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Die Spielscheune 01

Geschichte Info
Vorspiel - das unvorhersehbare Abenteuer zweier Pärchen.
2.2k Wörter
4.42
31.4k
11

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 02/13/2024
Erstellt 06/22/2022
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Beginn einer mehrteiligen Reihe. Zwei Pärchen erleben unvorhersehbare Abenteuer, die nicht ganz so enden, wie es geplant war.

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Vorspiel

Markus und Susanne lebten ihre Sexualität gerne ich Spielen aus -- auch in der Öffentlichkeit oder an verwegenen Orten. So begab es sich vor über zwei Jahren, dass sie ein Paar kennenlernten, die ebenfalls diese Vorliebe teilten. Peter und Claudia mochten es, mit Liebesspielen das Kribbeln auszukosten und weiter anzuheizen. Da traf es sich gut, dass sich beide Paare in einem Kino kennengelernt haben. Seitdem verbringen die vier des Öfteren Abende oder Wochenenden zusammen und spielten nun zu viert.

So sollte es auch an diesem Wochenende sein. Susanne wusste noch nichts von dem Vorhaben, als Markus sie Samstagmorgen überraschte, als er sagte, dass Peter und Claudia vorbeikämen, um mit ihnen einen Ausflug zu machen. „Zieh dir etwas Bequemes an", meinte Markus. „Wir fahren aufs Land mit euch." Dabei setzte er ein verschmitztes Grinsen auf. Markus war ein schlanker, großer Kerl mit dunkelblonden Haaren und braunen Augen, in die sich Susanne damals sofort verliebte. In der Zeit, in der sich Susanne im Bad frisch machte und sich anzog, räumte er einige Gegenstände in eine Kiste und verlud sie ins Auto.

Als Susanne herunter kam schluckte er. Sie sah bezaubernd aus. Ihre langen dunkelbraunen Haare passten wunderbar zu ihrem Sommerkleid mit den kleinen Blümchen darauf, welches knapp über dem Knie endete. Ihre Brüste füllten das Kleid wunderbar aus. Kein Wunder, mit ihrem D-Cup zog sie häufig Blicke auf sich. Er betrachtete Susanne und endete mit seinen Blicken an den schwarzen Booties mit dicker, geriffelter Sohle. „Wow!", kam es aus ihm heraus und er küsste seine Frau innig.

Der Moment wurde durch das Klingeln der Tür unterbrochen. „Ah, das werden die beiden sein.", sagte Susanne. Sie öffnete die Tür und hieß Peter und Claudia herzlich willkommen. Sie umarmte beide und bat sie einzutreten. Claudia hatte sich ebenfalls sommerlich angezogen. Sie trug einen ausgestellten schwarzen Rock, der etwa 10 Zentimeter über dem Knie endete, darüber eine weiße Bluse, die leicht durchschimmerte und ihren schwarzen BH abzeichnete. Mit schwarzen Chucks passte alles sehr gut zusammen. Claudia war blond, mit ihren 1,76 etwa gleich groß wie Susanne und schlank. Ihre grünen Augen sahen, dass Markus sie ausgiebig betrachtete und in Höhe ihrer C-Körbchen verweilte. Peter war ein mittelgroßer, schwarzhaariger Mann mit blauen Augen. Er trug eine Jeans und ein Holzfällerhemd.

Die beiden kamen herein und gingen mit Markus und Susanne in die Küche, wo sie zusammen etwas tranken und noch eine Verpflegungstasche packten. „So, lasst uns keine Zeit verlieren", sagte Markus. „Wir nehmen unser Auto." ergänzte er. Die vier stiegen in den geräumigen VW ein und fuhren aus der Stadt heraus. Die Mädels saßen auf der Rückbank und unterhielten sich über die vergangene Woche.

Die beiden Männer dachten nach, wie Susanne und Claudia reagieren würden, wenn sie erfuhren, was sie geplant haben. Der Tiguan bog von der Straße in einen Feldweg ab, der in Richtung eines Privatwaldes führte. Hier waren sie schon öfters zum Spielen, da sich hier sonst niemand verlor und sie ungestört waren.

Sie hielten an einer Scheune, die am Rande des Waldes lag und von einigen Bäumen umgeben war. Ein recht beschaulicher, abgelegener Ort. „So, da wären wir", meinte Peter. Markus holte die Verpflegungstasche und einen Koffer aus dem Auto. Er meinte dann: „Lasst uns hinein gehen."

