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Ein geiles Spiel

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Tanja war nun wieder an der Reihe und zog die nächste Karte. Sie las die Anweisung laut vor und schien sogar gar nicht mal unzufrieden zu sein, dass sie die nächsten 30 Sekunden masturbieren musste. Sie zögerte nicht lange, sondern begann sich umgehend zu fingern. Die anderen Mädels zählten und Johanna verfolgte interessiert, wie ihre Schwester an sich rum spielte. Sie hatte Tanja zuvor noch nie bei der Selbstbefriedigung beobachtet, fand den Anblick aber wahnsinnig erregend. Sie vermutete, dass Tanja so langsam aber sicher geil wurde und ihr selber ging es auch nicht anders.

Es kribbelte bereits seit dem Beginn dieser aktuellen Spielrunde zwischen ihren Beinen und je aufreizender die Aufgaben waren, umso stärker erregte es sie. Obwohl die 30 Sekunden verstrichen waren, machte Tanja keine Anstalten, ihre Selbstbefriedigung zu unterbrechen. Erst als Sabine und Jasmin sie aufforderten, sich an die Spielregeln zu halten, zog sie ihre Hand aus ihrem Intimbereich. Sie erklärte, dass es gerade so schön gewesen sei und die Anderen lächelten wissend.

Johanna fühlte sich irgendwie unbehaglich dabei, ihre eigene Schwester in derart sexuellen Handlungen zu beobachten. Andererseits unterstrich es das gute Verhältnis der beiden Geschwister untereinander. Tanja hätte sich andernfalls sicherlich nicht darauf eingelassen, vor den Augen ihrer kleinen Schwester mit ihren Freundinnen anzubändeln. Das sie es aber dennoch tat, bestätigte es, dass sie Johanna vertraute.

Johanna konnte sich sehr gut vorstellen, dass Sabine und Jasmin dieses prickelnde Spiel begeistert aufgenommen hatten, als sie es während ihrer USA-Reise kennen gelernt hatten. Da sie ja ohnehin Lesben waren, dürften sie kaum Probleme damit gehabt haben, sich den weiblichen Mitspielern zu nähern. Auch jetzt hier in ihrem Kreise gaben sie sich absolut locker und hatten anscheinend überhaupt keine Hemmungen, es untereinander zu scharfen Spielchen kommen zu lassen.

Mit leicht zittriger Hand griff Johanna nun in den Eimer und erwartete gespannt ihre nächste Aufgabe. Sie äußerte sich zunächst nicht und wurde daher von Sabine aufgefordert, ihre Aufgabe vorzutragen.

„Lasse dich von einem Mitspieler deiner Wahl 30 Sekunden lang oral verwöhnen.", las Johanna schließlich vor.

Johanna würde also das erste Mal in ihrem Leben intim mit einer Frau zusammen kommen. Ihr Freund Hendrik besorgte ihr stets befriedigenden Oralsex und es war ein fester Bestandteil ihres gemeinsamen Vorspiels. Aber nun würde es eine Frau bei ihr versuchen. Wen sollte sie sich auswählen? Sie hatte die Wahl zwischen ihren beiden neuen Bekannten und ihrer eigenen Schwester. Sie konnte doch unmöglich Tanja auswählen.

Was wäre gewesen, wenn sie hätte würfeln müssen und die Wahl wäre auf Tanja gefallen? Dann hätte sie es sich von ihrer großen Schwester besorgen lassen müssen. Tanja drängte Johanna zu einer Entscheidung und Johanna wählte Sabine. Sabine lächelte und gesellte sich zu Johanna herüber. Da Johanna noch immer aufrecht saß, stieß sie Sabine sanft zurück und drückte ihr die Beine auseinander, während Tanja und Jasmin zu zählen begannen.

Als Sabines Zunge Johannas Kitzler traf, glaubte die junge Frau zu zerspringen. Es durchzuckten sie mehrere Blitze und sie stieß ihren Atem mehrfach aus. Sabine fühlte sich offenbar durch ihre Reaktion animiert es noch heftiger mit ihrer Zunge zu tun, was bei Johanna noch wollüstigere Seufzer hervor rief. Johanna gefiel es, wie ihre Muschi geleckt wurde und es war noch eine Spur geiler als wenn ihr Freund es getan hätte.

