stört mich nicht, wenn du zuschauen möchtest. Anschließend bringt Craig dich nach Hause."

Damit hatte Tracy nicht nur mich überrascht, auch Andrea wusste nicht recht, was sie machen sollte.

„Ähhh... bist du sicher?" fragte die junge Frau mit zitternder Stimme.

„Wir sind alle erwachsen hier. Ich kann nicht länger warten und will mit meinem Mann ficken. Also, wenn du Lust hast: jetzt beginnt die Show!"

Sie wandte sich wieder mir zu und Andrea stand weiter unschlüssig im Raum herum.

Wir hatten einen Stuhl im Zimmer, auf dem Tracy normalerweise ihre Kleidung ablegte und sie deutete darauf und sagte: „Nimm Platz!"

„Ist das irre!" sagte Andrea, setzte sich jedoch brav auf den Stuhl und schaute uns zu.

Tracy begann mich auszuziehen und meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie hockte sich so, dass Andrea genau sehen konnte, wie sie mich hingebungsvoll bearbeitete und meine Eier ebenfalls nicht zu kurz kommen ließ.

Sie blickte hoch und sah Andrea an. „Falls du dir selber auch etwas Gutes tun willst: In der Schublade dort ist ein Vibrator. Nimm ihn und tu dir keinen Zwang an!"

Während sie weiter meinen Schwanz blies stand Andrea auf und holte sich den Vib. Dann ging sie zurück zum Stuhl.

Mein geliebtes Weib hatte sich blitzschnell ausgezogen und ich steckte drei Finger in ihre nackte Pussy, während sie mich weiter mit dem Mund verwöhnte.

Als ich einsatzbereit war -- genaugenommen war ich das schon seit der ersten Sekunde -- drehte sie sich um und hockte sich auf alle Viere. Ihr Zeichen dafür, dass sie es in ihrer Lieblingsstellung wollte.

Ich ließ mich nicht lange bitten und schob ihr meinen Schwanz in die klitschnasse Pussy. Meine Frau hatte sich so ausgerichtet, dass Andrea genau sehen konnte, wie mein Schwanz immer wieder in die Pussy meiner Frau glitt.

„Ja, fick mich, Liebling", stöhnte sie. „Schieb mir deinen Dicken schön tief rein und fick mich geil durch!"

Einen Blick über die Schulter werfend sah ich, dass auch Andrea sich ausgezogen hatte. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl und masturbierte sich mit dem Vib, während sie ihre süßen, spitz aufgerichteten Nippel massierte.

Nun ja, verklemmt war die Kleine jedenfalls nicht. Während ich meine holde Gattin tief und genüsslich fickte schaute ich immer wieder über die Schulter und sah ihr zu. Immer wieder trafen sich unsere Blicke.

„Andrea, ich bin mir sicher, Craig würde dich genau so gerne nehmen, wie er mich jetzt nimmt. Ich habe nichts dagegen, ihn mit dir zu teilen. Also: nimm ihn dir wenn du willst."

Ist meine Frau nicht ein Goldstück?

Andrea stöhnte mehr als dass sie es sagte: „Oh Gott, ihr seht so großartig aus, wie ihr miteinander fickt! Craig hat einen schönen dicken Schwanz und wie er immer wieder in dich gleitet... das sieht so megageil aus... Aber danke für das Angebot. Habt euren Spaß, ich habe hier meinen."

Tracy bockte mir heftig entgegen, ein Zeichen dafür, dass sie richtig geil war und zischte: „Schon beim Essen habe ich mich auf den Schwanz gefreut, Craig. Komm, fick mich schön mit deiner Lanze!"

Sie nahm den Kopf runter und stöhnte in das Bettlaken. Ich wusste, was das bedeutete: sie war kurz davor zu kommen und wollte es jetzt schnell und hart.

Ich nagelte sie also heftig durch und Tracy kam laut und vernehmlich. Sie rollte sich beiseite und sah Andrea an. Ihre Blicken verhakten sich ineinander.

„Nun komm schon!" sagte Tracy mit einer sexy Stimme und klopfte auf das Bett.

Andrea grinste, stand auf und legte sich tatsächlich zwischen uns. „Verdammt, der Anblick von euch beiden ist so geil! Ich hätte nie gedacht, dass das passieren könnte", sagte sie.

Tracy begann sie zu küssen und ihre Hände spielten mit Andreas Titten, während ich meine Hand in Richtung von Andreas Schoß schob. Sie öffnete ihre Beine für mich und ich begann sie zu streicheln und meinen Finger in die junge, gut saftende Pussy zu schieben.

Ich sah den Vibrator auf dem Stuhl, holte ihn und schob ihn langsam in die junge Frau, während sich die beiden Frauen küssten und sich gegenseitig die Titten streichelten. In jeder Frau steckt wohl ein Hang zu Bisexualität.