In der Scheune angekommen stellte er die Tasche und den Koffer in eine Ecke und ging auf die drei Freunde zu. „Also Mädels, wir haben uns für heute folgendes vorgenommen. Wir werden einen Männertag im Stadion verbringen und ihr könnt euch hier zusammen einen netten Mädelstag machen. Aber damit es nicht langweilig wird, lassen wir euch immer kleine Aufgaben zukommen, damit ihr immer schön beschäftigt seid und nicht auf dumme Gedanken kommt." Das sagte Markus mit einem dunklen, erotischen Unterton. „Und da es ja heute ein so schöner, warmer Tag ist braucht ihr ja eure Kleider nicht. Zieht sie bitte aus und gebt sie uns. Die Schuhe könnt ihr anbehalten, der Boden ist ja etwas hart." ergänzte Peter.

Die beiden Frauen schauten sich an und es begann sich eine leichte Erregung einzustellen. Langsam zogen sich die beiden aus. Susanne streifte die Träger ihres Kleides ab, sodass es zu Boden viel. Sie stieg aus dem Kleid und stand nun nur noch in ihren Boots, dem weißen BH und dem weißen Spitzenhöschen da. „Weiter!", sagte Markus. „Ihr sollt euch hier ganz nackt und frei bewegen können." grinste er.

Susanne druckste etwas und zog schließlich BH und Höschen aus. Das machte nicht nur sie etwas feucht, sondern auch ihre Freundin Claudia. Die sah Susanne mit ihren prallen Brüsten an und freute sich auf eine Menge Spaß zu zweit. Claudia zog ihre Bluse aus und warf den BH gleich hinterher. Den Rock streifte sie sich sexy ab und zog ihr schwarzes Höschen aus. Nun standen sie vor ihren Männern, nackt und nur noch mit Schuhen in der großen Scheune.

„Eure Kleider kommen hier in die Truhe. Eine Aufgabe wird es sein, den Schlüssel für die Truhe zu erspielen, damit ihr nicht nackt nach Hause fahren müsst", meinte Markus. „So, und nun viel Spaß heute. Eure erste Aufgabe kommt schon bald. Ach, und da wir nicht wissen, wie lange das Abenteuer dauert, könnt ihr euch heute Nacht da hinten auf das Strohlager legen." Schob Peter noch nach.

Mit diesen Worten gingen die Männer und schlossen die kleine Tür neben dem großen Scheunentor. Die beiden Frauen schauten sich an. Über Nacht hier in der Scheune? Ohne Klamotten? Zumindest hatten sie die Tasche mit etwas Essen, Weintrauben und Wasser.

Sie schauten sich in der Scheune um. Schon länger sind sie nicht mehr hier gewesen. In einer Ecke lagen die Säcke gefüllt mit Stroh für das Nachtlager. Schräg daneben stand ein Tisch mit vier Stühlen und einer Petroleumlampe. Davor war eine Art Regal, in dem alles Mögliche an alten Körben, Kartoffelsäcken, Schnüren und Kisten stand. Es trennte den vorderen Bereich von dem Tisch und dem Nachtlager etwas ab. An der Wand gegenüber dem großen Tor stand ein Schrank mit Schubladen und Türen, daneben die Tasche und der Koffer.

Was war in dem Koffer, überlegten beide. „Ich schau mal nach.", meinte Susanne und beugte sich über den Koffer und fummelte am Schloss herum. Dieser Anblick, wie Susannes Titten und ihre erregten Brustwarzen nach unten baumelten, machte Claudia an. Sie konnte es sich nicht mehr verkneifen und nahm mit ihrer rechten Hand erst Susannes rechte Titte in die Hand -- Susanne stockte kurz - doch als Claudia merkte, dass es ihr gefiel, umschloss sie mit der linken Hand dann ihre linke Titte. Sie massierte die beiden Brüste und zwirbelte etwas an den Warzen.

Susanne stöhnte leicht auf. Es gefiel ihr, wie sanft und doch bestimmend Claudia sie massierte. Susanne wollte sich leicht aufrichten, doch gab Claudia schnell zu verstehen, dass sie so bleiben sollte. Sie stützte ihre Hände auf den Koffer auf und streckte Claudia ihren runden, knackigen Po entgegen. Susannes Spalte wurde von der Erregung an ihren Brüsten immer feuchter. Am liebsten würde sie sich an ihren feuchten Lippen liebkosten, doch dann hörte Claudia mit der Massage auf und drehte Susanne zu sich um. Sie küssten sich innig und züngelten sich gegenseitig.