Das ganze Drumherum und die Tatsache, dass es eine Frau war, machte es zu etwas ganz Besonderem. Bei 30 entzog sich Sabine Johanna und diese bedauerte es, dass es schon vorbei war. „Das hat mich jetzt voll erregt."

„Das konnte man sehen.", bestätigte ihre Schwester lächelnd.

Jasmin fasste in den Eimer, um das Spiel voranzutreiben und erneut traf es Johanna. Jasmin sollte ihr mit den Händen 30 Sekunden lang Vergnügen bereiten und Johanna schloss ihre Augen und konzentrierte sich auf das zärtlichen Fingerspiel an ihrer Fotze. Erneut wurde ihre Muschi von einer anderen Frau bedient und Johanna konnte gar nicht sagen, ob sie jemals so scharf wie in diesem Augenblick gewesen war. Sie stöhnte lustvoll auf und signalisierte ihre Erregung durch eindeutige Lustbekundungen.

„Es scheint dir ja ganz schön Spaß zu machen.", stellte Tanja fest. „Nicht dass du noch lesbisch wirst, weil du auf den Geschmack gekommen bist."

„Wahrscheinlich kann sie es auch gar nicht abwarten wieder dran zu sein.", mutmaßte Sabine grinsend. Johanna wollte dem nicht widersprechen.

Sabine erwischte eine Karte mit der Aufforderung zu weiteren Leckerlebnissen und der Würfel bestimmte ihre lesbische Partnerin. Bereitwillig öffnete Jasmin ihre Schenkel und Sabine vergrub ihren Kopf in Jasmins Schoß. Tanja und Johanna zählten absichtlich langsam bis 30, sodass Jasmin fast eine Minute lang in den Genuss von Sabines Zunge kam und Jasmin vor Erregung laut aufstöhnen musste.

Als sich die Beiden wieder auf ihre Plätze zurückgezogen hatten, verkündete Sabine, dass es ein tolles Spiel wäre und die Anderen stimmten ihr eindeutig zu. Tanja fragte, wo das Spiel letzten Endes eigentlich hinführen würde, doch die Antwort war allen Beteiligten klar und niemand antwortete auf die rhetorische Frage.

Tanja zog ihre nächste Karte und musste sich eine Mitspielerin auswählen, mit der sie sich in der 69-Stellung 30 Sekunden lang vergnügen sollte. Tanja sah ihrer kleinen Schwester in die Augen und Johanna erkannte das Funkeln in ihrem Blick. „Wie wäre es mit uns Beiden, Schwesterherz?"

Johanna traf fast der Schlag, denn im nächsten Moment wurde ihr klar, dass sie mit einer Familienangehörigen sexuell verkehren würde. Es war eine Sache, voreinander zu masturbieren oder zuzusehen, wie andere Frauen der eigenen Schwester nahe kamen. Doch untereinander zu handeln war etwas anderes. Sah Tanja dies etwa anders? Sie hatte bewusst Johanna ausgewählt. Machte sie sich denn selber keine Gedanken über Inzest oder Ähnlichem?

Noch vollkommen in Gedanken versunken, realisierte Johanna nun, dass sich Tanja auf ihren Rücken in die Mitte der Spielerinnen gelegt hatte und zu Johanna herüber sah. Johanna blickte zu Jasmin und Sabine herüber, die erwartungsvoll zu ihr schauten.

„Dann fangt mal an.", forderte Jasmin und Tanja meinte „Es ist doch nur ein Spiel und wir hatten beschlossen es richtig zu spielen. Wir tun es ja nur so zum Spaß."