Ich beugte mich vor und während der Vibrator sich in die Fotze der jungen Frau fraß begann ich mit der Zunge ein geiles Spiel. Ich bemerkte, wie Andreas Unterleib anfing zu zucken und kurz darauf schrie sie: „Oh Gott, ich komme! ICH KOMME! MACH WEITER, CRAIG!"

Sie schloss die Augen und ihr Körper bebte. Mitten in ihren Orgasmus hinein sagte meine Frau: „Bist du bereit für Craigs Schwanz, Kleine?"

Was war meine Frau doch für ein durchtriebenes Luder!

„Ja, fick mich! Schieb ihn rein... Ohhh GOTTT!"

Mir war nicht klar, ob sie den Vibrator oder meinen Schwanz meinte, doch ich wäre kein Mann gewesen, hätte ich diese Chance ungenutzt verstreichen lassen. Sie protestierte nicht, als ich mich zwischen sie hockte und mir ihre Waden auf die Schulter legte. Meine Eichel zielte jetzt genau auf ihre Fotze und war nur einen Zentimeter entfernt.

Ich fuhr einige Male mit meinem Schwanz an ihren Lippen auf und ab, was sie aufstöhnen ließ und glitt dann langsam in sie, bis ich vollständig in ihr steckte.

„Ohhh... er ist so groß... und dick...", stöhnte unser Babysitter und drückte dagegen. Tracy sog an ihren Nippeln, während ich mich in der engen Fotze pudelwohl fühlte und mich herrlich darin austobte.

Andrea war wie eine wilde Katze, die mich anfeuerte und mich tief sich aufnahm. Sie umarmte und küsste mich und ich begann mit rhythmischen, tiefen Stößen. Als sich Andrea zurück auf das Bett fallen ließ setzte sich Tracy ungefragt über sie und drückte der jungen Frau ihre Pussy ins Gesicht. Sofort begann Andrea damit sie intensiv zu lecken.

Andrea war einfach wundervoll. Ihre Fotze so eng, dass ich wünschte, dieser Fick würde niemals zuende gehen. Immer wieder schob sie sich mir entgegen und ich spürte, wie sie immer schneller wurde und mich immer weiter anfeuerte.

Tracy kam stöhnend und duschte Andreas Gesicht in ihrem Saft. Dann hockte sie sich neben Andrea und küsste sie.

„Willst du kommen?" fragte sie die Kleine, die nur nickte.

„Komm, Craig, fick sie jetzt kräftig und dann füll sie ab!"

Sie wandte sich an unsere Gespielin: „Ist das okay, wenn Craig in die kommt?"

„Ja, ich nehme die Pille", stöhnte die junge Frau. Ich nahm das zum Anlass sie jetzt richtig hart ranzunehmen. Andreas Erregung schoss in die Höhe und sie begann zu stöhnen und zu keuchen. „Jaaa... ich komme gleich... oh jaaaaaa."

Ich fickte sie mit aller Kraft und Ausdauer, zu der ich fähig war, als sich ihre Fotze noch weiter zusammenzog. Mit einem lauten Schrei kam sie. „ICH KOMMMEEEEEE!"

In diesem Moment schoss auch ich meinen Saft ab und er sprudelte nur so aus mir heraus.

Wir fickten noch eine Weile weiter, bis mein Schwanz schrumpfte und aus Andreas Pussy herausglitt.

Wir legten uns alle nebeneinander auf das Bett, streichelten uns und sahen uns in die Augen.

„Danke, dass du mir deinen Mann ausgeliehen hast", sagte Andrea grinsend.

„Du kannst ihn jederzeit haben!" erwiderte Tracy lächelnd.

„Wie wär's nächsten Freitag, gleiche Zeit, gleiche Stelle?" fragte Andrea keck.

„Gerne!" erwiderte Tracy. „Oder was meinst du, Schatz?"

„Ich glaube, wir können noch viel gemeinsam erleben", versuchte ich weise zu sein.

Andrea wurde ein fester Teil unseres Familienlebens. Kaum war unsere Tochter im Bett und schlief, fickten wir drei uns die Seele aus dem Leib und das Leben war wieder so frei und wild wie in unserer Jugend.

Bea19
Bea19
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5 Kommentare
SermonisSermonisvor 3 Monaten

Sehr geil und zudem flüssig geschrieben.

brav69brav69vor 3 Monaten

as für eine Geile Geschichte

ErikaRakunowskiErikaRakunowskivor 3 Monaten

wunderschön geschrieben, erotisch und doch auch gleichzeitig erregend

heisserLeserheisserLeservor 3 Monaten

perfekte pornografische Geschichte. Genau DAFÜR ist diese PLATTORM da!

witfor51witfor51vor 3 Monaten

na das war doch mal wieder eine geile Geschichte. Was mich erstaunt hat, dass die Ehefrau gleich mit dabei war. Aber ich denke sie hat auch ihren Spaß daran und so soll es ja auch sein. Ein pures Glück fürs Kindermädchen.

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