Die beiden Frauen wussten nicht, dass ihre beiden Männer die Scheune zuvor mit Videokameras ausgestattet hatten. Somit konnten sie alles, was dort passierte, live mitverfolgen. Das machte die beiden Kerle natürlich auch an, was ihre Frauen veranstalteten. Ob sie wirklich bis heute Abend aushalten könnten, bis sie sich wieder mit ihren Frauen vereinen wollten?

Peter meinte zu Markus, ob sie es nicht vielleicht doch übertrieben hätten mir ihren Aufgaben. Es würde den beiden Mädels einiges abverlangen, und sie auf noch unbetretenen Boden führen. Markus meinte jedoch, dass es den beiden Frauen gefallen würde, wenn sie Aufgabe 4 und 6 erfüllen müssten. Beide waren gespannt, wie sie reagieren würden. Und vor allem freuten sie sich darauf, der letzten Aufgabe zu viert zu begegnen. Die beiden Männer fuhren weiter Richtung Stadion, wo sie sich ein Spiel der Kreisliga anschauen wollten. Natürlich immer mit einem Blick auf das Live-Video der Scheunenkameras.

Das Küssen der beiden Frauen wurde wilder und beide fassten sich gegenseitig an ihre feuchten und schon leicht angeschwollenen Schamlippen. Das kann ein anstrengender und erregender Tag werden, schoss es fast zeitgleich beiden durch den Kopf. Claudia hielt inne und hörte in die Natur. „Was ist?", fragte Susanne? „Ach nichts.", entgegnete Claudia und küsste sie weiter. Doch nun hörte Susanne auf. „Hörst du das auch?"

Ein Motorengeräusch säuselte langsam immer lauter werdend in Richtung der Scheune. Als der Schotter vor der Scheune unter den Reifen knirschte, wurde es den beiden Frauen ein wenig mulmig. „Komm, hier herüber!" flüsterte Susanne und zog Claudia hinter das Regal. Nackt wollten sie von niemandem außer ihren Männern angesehen werden. Die Erregung wechselte zu einer Art Furcht, als das Motorengeräusch verstummte und Schritte zu hören waren. Sie bewegten sich in Richtung der Scheunentür. Diese öffnete sich mit einem knarzenden Geräusch und eine in schwarzen Lederklamotten und Motorradhelm bekleidete Person trat ein.

Susanne und Claudia klammerten sich aneinander. Wer mag das sein? Die Person schritt langsam in die Scheune und schaute sich um. „Hallo! Ist hier jemand?" sagte sie. „Ich habe hier einen Brief an Claudia und Susanne." Claudia fasste sich Mut und rief: „Legen Sie ihn bitte auf den Boden -- danke!" Das Leder knirschte etwas, als die Person den Brief auf den Boden lag.

„Ich benötige jedoch eine Unterschrift für die Zustellung." Sagte der Kurier. Susanne und Claudia schauten sich ungläubig an. Sollten sie so wie sie sind auf den Biker zugehen? Völlig nackt und wehrlos? „Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!" sagte der Kurier etwas verärgert. Susanne nahm ihren Mut zusammen und stand hinter dem Regal auf. Sie schritt langsam auf den schwarz bekleideten Kurier zu. Eine Hand vor ihre Scham haltend und mit dem anderen Arm und der Hand versuchte ihre Brüste zu verdecken. Was sich aufgrund der Größe nicht einfach erwies.

Mit errötetem Gesicht ging sie immer weiter auf die Person zu. Ein wenig erregte sie diese Blöße. „Wo, wo muss ich unterschreiben." stammelte sie und stand nun unmittelbar vor dem Kurier.

Der Biker legte seinen Helm ab. Eine lange, rotbraune Mähne kam zum Vorschein. Der Biker war eine Frau, was unter der Lederkluft nicht auszumachen war. „Ach schau an," sagte die Bikerin. „Was wird denn hier gespielt, oder läufst du immer nackt umher?" „N..nein." kam es aus Susanne heraus. „Ich brauche die Unterschriften von euch beiden. Hopp, hopp, komm hervor!" machte sie unmissverständlich klar.

Claudia kam der Aufforderung mit Widerwillen nach. Auch sie versuchte mit einer Hand ihre Scham und mit der anderen ihre Brüste zu verdecken. Sie kroch hinter dem Regal hervor und ging zu Susanne. „Was machen denn zwei solch zarte Frauen so ganz nackt und allein in dieser großen Scheune? Haben euch eure Männer hier ausgesetzt? Peter und Markus? Das steht hier jedenfalls auf dem Brief."