Johanna hatte immer noch moralische Bedenken. Im Innern wollte sie der Aufforderung nachkommen. Es war ein unheimliches Gefühl für sie, als Tanja sie als ihre Sexpartnerin ausgewählt hatte. Augenblicklich juckte es in ihrer Muschi und sie verzehrte sich danach, die Zunge ihrer Schwester in sich zu spüren und auch selber an Tanja Fotze zu lecken. Welche Bedenken hatte sie denn eigentlich?

Die Erlebnisse der Vier würden bestimmt innerhalb dieser vier Wände bleiben. Niemand würde davon erfahren. Auch ihre Eltern würden niemals erfahren, was an diesem Abend passiert war. Schließlich hörte sie sich selber sagen, dass sie es tun würde und legte sich auf ihre Schwester und brachte sich in die entsprechende Position.

Johanna hatte mit Hendrik natürlich schon die 69er-Stellung praktiziert, daher wusste sie, wie sie ihren Arsch platzieren musste, damit der Partner an ihre Muschi heran reichen konnte. Sie hatte sich kaum entsprechend hingelegt, da spürte sie bereits die Zunge ihrer Schwester an ihren Schamlippen.

Jasmin und Sabine begannen ganz langsam zu zählen und im nächsten Moment drang Johannas Zunge in die feuchte Spalte ihrer Schwester ein. Als die beiden Zählenden bei vier angekommen waren, hatte sie den Kitzler ihrer Schwester gefunden und lies ihre Zungenspitze an dieser Stelle kreisen. Tanja tat es ihr gleich und konzentrierte ihre Leckaktivitäten auf die Klitoris ihrer jüngeren Schwester.

Durch die betont langsame Zählweise von Jasmin und Sabine verbrachten die Geschwister mehr als eine volle Minute mit ihren Zungen in der Lustgrotte der jeweils Anderen. Beide artikulierten ihre Empfindungen entsprechend und pressten immer wieder Seufzer heraus während ihre Zungen mit der Liebesperle der Schwester beschäftigt waren.

Nach Ablauf der Zeit erhob sich Johanna und setzte sich wieder an ihre Stelle im Kreise der Nackten. Tanja blieb noch etwas liegen sah zu Johanna herüber. „Du bist offenbar ein Naturtalent, was Muschilecken angeht. Man war das geil."

Johanna fühlte sich irgendwie geschmeichelt und blickte zu Jasmin und Sabine herüber. Diese sahen sie an, als ob sie gerne als Nächste von dem jungen Mädchen verwöhnt werden wollten.

Nachdem auch Tanja sich wieder eingereiht hatte, warf Johanna einen Blick in den Eimer. Die Karten würden noch für eine weitere Runde reichen und sie fragte sich, ob es dann neue Karten geben würde oder falls nicht, was dann passieren würde. Johanna las die gerade von ihr gezogene Karte laut vor und kniete sich im nächsten Augenblick vor die erwartungsfrohe Sabine hin.

Gemäß der Aufforderung auf der Karte schob sie ihren Finger in Sabines Vagina und fingerte hin und her, bis Tanja und Jasmin bis 30 hochgezählt hatten. Sabine stöhnte währenddessen stetig vor sich hin und als Johanna ihren Finger gegen Ende des Vorgangs zurück zog bat sie „Mach bitte weiter. Das war so geil."

„Wir halten uns an die Spielregeln.", antwortete Johanna lächelnd und zog sich zurück. Sabine nahm dies enttäuscht zur Kenntnis, wartete aber selber gespannt auf die folgenden Aufgaben.

Beim letzten Durchgang des Spiels musste Jasmin sich selber 30 Sekunden lang befriedigen und Sabine verabreichte Tanja eine weitere Dosis Oralsex. Tanja durfte Jasmins Muschi auslecken und Johanna erfüllte abschließend ihre letzte Aufgabe. Sie durfte sich eine Mitspielerin auswählen, die sie 30 Sekunden lang oral verwöhnen musste und kurz darauf hatte sie Tanja Kopf zwischen ihren Schenkeln und genoss erneut die flinke Zunge der eigenen Schwester an ihrem Kitzler.

Waren zuvor noch Hemmungen gewesen reizte es Johanna ungemein erneut Spaß mit ihrer Schwester zu haben. Es kam ihr nicht mehr falsch vor und alleine der Gedanke an das schwesterliche Arrangement verstärkte das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln.

Da nun keine Karten mehr im Eimer waren und die Stimmung im Raum vor lauter Sex und Erotik auf dem Höhepunkt angekommen war, sahen Jasmin, Tanja und Johanna neugierig zu Sabine herüber, die daraufhin vier neue Karten in den Eimer fallen lies. Sie selber zog eine davon und verkündete die Aufgabe. „Vergnügt euch selber oder gegenseitig mit Händen oder Zungen bis alle Mitspieler befriedigt sind."

Nun war Johanna der Sinn dieses Spiels bestätigt worden. Es ging einzig und alleine darum, so langsam aber sicher geil zu werden und es zum Schluss miteinander zu treiben. Es war ein großartiges Spiel und sie bereute es nicht, daran teilgenommen zu haben. Während sie noch überlegte, mit welcher ihrer Mitspielerinnen sie sich einlassen sollte, gesellte sich Jasmin zu ihrer lesbischen Partnerin und küsste sie intensiv. Gleichzeitig führte sie ihre Hand in Sabines Schritt und massierte deren Fotze.

Johannas Blick fiel auf ihre ältere Schwester, die sich in diesem Moment als die einzig mögliche Partnerin entpuppte. Tanja sah zu ihr herüber und lächelte. Sie forderte Johanna auf, zu ihr zu kommen und umarmte Johanna dann zärtlich. Johanna lies sich in Tanja Arme fallen und nahm an, dass ihre Schwester sie zunächst nur im Arm halten wollte, als sie plötzlich Tanja Finger an ihrer Muschi spürte.

Tanja hatte Johanna mit dem linken Arm umarmt und ihre rechte Hand auf Johannas Intimbereich geführt. Johanna spreizte bereitwillig die Schenkel auseinander und lies Tanja Finger in sie eindringen. Nach etwa zehn Sekunden legte sich Johanna flach auf den Rücken und Tanja stieg über sie drüber. Tanja küsste ihre kleine Schwester mit der Zunge und fingerte gleichzeitig zwischen Johannas Beinen an deren Fotze. Johanna erwiderte den Kuss und massierte dabei die Titten ihrer Schwester.

Dann zog sich Tanja von ihrem Oberkörper in Richtung Süden zurück und führte ihren Kopf zwischen Johannas angewinkelte Beine. Johanna schloss die Augen und genoss Tanja Zunge in ihrer nassen Spalte. Mit hohem Tempo leckte ihr Tanja die Muschi aus und trieb Johanna immer näher an einen erfüllten Orgasmus heran.

Auch wenn es ihr unheimlich gefiel und sie gerne bis zum Höhepunkt die Zunge ihrer Schwester in sich arbeiten lassen wollte, hatte Johanna vor, sich zu revanchieren. Sie gab Tanja zu verstehen, dass sie die Positionen tauschen sollten und Tanja kam dem Vorschlag nach und legte sich nun selber breitbeinig auf den Teppich.

Doch bevor sich Johanna ihr nähern konnte, hatte sich Sabine von Jasmin getrennt und stürzte sich auf Tanja bebenden Schoß. Johanna lag noch fast und wurde von Jasmin am Aufstehen gehindert. Jasmin drückte sie zu Boden und stieg dann über sie. Ihr Becken näherte sich immer näher Johannas Gesicht und Johanna erkannte, was Jasmin vor hatte.

Als Jasmins Fotze direkt über ihrem Gesicht war, fuhr sie ihre Zunge aus und begann hingebungsvoll zu lecken. Jasmin stöhnte laut auf und genoss Johannas Bemühungen offensichtlich sehr, während sie sich mit beiden Händen ihre Titten massierte. Auch wenn Johanna es nicht sehen konnte war ihr klar, dass Sabine ihre Schwester Tanja gerade zu einem wahnsinnigen Orgasmus getrieben hatte, denn ihre lauten Schreien füllten das ganze Wohnzimmer aus.