Claudia fand die Sprache wieder und stammelte: „Wi..wir verbringen hier einen Mädelstag -und erwarten Aufgaben von unseren Männern." Die Bikerin zog ihre Lederjacke aus und legte sie über den Helm. Zum Vorschein kam ein weißes Tanktop, welches ihr Dekolleté überaus gut zur Geltung brachte. „

So, so, Aufgaben. Die sind sicher in dem Umschlag, den ich euch gebracht habe. Los, ich will euch mal in voller Pracht sehen. Nehmt mal eure Hände da weg und verschränkt sie hinter dem Kopf." Die beiden sahen sich an. „Na macht schon, oder steht ihr auf Schmerzen?" Dabei blickte sie auf eine verrostete Rohrzange, die auf einem Balken neben dem Scheunentor lag. Sie nahm sie in die Hand und meinte kühl: „Damit kann man wunderbar eure süßen Nippel bearbeiten. Na? Wollen wir es mal versuchen?"

Claudia und Susanne blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Sie waren ihr hier schutzlos ausgeliefert. Beide verschränkten ihre Hände hinter dem Kopf. Ihre Scham und ihre Busen waren nun unbedeckt und wurden von der Bikerin mit lüsternem Blick inspiziert. Sie bemerkte die erregten Nippel bei beiden Frauen und ging auf Claudia zu. Mit ihrer belederten Hand grapschte sie an Claudias Busen und knetete ihn etwas fester. Der Nippel stach noch ein wenig mehr hervor, da das Leder auf der nackten Haut Claudia erregte. Es schmerzte leicht, als die Bikerin den Nippel mit ihrer belederten Hand ein wenig zusammendrückte, nach vorn zog und ihn dann losließ.

Der Busen wippte auf und ab. Dann wanderte die Hand vom Busen direkt in den Schritt, wo sie einen Finger durch Claudias feuchte Spalte zog. „Oh, ganz schön nass da unten." Kicherte sie und steckte Susanne den nassen Finger in den Mund. „Leck den Saft deiner Freundin du kleines Flittchen." Susanne lutschte den Zeigefinger des Handschuhes ab. Mit der anderen Hand wurde auch ihr Busen durchgeknetet. Die Hand der Bikerin war dafür fast ein wenig zu klein.

Als der Finger sauber geleckt war, nahm sie die Hand von Susannes Busen und zog dabei auch ihre Brustwarze ein ganzes Stück nach vorn. Sie ließ sie los, sodass sie wieder zurück schnallte. Den Finger zog sie ebenfalls aus dem Mund und ging einen Schritt zurück. Beide Frauen standen nun mit jeweils einem erröteten, harten Nippel vor der Bikerin. Noch immer die Hände hinter ihren Köpfen verschränkt und im intimen Bereich, der in der aktuellen Situation alles andere als intim war, feucht und erregt.

„Wollen wir doch mal schauen, was in dem Brief steht." Sie hob den Umschlag vom Boden auf -- dabei mussten die beiden auf den runden, wohl geformten Arsch in der Lederhose schauen - und öffnete ihn. Darin lagen sechs nummerierte Umschläge.

Umschlag Nummer eins riss sie auf. Ein Schlüssel fiel ihr entgegen. „Achtung es geht lohoos." säuselte sie mit verspielter Stimme und las den Brief vor. ...

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5 Kommentare
mentoris_sempermentoris_sempervor fast 2 JahrenAutor

Jetzt, wo du es sagst. Klar kann auch ein A oder B schön sein. Hier in dieser Geschichte sind die Boobies eben etwas größer.

ichbinsjennyichbinsjennyvor fast 2 Jahren

Erstmal schließe ich mich den anderen Schreibern an. Trotzdem, die Frage, die ich immer wieder habe: Warum haben wir Frauen in vielen Geschichten immer große Brüste? Da ich solche nicht habe - und auch nicht möchte - könnte ich Komplexe bekommen. Reicht nicht auch Mal A oder B?

redwalkerredwalkervor fast 2 Jahren

Stimmt, der Anfang klingt viel versprechend.

Freue mich auf die Fortsetzungen.

Danke fürs Schreiben.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Der Anfang ist gemacht, jetzt die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Fängt gut an, bin gespannt…

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