Mehr als einmal schrie Tanja laut auf und verkündete, dass sie einen geilen Abgang erleben würde. Johanna sehnte sich nach einem eigenen Orgasmus und war sich sicher, diesen bald genießen zu können. Doch zuvor wollte sie Jasmin zu ihrem Recht verhelfen und lies ihre Zunge über Jasmins Kitzler gleiten.

Zu Johannas Überraschung spürte sie plötzlich Bewegung an ihrer eigenen kleinen Fotze. Entweder Tanja oder Sabine hatten begonnen, ihre Muschi zu lecken. Es fühlte sich großartig an und Johanna hatte Schwierigkeiten, selber noch ausreichend Luft zu bekommen. Sie selber war von dem geilen Gefühl zwischen ihren Beinen überwältigt und leckte immer noch ihre Gespielin aus.

Sie sah nicht, dass sich Sabine um sie bemühte und Sabine wiederum von Tanja oral verwöhnt wurde. Sabine lag auf ihrem Bauch und lies ihre Zunge durch Johannas Lustgrotte pflügen. Ihr Becken hatte sie dabei angehoben und kniete auf dem Teppich, sodass sich die bereits befriedigte Tanja mit dem Kopf unter ihre Fotze legen konnte. Tanja wiederum fingerte sich an der eigenen Muschi, um den erlebten Orgasmus von vorhin noch etwas weiter auszubauen.

Johanna erlebte einen umwerfenden Höhepunkt, zu dem sie laut aufschreien musste. Ihre Schreie gingen etwas dadurch unter, dass sie immer noch bemüht war, die Bedürfnisse der auf ihr sitzenden Jasmin nicht zu vernachlässigen.

Als Nächstes vernahm Johanna die Freudenschreie von Sabine, die im Zeitpunkt ihres artikulierten Höhepunktes Johannas Muschi vernachlässigte. Dies glich Johanna schnell dadurch aus, dass sie ihre Finger ins Spiel brachte und bis zum Abebben des Orgasmus ihre Muschi streichelte. Da sie Jasmin weiterhin enthusiastisch leckte, kam auch sie schließlich unter lautem Stöhnen zu einem gewaltigen Höhepunkt.

Johanna spürte, wie Jasmin zu zittern begann und ihr Becken hin und her warf. Zum Schluss hatte Johanna alle Mühe, ihre Zunge in der Spalte zu belassen. Als Jasmin schließlich von ihr herunter stieg, sah Johanna zu Tanja herüber, die seitlich neben Sabine auf dem Boden lag und beide in einer angedeuteten 69-Stellung noch etwas orale Praktiken austauschten.

Vollkommen erschöpft blieben alle Vier noch eine Weile liegen und Tanja stellte Sabine die Frage, die sie auch schon beschäftigt hatte. „Welche Aufgabe stand eigentlich auf den anderen drei Karten?"

Sabine lächelte verschwörerisch und erklärte „Die waren absolut identisch."

Die vier Beteiligten sahen einander zufrieden und befriedigt an und Jede von ihnen war sich sicher, dieses Spiel nicht das letzte Mal gespielt zu haben.

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

Streckweise sehr erotisch; streckenweise aber zu technisch. Trotzdem, sehr schön, könnte allerdings etwas mehr Romantik vertrageb

lesvivianlesvivianvor etwa 8 Jahren

wunderschöne, einfühlsam beschriebene Fantasie

Skorpion57Skorpion57vor mehr als 9 Jahren
Nichts Neues!

Von Kartenspielen Würfelspielen und sonstigen Zufallsgeneratoren gibt es schon reichlich Storys bei LIT.

Der Spannungsbogen tendiert eher zu: nicht vorhanden.

Mich hast du jedenfalls nicht erreicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
HOT

Bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sehr schöne Geschichte

Die Geschichte hat etwas, wäre schön gewesen sie weiter auszuschmücken und noch mehr in die Länge zu ziehen.

Bitte eine Fortsetzung oder weitere Geschichten dieser Art.

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